DE4106814A1 - Klappensieb - Google Patents
KlappensiebInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/44—Grain cleaners; Grain separators
- A01F12/446—Sieving means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappensieb für die
Korn-Beimengungs-Trenneinrichtung eines Mähdreschers,
das aus einem Siebrahmen und, quer zur Erntegutflußrich
tung einstellbar daran angeordneten Klappenelementen be
steht und bei dem an beiden Seiten am Abgabeende größere
Durchlaßöffnungen für das Erntegut als in den anderen
Siebbereichen angeordnet sind.
Bei derartigen Sieben ist es bereits bekannt, die Durch
laßfähigkeit für das Erntegut beim Einsatz in Hanglagen
zu erhöhen. Dies erfolgt beispielsweise gemäß einer Aus
führung nach der DE-PS 37 20 696 C1 dadurch, daß das Sieb
im Außenbereich und/oder am Abgabeende abdeckbare Durch
laßöffnungen aufweist, wobei die Abdeckvorrichtung aus
mehreren nebeneinander angeordneten Zinken bzw. Fingern
besteht, die lösbar mit dem Sieb verbunden sind. In Ab
hängigkeit von der Schräglage des Mähdreschers bei der
Ernte im hängigen Gelände kann der Durchlaßquerschnitt
durch Herausnahme einzelner Zinken und einer damit verbun
denen Abstandsänderung zwischen den einzelnen Zinken
variiert werden. Die einzelnen Zinken sind dabei in einer
gemeinsamen Halterung befestigt. Die Halterung kann sowohl
fest als auch um eine horizontal verlaufende Achse schwenk
bar mit dem Sieb verbunden sein. Durch die schwenkbare An
ordnung kann der Neigungswinkel der Zinken in bezug auf die
Oberfläche des Siebes verändert und somit die Verweilzeit
des Erntegutes auf der Abdeckvorrichtung beeinflußt werden.
Obwohl mit einer solchen. Siebausführung eine Körnerverlust
senkung in Hanglagen möglich ist, so erfordert sie dennoch
eine oftmalige Einstellung durch den Mähdrescherfahrer, der
entsprechend den jeweiligen Erntebedingungen die erforder
liche Einstellung und Überwachung vornehmen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein für den Hangeinsatz geeignetes Klappensieb so aus
zubilden, daß keinerlei zusätzliche Einstellarbeiten er
forderlich sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß in dem
oberhalb des Überkehrbereiches der Trenneinrichtung ange
ordneten Teil des Obersiebes oder eines mit diesem ver
bundenen Zusatz- oder Verlängerungsstückes an beiden Sei
tenbereichen mindestens jedes zweite Klappenelement mit
Abstand vor dem seitlichen Siebrahmen endet.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die mit Abstand
zum seitlichen Siebrahmen endenden Klappenelemente etwa
bis zur Mitte des Abstandes zwischen einem längs verlau
fenden Leitsteg und dem Siebrahmen angeordnet. Die sich
im Bereich größerer Durchlaßöffnungen durchgängig bis zum
seitlichen Siebrahmen erstreckenden Klappenelemente weisen
die gleiche oder eine größere Breite auf als die übrigen
Klappenelemente. Die Achsen der mit Abstand zum seitlichen
Siebrahmen endenden Klappenelemente erstrecken sich durch
gängig bis zur Sagerstelle im Siebrahmen. Auf dem freien
Bereich der Achsen der Klappenelemente sind bedarfsweise
lösbar befestigte Klappenstücke angeordnet.
Durch das erfindungsgemäße Klappensieb werden die verlust
erhöhenden bzw. leistungsmindernden Auswirkungen der bei der
Ernte im hängigen Gelände auftretenden erhöhten einseitigen
Belastung der Trenneinrichtung und die damit verbundene un
zureichende Entmischung auf den Sieben wirkungsvoll besei
tigt. Das Klappensieb erfordert nur einen geringen Her
stellungsaufwand, keinerlei Einstell- und Überwachungsarbei
ten und ist einfach und schnell für verschiedene Einsatzbe
dingungen umrüstbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zei
gen
Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung
der Dresch- und Trenneinrichtung eines
Mähdreschers,
Fig. 2 die Draufsicht A nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 2.
Nach dem Dreschvorgang zwischen der Dreschtrommel 1 und dem
Dreschkorb 2 gelangen die Körner, die Spreu und die Kurz
strohteile auf einen darunter angeordneten Stufenförder
boden 3. Das Stroh mit den noch darin befindlichen Rest
körnern wird über eine Zeittrommel 4 auf die nachgeordneten
Hordenschüttler 5 gefördert. Die auf diesen abgeschiedenen
Restkörner und Kurzstrohteile gelangen ebenfalls auf den
Stufenförderboden 3 und werden von diesem aus zur Trenn
einrichtung weitergeleitet, in der die Trennung der Körner
von den übrigen Beimengungen erfolgt. Die Trenneinrichtung
besteht aus einem Gebläse 6 sowie aus einem schwingend ange
triebenen Obersieb und Untersieb 7. Das Obersieb ist in drei
einzelne Teilsiebe 8, 9, 10 unterteilt, die zueinander ver
setzt in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Zwischen dem
Abgabebereich des Stufenförderbodens 3 und dem ersten Teil
sieb 8 und den folgenden Teilsieben 9, 10 ist jeweils eine
gebläseluftdurchströmte Fallstufe 11, 12, 13 angeordnet.
Die auf dem ersten und zweiten Teilsieb 8, 9 sowie auf der
ersten Hälfte des dritten Teilsiebes 10 abgeschiedenen Kör
ner und anderen Beimengungen gelangen unmittelbar auf das
Untersieb 7. Die am Untersieb 7 abgetrennten Körner werden
über eine Körnerschnecke 14 und einen Elevator in den Korn
tank des Mähdreschers gefördert. Die noch nicht ausgedroschenen
und im hinteren Bereich des dritten Teilsiebes 10 abge
schiedenen Ähren gelangen über einen Rücklaufboden 15 zur
Ährenschnecke 16 und von dieser aus über einen Elevator zu
einer Nachdrescheinrichtung.
Die Teilsiebe 8, 9, 10 des Obersiebes sind als Klappen
siebe ausgebildet, deren Klappenneigung einstellbar ist.
Entsprechend den Erntebedingungen wird durch die jewei
lige Klappenstellung der einzelnen Klappenelemente 17
die Spaltweite verändert und damit der Trennvorgang be
einflußt. In dem oberhalb des Überkehrbereiches ange
ordneten Teil des dritten Teilsiebes 10 sind an beiden
Seiten größere Durchlaßöffnungen 18 als in den übrigen
Siebbereichen vorhanden. Die Durchlaßöffnungen 18 zwischen
zwei benachbarten Klappenelementen 17 werden dadurch ge
bildet, daß mindestens jedes zweite Klappenelement 17 sich
nicht bis zum seitlichen Siebrahmen 19 erstreckt, sondern
in einem Abstand bereits davor endet. Somit wechseln sich
bis zum Siebrahmen 19 erstreckende und mit Abstand davor
endende Klappenelemente 17 gegenseitig ab. Durch die Durch
laßöffnungen 18 gelangt das an der hangabwärtsliegenden
Siebseite angehäufte und nicht ausreichend entmischte Ernte
gut auf den darunter befindlichen Rücklaufboden 15 und von
diesem über die Ährenschnecke 16 zur Nachdrescheinrichtung.
Auf diese Weise wird das Erntegut einem nochmaligen Dresch- und
Trennvorgang unterzogen und dadurch auftretende Körnerverluste
weitgehend vermieden und die Leistungsfähigkeit des Mähdreschers
erhöht. Die mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen 19 endenden
Klappenelemente 17 erstrecken sich etwa bis zur Mitte des Ab
standes zwischen dem Siebrahmen 19 und dem benachbarten, längs
zur Erntegutflußrichtung verlaufenden Leitsteg 20. Die sich
im Bereich der größeren Durchlaßöffnungen 18 durchgängig bis
zum seitlichen Siebrahmen 19 erstreckenden Klappenelemente 17
weisen die gleiche Breite wie die übrigen Klappenelemente 17
auf. Nach einer anderen Ausführung können die Klappenelemente
17 jedoch auch eine größere Breite besitzen, so daß die Durch
laßöffnungen 18 damit beim Ernteeinsatz auf ebenen Flächen
entsprechend verringert werden können.
Die Achsen 21 der mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen
19 endenden Klappenelemente 17 erstrecken sich durchgän
gig bis zur Lagerstelle im Siebrahmen 19. Bei Bedarf
können auf dem freien Bereich der Achsen 21 der Klappen
elemente 17 lösbar befestigte Klappenstücke angebracht
werden. Die Klappenstücke weisen eine gleichartige Form
wie die sonstigen Klappenelemente auf. Auf diese Weise
ist jederzeit eine einfache Umrüstung des Klappensiebes
möglich, wenn der Mähdrescher auf vorwiegend ebenen
Ernteflächen eingesetzt wird.
Bezugszeichenaufstellung
1 Dreschtrommel
2 Dreschkorb
3 Stufenförderboden
4 Leittrommel
5 Hordenschüttler
6 Gebläse
7 Untersieb
8, 9, 10 Teilsiebe
11, 12, 13 Fallstufe
14 Körnerschnecke
15 Rücklaufboden
16 Ährenschnecke
17 Klappenelemente
18 Durchlaßöffnungen
19 Siebrahmen
20 Leitsteg
21 Achsen
2 Dreschkorb
3 Stufenförderboden
4 Leittrommel
5 Hordenschüttler
6 Gebläse
7 Untersieb
8, 9, 10 Teilsiebe
11, 12, 13 Fallstufe
14 Körnerschnecke
15 Rücklaufboden
16 Ährenschnecke
17 Klappenelemente
18 Durchlaßöffnungen
19 Siebrahmen
20 Leitsteg
21 Achsen
Claims (5)
1. Klappensieb für die Korn-Beimengungs-Trennein
richtung eines Mähdreschers, das aus einem Sieb
rahmen und quer zur Erntegutflußrichtung einstell
bar daran angeordneten Klappenelementen und längs
verlaufenden Leitstegen besteht und bei dem an
beiden Seiten am Abgabeende größere Durchlaß
öffnungen für das Erntegut als in den anderen
Siebbereichen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß indem oberhalb des Überkehrbereiches der Trenn
einrichtung angeordneten Teil des Obersiebes oder
eines mit diesem verbundenen Zusatz- oder Verlängerungs
stückes an beiden Seitenbereichen mindestens jedes
zweite Klappenelement (17) mit Abstand vor dem seit
lichen Siebrahmen (19) endet.
2. Klappensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Abstand zum seitlichen Siebrahmen (19)
endenden Klappenelemente (17) etwa bis zur Mitte des
Abstandes zwischen dem Siebrahmen (19) und dem benach
barten längs verlaufenden Leitsteg (20) angeordnet sind.
3. Klappensieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die sich im Bereich der größeren Durchlaß
öffnungen durchgängig bis zum seitlichen Siebrahmen (19)
erstreckenden Klappenelemente (17) die gleiche oder eine
größere Breite aufweisen als die übrigen Klappenelemente
(17).
4. Klappensieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Achsen (21) der mit Abstand zum seitlichen
Siebrahmen (19) endenden Klappenelemente (17) durchgängig
bis zur Lagerstelle im Siebrahmen (19) erstrecken.
5. Klappensieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem freien Bereich der Achsen (21) der Klappen
elemente (17) lösbar befestigte Klappenstücke angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106814 DE4106814C2 (de) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | Klappensieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106814 DE4106814C2 (de) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | Klappensieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106814A1 true DE4106814A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4106814C2 DE4106814C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6426411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106814 Expired - Fee Related DE4106814C2 (de) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | Klappensieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106814C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4338574A1 (de) * | 2022-09-14 | 2024-03-20 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Mähdrescher mit einer reinigungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720696C1 (en) * | 1987-06-23 | 1988-07-28 | Deere & Co | Cleaning device |
-
1991
- 1991-03-04 DE DE19914106814 patent/DE4106814C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720696C1 (en) * | 1987-06-23 | 1988-07-28 | Deere & Co | Cleaning device |
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---|---|---|---|---|
EP4338574A1 (de) * | 2022-09-14 | 2024-03-20 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Mähdrescher mit einer reinigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106814C2 (de) | 1994-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAEHDRESCHERWERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MDW MAEHDRESCHERWERKE GMBH, 02692 SINGWITZ, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CNH BELGIUM N.V., ZEDELGEM, BE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WALLACH, KOCH & PARTNER, 80339 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |