DE270847C - - Google Patents

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DE270847C
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drum
shaft
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polishing
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DENDAT270847D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 270847 -KLASSE 67«. GRUPPE
KARL GÖLITZ in STADTILM.
befestigte Trocken- oder Poliertrommel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom I.Juni 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Trocken- und Poliertrommel zum Trocknen nasser Metallwaren oder zum Scheuern oder Polieren solcher Waren mit von einer Welle frei getragener, in einer Gabel derselben um eine Achse . schwingbarer Trommel, die eine umlaufende und eine hin und her gehende Bewegung erhält. Die Behandlung der Ware geschieht gemäß der Erfindung in der rotierenden Trommel derart, daß die fertig getrockneten, gescheuerten oder polierten Waren selbsttätig vom Trocken- oder Poliermittel getrennt werden, so daß die Ware bequem und fertig herausgenommen werden kann, und daß das Bearbeitungsmittel sofort, ohne die Trommel zu verlassen, bis zu seinem Verbrauch kontinuierlich weiter benutzt werden kann, so daß sich die Maschine durch sehr große Leistungsfähigkeit und sparsamsten Verbrauch des Mi ttels auszeichnet. Dabei ist die Bedienung der Maschine eine sehr einfache. Durch Umstellung eines einzigen Hebels wird entweder die Rotationsbewegung (zwecks Bearbeitung der Ware) oder auch die Schüttelbewegung der Trommel (zwecks Absiebung des "Bearbeitungsmittels von der Ware) eingeschaltet.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Maschine im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Trommel, Fig. 3 Schnitt h-h, und Fig. 4 zeigt die Ansicht der Maschine von oben.
Die Maschine besitzt eine Trommel 1, die in ihrem Inneren durch ein Doppelsieb 2 und 3 in zwei Kammern 4 und 5 geteilt ist. Die Trommel 1 ist mittels zweier Zapfen 6 in einer Gabel 7 gelagert, so daß sie sich um ihre Querachse schwenken und sowohl in horizontale als auch in vertikale Lage (auf der Zeichnung punktiert eingezeichnet) bringen läßt. In der horizontalen Lage liegen die beiden Kammern 4 und 5 nebeneinander, und zwar kann sowohl Kammer 4 als auch Kammer 5 einerseits nach vorn oder hinten, anderseits nach oben oder unten gebracht werden.
Das die Trommel teilende Doppelsieb 2 und 3 ist so ausgebildet, daß beide Einzelsiebe gegeneinander verschoben und die Löcher in denselben also geöffnet und geschlossen werden können. Zu diesem Zwecke ist das eine Sieb 2 fest angeordnet und das andere Sieb 3 dagegen mittels zweier durch die Tromme.lwand nach außen geführter Handgriffe 8 verschiebbar, so daß in der einen Endstellung desselben die Sieblöcher sich decken und die Kammerräume miteinander verbunden sind, in der anderen Endstellung die Siebwände gegenseitig ihre Löcher verschließen, die beiden Kammerräume also voneinander getrennt sind. Bei geschlossenem Siebe und vertikaler Trommelstellung kann die jeweilig oben stehende Kammer gefüllt werden, und zwar, wenn die Maschine z. B. zur Trocknung nasser Metallwaren, wie sie aus der Gelbbrenne, aus galvanischen Bädern usw. kommen, mit trockenem Sägemehl und den nassen Waren. Hierauf
wird der Deckel 9, deren die Trommel über jeder Kammer einen besitzt, in einfacher und praktischer Weise geschlossen und hierauf die Trommel um eine Drehung um 90° in horizontale Lage gebracht. Nunmehr wird die Gabel 7 mit der Trommel 1 um die Längsachse b-b in Drehung versetzt, so daß das Trockenmittel (das Sägemehl) mit den zu trocknenden Waren gemischt wird. Ist die Ware nach einer gewissen kurzen Zeit getrocknet, dann wird die Trommel stillgesetzt und von Hand wieder in die frühere vertikale Lage gedreht, so daß der gefüllte Trommelraum wieder nach oben kommt.
Jetzt wird an einem der Handgriffe 8 der verschiebbare Siebboden in die andere Lage geschoben, in der sich die Löcher der beiden Böden decken, also öffnen, und die Trommel mit der Gabel um die vertikale Achse c in den eingezeichneten'Pfeilrichtungen d-d in hin und her schwingende Bewegung versetzt, wobei das Trockenmittel, im vorliegenden Falle das Sägemehl, durch die Löcher der Siebboden hindurch in die untere Trockenkammer von der nunmehr trockenen Ware abgesiebt wird. Nachdem dies geschehen, wird der obere Deckel 9 geöffnet, die trockene Ware herausgenommen, die Siebboden und der Deckel wieder verschlossen und die Trommel um i8o° gedreht, so daß jetzt die andere, nun mit Sägemehl bereits gefüllte Kammer nach oben kommt. In diese.Kammer wird nunmehr die in der Zwischenzeit neu fertig gewordene Ware zum Trocknen gebracht, worauf der Vorgang wiederholt, wird. Das Sägemehl bleibt kontinuierlich in der Trommel und wird so lange benutzt, bis es zu feucht geworden ist.
Um nun der Gabel mit Trommel einmal die rotierende, das andere Mal die schwingende Schüttelbewegung zu erteilen, ist die Gabel 7 auf einer aus zwei Teilen bestehenden wagerechten Welle aufgekeilt, deren vorderer Teil 10 in einem um eine vertikale Achse beweglichen Lager 11 umläuft. Die vertikale Achse ist mit einer Kugellagerung versehen, die aus vier Stahlplatten i2a besteht, zwischen denen sich kleine Stahlkugeln in einer Rille befinden. Hinter diesem Drehlager 11 läuft der Wellenteil 10 in ein vierkantiges Stück 12 aus und liegt an einem vier- - kantigen Stück 13 des anderen Wellenteiles 12 an, der noch mit einem Gleitbogen 30 versehen ist.
Die Welle ist also in der Längsrichtung auf der Strecke e bis f in zwei übereinanderliegende Teile 12 und 13 geteilt, derart, daß der Wellenteil 12 mit der Trommelwelle in der Teilungsebene schwingen und sich dabei seitwärts gegen den anderen Wellenteil 13 verschieben kann. Der hintere runde Wellenteil 14 trägt die Antriebsvorrichtungen für die Umlauf- und Schwingbewegung der Trommel 10.
Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem Zahnrad 18 mit Zahnkupplungsteilen 16 und 17, durch die die Rotation des Zahnrades 18 entweder auf die Welle mit allen ihren Teilen und der Trommel übertragen wird oder bei Stillstand des hinteren Wellenteiles die Schüttelvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden kann. Wird das Zahnrad 18, welches an beiden Seiten seiner Nabe je eine Kupplungshälfte trägt, nach rechts verschoben, so daß die Kupplung 16 in Eingriff kommt, so wird die Welle 14 und durch sie auch der bewegliche Wellenteil 12 mit der Gabel 7 und Trommel ι in Rotation versetzt. In diesem Falle ist die eine Trommelkammer gefüllt, der Siebboden geschlossen, und die Trommel liegt in horizontaler Lage. Wird dagegen durch Verschieben nach links die Kupplung 17 in Eingriff gebracht, so schiebt sich gleichzeitig ein mit einer Feder 19 versehener Bolzen 20 in ein Loch 21 der mit Welle 13 fest verbündenen Kupplungshälfte 16 hinein und hält diese in ihrer Lage nunmehr fest, so daß sie an der Rotationsbewegung nicht mehr teilnehmen kann.
An dem mitgenommenen Teil der Kupplungsmuffe 17, der um die Welle 14 drehbar ist, sitzt eine Scheibe 23, die auf ihrer Stirnfläche mit Ansätzen 22 versehen ist. Die Ansätze 22 stoßen gegen eine Nase 24, die auf dem Wellenteil 12 befestigt ist, und schieben diese so lange zur Seite, bis sich Nase 24 der Welle 10 um die Achse c schwingend so weit von der Scheibe entfernt hat, daß der Ansatz 22 vorbeigleiten kann. An der Nase 24 sind zu beiden Seiten zwei Zugfedern 25 angebracht, deren äußere Enden wiederum an einem am unteren, jetzt feststehenden Wellenteil 13 angeschraubten Halter 26 befestigt sind. Die Federn 25 ziehen die Nase 24, damit Welle 12, Gabel 7 und Trommel 1, sobald ein Ansatz 22 sie zum Ausschlag gebracht hat und an ihr vorbeigeglitten ist, sofort in die Anfangslage zurück, so daß der nächste Ansatz wieder eingreifen kann und das Spiel wiederholt.
Die Trommel, die in diesem Falle senkrecht steht, wird mit der Ware und dem Trockenmittel dadurch fortgesetzt hin und her gerüttelt und das Trockenmittel dabei von der Ware abgesiebt.
Der Siebboden ist natürlich zu diesem Zwecke geöffnet, damit das Trockenmittel (hier Sägemehl) in den unteren Trommelraum durchfallen kann.
Die Verschiebung des Zahnrades 18 geschieht durch einen Handhebel 27, der mit einer Schubstange 28 verbunden ist und gleichzeitig
den Kupplungshebel 29 und durch einen schrägen Anlauf den Bolzen 20 betätigt. Die Feder 19 zieht den Bolzen 20 sofort wieder aus dem Loch 21 heraus, sobald der Hebel 27 wieder in senkrechte^ Stellung, wie er auf der Zeichnung steht, gebracht ist. Bei dieser senkrechten Hebelstellung ist keine von beiden Kupplungen im Eingriff, so daß die Trommel stillsteht und gewendet werden kann. Bei der Verschiebung des Hebels um eine Kleinigkeit nach links greift der Bolzen 20 noch vor Eingriff der Kupplungshälften 17 bereits in das Loch 21 hinein, so daß nach Ausschaltung der Rotationsbewegung die Welle und Trommel stets in der zur Schüttelbewegung nötigen und richtigen Stellung festgehalten werden. In dem am flachen vierkantigen Wellenteil 13 angebrachten zweiteiligen Gleitbogen 30 gleitet beim Schwingen das obere Wellenende 12 hin und her. Durch die kulissenartige Ausbildung des Gleitbogens wird das Drehlager 11 gegen den Zug der gefüllten Trommel nach unten entlastet. Ferner ist an der Gabel 7 ein Bolzen 31 mit Handgriff angebracht, der die Trommel entweder in horizontaler oder in vertikaler Lage festhält. Der Antrieb des Zahn rades 18 geschieht durch ein Vorgelege 32 mittels Riemenscheiben 33, doch kann das Vorgelege auch wegfallen und die Riemenscheiben unter entsprechender Anordnung an Stelle des Zahnrades und der Kupplungen auf die Maschinenwelle selbst aufgesetzt werden. Die Lochung und das Material der Siebboden, die Form, Größe und das Material derTrommel richtet sich ganz nach den Waren, die bearbeitet werden sollen. Auch kann die Trommel aus Doppelwänden bestehen, zwischen die durch geeignete Vorrichtungen Dampf zur Erwärmung des Arbeitsgutes eingelassen werden kann. Zum Naßscheuern und Naßpolieren wird die Trommel wasserdicht hergestellt. Die Polierflüssigkeit füllt dann beide Trommelkammern, und die Ware befindet sich jeweils mit dem Scheuer- und Poliermaterial in einer Trommelkammer. Nach Vollendung des Scheuer- oder Polierprozesses wird dann das Scheuer- oder Poliermittel in die andere Trommelhälfte abgesiebt, um dann aufs neue in dieser mit Ware vermischt zu werden usw.
Als Scheuer- und Poliermittel können alle möglichen auch bisher gebräuchlichen Stoffe, wie Sand, Flußkies, Stahlkugeln usw., verwendet werden. Gerade zum Polieren mit Stahlkugeln ist die Maschine deshalb mit besonderem Vorteil geeignet, weil die sehr teuren Stahlkugeln nicht mehr wie bisher aus der Trommel genommen zu werden brauchen, wobei immer viele Kugeln verloren gingen und durch Rosten unbrauchbar wurden. Dadurch, daß auf der Scheibe 23 mehr oder weniger Ansätze angebracht werden und die Federn 25 mehr oder weniger angespannt werden, kann das Schütteln und Absieben je nach der Empfindlichkeit der Waren mehr oder weniger schnell und heftig geschehen.
Die Maschine hat den Zweck, sowohl bei der Trocknung nasser Waren als auch beim Scheuern und Polieren die Waren nach vollendetem Prozeß fertig getrennt vom Trocken-, bzw. Scheuer- oder Poliermittel zu liefern, ohne daß dieses aus der Trommel entfernt zu werden braucht. Das Trocknen nasser Metallwaren wird bisher fast durchweg nur mit der Hand durchgeführt, und in den bisher bekannten Roll- oder Scheuerfässern wird die Ware nicht vom Bearbeitungsmittel selbsttätig getrennt.
Die neue Maschine kann aber auch für alle anderen Zwecke verwendet werden, z. B. als Kugelmühle, wobei die Absiebvorrichtung dann zum Absondern des gemahlenen Materials von den Mahlkugeln dient. Sie erspart in allen Fällen Arbeitskräfte und Arbeitslohn.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Von einer Welle frei getragene, in einer Gabel derselben um eine Querachse schwingbar befestigte Trocken- oder Poliertrommel, der samt ihrer Welle eine umlaufende und eine hin und her gehende Schüttelbewegung erteilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein doppeltes Quersieb mit gegeneinander verschieblichen Einzelsieben (2, 3) in zwei Kammern (4, 5) getrennte Trommel (1) an einer in einer Achsialebene geteilten Welle (10, 12, 13, 14) sitzt, deren einer die Trommel tragende Teil (10, 12) um eine zu deren Drehachse lotrechte Achse (c), in einem Gleitbogen (30) des anderen Wellenteiles (13, 14) geführt, schwingen kann, welcher eine doppelte Klauenkupplung (16, 16, 17, 17) zum eigenen Antriebe und zum Antriebe der Anschlagscheibe (23) für die Schwingungen der Trommelwelle (Anschlag 24) trägt, wobei der ortsfeste Wellenteil (14) durch einen Stift (19, 20) in einer bestimmten Lage der Teilungsebene der Welle (10, 14) festgestellt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154731B (de) * 1960-02-16 1963-09-19 Metallgesellschaft Ag Behaelter zum Schleifen, Polieren und Scheuern von Werkstuecken mit einem an ihm angebrachten Schwingungserzeuger und elastischer Abstuetzung
DE1224635B (de) * 1962-04-18 1966-09-08 Max Spaleck G M B H Vorrichtung zum Trennen des Behandlungs-schleifmittels und des Antriebs von aus einem Vibrationsscheuerbehaelter ausgetragenen Werkstuecken
DE1232498B (de) * 1961-04-10 1967-01-12 Roto Finish Co Einrichtung zum Trennen der Werkstuecke vom Bearbeitungsmaterial

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DE1224635B (de) * 1962-04-18 1966-09-08 Max Spaleck G M B H Vorrichtung zum Trennen des Behandlungs-schleifmittels und des Antriebs von aus einem Vibrationsscheuerbehaelter ausgetragenen Werkstuecken

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