DE3504003C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3504003C2
DE3504003C2 DE19853504003 DE3504003A DE3504003C2 DE 3504003 C2 DE3504003 C2 DE 3504003C2 DE 19853504003 DE19853504003 DE 19853504003 DE 3504003 A DE3504003 A DE 3504003A DE 3504003 C2 DE3504003 C2 DE 3504003C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
arrangement
combine harvester
combine
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853504003
Other languages
English (en)
Other versions
DE3504003A1 (de
Inventor
Raimar 8885 Holzheim De Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19853504003 priority Critical patent/DE3504003A1/de
Publication of DE3504003A1 publication Critical patent/DE3504003A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3504003C2 publication Critical patent/DE3504003C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
    • A01D75/282Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull acting on the grain cleaning and separating device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einer Schneid- und Zufuhranordnung für das Erntegut, einer Dreschanordnung mit Kornabscheideanordnung, einer im wesentlichen waagrecht angeordneten, in Längsrichtung des Mähdreschers pendelnd angeordneten Siebanordnung und mit einer Gebläseanordnung, die in Fahrtrichtung des Mäh­ dreschers gesehen vor der Siebanordnung angeordnet ist.
Bei einem derartigen Mähdrescher wird das geerntete Gut über die Zufuhrvorrichtung der Dreschanordnung zugeführt, in der die Körner abgeschieden werden. Das ausgedroschene Stroh wird dabei über einen Hordenschüttler und mehrere Steilstufen dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers zuge­ führt. Die ausgedroschenen Körner sowie Spreu und nicht ausgedroschene Ähren gelangen von der Kornabscheidevor­ richtung auf einen Vorbereitungsboden, von dem aus sie einer Siebanordnung zugeführt werden. Vor der Siebanord­ nung, die durch eine geeignete Schütteleinrichtung in Oszillationen versetzt wird, ist ein Gebläse angeordnet, um die Körner von der Spreu und sonstigen Verunreinigungen zu trennen. Die kleinen, verhältnismäßig schweren Körner fallen dabei durch die Siebanordnung und werden z. B. über einen Körnerelevator einem Korntank zugeführt, während die leichtere Spreu und der Kurzstrohanteil über das rück­ wärtige Ende der Siebanordnung hinaus weggeblasen wird.
Der Wirkungsgrad des Trennens von Spreu und Körnern ist um so höher, je regelmäßiger das Erntegut der Anordnung zugeführt wird und je gleichmäßiger die Reinigungsluft die Siebanordnung durchströmt. Die günstigsten Ergebnisse werden dann erreicht, wenn sich der Mähdrescher in waag­ rechter Stellung befindet, da bei Bodenunebenheiten, ins­ besondere an Abhängen, sich das Erntegut entweder bereits auf dem Vorbereitungsboden oder auf der Siebanordnung, der Schwerkraft folgend, auf einer Seite ansammelt, so daß keine optimale Trennung der Spreu von den Körnern möglich ist. Auch bei aufwärtsfahrendem Mähdrescher verläßt das Erntegut die Siebanordnung zu schnell, so daß noch Körner über die Hinterkanten herunterfallen können, anstatt durch die Siebanordnung zu fallen.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, in Längsrichtung des Vorbereitungsbodens und der Siebanordnung, d. h. in Fahrt­ richtung des Mähdreschers, im Abstand voneinander angeord­ nete parallele Leitbleche vorzusehen, die verhindern sol­ len, daß sich das ausgedroschene Erntegut auf der unteren Seite des geneigt fahrenden Mähdreschers ansammelt. Hier­ durch kann jedoch nur eine teilweise Verbesserung erfol­ gen, da innerhalb eines jeden vom Erntegut zurückgelegten Transportstreifens immer noch eine Verschiebung in Rich­ tung des niedriger liegenden Randes erfolgt. Ferner ist noch bei ungleichmäßiger Beaufschlagung der Siebanordnung der von der Gebläseanordnung stammende Luftstrom ungleich­ mäßig wirksam, wodurch keine optimale Trennung von Spreu und Korn gewährleistet ist. Die Trennluft hat nämlich die Neigung durch die weniger beaufschlagten Siebanordnungs­ abschnitte zu entweichen, wodurch die überbelegten Sieb­ anordnungsabschnitte nur verminderten Luftströmen ausge­ setzt sind.
Aus der DE-OS 19 36 095 ist eine Siebeinrichtung für Mäh­ drescher bekannt, die unterhalb der Kornabschneidungsanord­ nung angeordnet ist und mit etwa waagrecht liegenden Flachsieben zur Reinigung des gedroschenen Gutes ver­ sehen ist, wobei die Siebeinrichtung um eine annähernd horizontale, in Fahrtrichtung liegende Mittelachse pendel­ bar angeordnet ist. Mit einer derartigen Siebanordnung an einem Mähdrescher wird der Vorteil erzielt, daß auch beim Arbeiten am Hang die Siebanordnung gleichmäßig be­ aufschlagt wird. Allerdings ist dabei noch nicht gewähr­ leistet, daß auch bei starken Neigungen die Beaufschla­ gung des Erntegutes auf der Siebanordnung mit Reinigungs­ luft über die gesamte Breite gleichmäßig erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher vorzuschlagen, der auch bei Fahrten über geneigtes Gelände einen gleichmäßig hohen Wirkungsgrad der Trennung von Spreu und Korn gewährleistet.
Ausgehend von einem Mähdrescher der eingangs näher genann­ ten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Siebanordnung in eine Vielzahl von in Längsrichtung des Mähdreschers gesehen, parallel nebeneinanderliegende Siebabschnitte unterteilt ist, wobei jeder Siebabschnitt um eine in Längsrichtung des Mähdreschers liegende, im we­ sentlichen waagrechte und mittig zum Siebabschnitt ver­ laufende Achse pendelnd aufgehängt ist und daß jedem Sieb­ abschnitt ein Axialgebläse zugeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Axialgebläse derart angeord­ net, daß ihre Drehachsen in koaxialer Verlängerung zur Pendelachse eines jeden Siebabschnitts verlaufen.
Die einander benachbarten Ränder der Siebabschnitte sind vorteilhafterweise durch flexible Verbindungsteile mitein­ ander verbunden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jeder Siebabschnitt aus einem Obersieb und einem Untersieb, wo­ bei alle Siebabschnitte in einem Rahmen aufgehängt sind, der in Fahrtrichtung des Mähdreschers gesehen oszillie­ rend aufgehängt ist.
Besonders günstig ist es, wenn seitlich von den Siebab­ schnitten Dämpfungsmittel vorgesehen sind zur Stabilisie­ rung der verschwenkten Lage.
Der erfindungsgemäße Mähdrescher weist den Vorteil auf, daß er in der Lage ist, mit voller Betriebsleistung auf geneigtem Gelände zu arbeiten, ohne daß dabei in irgend­ einer Weise übermäßige Kornverluste durch die Schräglage entstehen. Die einzelnen Siebabschnitte, die in Querrich­ tung gesehen, immer waagrecht bleiben, gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung des Erntegutes auf der Siebanord­ nung, wobei die Unterteilung der Gebläseanordnung in ein­ zelne der Anzahl der Siebabschnitte entsprechende Axialge­ bläse eine gleichmäßige Beaufschlagung mit Reinigungsluft gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mähdreschers dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen Mäh­ drescher,
Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Siebanordnung mit der Gebläseanordnung und
Fig. 4 eine Teilansicht entlang des Pfeiles X in Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch einen Teil eines Mähdreschers dargestellt, dessen Fahrtrichtung im Arbeitseinsatz durch den Pfeil A angedeutet ist. Der Mähdrescher weist eine nicht dargestellte Schneideinrich­ tung auf, von der das Erntegut über eine ebenfalls nicht dargestellte Zuführanordnung einer Dreschanordnung mit Kornabscheideanordnung zugeführt wird. Nach dem Ausdre­ schen des Erntegutes gelangen die Körner samt der Spreu und Kurzstroh auf einem Vorbereitungsboden 1, von dem sie einer Siebanordnung 2 zugeführt werden, wobei der Vorbe­ reitungsboden 1 mit einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten sich in Längsrichtung erstreckenden Leit­ blechen L versehen sein kann. Vom Ende des Vorbereitungs­ bodens 1 fallen Körner, Spreu und Kurzstroh auf die Sieb­ anordnung 2, die im gewählten Beispiel aus einem Obersieb 3 und einem Untersieb 4 besteht.
Sowohl das Obersieb 3 als auch das Untersieb 4 sind nun erfindungsgemäß in einzelne in Längsrichtung des Mähdre­ schers A gesehen, parallel nebeneinander angeordnete Sieb­ abschnitte 31, 32, 41, 42 unterteilt (Fig. 2 bis 4), wobei jeweils ein Obersiebabschnitt 31 mit dem dazugehö­ rigen Untersiebabschnitt 41 starr verbunden ist. Jeder Siebabschnitt ist dabei in einem Rahmen 24 um eine im wesentlichen waagrecht angeordnete sich in Längsrichtung A des Mähdreschers erstreckende und mittig zum Siebab­ schnitt 31, 41 bzw. 32, 42 angeordnete Längsachse 16, 17 pedelnd aufgehängt. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Siebabschnitte über geeignete Lager 20, 21 bzw. 22, 23 am Rahmen 24 gelagert. Anstelle von zwei Siebabschnitten, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, können mehrere Siebabschnitte nebeneinander angeordnet werden.
Der Rahmen 24 mit der in ihm angeordneten Siebanordnung 2 wird durch einen Exzenterantrieb 5 in oszillierenden Bewegungen angetrieben, so daß durch die dabei erfolgende Schüttelbewegung der Siebanordnung die Körner durch die Maschen vom Obersieb 3 und Untersieb 4 auf ein Führungs­ blech 10 gelangen, von wo aus sie in den Körnerelevator 8 abgegeben werden. Vom Körnerelevator 8 aus gelangen die Körner zu einem nicht dargestellten Korntank. Nicht ausge­ droschene Ähren, die sogenannte Überkehr, fällt vom Ende der Siebanordnung 2 auf ein weiteres Führungsblech 11 und von da in das mit 9 bezeichnete Überkehrsystem, das mit Wurfelevatoren versehen sein kann um so diese Ähren er­ neut auf den Vorbereitungsboden 1 zu befördern.
Unterhalb des Vorbereitungsbodens 1 und vor der Sieban­ ordnung 2 ist eine Gebläseanordnung 12 vorgesehen, die aus mehreren nebeneinander und quer zur Fahrtrichtung A angeordneten Axialgebläsen 14, 15 besteht. Jedem Siebab­ schnitt 31, 41 bzw. 32, 42 ist dabei ein Axialgebläse 15, 14 zugeordnet. Die einzelnen Axialgebläse sind an einer Traganordnung 13 angeordnet, die fest mit dem Rahmen 25 des Mähdreschers verbunden ist, wobei jede Drehachse 18, 19 eines jeden Axialgebläses 15, 14 koaxial zur entspre­ chenden Pendelachse 16, 17 des zugehörigen Siebabschnitts angeordnet ist. Dadurch wird bewirkt, daß bei jeder Hang­ lage die einzelnen Axialgebläse den zugehörigen Siebab­ schnitt gleichmäßig mit Reinigungsluft beaufschlagt, so daß für eine optimale Abtrennung der Spreu und des Kurzstrohs vom ausgedroschenen Erntegut gesorgt ist.
Damit zwischen den einzelnen Siebabschnitten keine Körner samt Spreu ungesiebt zum Körnerelevator bzw. zum Überkehr­ system gelangen können, sind die einander benachbarten Ränder der Siebabschnitte durch flexible Verbindungsteile 29 miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt eine Endansicht auf einen Siebabschnitt ge­ mäß dem Pfeil X in Fig. 1. Dabei ist mit 20 das Lager für einen Siebabschnitt 32, 42 bezeichnet, der gemäß dem eingezeichneten Doppelpfeil pendelnde Bewegungen um seine Achse 17 ausführen kann.
Der Antrieb der Axialgebläse erfolgt mittels eines mit dem Kraftanschluß des Mähdreschers verbundenen Keilriemen der über ein Keilriemenrad 26 verläuft, das mit einem der Axialgebläse verbunden ist. Auf der Welle dieses Axialge­ bläses ist ein weiteres Keilriemenrad 27 angeordnet, von dem z. B. das benachbarte Axialgebläse 15 über ein weiteres Keilriemenrad 28 angetrieben wird.
Der Rahmen 24 für die Siebanordnung ist seitlich über Schwingarme 6, 7 am Rahmen 25 des Mähdreschers aufgehängt, so daß der Rahmen 24 mit dessen Anordnung 2 in Längsrichtung des Mähdreschers gesehen pendelnde bzw. rüttelnde Bewegungen ausführen kann aufgrund des Exzenterantriebs 5.
Es ist ferner auch möglich, die Pendelbewegungen der Sieb­ abschnitte zwangszusteuern, z. B. über ein Pendel, das die Neigung des Mähdreschers an Hanglagen ermittelt. In diesem Fall ist eine mechanische Steueranordnung für die Siebabschnitte vorzusehen, um so ein synchrones Verschwen­ ken der einzelnen Abschnitte zu gewährleisten.
Es ist ferner auch möglich, jeden einzelnen Siebabschnitt mit seitlichen Dämpfungsgliedern zu versehen, zur Stabili­ sierung der geneigten Lage.
Mit dem erfindungsgemäßen Mähdrescher wird also der Vor­ teil erzielt, daß auch bei extremen Hanglagen eine gleich­ mäßige optimale Beaufschlagung der einzelnen Siebabschnit­ te mit Reinigungsluft erfolgt, da die relative Stellung der einzelnen Axialgebläse zu den ihnen zugeordneten Sieb­ abschnitten aufgrund der koaxialen Anordnung der Drehach­ sen der Axialgebläse mit den Pendelachsen der Siebab­ schnitte unverändert bleibt.

Claims (5)

1. Mähdrescher mit einer Schneid- und Zufuhranordnung für das Erntegut, einer Dreschanordnung mit Kornschei­ deanordnung, einer im wesentlichen waagrecht angeordne­ ten, in Längsrichtung des Mähdreschers pendelnd ange­ ordneten Siebanordnung und mit einer Gebläseanordnung, die, in Fahrtrichtung des Mähdreschers gesehen, vor der Siebanordnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanordnung (2) in eine Vielzahl von in Längs­ richtung des Mähdreschers gesehen, parallel nebeneinan­ derliegende Siebabschnitte (31, 32; 41, 42) unterteilt ist, wobei jeder Siebabschnitt an einer in Längsrich­ tung des Mähdreschers liegenden, im wesentlichen waag­ recht und mittig zum Siebabschnitt verlaufenden Achse (16, 17) pendelnd aufgehängt ist und daß jedem Siebab­ schnitt ein Axialgebläse (14, 15) zugeordnet ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialgebläse (14, 15) derart angeordnet sind, daß ihre Drehachsen (18, 19) in koaxialer Verlängerung zur Pendelachse (16, 17) eines jeden Siebabschnitts verlaufen.
3. Mähdrescher nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander benachbarten Ränder der Siebabschnitte durch flexible Verbindungsteile (29) miteinander verbunden sind.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siebabschnitt aus einem Obersieb und einem Untersieb besteht und daß die Siebabschnitte in einem Rahmen (24) gelagert sind, der, in Fahrtrichtung des Mähdreschers gesehen, oszillierend aufgehängt ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Dämpfungsmittel vorgesehen sind zur Stabi­ lisierung der verschwenkten Lage der Siebabschnitte.
DE19853504003 1985-02-06 1985-02-06 Maehdrescher Granted DE3504003A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504003 DE3504003A1 (de) 1985-02-06 1985-02-06 Maehdrescher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504003 DE3504003A1 (de) 1985-02-06 1985-02-06 Maehdrescher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3504003A1 DE3504003A1 (de) 1986-08-07
DE3504003C2 true DE3504003C2 (de) 1990-07-12

Family

ID=6261809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853504003 Granted DE3504003A1 (de) 1985-02-06 1985-02-06 Maehdrescher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3504003A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530566A1 (de) * 1985-08-27 1987-03-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Maehdrescher
DE102011000130A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-19 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Mähdrescher

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1936095A1 (de) * 1969-07-16 1971-01-28 Fahr Ag Maschf Siebeinrichtung fuer Maehdrescher

Also Published As

Publication number Publication date
DE3504003A1 (de) 1986-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628414C2 (de)
EP1712122B1 (de) Antriebssystem für eine Erntegutfördereinrichtung
DE2000553A1 (de) Maehdrescher mit axialem Arbeitsfluss
DE69813696T2 (de) Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher
EP1389416A2 (de) Reinigungseinrichtung und Reinigungsgebläse für einen Mähdrescher
DE2433948A1 (de) Ernte- und dreschmaschine
DE2713477C2 (de)
DE3042737A1 (de) Maehdrescher
DE3709242C2 (de)
DE3530566C2 (de)
DE4313841A1 (de) Mähdrescher
DE3504003C2 (de)
DE4325310A1 (de) Reinigungssieb für das Erntegut von landwirtschaftlichen Erntemaschinen
DE571547C (de) Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes in einer Reinigungsvorrichtung
DE2103981A1 (de) Vorrichtung zur Intensivierung der Restkörnerausscheidung aus dem Strohfluß des Strohschüttlers von Dreschmaschinen und Mähdreschern
DE2234480A1 (de) Landwirtschaftsmaschine
DE4209503C2 (de) Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher
DE3504043A1 (de) Maehdrescher
DE3503950C2 (de)
DE3906186A1 (de) Maehdrescher
DE739193C (de) Vorreinigungseinrichtung fuer Dreschmaschinen
EP0091538A1 (de) Mähdrescher mit Rückführeinrichtung
EP0848901A1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE4005187A1 (de) Maehdrescher
DE102022118393A1 (de) Reinigungszusammenbau für einen Mähdrescher

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A01D 41/00

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KLOECKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG, 5000 KOELN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee