DD151252A5 - Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

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DD151252A5
DD151252A5 DD80221517A DD22151780A DD151252A5 DD 151252 A5 DD151252 A5 DD 151252A5 DD 80221517 A DD80221517 A DD 80221517A DD 22151780 A DD22151780 A DD 22151780A DD 151252 A5 DD151252 A5 DD 151252A5
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combine
separating
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DD80221517A
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Helmut Claas
Franz Tophinke
Original Assignee
Claas Ohg
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/39Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw with straw carriers in the form of rotors or drums

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen schulterlosen, vorzugsweise selbstfahrenden Maehdrescher mit Dreschtrommel. Durch die Erfindung wird eine nahezu voellige und schonende Restkornausscheidung und eine leichte Zugaengigkeit der zugehoerigen Bauelemente erreicht. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz die Abscheideelemente 5 in Form von gelochten, wannenfoermig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet sind; die Stirnenden der Abscheideelemente 5 mit stabilisierenden, als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen 8 verbunden sind, die Seitenbegrenzungen 8 auf Leisten aufliegen, die sich in Laengsrichtung des Maehdreschers erstrecken und die Abscheideelemente nach dem Baukastensystem auf die Leisten 9 aufschiebbar sind.

Description

13 041 56
2 2 15 17
Schüttlerloser selbstfahrender üüähdr escher
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen schüttlerlosen, vorzugsweise selbstfahrenden Mähdrescher.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es sind bereits schüttlerlose Mähdrescher bekannt, die mit einer Dreschtrommel, einem Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommel ausgerüstet sind, wobei den Abscheidetrommeln jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist.
Diese Mähdrescher erfüllen nicht in vollem Umfang die an sie gestellten Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf eine hohe Restkornausscheidung.
22 15 17 '-2 - . .
Ziel der Erfindung;
Durch die Erfindung wird mit relativ einfachen Mitteln eine nahezu völlige und schonende Restkornausscheidung und eine leichte Zugängigkeit der zugehörigen Bauelemente erreicht.
Darlegung des V/es ens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Einrichtung zur Kornabscheidung für Mähdrescher der eingangs genannten Art zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abscheideelemente in Form von gelochten wannenförmig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet sind, wobei die Stirnenden der Abscheideelemente mit stabilisierenden, als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen verbunden sind, die ihrerseits auf leisten aufliegen, welche sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstrecken und wobei weiter die Abscheideelemente nach dem Baukastensystem auf die Auflageleisten aufschiebbar sind. In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflageleisten höhenverstellbar an den Mähdrescherseltenwänden befestigt und bestehen aus geschlossenen Kastenprofilen. Von besonderen Vorteil ist bei dieser Ausbildung die leichte Auswechselbarkeit und das Reinigen der Abscheideelemente. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind benachbarte Abscheideelemente über Seltenbegrenzungen gegeneinander zentriert und verriegelt. Es ist .vorteilhaft, die Seitenbegrenzungen als Winkel auszubilden, wobei diese Winkel an einem Ende einen Zentrierzapfen und am anderen Ende eine mit einer Bohrung versehene Konsole tragen. Uach einem weiteren Merkmal der Erfindung v/eisen die Abscheideelemente - bis auf das in Transportrichtung letzte - Überleitfinger oder -bleche auf, die den Prei-
2 2 15 17 - 3 -
raum zu dem in Transportrichtung folgenden Abscheideelement zumindest teilweise überdecken. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Fruchtarten sind die Abscheideelemente und/ oder die Abscheidetrommeln austauschbar, wobei die Abscheideelemente eine der Fruchtart angepaßte Lochung und Reibleisten aufweisen. Auf einfache Art und V/eise werden alle Abscheideelemente gegeneinander mittels eines auf jeder Mähdrescherseite angeordneten Spannelementes gegen einen an jeder Tragleiste befestigten Anschlag verspannt. Die Spannelemente sind hierbei bspw. als federnde Bügel ausgebildet. Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß in Förderrichtung letzte Abscheideelement derart auszubilden, daß das durch den Spalt der letzten Abscheidetrommel und dem Abscheideelement hindurchbewegte Erntegut in etwa parallel zu den Tragleisten aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird. Bei großkörnigem Erntegut ist es zweckmäßig, die in den Abscheideelementen vorgesehenen Löcher als Langlöcher auszubilden.
Ausführungsbeispiel:
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1: den Dresch- und Abscheiderteil eines Mähdreschers in der Seitenansicht,
Fig. 2: einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Abscheidevorrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3: einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Abscheidervorrichtung in der Draufsicht im Bereich der Zusammenfügung bzw. Zentrierung,
22 15 17
Pig. 4: die Lagerung der in Pig. 3 dargestellten Teile am Mähdreschergehäuse im Schnitt nach der Linie IV-I? der Pig. 3.
Mt 1 sind die Seitenwände eines Mähdreschers bezeichnet, in denen sowohl die Dreschtrommel 2 mit dem zugehörigen Dreschkorb 21 wie auch in Pörderrichtung hinter dem Dreschkorb 2' sieben Abscheidetrommeln 3 gelagert sind. Unterhalb einer jeden Abscheidetrommel 3 sind wannenförmig gebogene Abscheideelemente 5 angeordnet, die aus, in ihrem Abscheidebereich mit Langlöchern β versehenen Blechen bestehen, die mit parallel zu den Achsen der Abscheidetrommeln 3 verlaufenden Reibleisten 7 besetzt sind. Zwecks Stabilisierung sind die beiden Stirnseiten eines jeden Abscheideelementes 5 mit als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen fest verbunden, die aus Winkelprofilstücken 8 bestehen.
Wie die Pig. 1 erkennen läßt, sind mit den Seitenwänden 1 des nicht vollständig dargestellten Mähdreschers Tragleisten 9 mittels in Langlöchern 11 geführten Schrauben 10 befestigt. Aufgrund der Langlöcher 11 können die Tragleisten 9 in ihrer Lage relativ zu den Abscheidetrommeln 3 geändert werden. Dies ist beim Wechsel bspw. kleinerer Abscheidetroirmieln 3 gegen größere erforderlich. In diesem Pail müssen die Leisten 9 insgesamt tiefergesetzt werden. Denkbar ist auch der Pail, daß die Leisten in ihrer Neigung verändert werden, um je nach Erntegut einen möglichst reibungslosen und schonenden Durchgang des Erntegutes zu erreichen, bzw. um das Auswechseln der Elemente 5 zu erleichtern. Zwecks Montage werden die die Abscheideelemente 5 tragenden Winkelprofile 8 vom in Fahrtrichtung hinteren Teil des Mähdreschers aus dicht an dicht auf die Tragleisten 9 gegen Anschläge 12 aufgeschoben und mittels zweier federnder Spannbügel 13 aneinandergedrückt. Die genau fixierte Lage der Abscheideelemente 5 zueinander wird dadurch erreicht, daß jedes Winkelprofilstück 8 an einem
2215 17 . j -
Ende eine mit einer Bohrung 14 und an seinem anderen Ende eine mit einem Zentrierbolzen 16 versehene Konsole 15, 17 trägt, wobei die Zentrierbolzen 16 jeweils durch die Bohrungen 14 der Konsolen 15 benachbarter Winkelprofilstücke 8 hindurchgreifen. Dies gilt nicht für die Bohrung 14 der Konsolen 15' der zuletzt eingeschobenen Profile.8'· In diesem Fall greifen nämlich die abgebogenen Enden 13' der Spannbügel 13 durch die Bohrungen 14 hindurch und drücken mittels der Anschläge 19 und der Federn 20 alle Profile 8, 8f zusammen und gegen die Anschläge 12. Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß das zuletzt eingeschobene Abscheideelement 5' in etv/a nur halb ausgebildet ist, so daß das ausgedroschene Erntegut gerade etwa parallel zu den Auflageleisten nach hinten aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird. Unterhalb der Abscheidetrommeln 3 und der Abscheideelemente 5 sind, wie an sich bekannt, ein Förderboden 21, ein aus Obersieb 22 und Untersieb 23 bestehender Siebkasten 24, ein Gebläse sowie die Korntank- und Überkehrschnecke 28 und 27 angeordnet. Damit sich nun das auszuscheidende Erntegut während seines Transportes, der durch das Drehen der Abscheidetrommeln 3 in Pfeilrichtung A erreicht wird, nicht zwischen den Abscheideelementen 5 festsetzen kann, sind mit letzteren an deren in Transportrichtung ablaufseitigen Enden jeweils eine Reihe von Überleitfinger 26 oder funktionsgleiche Bleche befestigt. Die länge dieser Überleitelemente 26 ist so gewählt, daß sie den freien Raum zwischen benachbarten Abscheideelementen 5 größtenteils überdecken. Das in Förderrichtung letzte Abscheideelement 5' weist keine Überleitfinger auf. Sie sind an dieser Stelle nicht mehr erforderlich, v/eil das ausgedroschene Erntegut hier aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird.
Während des Betriebes des erfindugsgemäßen Mähdreschers wird das Erntegut zunächst vom Dreschkorb 2! und Dreschtrommel 2 teilweise ausgedroschen und gelangt dann zwischen die Abscheidetrommeln 3 und die ihnen jeweils züge-
17 _.6_
ordneten mit Reibleisten 7 besetzten und mit Langlöchern 6 versehenen Abscheideelemente 5. Auf diese V/eise findet hier eine nahezu völlige und schonende Restabscheidung des Kornes aus dem Erntegut statt. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Gutarten sind - wie schon erwähnt - die Abscheideelemente und die Trommeln 3 austauschbar und die Abscheideelemente zusätzlich höhenverlagerbar angeordnet. Letzteres geschieht nach Lösen der Schrauben 10 und durch Anheben bzw. Absenken der Tragleisten 9.

Claims (10)

  1. 2 2 1 S 1 7 · _ 7 ..
    Erfxndungsanspruch:
    1. Schüttlerloser selbstfahrender Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß:
    a) die Abscheideelemente (5) in Form von gelochten wannenförmig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet sind,
    b) die Stirnseiten der Abscheideelemente (5) mit stabilisierenden, als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen (8) verbunden sind,
    c) die Seitenbegrenzungen (8) auf Leisten (9) aufliegen, die sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstrecken und
    d) die Abscheideelemente (5) nach dem Baukastensystem auf die Leisten (9) aufschiebbar sind.
  2. 2. Mähdrescher nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß:
    a) die Leisten (9) höhenverstellbar an den Mähdreschereeitenwänden (1) befestigt sind und
    b) aus geschlossenen Kastenprofilen hergestellt sind.
    3e Mähdrescher nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß:
    benachbarte Abscheideelemente (5) über die Seitenbegrenzungen (8) gegeneinander zentriert und verriegelt sind.
  3. 4. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß:
    a) die Seitenbegrenzungen (8) der Abscheideelemente (5) als Winkel ausgebildet sind, wobei die Winkel an einem Ende einen Zentrierzapfen (16) und am anderen Ende eine mit einer Bohrung (14) versehene Konsole (15) tragen«
    22 15 17 _.;
  4. 5. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis A, gekennzeichnet dadurch, daß: die Abscheideelemente (5) bis auf das in. Transportrichtung letzte (5f) Überleitfinger oder «bleche (26) aufweisen, die den Freiraum zu dem in Transportrichtung folgenden Abscheideelement (5) zumindest teilweise überdecken.
  5. 6. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 55 gekennzeichnet dadurch, daß: die Abscheideelemente (5) austauschbar sind und eine der Fruchtart angepaßte Lochung aufweisen.
  6. 7. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß: alle Abscheideelemente (5) mittels eines auf jeder Mähdrescherseite angeordneten Spannelementes (13) gegeneinander und gegen einen an jeder Tragleiste (9) befestigten Anschlag (12) verspannbar sind.
  7. 8. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß: die Spannelemente (13) als federnde Bügel ausgebildet sind.
  8. 9. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß: das in Förderrichtung letzte Abscheideeleiaent (51) derart ausgebildet ist, daß das durch den Spalt der letzten Abscheidetrommel (3) und dem Abscheideelement (5') hindurchbewegte Erntegut in etwa parallel zu den Tragleisten (9) aus dem Mähdrescher ausgev/orfen wird. ,
  9. 10. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 9} gekennzeichnet dadurch, daß: die in den Abscheideelementen (5, 51) vorhandenen Löcher als Langlöcher (6) ausgebildet sind.
  10. 11. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daJ3: die Abscheidetrommel^ 3) austauschbar ausgebildet sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD80221517A 1979-06-07 1980-06-02 Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher DD151252A5 (de)

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