DE2923022A1 - Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher

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DE2923022A1 DE19792923022 DE2923022A DE2923022A1 DE 2923022 A1 DE2923022 A1 DE 2923022A1 DE 19792923022 DE19792923022 DE 19792923022 DE 2923022 A DE2923022 A DE 2923022A DE 2923022 A1 DE2923022 A1 DE 2923022A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/39Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw with straw carriers in the form of rotors or drums

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Schüttlerloser selbstfahrender Mähdrescher
Die Erfindung betrifft einen schüttlerlosen, vorzugsweise selbstfahrenden Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist.
Ausgehend von einem Mähdrescher dieser bekannten Art liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Mähdrescher so auszubilden, daß er die an ihn zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf eine nahezu völlige und schonende Restkornausscheidung und auf die leichte Zugängigkeit der zugehörigen Bauelemente in zufriedenstellender Weise erfüllt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abscheideelemente in Form von gelochten wannenförmig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet sind, wobei die Stirnenden der Abscheideelemente mit stabilisierenden, als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen verbunden sind, die ihrerseits auf Leisten aufliegen, welche sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstrecken und wobei weiter die Abscheideelemente nach dem Baukastensystem auf die Auflageleisten aufschiebbar sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflageleisten höhenverstellbar an den Mähdrescherseitenwänden befestigt und bestehen aus geschlossenen Kastenprofilen. Von besonderen Vorteil ist bei dieser Ausbildung die leichte Auswechselbarkeit und das Reinigen der Abscheideelemente. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind benachbarte Abscheideelemente über Seitenbegrenzungen gegeneinander zentriert und verriegelt. Es ist vorteilhaft, die Seitenbegrenzungen als Winkel auszubilden, wobei diese Winkel an einem Ende einen Zentrierzapfen
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und am anderen Ende eine mit einer Bohrung versehene Konsole tragen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Abscheideelemente-bis auf das in Transportrichtung letzte - Überleitfinger oder -bleche auf, die den Freiraum zu dem in Transportrichtung folgenden Abscheideelement zumindest teilweise überdecken. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Fruchtarten sind die Abscheideelemente und/oder die Abscheidetrommeln austauschbar, wobei die Abscheideelemente eine der Fruchtart angepasste Lochung und Reibleisten aufweisen. Auf einfache Art und Weise werden alle Abscheideelemente gegeneinander mittels eines auf jeder Mähdrescherseite angeordneten Spannelementes gegen einen an jeder Tragleiste befestigten Anschlag verspannt. Die Spannelemente sind hierbei bspw. als federnde Bügel ausgebildet. Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daf^ in Förderrichtung letzte Abscheideelement derart auszubilden, daß das durch den Spalt der letzten Abscheidetrommel und dem Abscheideelement hindurchbewegte Erntegut in etwa parallel zu den Tragleisten aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird. Bei großkörnigem Erntegut ist es zweckmäßig, die in den Abscheideelementen vorgesehenen Löcher als Langlöcher auszubilden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Dresch- und Abscheiderteil eines Mähdreschers in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Abscheidevorrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Abseidervorrichtung in der Draufsicht im Bereich der Zusammenfügung bzw. Zentrierung,
Fig. 4 die Lagerung der in Fig. 3 dargestellten Teile am
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Mähdreschergehäuse im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Mit 1 sind die Seitenwände eines Mähdreschers bezeichnet, in denen sowohl die Dreschtrommel 2 mit dem zugehörigen Dreschkorb 2' wie auch in Förderrichtung hinter dem Dreschkorb 2' sieben Abscheidetrommeln 3 gelagert sind. Unterhalb einer jeden Abscheidetrommel 3 sind wannenförmig gebogene Abscheideelemente 5 angeordnet, die aus, in ihrem Abscheidebereich mit Langlöchern 6 versehenen Blechen bestehen, die mit parallel zu den Achsen der Abscheidetrommeln 3 verlaufenden Reibleisten 7 besetzt sind. Zwecks Stabilisierung sind die beiden Stirnseiten eines jeden Abscheideelementes 5 mit als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen fest verbunden, die aus WinkelprofilstUcken 8 bestehen.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind mit den Seitenwänden 1 des nicht vollständig dargestellten Mähdreschers Tragleisten mittels in Langlöchern 11 geführten Schrauben 10 befestigt. Aufgrund der Langlöcher 11 können die Tragleisten 9 in ihrer Lage relativ zu den Abscheidetrommeln 3 geändert werden. Dies ist beim Wechsel bspw. kleinerer Abscheidetrommeln 3 gegen größere erforderlich. In diesem Fall müssen die Leisten 9 insgesamt tiefergesetzt werden. Denkbar ist auch der Fall, daß die Leisten in ihrer Neigung verändert werden, um je nach Erntegut einen möglichst reibungslosen und schonenden Durchgang des Erntegutes zu erreichen, bzw; um das Auswechseln der Elemente 5 zu erleichtern. Zwecks Montage werden die die Abscheideelemente 5 tragenden Winkelprofile 8 vom in Fahrtrichtung hinteren Teil des Mähdreschers aus dicht an dicht auf die Tragleisten 9 gegen Anschläge 12 aufgeschoben und mittels zweier federnder Spannbügel 13 aneinandergedrückt. Die genau fixierte Lage der Abscheideelemente 5 zueinander wird dadurch erreicht, daß jedes Winkelprofilstück 8 an einem Ende eine mit einer Bohrung 14 und an seinem anderen Ende eine mit einem Zentrierbolzen 16 versehene Konsole 15, 17 trägt, wobei die
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Zentrierbolzen 16 jeweils durch die Bohrungen 14 der Konsolen 15 benachbarter Winkelprofilstücke 8 hindurchgreifen. Dies gilt nicht für die Bohrung 14 der Konsolen 15' der zuletzt eingeschobenen Profile 81. In diesem Fall greifen nämlich die abgebogenen Enden 13' der Spannbügel 13 durch die Bohrungen 14 hindurch und drücken mittels der Anschläge 19 und der Federn 20 alle Profile 8, 81 zusammen und gegen die Anschläge 12. Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß das zuletzt eingeschobene Abscheideelement 5' in etwa nur halb ausgebildet ist, so daß das ausgedrosclme Erntegut gerade etwa parallel zu den Auflageleisten nach hinten aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird. Unterhalb der Abscheidetrommeln 3 und der Abscheideelemente 5 sind, wie an sich bekannt, ein Förderboden 21, ein aus Obersieb 22 und Untersieb 23 bestehender Siebkasten 24, ein Gebläse 25 sowie die Korntank- und Überkehrschnecke 28 und 27 angeordnet. Damit sich nun das auszuscheidende Erntegut während seines Transportes, der duch das Drehen der Abscheidetrommeln 3 in Pfeilrichtung A erreicht wird, nicht zwischen den Abscheideelementen 5 festsetzen kann, sind mit letzteren an deren in Transportrichtung ablaufseitigen Enden jeweils eine Reihe von Überleitfinger 26 oder funktionsgleiche Bleche befestigt. Die Länge dieser Überleitelemente 26 ist so gewählt, daß sie den freien Raum zwischen benachbarten Abscheideelementen 5 größtenteils überdecken. Das in Forderrichtung letzte Abscheideelement 51 weist keine Überleitfinger auf. Sie sind an dieser Stelle nicht mehr erforderlich, weil das ausgedroschene Erntegut hier aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird.
Während des Betriebes des erfindungsgemäßen Mähdreschers wird das Erntegut zunächst vom Dreschkorb 2' und Dreschtrommel 2 teilweise ausgedroschen und gelangt dann zwischen die Abscheidetrommeln 3 und die ihnen jeweils zugeordneten mit Reibleisten besetzten und mit Langlöchern 6 versehenen Abscheideelemente 5. Auf diese Weise findet hier eine nahezu völlige und schonende Restabscheidung des Kornes aus dem Erntegut statt. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Gutarten sind - wie schon erwähnt ■
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die Abscheideelemente und die Trommeln 3 austauschbar und die Abscheideelemente zusätzlich höhenverlagerbar angeordnet. Letzteres geschieht nach Lösen der Schrauben 10 und durch Anheben bzw. Absenken der Tragleisten 9.
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Claims (11)

  1. CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel Patentansprüche
    Schüttlerloser selbstfahrender Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Abscheideelemente (5) sind in Form von gelochten wannenförmig gebogenen Blechen mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Reibleisten ausgebildet,
    b) die Stirnenden der Abscheideelemente (5) sind mit stabilisierenden, als Auflager ausgebildeten Seitenbegrenzungen (8) verbunden,
    c) die Seitenbegrenzungen (8) liegen auf Leisten (9) auf, die sich in Längsrichtung des Mähdreschers strecken und
    d)die Abscheideelemente (5) sind nach dem Baukastensystem auf die Leisten (9) aufschiebbar.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Leisten (9) sind höhenverstellbar an den Mähdrescherseitenwänden (1) befestigt,
    b) die Leisten (9) bestehen aus geschlossenen Kastenprofilen.
  3. 3. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: benachbarte Abscheideelemente (5) sind über die Seitenbegrenzungen (8) gegeneinander zentriert und verriegelt.
  4. 4. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Seitenbegrenzungen (8) der Abscheideelemente (5) sind als Winkel ausgebildet
    Q300SB/QQ12
    b) die Winkel tragen an einem Ende einen Zentrierzapfen (16) und am anderen Ende eine mit einer Bohrung (14) versehene Konsole (15)
  5. 5. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: die Abscheideelemente (5) weisen bis auf das in Transportrichtung letzte (51) Überleitfinger oder -bleche (26) auf, die den Freiraum zu dem in Transportrichtung folgenden Abscheideelement (5) zumindest teilweise überdecken.
  6. 6. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: die Abscheideelemente (5) sind austauschbar und weisen eine der Fruchtart angepasste Lochung auf.
  7. 7. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: alle Abscheideelemente (5) sind gegeneinander mittels eines auf jeder Mähdrescherseite angeordneten Spannelementes (13) gegen einen an jeder Tragleiste (9) befestigten Anschlag (12) verspannbar.
  8. 8. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: die Spannelemente (13) sind als federnde Bügel ausgebildet.
  9. 9. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: das in Förderrichtung letzte Abscheideelement (5') ist derart ausgebildet, daß das durch den Spalt der letzten Abscheidetrommel (3) und dem Abscheideelement (51) hindurchbewegte Erntegut in etwa parallel zu den Tragleisten (9) aus dem Mähdrescher ausgeworfen wird.
    — 3 — 830086/0012
  10. 10. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal! die in den Abscheideelementen (5» 51) vorhandenen Löcher sind als Langlöcher (6) ausgebildet.
  11. 11. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 10 gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: die Abscheidetrommeln (3) sind austauschbar ausgebildet.
    030068/0012
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