DE3041253A1 - Maehdrescher - Google Patents
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- DE3041253A1 DE3041253A1 DE19803041253 DE3041253A DE3041253A1 DE 3041253 A1 DE3041253 A1 DE 3041253A1 DE 19803041253 DE19803041253 DE 19803041253 DE 3041253 A DE3041253 A DE 3041253A DE 3041253 A1 DE3041253 A1 DE 3041253A1
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
DiPL.-lNG. Wilfrid RAcCK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- S 539 -
SPERRY GORPORATIC3N,
New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Ernte- und Dreschmaschinen, die gewöhnlich als Mähdrescher bezeichnet
werden und im Besonderen auf solche Mähdrescher, die im allgemeinen als Mähdrescher der Axialflußbauart bezeichnet
werden. Diese Bauart zeichnet sich dadurch aus, daß der Förderfluß des Dreschgutes in axiale Richtung durch ein
längliches Gehäuse verläuft, wobei im Mähdrescher ein besonderes Gehäuse vorgesehen ist, das die Dreschvorrichtung
und die Trennvorrichtung bzw. entsprechende Rotoren umgibt. Das Dreschgut wird um die in dem jeweiligen Gehäuse an-geordneten
Rotoren auf wendeiförmigen Bahnen nach hinten befördert.
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Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einer Anordnung, die sich aus den Seitenrahmen des Mähdreschers leicht entfernen
läßt, um dadurch einen schnellen und bequemen Zugang zum Bereich des Rotors zu erreichen. Diese Zugangseinheit
oder Rotorzugangseinheit ermöglicht dem Maschinenführer, den Rotor und die darunter angeordneten Dreschkörbe,
innerhalb einer sehr geringen Zeitdauer zu warten, ohne dazu Spezialwerkzeuge oder andere Hilfe bzw. Hilfsgeräte
zu benötigen. Die Erfindung ist bei einem Mähdrescher der Axialflußbauart gleichermaßen anwendbar, unabhängig davon,
ob er einen einzigen Dresch- oder Trennrotor oder eine Mehrfachanordnung von Dresch- und Trennrotoren aufweist,
oder ob es sich vergleichbare Geräte zum Einsatz für einen rotierenden Dresch- und Trennvorgang handelt.
Bei herkömmlichen Mähdreschern wird das Dreschgut zwischen eine rotierende Dreschtrommel und einen ortsfesten Dreschkorb
in einer Richtung eingeführt, die senkrecht zur Dreschtrommelachse und parallel zur Maschinenlängsachse
verläuft. In einem solchen Dreschsystem gelangt ein großer Anteil der in dem dem Dreschzylinder und dem
Dreschkorb zugeführten Dreschgut enthaltenen Körner als abgetrenntes Material durch den Dreschkorb. Das
verbleibende Dreschgut wird den Trennelementen des Mähdreschers zugeführt, die herkömmlichschwingende
Strohschüttler, Körnerpfannen und Spreusiebe umfassen. Aufgrund der zusammengesetzten Wirkung aus dem Querverlauf
der Dreschtrommel und dem einmaligen Durchgang des Dreschgutes an der Dreschtrommel vorbei besteht
hier ein wenig dringender Bedarf für einen bequemen schnellen Zugang zum Dreschbereich. Da sich Dreschkorb
und Dreschzylinder quer zur Maschinenrichtung erstrecken läßt sich durch Zugang über eine verhältnismäßig schmale
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Stelle an einer oder beiden Seiten des Mähdreschers die gesamte Breite von Dreschkorb und Zylinder warten.
Demgegenüber werden bei Mähdreschern der Axialflußbauart Einzel- oder Zwillings-Dresch- und Trennvorrichtungen
wie Rotoren angewendet, mit denen das Dreschgut während des Dreschvorganges drei oder mehrmals über den Dreschkorb
hinwegbefördert wird. Die Dreschkörbe erstrecken sich vom vorderen bis zum rückwärtigen Ende und befinden
sich im allgemeinen unterhalb eines Einzel- oder Zwillingsrotorsystems, das parallel zur Maschinenlängsrichtung
verläuft. Dieser längere Berührungs- oder Eingriffsbereich zwischen den Rotoren und Dreschkörben erfordert notwendigerweise
einen größeren Zugangsbereich, wenn der Maschinenführer die Rotoren und Dreschkörbe zu warten hat.
Diese Notwendigkeit für einentoequemen Zugang zum Rotor-
und Dreschkorbbereich wurde bei den handelsüblichen Mähdreschern der Axialflußbauart bereits von der
Konstruktion her erkannt und berücksichtigt. Zu diesem Zweck sind an den Seiten der Rahmen dieser Mähdrescher
verhältnismäßig lange Zugangsplatten vorgesehen, um mit einem Mal einen beträchtlichen Abschnitt des Dreschbereiches
geartet werden kann. Allerdings wird lediglich durch Schaffung eines einfachen Zugangs zu dem Dresch-
und Trennbereich von Mähdreschern der Axialflußbauart nicht das gesamte Problem gelöst, da die Dreschkörbe
auch unter beschränkten Platzbedingungen gewartet oder
zwecks Erreichung des Zugangs zum Rotor entfernt werden müssen.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, um unterhalb des Dreschbereiches der Rotoren befindliche Dreschkorb-
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Sektionen herausnehmen zu können. Bei einem bekannten Vorschlag müssen sowohl der Schneidtisch als auch das
vor dem Mähdrescher angeordnete Zuführungsgehäuse vollständig von der Basiseinheit beseitigt werden, bevor
die Dreschkorbsektionen nach vorne aus ihren Lagerungen herausgezogen werden können. Gemäß einem anderen bekannten
Vorschlag werden Hebelgestänge verwendet, um den vorderen Abschnitt des Dreschkorbes auf die Seite der
Maschine zu schwenken und ihn damit vom Rotorgehäuse zu entfernen. Damit wurde die Aufgabe gelöst, die Stangeneinschübe
in den Dreschkorbsektionen auf einfache Weise auszuwechseln, wogegen die Zugangsmöglichkeit zum Rotor
und zu den verbleibenden Abschnitten der Dreschkörbe nur wenig verbessert wurde. Keiner der vorgenannten
Vorschläge schafft eine Technik, die sowohl einen leichten Zugang zum Rotor als auch zu den verbleibenden
Dreschkörben zu Wartungszwecken ermöglicht. Bei der Anwendung von Dreschkorbverlängerungen neigen die
zu deren Halterung in den Rotorgehäusen benutzten gesonderten Halteeinrichtungen zum Lockerwerden und
Herausfallen oder zu einem Versagen aufgrund des hohen Vibrationspegels in dem die Rotoren umgebenden Bereich.
Die oben beschriebenen Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung beseitigt durch Schaffung einer Rotorzugangseinheit,
die durch den Rahmen eines Mähdreschers hindurch in das Rotorgehäuse lösbar eingeführt wird,
die einen inneren Abschnitt aufweist, der mit den bestehenden Dreschkörben als integraler Bestandteil
des Rotorgehäuses während des Dresch- und Trennbetriebs zusammenwirkt, sobald sie vollständig eingeführt ist,
während nach der Beseitigung aus dem Gehäuse und dem Rahmen Rotor und Dreschkörbe zur Wartung leicht augäng-Iich
sind,-
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Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für einen Mähdrescher der Axialflußbauart eine Zugangseinheit zu schaffen, die sich aus den Seitenrahmen des
Mähdreschers leicht entfernen läßt, um den Dresch- und Trennrotor und die unter dem Rotor befindlichen Dresch-
und Trennkörbe leicht warten zu können. Die Zugangseinheit soll eine einfache, billig herstellbare zusammenhängende
Bauform aufweisen und an ihrem am weitesten innen liegenden Abschnitt Trennroste enthalten, die
zur Unterstützung des Dresch- und Trennvorganges als Verlängerung der Dreschkörbe dienen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind an der Zugangseinheit Ablenkeinrichtungen befestigt, die zur gleichmäßigen
Verteilung der ausgedroschenen Körner über die unter den Dresch- und Trennrotoren angeordnete Körnerpfanne
oder einer anderen Körneraufnahmefläche dienen.
Vorteilhaft ist, daß der Rotorbereich und die Dreschkörbe zu Wartungszwecken leicht zugänglich sind, ohne
daß dazu irgendwelche Spezialwerkzeuge benötigt werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Rotorzugangseinheit
einen verhältnismäßig einfachen Aufbau besitzt und sich mit niedrigenKosten herstellen läßt. Ferner ist vorteilhaft,
daß die Einrichtungen zur Befestigung der Dreschkorbverlängerung an Ort und Stelle im Rotorgehäuse
nicht leicht zu Bruch gehen oder sich lockern können, da die Verlängerung Bestandteil einer zusammenhängenden
Baueinheit ist, die als Einheit eingeführt und entfernt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Zugangseinheit für einen Mähdrescher der Axialflußbauart mit wenigstens einem
Dresch- und Trennrotor innerhalb eines im allgemeinen zylindrischen länglichen Gehäuses vorgeschlagen, wobei
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die Zugangseinheit durch die Seitenwand des Mähdreschers in das Rotorgehäuse lösbar eingeführt werden kann und
wobei an dem dem Rotor am dichtesten benachbarten Abschnitt der Einheit Siebe oder Roste befestigt sind,
so daß die Zugangseinheit nach ihrem Einbau zur Unterstützung des Dresch- und Trennvorganges und nach
dem Herausnehmen zum leichten Zugang zur Dresch- und Trennvorrichtung dient.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers, bei dem die Lage der Rotorzugangseinheit auf dem Rahmen
dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Rotorgehäuse entsprechend einem Schnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1, in der die durch den Rahmen eingeführte RotorZugangseinheit erkennbar ist, die eine
Verlängerung der Dreschkorbsektion des Rotorgehäuses bildet,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Rotorgehäuses gemäß einem Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2
mit Blickrichtung auf das Innere der Zugangseinheit mit den denVerlängerungsteil des Dreschkorbes
bildenden Rosten und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der aus dem Mähdrescher entfernten RotorZugangseinheit, in der
die Ablenkeinrichtungen und die an der Einheit befestigten Roste erkennbar sind.
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In Fig. 1 erkennt man an einem Mähdrescher 10 die Lage einer Rotorzugangseinheit 11. Der Mähdrescher 10
besitzt einen auf vorderen Antriebsrädern 12 und rückwärtigenkleineren Lenkrädern 14 abgestützten fahrbaren
Rahmen. Der Mähdrescher ist gewöhnlich mit einem Hochleistungs-Dieselmotor ausgerüstet, die im oberen Bereich
der Maschine angeordnet-^sind und auf geeignete Art mit
Hilfe von Treibriemen oder Kettentrieben mit den Arbeitseinheiten gekuppelt ist.
Der Mähdrescher 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Zuführungsgehäuse 15 und einem darin angeordneten Schrägaufzug
16 versehen. Der Mähdrescher 10 besitzt einen Hauptrahmen oder ein Gehäuse 18. Darin sind zwei Dresch-
und Trennrotoren 19 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist. Der Fahrerstand 2o ragt oberhalb des
Zuführungsgehäuses 15 nach vorn über den Hauptrahmen Ein rückwärtiges Gehäuse 15 überdeckt eine nichtgezeigte
Abwurftrommel und eine dort angeordnete Trennrostanordnung.
Im Hauptrahmen 18 sind außerdem eine Körnerpfanne 22 und
eine nichtgezeigte Reinigungsvorrichtung abgestützt. Die Körnerpfanne 22 sammelt die ausgedroschenen Körner und
bewegt sie in eine sich über die Maschinenbreite am Boden des Rahmens befindliche Körnermulde 24. Die nach
oben offene Körnermulde enthält eine nichtgezeigte rotierende Förderschnecke, um die gereinigten Körner durch
einen nichtgezeigten Förderschacht nach oben in den Korntank 25 zu befördern. Zum Entladen des gefüllten Korntanks
51 dient eine nichtgezeigte Entladeschnecke, die in einem schwenkbaren Entladerohr 28 angeordnet ist. Das
Entladerohr 28 ist zwischen einer bezüglich der Maschinenlängsachse hereingeschwenkten sowie herausgeschwenkten
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Stellung beweglich, um die Körner aus dem Korntank in ein
Aufnahmefahrzeug oder einen Behälter zu überführen. Als
Uberkehr bezeichnete, nicht ausgedroschene Körner u. dgl.
werden in einer Uberkehrmulde 26 gesammelt und den Rotoren 19 zum Nachdrusch zurückgeführt. Die Reinigungsvorrichtung
sondert die überkehr von dem verbleibenden Dreschgut und der Spreu ab und richtet sie in die uberkehrmulde
26.
Beide Rotoren 19 sind entsprechend Fig. 2 in einzelnen länglichen und im allgemeinen zylindrischen Rotorgehäusen
untergebracht. Sowohl die Rotoren 19 als auch die Gehäuse sind in Einführungs-, Dresch- und Trennbereiche unterteilt.
Die Einführungsbereiche sind in Fig. 1 an der Stelle 3o dargestellt. Die in Fig. 1 teilweise gezeigten Dreschbereiche
erstrecken sich von den Einführungsbereichen bis etwa an die Stelle 31, an die sich die Trennbereiche 32
anschließen. Die Einführungsbereiche 3o befinden sich im allgemeinen im vorderen Abschnitt der Gehäuse 29 und in
der Nähe des Zuführungsgehäuses 15. Die im Einführungsbereich eines jeden Rotors 19 angeordneten schneckenförmigen
Flügel laufen mit den Rotoren um und geben den vom Vorbaugerät bzw. Schneidtisch durch das Zuführungsgehäuse 15 und
den Schrägaufzug 16 herangeführten Dreschgut-Förderstrom
nach rückwärts zur Weiterbehandlung durch die Schlagleisten weiter.
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Der soweit beschriebene Aufbau und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Arbeitseinheiten des Mähdreschers
sind herkömmlicher Art und näher beschrieben in denüS-PSen 3 626 472, 3 747 686 oder 3 995 645.
Entsprechend Fig. 2 sind die Rotojjgehäuse 29 durch
tragende Bauteile des Hauptrahmens 18 abgestützt. An einem Träger 35 ist ein seitliches Rahmenblech 36
befestigt. Die Rotorgehäuse 29 sind am Träger 35 mittels eines Tragteils 38 befestigt. Der Tragteil
besitzt einen Sims oder Längsvorsprung 39, der als Auflage für einen Gehäusedeckel 40 dient. Der untere
Abschnitt 37 des Tragteils 28 besitzt ein gekrümmtes Profil und bildet einen Abschnitt des im allgemeinen
zylindrischen Umfangs des Rotorgehäuses 29. Auf der nach unten weisendenlnnenseite des Gehäusedeckels 40
befindet sich eine Leitrippe 41, die die Führung des Dreschgutes in Rückwärtsrichtung bei dessen Wendelweg
um den Rotor 19 unterstützt.
Ein Tragteil 42 schließt sich in der Mitte an die Gehäusedecke 40 an, unterstützt diese und ist an
seinem untersten Abschnitt an einem Teilerglied 44 befestigt. Der Tragteil 42 besitzt gekrümmte Seitenteile,
mit denen er an das im allgemeinen zylindrische Profil der Rotorgehäuse 29 unterhalb der Gehäusedecke 40 angepaßt
ist. Am Teilerglied 44 ist innerhalb des jeweiligen Rotorgehäuses 29 ein Führungsglied 45 befestigt, das
ebenfalls ein geeignetes Profil besitzt, um sich der im all-gemeinen zylindrischen Form im Innern des
jeweiligen Rotorgehäuses 29 anzupassen.
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Der untere Abschnitt jedes Rotorgehäuses 29 ist auf einem einem gesonderten Hilfsrahmen gelenkig gehaltert.
Das Teilerglied 44 ist an einem Anschlußteil 50 befestigt, der über eine vordere Schwenk- oder Scharnierwelle 48
mit dem gelenkigen Dreschkorb-Tragrahmen 47 in Verbindung steht. Der gelenkige Dreschkorb-Tragrahmen 47 ist in
erster Linie der Hilfsrahmen, mit dem die Dreschkörbe unterhalb der Rotoren 19 abgestützt werden. Dieser
Tragrahmen besitzt im allgemeinen einen H-förmigen Aufbau, in dem die vordere Gelenkwelle 48 und eine
rückwärtige Gelenkwelle 49 (Fig. 3) zwei zueinander parallele Querträger bilden. Eine nicht gezeigte mittlere
Längsschiene verbindet die beiden Querträger, so daß der gesamte gelenkige Tragrahmen unterhalb der
Rotoren 19 und der beiden Dreschkorbanordnungen 46 sowie innerhalb der Seitenrahmenbleche 36 liegt. Die
beiden Dreschkorbanordnungen 46 befinden sich unterhalb des jeweiligen Rotors 19.
Jede Dreschkorbanordnung 46 umfaßt gemäß Fig. 2 und 3 eine geschweißte Einheit 51, die an ihren Außenkanten
durch vordere und rückwärtige Schwenkhebel 54 unterstützt sind. Die Länge der Schwenkhebel 54 ist jeweils
mit Hilfe von Spannschrauben oder -schlossern 52 einstellbar. Die Spannschrauben 52 sind auf den vorderen
und rückwärtigen Schwenkwellen 48 bzw. 49 mit Hilfe von Ringlagern 53 abgestützt. Gelenkbolzen 55 verbinden
die Spannschrauben 52 mit den Ringlagern 53.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, enthält jede Dreschkorbanordnung 46 eine Mehrzahl von in Längsrichtung
des Mähdreschers 10 verlaufende Längsschienen 56 sowie eine Mehrzahl von querverlaufenden gekrümmten Stangen 58,
die durch Offnungen 43 (Fig. 3) in den Längsschienen
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verlaufen. Jede Dreschkorbanordnung enthält außerdem vordere und rückwärtige gekrümmte verlaufende Schweißeinheiten
51. Am äußersten Abschnitt jeder Dreschkorbanordnung 46 ist ein Abstandshalter 57 befestigt. Auf
den Innenseiten der Rotorgehäuse 29 und auf dem benachbarten Seiten der beiden Dreschkorbanordnungen 46
sind die Schweißeinheiten 51 auf Schwenkzapfen 59 abgestützt. Die Schwenkzapfen 59 sind in Öffnungen des
im Vorderteil des Mähdreschers angeordneten Anschlußteil 50 und eines ähnlich gerichteten, nicht gezeigten
Anschlußteils am rückwärtigen Ende des Dreschkorb-Tragrahmens 47 eingeführt, und unterstützt.
Eine Rotor-Zug«üigseinheit 11 ist durch eine der Rahmenseitenbleche
56 eingeführt, und bildet eine Dreschkorbverlängerung 60 zur Ergänzung oder Erweiterung der
Dreschgutanordnung 46. Der Abstandshalter 57 (Fig. 2) sorgt für einen engenSitz bzw. Anschluß zwischen der
Dreschkorbverlängerung 60 und der Dreschkorbanordnung 46, um zu verhindern, daß noch nicht gedroschenes Erntegut
und Spreu dazwischen hindurch gelangen und auf die Körnerpfanne 22 fallen. Entsprechend Fig. 2, 3 und 4
enthält die Zugangseinheit 11 einen äußeren Deckelteil 61, der an dem seitlichen Rahmenblech 36 mit mehreren geeigneten
Befestigungsteilen 62 gehaltert ist. Die Zugangseinheit 11 ist mit einem Handgriff 64 versehen, der
an dem Deckelteil 61 befestigt ist und das Herausnehmen der Einheit aus dem Mähdrescher erleichtert. An der
Innenseite des Deckelteils 61 sind unter Längsabständen
zwei Seitenteile 65 befestigt. An den gegenüberliegenden Enden der Seitenteile 65 sind Längsschienen 66 und 67
der Dreschkorbverlängerung gehaltert. Zwischen den beiden Seitenteilen 65 ist eine mittlere Tragplatte 68 angeordnet,
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die den Deckelteil 71 und die Längsschienen 66 und 67
der Dreschkorbverlängerung miteinander verbinden. Die Längsschienen 66 sind parallel zueinander angeordnet,
während die obere Längsschiene 66 im allgemeinen waagerecht
liegt, so daß sie einen Anschluß für den Boden des winkligen oder gekrümmten Abschnitt 37 des Tragteils 38
entsprechendPig. 2 bildet. Die Längsschienen 66 enthalten jeweils eine Folge von öffnungen 69, die miteinander
fluchten und in die Stangen 70 eingeführt werden können. Die Stangen 70 und die Längsschienen 66, 67
bilden somit eine Dreschkorbverlängerung, auf der das Dreschgut im Vorbeigang an den Längsschienen gedroschen
wird, so daß die herausgetrennten Körner durch die aus den Stangen 70 und Schienen 66 gebildeteGitteranordnung
hindurchgelangen und auf die Körnerpfanne fallen können.
Gemäß Fig. 4 ist die Zugangseinheit 11 außerdem mit zwei Ablenkblechen 71 und 72 versehen, die an den Seitenteilen
65 und der mittleren Tragplatte 68 gelenkig aufgehängt sind. Die vorderen und rückwärtigen Enden
der Ablenkplatten 71 und 72 sind mit dreieckigen Seitenwänden versehen, damit die auf die Ablenkplatten 71 und
auftreffenden Körner nach der Umlenkung auf den Bereich der darunter liegenden Körnerpfanne 22 zu richten.
Die Ablenkplatten 71 und 72 sind an der Zugangseinheit it Hülsen 78 bzw. 79 auf Scharnierwellen 75 bzw. 76
schwenkbar gelagert und in ihrer Neigung mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 80 (Fig. 2) einstellbar. Jedes
Ablenkblech 71 und 72 ist mit einer unabhängigen Verstelleinrichtung 80 versehen, die in durch den Deckelteii 61
hindurchgeführten Buchsen 84 und 85 geführte Stellstangen 81 bzw. 82 aufweisen. Die Stellstangen 81 und 82
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sind an Quergliedern 86 bzw. 87 befestigt, die ihrerseits
in paarweise angeordneten Führungsschienen 90 und 89 an den Außenseiten der Ablenkplatten verschiebbar
geführt sind.
Beim Betrieb des Mähdreschers 10 auf einem abzuerntenden Feld wird das geschnittene Erntegut auf dem Schneidtisch
gesammelt und verdichtet und von dort über den Schrägförderer 16 innerhalb des Zuführungsgehäuses 15
aufwärts in den Einzugsbereich 30 gebracht. Dort kommt das Dreschgut mit den gegenläufig umlaufenden Rotoren
in Eingriff und wird dabei in die Rotorgehäuse 29 nach hinten befördert. Das Dreschgut gelangt nacheinander
durch den Dreschbereich 31 und den Trennbereich 32. Auf den Rotoren 19 befestigte Schlagleisten 34 wirken
mit den Dreschkorbanordnungen 46 und den Dreschkorbverlängerungen 60 der Zugangseinheit 11 zusammen/ um
die Körner auszudreschen und vom Dreschgut zu trennen. Die Ablenkplatten 71 und 72 sind mit Hilfe der Einstelleinrichtungen
80 so eingerichtet, daß sie die ausgedroschenen Körner nach dem Durchgang durch die
Sieb- oder Gitteranordnung der Dreschkorbverlängerungen auffangen und in die Körnerpfanne 22 lenken. Wenn die
Rotoren 19 oder die Dreschkorbanordnung 46 gewartet werden müssen, wird die Zugangseinheit 11 aus dem seitlichen
Rahmenblech 36 und dem Rotorgehäuse 29 entfernt, wobei zunächst die Befestigungs- oder Halteeinrichtungen 62
gelöst werden. Danach läßt sich die gesamte Zugangseinheit 60 aus dem Mähdrescher herausziehen, so daß
der Maschinenführer zum Dreschbereich innerhalb des jeweiligen Gehäuses Zugang erhält.
Die Zugangseinheit 11 kann auch in veränderlicher Position am seitlichen Rahmenblech 36 befestigt werden, um dadurch
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die funktionelle Wirksamkeit der Rotoren 19 und die sachgerechte Arbeitsweise des Mähdreschers IO im
allgemeinen zu verbessern oder an besondere Bedingungen anzupassen. Beispielsweise können die Befestigungseinrichtungen, z.B. Schrauben, (62) mit Unterlegscheiben
oder Abstandshaltern versehen werden, die darüber geschoben undzwischen dem seitlichen Rahmenblech 36 und
dem Deckelteil 61 eingefügt werden, um die gesamte Zugangseinheit 11 bezüglich der Längsmittelebene des
Mähdreschers weiter außen anzuordnen. Dadurch gelangt auch die Dreschkorbverlängerung 60 weiter nach außen und
und zwischen den Dreschschienen .£6 und den Rotoren entsteht ein größerer Abstand. Dies kann bei bestimmtem
Erntegut wie Reis oder Mais zweckmäßig sein, bei denen anstelle einer Reibwirkung des Dreschgutes zwischen
den Sctiagleisten des Rotors nand den Längsschienen des
Dreschkorbes ein Schlagdreschvorgang bessere Ergebnisse bringt. Außerdem könnte die Zugangseinheit 11 auch an
dem seitlichen Rahmenblech 36 gelenkig so aufgehängt werden, daß sie leicht aus dem Gehäuse 29 herausgeschwenkt
werden kann und dann mit Hilfe einer am Rahmenblech 36 angeordneten Verriegelungseinrichtung
in der herausgeschwenkten Lage festgehalten wird. Die Erfindung ist jedenfalls nicht auf die oben beschriebene
urid gezeigte Ausführungsform beschränkt.
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Leerseite
Claims (13)
1. Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher mit einem fahrbaren Maschinenrahmen, auf dem sich in Maschinenlängsrichtung
erstreckende Dresch- und Trennvorrichtungen, eine
Antriebseinrichtung zum Vortrieb der Maschine und zum Antrieb der Dresch- und Trennvorrichtungen angeordnet sind,
ferner mit einer länglichen, im allgemeinen zylindrischen Gehäuseeinrichtung, die an dem Maschinenrahmen befestigt
ist und die Dresch- und Trennvorrichtungen umgibt, und
mit einer am Rahmen gehalterten Körneraufnahmeeinrichtung,
die unterhalb der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Zugangseinheit (11) für die Dresch- und Trennvorrichtungen lösbar an der Gehäuseeinrichtung (29)
und dem Maschinenrahmen (36) gehaltert ist, die in eingebautem Zustand einen Teil der Gehäuseeinrichtung bildet,
so daß nach ihrer Beseitigung die Dresch- und Trennvorrichtungen leicht zugänglich sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreschkorb-Anordnung (46) unterhalb des den
Dreschbereich bildenden vorderen Abschnittes der Dresch- und Trennvorrichtung angeordnet und mit der Gehäuseeinrichtung
(29) verbunden bzw. an dieser gehaltert ist.
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3. Maschine nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangseinheit (11) in eingebautem Zustand in
die Gehäuseeinrichtung (29) einen Teil der Dreschkorbanordnung (46) bildet.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugangseinheit (11)
Ablenkbleche (71, 72) beweglich gehaltert sind, die sich von der Zugangseinheit im allgemeinen nach unten
erstrecken, um ausgedroschene Körner auf eine Körneraufnahmeflache
(22) zu richten und gleichmäßig über deren Breite zu verteilen.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen rotierende
Dresch- und Trennvorrichtungen angeordnet sind, die einen ersten Dreschbereich und einennzweiten Trennbereich
aufweisen und von einer länglichen, am Rahmen befestigten Gehäuseeinrichtung (29) umgeben sind,
die der Dresch- und Trennvorrichtung benachbart ist und eine im allgemeinen zylindrische Form besitzt,
und daß die Zugangseinheit (11) ein erstes Ende sowie ein zweites Ende aufweist, wobei sie in eingebautem
Zustand mit ihrem ersten Ende einen Teil des Rahmens bildet und an ihrem zweiten Ende eine der
Dresch- und Trennvorrichtung benachbarte Gitter- oder Siebeinrichtung (60) aufweist, die mit der Dreschkorbanordnung
(46) zusammenwirkt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitter- oder Siebeinrichtung (60) der Zugangseinheit eine Mehrzahl von unter Abständen zueinander
angeordneten mit Öffnungen versehenen Platten (66; 67)
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aufweist, an denen eine Mehrzahl von Stangengliedern (70) in einer im allgemeinen geradlinigen Erstreckungsrichtung
derart gehaltert sind, daß jedes Stangenglied (70) durch die entsprechenden öffnungen (69) der perforierten
Platten (66, 67) hindurchgeführt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dresch- und Trennvorrichtung
umgebende Gehäuseeinrichtung einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist und wenigstens
der untere Abschnitt einen Dreschkorb oder Trennfcost enthält, wobei der innere Abschnitt der Zugangseinheit
(11) einen Teil des unteren Abschnitts der Gehäuseeinrichtung bildet, während der äußere Abschnitt einen
Teil des Maschinenrahmens bildet.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (60)
der Zugangseinheit (11) eine umfangsmäßige Verlängerung der Dreschkorbanordnung bildet, die in eingebautem Zustand
der Zugangseinheit zwischen dem oberen Ende des Dreschkorbes und dem unteren Ende (37) eines im wesentlichen
zylindrischen Gehäuseabschnittes (37) eingeführt und gehaltert ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangseinheit (11)
durch eine öffnung in der Seitenwand (36) des Mähdreschergehäuserahmens
einschiebbar ist und mit einem Deckelteil (61) an der Seitenwand gehaltert ist.
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10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am inneren Abschnitt
der Zugangseinheit (11) angeordnete Dreschkorbverlängerung (60) im wesentlichen in einer Ebene liegt, die
einen verbindenden Übergang zwischen dem etwa zylindrischen Gehäuse (29, 37) und der gekrümmten Dreschkorbanordnung
(46) bildet.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbleche (71, 72)
im Bereich ihres oberen Endes in der Nähe der Deckplatte (61) der Zugangseinheit schwenkbar gelagert sind
und mit Hilfe von Einstelleinrichtungen (80), die von außen her betätigbar sind, in ihrer Neigung einstellbar
sind.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Dreschkorbverlängerung
(60) bezüglich des Dreschrotors (90) bzw. der daran befestigten Schlagleisten (34) durch Abstandshalter
zwischen der Maschinengehäusewand (36) und dem
Deckelteil (61) der Zugangseinheit (11) veränderbar ist.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einer
Zwillingsanordnung von Dresch- und Trennvorrichtungen zu beiden Seiten des Mähdreschers wenigstens im Dreschbereich
je eine Zugangseinheit (11) vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/090,783 US4249543A (en) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Rotor access module |
Publications (1)
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Representative=s name: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBA |
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