DE4106814C2 - Klappensieb - Google Patents

Klappensieb

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Guenter Krautwurst
Wolfgang Hentsch
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CNH Industrial Belgium NV
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MAEHDRESCHERWERKE AG 02692 SINGWITZ DE
MAEHDRESCHERWERKE AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappensieb für die Korn-Beimengungs-Trenneinrichtung eines Mähdreschers, das aus einem Siebrahmen und quer zur Erntegutflußrich­ tung einstellbar daran angeordneten Klappenelementen und längs verlaufenden Leitstegen be­ steht und bei dem an beiden Seiten am Abgabeende größere Durchlaßöffnungen für das Erntegut als in den anderen Siebbereichen angeordnet sind.
Bei derartigen Sieben ist es bereits bekannt, die Durch­ laßfähigkeit für das Erntegut beim Einsatz in Hanglagen zu erhöhen. Dies erfolgt beispielsweise gemäß einer Aus­ führung nach der DE 37 20 696 C1 dadurch, daß das Sieb im Außenbereich und/oder am Abgabeende abdeckbare Durch­ laßöffnungen aufweist, wobei die Abdeckvorrichtung aus mehreren nebeneinander angeordneten Zinken bzw. Fingern besteht, die lösbar mit dem Sieb verbunden sind. In Ab­ hängigkeit von der Schräglage des Mähdreschers bei der Ernte im hängigen Gelände kann der Durchlaßquerschnitt durch Herausnahme einzelner Zinken und einer damit verbun­ denen Abstandsänderung zwischen den einzelnen Zinken variiert werden. Die einzelnen Zinken sind dabei in einer gemeinsamen Halterung befestigt. Die Halterung kann sowohl fest als auch um eine horizontal verlaufende Achse schwenk­ bar mit dem Sieb verbunden sein. Durch die schwenkbare An­ ordnung kann der Neigungswinkel der Zinken in bezug auf die Oberfläche des Siebes verändert und somit die Verweilzeit des Erntegutes auf der Abdeckvorrichtung beeinflußt werden. Obwohl mit einer solchen Siebausführung eine Körnerverlust­ senkung in Hanglagen möglich ist, so erfordert sie dennoch eine oftmalige Einstellung durch den Mähdrescherfahrer, der entsprechend den jeweiligen Erntebedingungen die erforder­ liche Einstellung und Überwachung vornehmen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den Hangeinsatz geeignetes Klappensieb so aus­ zubilden, daß keinerlei zusätzliche Einstellarbeiten er­ forderlich sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß in einem oberhalb des Überkehrbereiches der Trenneinrichtung ange­ ordneten Teil des Obersiebes oder eines mit diesem ver­ bundenen Zusatz- oder Verlängerungsstückes an beiden Sei­ tenbereichen mindestens jedes zweite Klappenelement mit Abstand vor dem seitlichen Siebrahmen endet.
Nach weiteren Merkmalen des Anmeldungsgegenstandes sind die mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen endenden Klappenelemente etwa bis zur Mitte des Abstandes zwischen einem längs verlau­ fenden Leitsteg und dem Siebrahmen angeordnet. Die sich im Bereich größerer Durchlaßöffnungen durchgängig bis zum seitlichen Siebrahmen erstreckenden Klappenelemente weisen die gleiche oder eine größere Breite auf als die übrigen Klappenelemente. Die Achsen der mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen endenden Klappenelemente erstrecken sich durch­ gängig bis zur Lagerstelle im Siebrahmen. Auf dem freien Bereich der Achsen der Klappenelemente sind bedarfsweise lösbar befestigte Klappenstücke angeordnet.
Durch das anmeldungsgemäße Klappensieb werden die verlust­ erhöhenden bzw. leistungsmindernden Auswirkungen der bei der Ernte im hängigen Gelände auftretenden erhöhten einseitigen Belastung der Trenneinrichtung und die damit verbundene un­ zureichende Entmischung auf den Sieben wirkungsvoll besei­ tigt. Das Klappensieb erfordert nur einen geringen Her­ stellungsaufwand, keinerlei Einstell- und Überwachungsarbei­ ten und ist einfach und schnell für verschiedene Einsatzbe­ dingungen umrüstbar.
Der Anmeldungsgegenstand wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zei­ gen
Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung der Dresch- und Trenneinrichtung eines Mähdreschers,
Fig. 2 die Draufsicht A nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 2.
Nach dem Dreschvorgang zwischen der Dreschtrommel 1 und dem Dreschkorb 2 gelangen die Körner, die Spreu und die Kurz­ strohteile auf einen darunter angeordneten Stufenförder­ boden 3. Das Stroh mit den noch darin befindlichen Rest­ körnern wird über eine Zeittrommel 4 auf die nachgeordneten Hordenschüttler 5 gefördert. Die auf diesen abgeschiedenen Restkörner und Kurzstrohteile gelangen ebenfalls auf den Stufenförderboden 3 und werden von diesem aus zur Trenn­ einrichtung weitergeleitet, in der die Trennung der Körner von den übrigen Beimengungen erfolgt. Die Trenneinrichtung besteht aus einem Gebläse 6 sowie aus einem schwingend ange­ triebenen Obersieb und Untersieb 7. Das Obersieb ist in drei einzelne Teilsiebe 8, 9, 10 unterteilt, die zueinander ver­ setzt in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Zwischen dem Abgabebereich des Stufenförderbodens 3 und dem ersten Teil­ sieb 8 und den folgenden Teilsieben 9, 10 ist jeweils eine gebläseluftdurchströmte Fallstufe 11, 12, 13 angeordnet.
Die auf dem ersten und zweiten Teilsieb 8, 9 sowie auf der ersten Hälfte des dritten Teilsiebes 10 abgeschiedenen Kör­ ner und anderen Beimengungen gelangen unmittelbar auf das Untersieb 7. Die am Untersieb 7 abgetrennten Körner werden über eine Körnerschnecke 14 und einen Elevator in den Korn­ tank des Mähdreschers gefördert. Die noch nicht ausgedroschenen und im hinteren Bereich des dritten Teilsiebes 10 abge­ schiedenen Ähren gelangen über einen Rücklaufboden 15 zur Ährenschnecke 16 und von dieser aus über einen Elevator zu einer Nachdrescheinrichtung.
Die Teilsiebe 8, 9, 10 des Obersiebes sind als Klappen­ siebe ausgebildet, deren Klappenneigung einstellbar ist. Entsprechend den Erntebedingungen wird durch die jewei­ lige Klappenstellung der einzelnen Klappenelemente 17 die Spaltweite verändert und damit der Trennvorgang be­ einflußt. In dem oberhalb des Überkehrbereiches ange­ ordneten Teil des dritten Teilsiebes 10 sind an beiden Seiten größere Durchlaßöffnungen 18 als in den übrigen Siebbereichen vorhanden. Die Durchlaßöffnungen 18 zwischen zwei benachbarten Klappenelementen 17 werden dadurch ge­ bildet, daß mindestens jedes zweite Klappenelement 17 sich nicht bis zum seitlichen Siebrahmen 19 erstreckt, sondern in einem Abstand bereits davor endet. Somit wechseln sich bis zum Siebrahmen 19 erstreckende und mit Abstand davor endende Klappenelemente 17 gegenseitig ab. Durch die Durch­ laßöffnungen 18 gelangt das an der hangabwärtsliegenden Siebseite angehäufte und nicht ausreichend entmischte Ernte­ gut auf den darunter befindlichen Rücklaufboden 15 und von diesem über die Ährenschnecke 16 zur Nachdrescheinrichtung.
Auf diese Weise wird das Erntegut einem nochmaligen Dresch- und Trennvorgang unterzogen und dadurch auftretende Körnerverluste weitgehend vermieden und die Leistungsfähigkeit des Mähdreschers erhöht. Die mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen 19 endenden Klappenelemente 17 erstrecken sich etwa bis zur Mitte des Ab­ standes zwischen dem Siebrahmen 19 und dem benachbarten, längs zur Erntegutflußrichtung verlaufenden Leitsteg 20. Die sich im Bereich der größeren Durchlaßöffnungen 18 durchgängig bis zum seitlichen Siebrahmen 19 erstreckenden Klappenelemente 17 weisen die gleiche Breite wie die übrigen Klappenelemente 17 auf. Nach einer anderen Ausführung können die Klappenelemente 17 jedoch auch eine größere Breite besitzen, so daß die Durch­ laßöffnungen 18 damit beim Ernteeinsatz auf ebenen Flächen entsprechend verringert werden können.
Die Achsen 21 der mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen 19 endenden Klappenelemente 17 erstrecken sich durchgän­ gig bis zur Lagerstelle im Siebrahmen 19. Bei Bedarf können auf dem freien Bereich der Achsen 21 der Klappen­ elemente 17 lösbar befestigte Klappenstücke angebracht werden. Die Klappenstücke weisen eine gleichartige Form wie die sonstigen Klappenelemente auf. Auf diese Weise ist jederzeit eine einfache Umrüstung des Klappensiebes möglich, wenn der Mähdrescher auf vorwiegend ebenen Ernteflächen eingesetzt wird.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Dreschtrommel
 2 Dreschkorb
 3 Stufenförderboden
 4 Leittrommel
 5 Hordenschüttler
 6 Gebläse
 7 Untersieb
 8, 9, 10 Teilsiebe
11, 12, 13 Fallstufe
14 Körnerschnecke
15 Rücklaufboden
16 Ährenschnecke
17 Klappenelemente
18 Durchlaßöffnungen
19 Siebrahmen
20 Leitsteg
21 Achsen

Claims (5)

1. Klappensieb für die Korn-Beimengungs-Trennein­ richtung eines Mähdreschers, das aus einem Sieb­ rahmen und quer zur Erntegutflußrichtung einstell­ bar daran angeordneten Klappenelementen und längs verlaufenden Leitstegen besteht und bei dem an beiden Seiten am Abgabeende größere Durchlaß­ öffnungen für das Erntegut als in den anderen Siebbereichen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberhalb des Überkehrbereiches der Trenn­ einrichtung angeordneten Teil (10) des Obersiebes oder eines mit diesem verbundenen Zusatz- oder Verlängerungs­ stückes an beiden Seitenbereichen mindestens jedes zweite Klappenelement (17) mit Abstand vor dem seit­ lichen Siebrahmen (19) endet.
2. Klappensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen (19) endenden Klappenelemente (17) etwa bis zur Mitte des Abstandes zwischen dem Siebrahmen (19) und dem benach­ barten längs verlaufenden Leitsteg (20) angeordnet sind.
3. Klappensieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich im Bereich der größeren Durchlaß­ öffnungen durchgängig bis zum seitlichen Siebrahmen (19) erstreckenden Klappenelemente (17) die gleiche oder eine größere Breite aufweisen als die übrigen Klappenelemente (17).
4. Klappensieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen (21) der mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen (19) endenden Klappenelemente (17) durchgängig bis zur Lagerstelle im Siebrahmen (19) erstrecken.
5. Klappensieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Bereich der Achsen (21) der Klappen­ elemente (17) lösbar befestigte Klappenstücke angeordnet sind.
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