DE810572C - Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Wuersten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Wuersten

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DE810572C
DE810572C DEP26369A DEP0026369A DE810572C DE 810572 C DE810572 C DE 810572C DE P26369 A DEP26369 A DE P26369A DE P0026369 A DEP0026369 A DE P0026369A DE 810572 C DE810572 C DE 810572C
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Germany
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sausages
grate
traveling
fried
grate bars
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Expired
Application number
DEP26369A
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English (en)
Inventor
Walter Schaefer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/048Sausage grills with rotating rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Braten von Würsten Die bekannten Verfahren zum Braten von Würsten auf festen oder auch beweglichen Rosten zeigen allgemein den Übelstand, daß die Würste, ganz gleich, ob sie von Hand umgewendet werden müssen oder mechanisch gewendet werden, ungleichmäßig gebraten werden. Das rührt daher, daß die Brathitze nicht gleichmäßig ringsherum auf die Würste zur Einwirkung kommt. Die Würste werden infolgedessen ungleichmäßig durchgebraten und zeigen außen Streifen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der gebräuchlichen Bratmethoden zu beseitigen.
  • Die Lösung der Aufgabe ist in überraschend zweckdienlicher Weise dadurch geglückt, daß die zu bratenden Würste während des Bratvorganges um ihre eigene Achse ununterbrochen gedreht werden.
  • In wirtschaftlicher Beziehung wird durch das Verfahren der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Würste nicht in Fett gebraten zu werden brauchen. Die fettlos im eigenen Saft gebratenen Würste lassen sich besser garschmoren als die nach den bisherigen Methoden in Fett gebratenen Würste.
  • Zur Ausführung des Verfahrens findet ein Bratrost Anwendung, der auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise zur Darstellung gelangt ist.
  • Abb. i zeigt einen einfachen Bratrost für Kleinbetriebe mit geringerer Leistung. Der Bratrost ist dabei so eingerichtet, daß sich die Würste während des Bratens ununterbrochen drehen, solange über einen Handantrieb die Drehbewegung veranlaßt wird.
  • Bei dieser Ausführung des Bratrostes müssen die Würste einzeln von Hand auf den Rost aufgelegt und, nachdem sie fertig gebraten sind, wieder abgenommen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i besteht der Bratrost aus einem tischähnlichen Unterbau a, auf dem sich die fest eingebaute oder herausnehmbare Feuerung b, nach dem Darstellungsbeispiel ein Kasten für Holzkohle, befindet. Über der Feuerung b liegen die drehbaren Roststäbe c, an deren Ende je ein Schneckenrad d sitzt. Die- sämtlichen Schneckenräder d werden gemeinsam und übereinstimmend durch eine Schneckenwelle e angetrieben, die durch eine Handkurbel f in Drehung versetzt werden kann.
  • Abb. z zeigt in beispielsweiser Ausführung einen automatischen Bratrost für große Dauerleistungen. Das kennzeichnende Erfindungsmerkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß während des Bratens die Würste nicht nur ununterbrochen um ihre eigene Achse gedreht werden, sondern auch über den vom Feuer bestrichenen Rost wandern. Das wird dadurch erreicht, daß die rohen Würste in einen Einfüllbehälter gelegt werden, aus dem sie, der Aufnahmefähigkeit des Rostes entsprechend gesteuert, auf den Bratrost gelangen. Nach beendetem Bratprozeß erreichen die fertigen Würste einen Aufnahmebehälter, in dem sie sich gleichmäßig ordnen. Die Bedienungsperson des Bratrostes hat also nur für Füllung des Beschickungsbehälters und für Entnahme der gefüllten Kästen sowie für Inganghaltung des Feuers zu sorgen, so daß sie mehrere Bratroste zugleich bedienen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel des Bratrostes nach Abb. 2 zeigt einen tisch- oder kastenförmigen Unterbau g, der am einen Ende durch zwei Rollen h gestützt wird, so daß er leicht ortsbeweglich ist.
  • Innerhalb des Unterbaues g ist ein Antriebsmotor i untergebracht, der über ein Untersetzungsgetriebe k sowie einen endlosen Kettentrieb l bekannter Art die Wanderbewegung des endlosen Roststabbandes m herbeiführt. Das endlose Roststabband m setzt sich aus den Roststäben m zusammen, die massiv oder als Rohr ausgebildet sein können.
  • Damit die zu bratenden Würste beim Drehen der Roststäbe m zuverlässig in Drehung versetzt werden, kann die Umfläche der Roststäbe gerauht oder gezackt ausgebildet sein. Die Roststäbe m sind in Führungen o drehbar gelagert und an ihrem einen Ende mit je einem Kettenrad p (Abb. 4) versehen. Die Kettenräder p greifen mit ihrem Zahnkranz q zwischen Stifte r der Führungen o, so daß ein Zahnstangengetriebe gebildet ist, das bei der Bewegung des Wanderrostes in Wirkung tritt. Die durch die Führungen o und. die Stifte r gebildete Zahnstange kann auch durch eine Zahnkette und Rollenkette ersetzt werden.
  • Auf die während ihrer Wanderbewegung ununterbrochen in Drehung versetzten Roststäbe n werden die zu bratenden Würste .s gelegt (Abb.3), so daß sie sich dauernd gleichmäßig mitdrehen und unter Einwirkung des Holzkohlenfeuers t oder einer anderen Hitzequelle gebraten werden.
  • Damit die Würste nicht zwischen den einzelnen Rollen n deformiert oder zerquetscht werden, ist jede Rolle durch eine raufenartig zur Wirkung kommende Winkelschiene u dachartig abgedeckt. Als Auflage für die zu bratenden Würste kommt infolge der Anordnung der Winkelschiene u zwischen den Roststäben n lediglich der Teil der Umfläche der Roststäbe in Betracht, der eine aufwärts gerichtete Drehung vollführt. Der raufenartig zur Geltung kommende Schenkel der Winkelschiene u ist kammartig durchbrochen, um der Brathitze genügend Durchlaß zu geben. Die einzelnen Roststäbe n sind durch Glieder v (Abb. 3) verbunden, so daß das Roststabband m eine endlose Kette bildet.
  • Bei Benutzung von Holzkohlenrosten t kann mit auswechselbaren Rostkästen gearbeitet werden, so daß immer ein in voller Glut befindlicher Rostkasten eingeschoben ist, während der ausgewechselte Rostkasten gereinigt, neu mit Kohle gefüllt und auf Brathitze gebracht wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.2 läßt einen Beschickungskasten w erkennen, in den die rohen Würste geordnet hineingelegt werden. An dem mit einem geneigten Boden versehenen Auslauf des Beschickungskastens w befindet sich ein einstellbarer Schieber x, durch den bezweckt wird, jeweils nur eine Wurst in die Lücke zwischen zwei Roststäben n gelangen zu lassen, wenn sich die Lücke unter dem Auslauf des Beschickungskastens w befindet. An Stelle des einstellbaren Schiebers x kann eine drehbare Vorrichtung mit mehreren Kammern in der Art eines Zellenrades für die bestimmungsgemäße Beschickung des Wanderrostes Verwendung finden. Der Antrieb dieser drehbaren Vorrichtung kann durch Nocken am Wanderrost erfolgen.
  • Eine Rüttelvorrichtung irgend geeigneter Art in Verbindung mit dem Beschickungskasten w und betätigt durch den Wanderrost kann zu dem Zweck vorgesehen sein, die rohen Würste am Festhaften in dem Beschickungskasten w zu verhindern.
  • Nach beendetem Braten rutschen am Ende des Wanderrostes die fertigen Würste in einen Aufnahmebehälter y, der verstellbar so angeordnet ist, daß die Würste unter der eigenen Schwere sich hintereinander in dem Aufnahmebehälter y einordnen. Sobald die Würste den Boden des Aufnahmebehälters y bedecken, ordnen sich die nachfolgenden Würste als zweite Schicht über der Bodenschicht des Aufnahmebehälters ein. Ist ein Aufnahmebehälter y gefüllt, so kann er entfernt und durch einen leeren Behälter ersetzt werden.
  • Das Getriebe k, L für den Antrieb des Wanderrostes ist in irgend geeigneter bekannter Weise regelbar, um das Wandern der Würste nach Bedarf schneller oder langsamer herbeizuführen. Wird gleichzeitig die von dem Holzkohlenrost t ausstrahlende Hitze durch Abschwächen des Feuers geregelt, so hat es die Bedienung in der Hand, bei geringer Abforderung langsam zu braten und bei Stoßgeschäften schneller große Mengen Würste fertig zu braten.
  • Gegenüber den beiden Darstellungsbeispielen der Zeichnung können Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnissen der einzelnen Teile des Wanderrostes nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.
  • Um ein Abänderungsbeispiel anzudeuten, wird bemerkt, daß der von dem Motor i aus abgeleitete Antrieb des Wanderrostes neben einem regelbaren Unterseztungsgetriebe k ein Schaltgetriebe für den Wanderrost enthalten kann, und zwar ein doppelt wirkendes Schaltgetriebe, das in der beispielsweisen Ausführungsform nach Abb.5 und 6 aus einem Schalthebel und einem durch den Schalthebel in Drehung zu versetzenden Schaltrad zusammengesetzt ist. Der in Schwingbewegung versetzte Schalthebel i ist als doppelarmiger Hebel um die Achse 2 drehbar und mit zwei Schaltklinken 3, ¢ verbunden, von denen die Schaltklinke 3 oberhalb der Drehachse 2, die Schaltklinke 4 dagegen unterhalb der Drehachse 2 an dem Hebel i angelenkt ist. Auf der Achse 5 sitzt das Schaltrad 6 für den Eingriff der beiden Schaltklinken 3, 4. Das Schaltrad hat dabei eine solche Breite, daß die beiden Schaltklinken 3, 4, die auf entgegengesetzten Seiten des Hebels i angelenkt sind, nebeneinander arbeiten können, ohne sich gegenseitig zu stören. Der Hub der Schaltklinken 3, 4 kann jedoch auch so bestimmt werden, daß die Klinken in der gleichen Ebene zu liegen kommen, das Schaltrad 6 also nur eine einfache Breite benötigt.
  • Die Arbeitsweise des doppelt wirkenden Schaltgetriebes geht aus den Abb. 5 und 6 hervor, in denen die Abb. 5 den Schalthebel i in der einen Endstellung, die Abb. 6 in der anderen Endstellung veranschaulicht.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Braten von Würsten, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bratenden Würste während des Bratvorganges um ihre eigene Achse ununterbrochen gedreht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bratenden Würste während des Bratvorganges um ihre eigene Achse gedreht und gleichzeitig in Wanderbewegung versetzt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über einer fest eingebauten oder herausnehmbaren Feuerung (b) in dem geeigneten Abstand zueinander belegene Roststäbe (c) drehbar gelagert sind, die gemeinsam und übereinstimmend in Drehbewegung versetzt werden.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung drehbarer Roststäbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Roststäbe (c) durch ein Schneckenradgetriebe erfolgt, bei dem am einen Ende der Roststäbe je ein Schneckenrad (d) befestigt ist, das mit einer zweckmäßig von Hand in Drehung zu versetzenden Schneckenwelle (e) kämmt.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bratenden Würste auf einen endlosen Wanderrost gelangen, dessen Roststäbe (n) während der Wanderbewegung eine Eigendrehung vollführen.
  6. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2 unter Verwendung eines Wanderrostes nach Anspmch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Roststäben (n) eine Winkelschiene (u) angeordnet ist, die die zu bratenden Würste den sich drehenden Roststäben zuleitet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der raufenartig zur Geltung kommende Schenkel der Winkelschiene (u) kammartig durchbrochen ist, um der Brathitze Durchlaß zu gewähren. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die zu bratenden Würste den sich drehenden Roststäben (n) zuleitende Schenkel der Winkelschiene (u) sich nur so weit nach unten erstreckt, daß die Würste, ohne deformiert und zerquetscht zu werden, den sich aufwärts drehenden Teil der Umfläche der Roststäbe (n) erreichen. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die zu bratenden Würste dem Wanderrost (m) zuleitender Beschickungskasten (w) zur Regelung des Austritts der Würste eingerichtet ist. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung des Austritts der zu bratenden Würste aus einem am Auslauf des Beschickungskastens (w) angeordneten einstellbaren Schieber (x) besteht. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung des Austritts der zu bratenden Würste aus einer am Auslauf des Beschickungskastens (w) angeordneten drehbaren Vorrichtung mit mehreren Kammern, zweckmäßig einer Zellentrommel, besteht, die ihren Antrieb vom Wanderrost aus erfährt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskasten (w) in Rüttelbewegung versetzt wird, um den Austritt der Würste ordnungsmäßig zu sichern.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelbewegung des Beschickungskastens (w) von dem Antrieb des Wanderrostes (m) abgeleitet wird. 14- Einrichtung nach Anspruch 5 mit einem Auffangbehälter (y), der für das selbsttätige Einordnen der Würste in übereinanderliegenden Schichten in seiner Schräglage einstellbar ist. 15- Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe für den Antrieb des Wanderrostes, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe für den Antrieb des Wanderrostes regelbar ist und daß der Antrieb des Wanderrostes durch ein doppelt wirkendes Schaltgetriebe erfolgt, das in Verbindung mit einem auf der Welle (5) drehbaren Schaltrad (6) jede Schwingbewegung des Schalthebels (i) in eine fortlaufende Drehung der Welle (5) umsetzt.
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DE102020117688A1 (de) 2020-07-05 2022-01-05 BÖCKELS Beste GmbH Bratvorrichtung für längliches Bratgut, vorzugsweise für Bratwürste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020117688A1 (de) 2020-07-05 2022-01-05 BÖCKELS Beste GmbH Bratvorrichtung für längliches Bratgut, vorzugsweise für Bratwürste
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DE102020117688B4 (de) 2020-07-05 2022-06-09 BÖCKELS Beste GmbH Bratvorrichtung für längliches Bratgut, vorzugsweise für Bratwürste

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