DE1232498B - Einrichtung zum Trennen der Werkstuecke vom Bearbeitungsmaterial - Google Patents
Einrichtung zum Trennen der Werkstuecke vom BearbeitungsmaterialInfo
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- DE1232498B DE1232498B DER32116A DER0032116A DE1232498B DE 1232498 B DE1232498 B DE 1232498B DE R32116 A DER32116 A DE R32116A DE R0032116 A DER0032116 A DE R0032116A DE 1232498 B DE1232498 B DE 1232498B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
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Description
- Einrichtung zum Trennen der Werkstücke vom Bearbeitungsmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trennen der Werkstücke vom Bearbeitungsmaterial, die chargenweise in einem zum Austragen seines Inhalts kippbaren Vibrationsbehälter bearbeitet werden.
- Eine solche Einrichtung ist bekannt. Der Vibrationsbehälter wird in der Austragsstellung entleert. Der aus Werkstücken und Bearbeitungsmaterial bestehende gesamte Behälterinhalt verläßt den Vibrationsbehälter. Um die Werkstücke vom Bearbeitungsmaterial zu trennen, ist ein anschließender Arbeitsgang erforderlich. Dies bringt sowohl eine erhebliche Verlängerung der Gesamtarbeitszeit als auch eine Erhöhung der Vorrichtungskosten mit sich.
- Eine andere Einrichtung weist eine Werkstücktrommel auf, die um ihre Achse gedreht wird. Zur Be- und Entladung der Trommel wird sie in einer sie umfangsseitig fassenden Gabel um 900 geschwenkt, so daß die Stirnseiten der Trommel oben und unten liegen. Die Trommel ist mittels zweier relativ zueinander verschiebbarer, aufeinanderliegender Siebe in der mittleren Querebene der Trommel in zwei Abteile unterteilt. Durch Relativverschiebung der beiden Siebe kann eine Stellung erreicht werden, in der die Löcher der beiden Siebe miteinander fluchten, so daß das Bearbeitungsmittel durch die Siebvorrichtung hindurchfallen kann. Nach dieser Trennung zwischen Werkstücken und Bearbeitungsmittel werden die beiden Siebe gegeneinander verschoben, so daß wieder ein geschlossener Zwischenboden erzielt wird. Dann wird die Trommel um 180' gedreht, so daß die Werkstücke nach unten herausfallen können, während in das obere Abteil, in dem sich jetzt das Bearbeitungsmittel befindet, neue Werkstücke eingeführt werden können. Nachteilig ist, daß die Trennung des Bearbeitungsmittels von den Werkstücken einerseits und die Entleerung der Werkstücke nach entsprechender Drehbewegung des Behälters andererseits je einen eigenen Arbeitsgang erfordern. Zusätzlich zu den Nachteilen der erst beschriebenen Vorrichtung kommt hier noch die komplizierte und aufwendige Lagerung der Trommel. Außerdem ist die Verstellung des beweglichen Siebes mit Schwierigkeiten verbunden, wenn der gesamte Behälterinhalt auf ihm lastet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung so auszubilden, daß die behandelten Werkstücke während sie aus dem Behälter abgegeben werden, zugleich vom Bearbeitungsmittel getrennt werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trenneinrichtung an dem Vibrationsbehälter angebracht ist und aus einem in der Austragskipplage von den Werkstücken oder vom Bearbeitungsmaterial überwanderten Sieb und einem mit dem Vibrationsbehälter verbundenen Sammelspeicher für das Bearbeitungsmaterial besteht. Vibrationsbehälter, Trenneinrichtung und Sammelspeicher bilden somit eine bauliche Einheit.
- Zwar sind Einrichtungen bekannt, die ähnliche mit dem Behälter verbundene Siebe aufweisen, doch arbeiten diese Einrichtungen nicht chargenweise, sondern kontinuierlich. Diese Einrichtungen sind dementsprechend auch nicht kippbar gelagert, sondern ortsfest angebracht, wenn man von ihren Vibrationsbewegungen absieht.
- Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Gesamtarbeitszeit der die erfindungsgemäße Einrichtung aufweisenden Behandlungsvorrichtung erheblich herabgesetzt wird. Die Arbeitsgänge Entleeren und Separieren laufen nicht mehr nacheinander, sondern gleichzeitig ab. Wenn nämlich der Vibrationsbehälter noch während des Bearbeitungsintervalls in seine Austragskipplage geschwenkt wird, wandert der Beb hälterinhalt über das Sieb, wo eine Trennung erfolgt. Das Bearbeitungsmaterial wird in einem unter dem Trennsieb angeordneten Sammelspeicher gesammelt und kann von dort beim Rückkippen in einfacher Weise in den Vibrationsbehälter zurückgeführt werden. An Hand der Zeic!)nLTn,o" die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei di.- Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Vibra-Üonsbehälters in der Belade- und Arbeitslage, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Vibrationsbehälter nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt des in die Austragslage gekippten Vibrationsbehälters, F i g. 4 eine etwas andere Ausführungsform des Vi- j brationsbehälters in der Austragskipplage und F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiter abgewandelten Vibrationsbehälters.
- Der Vibrationsbehälter 1 gemäß der F i g. 1 bis 4 besteht im wesentlichen aus einem etwa halbzylindrischeu Boden 2 mit sich daran anschließenden, zu einer Öffnung 3 hin konvergierenden Wänden. Die öffnuncy 3 dient zugleich der Beladung als auch der Entladung der Werkstücke. Mit 4 ist der Vibrationsmotor bezeichnet, der auf einen Exzenter 5 arbeitet. Der Vibrationsbehälter 1 ist um die Zapfen 8 mittels einer Kippvorrichtung 15 von der in F i g. 2 gezeigten Arbeits- bzw. Beladelage in die in F i g. 3 dargestellte Austragskipplage schwenkbar. Die in der Austragslage des Vibrationsbehälters unten liegende Wand 20 zwischen Öffnung 3 und Boden 2 ist im wesentlichen eben. Die obere Wand 28 (F i g. 1 bis 3) ist dagegen nach außen gewölbt. Bei der Ausführung gemäß Fig.4ist die ob - ere Wand 28' ebenfalls eben. Die Stirnwände des Vibrationsbehälters 1 liegen bei allen Ausführungen parallel.
- An die Unterwand 20 des Vibrationsbehälters 1 schließt sich nach außen ein Sammelspeicher 23 an. Die Wand 20 zwischen dem Sammelspeicher 23 und dem Inneren des Vibrationsbehälters 1 besteht aus einem Sieb 22. Die in der Arbeitsstellung des Vibrationsbehälters unten liegende Wand 26 des Sammelspeichers 23 verläuft von der Vibrationsbehälterwand 20 aus schräg nach oben. Die gegenüberliegende obere Wand 27 des Sammelspeichers 23 erstreckt sich etwa senkrecht zur Vibrationsbehälterwand 20. Die Stirnwände des Sammelspeichers 23 sind eben und fallen mit denen des Vibrationsbehälters 1 zusammen. Die in der Austragskipplage untere Öffnung 25 des Sammelspeichers 23 ist durch einen Siebboden 24 vor. geringerer Maschenweite als das Sieb 22 geschlossen.
- In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Arbeitslage des Vibrationsbehälters 1 werden durch die öffnung 3 Werkstücke 18 und Bearbeitungsmaterial 19 eingefüllt; der Vibrationsmotor 4 setzt den Behälter 1 in Schwingungen, wodurch die Werkstücke 18 von den Körperchen 19 bearbeitet werden. Dann wird der Vibrationsbehälter 1 in Richtung des in F i g. 2 veranschaulichten Pfeiles bis in die in F i g. 3 dargestellte Stellung geschwenkt, in der der Austrag der Werkstücke 18 über das Sieb 22 hinweg stattfindet. Die Neigung der Unterwand 20 beträgt hier etwa 3c>. Die Maschenweite des Siebes 22 ist so gewählt, daß das Bearbeitungsmaterial 19 durch das Sieb 22 hindurch in den Sammelspeicher 23 fällt. Außerdem gelangen auch die Abriebteilchen 21 in den Sammelspeicher 23, fallen jedoch durch den Siebboden 24 heraus. Während des Austrags läuft der Vibrationsmotor weiter. Wenn die letzten Werkstücke 18 die Öffnung 3 des Vibrationsbehälters verlassen haben, befindet sich das gesamte Bearbeitungsmaterial 19 in dem Sammelspeicher 23. Die Abriebteilchen 21 sind durch den Siebboden 24 herausgefallen. Der Vibrationsbehälter 1 wird dann im Uhrzeigerdrehsinn in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt, wobei infolge der Neigung der Unterwand 26 des Sammelspeichers 23 das Boarbeitungsmaterial 19 infolge Schwerkraft durch das Sieb 22 hindurch selbsttätig in das Innere des Vibrationsbehälters zurückgelangt. Es kann somit eine neue Charge an Werkstücken durch die Öffnung 3 eingegeben werden.
- Die Ausführung des Vibrationsbehälters 1 nach F i g. 5 weicht von der vorbesehriebenen Ausführungsform ab. Diese Ausführungsforin dient zur Trennung der Werkstücke vom Bearbeitungsmaterial, wenn die Werkstücke kleiner als das Bearbeitungsmaterial sind. Der Vibrationsbehälter 1 ist hier trogförmig mit etwa parallelen Ober- und Unterwänden ausgebildet. An die Unterwand 20 schließt sich ein Sieb 29 an. In der Austragskipplage ist die durch die Unterwand 20 und das Sieb 29 bestimmte Ebene zur Horizontalen leicht geneigt. Da die Werkstücke voraussetzungsgemäß kleiner als die Bearbeitungskörperchen sind, fallen erstere durch das Sieb 29 hindurch, während letztere über das Sieb 29 wandern. Seitenschienen 30 führen die Bearbeitungskörperchen zu einer Rutsche 32, die am Ende des Siebes 29 angebracht ist und in den Sammelspeicher 23 mündet. Im Abstand unterhalb des Siebes 29 befindet sich, etwa parallel dazu, eine Werkstückauffangschale 33, auf der die durch das Sieb 29 hindurchgefallenen Werkstücke entlangwandern und den Vibrationsbehälter verlassen. Die Rutsche 32 durchsetzt die Auffangschale 33. Unmittelbar an der in der Arbeitsstellung des Vibrationsbehälters befindlichen Unterwand des Sammelspeichers 23 sind Verbindungsschächte 34 vorgesehen, die die Auffangschale 33 durchsetzen und die nach oben etwas über die Ebene des Siebes 29 hinausragen. Diese Schächte dienen zur Rückführung des im Sammelspeicher 23 befindlichen Bearbeitungsmaterials in das Innere des Vibrationsbehälters 1, wenn dieser in seine Arbeitsstellung geschwenkt wird. Da die Schächte 34 etwas über die Ebene des Siebes 29 nach oben stehen, können in der in F i g. 11 dargestellten Austragsstellung weder Werkstücke noch Bearbeitungskörperchen in die Schächte hineingelangen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Trennen der Werkstücke vom Bearbeitungsmaterial, die chargenweise in einem zum Austragen seines Inhalts kippbaren Vibrationsbehälter bearbeitet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trenneinrichtung an dem Vibrationsbehälter (1) angebracht ist und aus einem in der Austragskipplage von den Werkstücken (18) oder vom Bearbeitungsmaterial (19) überwanderten Sieb (22, 29) und einem mit dem Vibrationsbehälter verbundenen Sammelspeicher (23) für das Bearbeitungsmaterial besteht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vom Bearbeitungsmaterial überwandertem Sieb (29) an dessen Ende (31) eine in den Sammelspeicher (23) führende Rutsche (32) vorgesehen ist und zum Rücktransport des Bearbeitungsmaterials aus dem Sammelspeicher (23) in den Vibrationsbehälter (1) über die Siebebene ragende Verbindungsschächte (34) angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sieb (29) und dem Sammelspeicher (23) eine zum Sieb etwa parallel verlaufende Werkstückauffangschale (33) vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (32) und die Verbindungsschächte (34) durch die Auffangschale (33) hindurchgeführt sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Austragskipplage unten liegende Bodenfläche des ZD Sammelspeichers (23) als Siebboden (24) für die Abriebteilchen (21) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1036 092, 1047 993, 277 513, 270 847; französische Patentschrift Nr. 1256 901; USA.-Patentschrift Nr. 2 973 606.
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