DE3125659C2 - - Google Patents

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DE3125659C2
DE3125659C2 DE19813125659 DE3125659A DE3125659C2 DE 3125659 C2 DE3125659 C2 DE 3125659C2 DE 19813125659 DE19813125659 DE 19813125659 DE 3125659 A DE3125659 A DE 3125659A DE 3125659 C2 DE3125659 C2 DE 3125659C2
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Winfried Dipl.-Ing. Dr. Busse
Franz Ing.(Grad.) Heidjann
Heinrich Dipl.-Ing. 4834 Harsewinkel De Hemker
Hermann Ing.(Grad.) 4836 Herzebrock De Albrecht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/185Mounting means

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden nach dem System des Axialdrusches arbeitenden Mähdrescher mit vorderer Trieb- und hinterer Lenkachse, sowie mit einer vorderen Schneidwerks­ mulde, einem Schrägförderer und einer Windsiebeinrichtung.
Durch das sogenannte Straßen- und Bahnprofil sind Mähdrescher in ihren äußeren Abmessungen enge Grenzen gesetzt. Seitens der Landwirtschaft werden jedoch ständig Mähdrescher mit größeren Leistungen gefordert. Aus diesem Grund ist man zunächst einmal dazu übergegangen, das Schneidwerk von Mähdreschern breiter aus­ zubilden, als es das Straßen- bzw. Bahnprofil zuläßt und dieses dann während des Straßen- oder Bahntransportes abzubauen und ge­ trennt zu transportieren. Nun kann das Schneidwerk aber nur in gewissen Grenzen breiter gebaut werden, weil das durch das Schneid­ werk geschnittene Gut auch verarbeitet werden muß, d. h. die eigent­ lichen Dreschorgane begrenzen letztendlich den Durchsatz, weil sie in ihren Abmessungen innerhalb des Mähdreschers dem Bahn- bzw. Straßenprofil unterliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt da­ her die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher be­ zeichneten Art so auszubilden, daß einerseits ein Transport auf der Straße oder per Bahn ohne große Umstände möglich ist, anderer­ seits die Größe der eigentlichen Dreschorgane und damit auch die Größe der Schneidwerksmulde frei bestimmt und somit der Forderung nach möglichst hohem Durchsatz in zufriedenstellender Weise Rech­ nung getragen werden kann. Das wird bei einem selbstfahrenden Mäh­ drescher der eingangs näher bezeichneten Art dadurch erreicht, daß das Axialdresch- und -trennwerk als eigenständige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schrägförderer und der Schneidwerks­ mulde angeordnet und lösbar mit diesen beiden ebenfalls als separate Baueinheiten ausgebildeten Aggregaten verbunden ist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, einen hohen Durchsatz zu erreichen, weil der Bau der Axialdresch- und -trenneinheit kaum noch Beschränkungen hinsichtlich der äußeren Abmessungen mehr unterliegt, wie dies der Fall sein würde, wenn die Axialdresch- und -trenneinheit entweder im Mähdreschergehäuse oder vor dem Mähdrescher fest angebaut wäre.
Weil, wie bekannt, das gesamte geerntete Gut in einem schrauben­ linigen Weg um die Achse der Dreschtrommel bei Axialdreschmaschinen bewegt wird, ist der Durchsatz auch hier begrenzt, weil bei zu hohem Durchsatz ein Blockieren der gesamten Maschine nicht zu vermeiden wäre. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß das Axialdresch- und -trennwerk aus mindestens zwei Dresch- und Ab­ scheidetrommeln besteht, die getrennt durch je eine einer jeden Dresch- und Abscheidetrommel zugeordneten Durchgangsöffnung in der Rückwand der Schneidwerksmulde mit Gut beschickt werden. Da­ mit sich nun das Gut nicht vor dem Durchgangsöffnungen staut, weisen die Schneidwerksmulden einen mittleren Teilerfinger und die Einzugswalze der Schneidwerksmulde zwei entgegengesetzt för­ dernde Schneckenbleche, sowie zwei Gruppen von gesteuerten Ein­ zugsfingern auf. Dabei sind mit Vorteil die Durchgangsöffnungen im mittleren Bereich der Rückwand der Schneidwerksmulde mit Ab­ stand voneinander angeordnet. Auf konstruktiv einfache Art und Weise sind die Dresch- und Abscheidetrommeln mit Abstand zuein­ ander angeordnet und rotieren um eine gemeinsame quer zur Fahrt­ richtung verlaufende waagerechte Achse. Der Abstand zwischen den beiden Dresch- und Abscheidetrommeln ist dabei durch ein beide an­ treibendes Getriebe überbrückt. Erfindungsgemäß wird weiter vorge­ schlagen, daß das die Dresch- und Abscheidetrommeln umgebende Gehäuse in seinen beiden Endbereichen jeweils eine Auswurföffnung aufweist. Um eine einwandfreie Übergabe des Gutes von der Schneidwerksmulde zu dem Axialdresch- und -trennwerk zu gewährleisten, ist es empfeh­ lenswert, daß das Axialdresch- und -trennwerk zwei Einlegetrommeln aufweist, die mit ihren Armen bzw. mit den Förderleisten ihrer Arme zumindest teilweise durch die Durchgangsöffnungen in der Rück­ wand der Schneidwerksmulde hindurchgreifen.
Da das Axialdresch- und -trennwerk wesentlich breiter ist als der Schrägförderer, ist es erforderlich, das ausgedroschene Korn-Spreu- Gemisch zunächst vor die Eingangsöffnung des Schrägförderers und dann in den Eingriffsbereich der Kratzkette zu bringen. Hierzu ver­ läuft nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unterhalb der Dresch- und Abscheidetrommeln eine in den Seitenwänden des Gehäuses gelagerte durchgehende Welle, die entsprechend der Breite des Schrägförderers in dessen Einzugsbereich als Wurfförderer ausgebil­ det ist und daß die von den Wurfförderern nach außen hin verlaufen­ den beiden Teile der Welle mit wendelförmigen in Richtung Wurfför­ derer arbeitende Schneckenbleche besetzt sind. Um die Übergabe des Gutes an die Kratzkette zusätzlich zu erleichtern, ist in För­ derrichtung hinter dem Wurfförderer ein Zwischenförderer ange­ ordnet, dessen Breite der Breite der Kratzkette des Schrägför­ derers entspricht. Um einen erfindungsgemäßen Mähdrescher mög­ lichst schnell von Straßentransport für den Einsatz auf dem Feld umrüsten zu können, ist das Axialdresch- und -trennwerk über Schnellkupplungen sowohl mit dem Schrägförderer als auch mit der Schneidwerksmulde oder im Bedarfsfall einer Spezial- Mäheinrichtung verbunden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles und mehrerer dieses näher darstellender Zeichnungen er­ läutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen selbstfahrenden Mähdrescher in der Seitenansicht,
Fig. 2 teilweise den in Fig. 1 dargestellten Mähdrescher in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Draufsicht wie Fig. 2 in der insbesondere der gemein­ same Antrieb der Dresch- und Abscheidetrommeln und der Weg des Dreschgutes durch das Gerät dargestellt ist und
Fig. 4 den vorderen Teil des in Fig. 2 dargestellten Mähdreschers in vergrößerter Darstellung gemäß der Schnittlinie III-III nach Fig. 2.
Mit 1 ist die vordere Triebachse und mit 2 die hintere Lenkachse eines selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, die das Mähdrescher­ gehäuse 3 tragen. In diesem Gehäuse 3 sind der Korntank, der An­ triebsmotor sowie die gesamte Windsiebeinrichtung mit den notwen­ digen Schneckenelevatoren in bekannter Weise untergebracht. Unter­ halb der am Gehäuse 3 befestigten Fahrerkabine 4 ist das in Förder­ richtung hintere Ende eines Schrägförderers 5 schwenkbar am Gehäuse 3 befestigt. Sein vorderes Ende stützt sich an einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit ab, die einendig mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. In dem Schrägförderer 5 ist eine Kratzkette 7 eingebaut, die das zu reinigende Gut der Siebeinrichtung zuführt. Mit dem Schräg­ fördererkanal 5 ist über an sich bekannte Schnellkupplungen 10 und 9 ein an sich bekanntes Axialdreschwerk 8 fest verriegelt. Letzteres wiederum trägt die Schneidwerksmulde 11 und zwar ebenfalls über Schnellkupplungen 12 und 13. Zum Zwecke des Straßentransports können folglich sowohl die Schneidwerksmulde wie auch das Axialdreschwerk leicht abgebaut werden. Demnach unterliegt ihre Konstruktion keinerlei Beschränkungen hinsichtlich ihrer Breite. Vielmehr können sie ausschließlich unter den Gesichtspunkten eines hohen Durchsatzes gebaut werden. Zu diesem Zweck weist die Schneidwerksmulde einen mittigen Teiler­ finger 14 auf, der den geschnittenen Halmgutstreifen in zwei Teilgutströme aufteilt. Diese beiden Teilgutströme werden je­ weils einer von zwei in der Rückwand der Schneidwerksmulde 11 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 15 und 16 zugeführt. Um dies einwandfrei zu erreichen, ist die Einzugswalze 17 mit zwei im Bereich der Durchgangsöffnungen 15 und 16 vorgesehenen Gruppen von gesteuerten Einzugsfingern 19 und 18 besetzt, denen das zu dreschende Gut von zwei auf die Walze 17 aufgesetzte entgegenge­ setzt fördernde Schneckenbleche 20 und 21 zugeführt wird. Um zu verhindern, daß die beiden Gutströme nicht in der Mitte der Walze 17 zusammenlaufen und dann einen Stau bilden könnten, sind auf die Walze 17 im Bereich zwischen den Einzugsfingern 18 und 19 zwei eingängige entgegengesetzt fördernde Schneckenblechstrei­ fen 22 und 23 aufgesetzt. Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, greifen durch die Durchgangsöffnungen 15 und 16 Einleger­ trommeln 25 und 24 mit ihren mit elastischen Förderleisten 26 besetzten Armen 27 hindurch, die das zu dreschende Gut in das Axialdreschwerk 8 einlegen. Dieses Axialdreschwerk 8 weist zwei mit Abstand zueinander und mit entgegengesetzt arbeitender För­ derrichtung in einem Gehäuse angeordnete Dresch- und Abscheide­ trommeln 29 und 30 auf, die das ausgedroschene Stroh oder dgl. durch zwei in dem Gehäuse 28 an den voneinander entfernt liegen­ den Enden vorgesehenen Öffnungen 31 auf den Acker in zwei Strei­ fen abwerfen. Der Antrieb der Dresch- und Abscheidetrommeln er­ folgt über ein, den Abstand zwischen den beiden Dresch- und Ab­ scheidetrommeln 29 und 30 überbrückendes Getriebe 37. Unterhalb der Dresch- und Abscheidetrommeln 29 und 30 verläuft eine durch­ gehende Welle 32, die in den Seitenwänden des Gehäuses 28 gelagert ist. Diese Welle ist in ihrem mittleren Bereich und zwar ent­ sprechend der Breite der Kratzkette 7 des Schrägförderers 5 als Wurfförderer 33 ausgebildet, der das von den Dresch- und Abscheide­ trommeln 29 und 30 abgeschiedene Korngut über einen Zwischenförderer 34, der der Breite des Wurfförderers 33 entspricht, der im Schräg­ fördererkanal 5 angeordneten Kratzkette 7 zuführen soll. Hierzu ist es allerdings erforderlich, die Welle 32 be­ ginnend bei den Wurfförderern 34 bis jeweils zu ihrer Lager­ stelle in den Seitenwänden des Gehäuses 28 mit wendelförmigen Schneckenblechen 36 und 35 zu besetzen, die eine entgegenge­ setzte Förderrichtung aufweisen, d. h., beide Schneckenbleche 35 und 36 müssen zur Mitte also in Richtung auf den Wurfförderer 33 hin arbeiten. Das Korngut wird durch den Schrägförderer 5 der im Mähdreschergehäuse vorgesehenen Siebwindeinrichtung zugeführt, gereinigt und gelangt in an sich bekannter Weise in den Korn­ tank.

Claims (11)

1. Selbstfahrender nach dem System des Axialdrusches arbeiten­ der Mähdrescher mit vorderer Trieb- und hinterer Lenkachse, sowie mit einer vorderen Schneidwerksmulde, einem Schräg­ förderer und einer Windsiebeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialdresch- und -trennwerk (8) als eigenständige Bau­ einheit vor der Triebachse (1) zwischen dem Schrägförderer (5) und der Schneidwerksmulde (11) angeordnet und lösbar mit diesen beiden ebenfalls als separate Baueinheiten ausgebildeten Aggregaten (5, 11) verbunden ist.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialdresch- und -trennwerk (8) aus mindestens zwei Dresch- und Abscheidetrommeln (29 und 30) besteht, die getrennt durch je eine einer jeden Dresch- und Abscheidetrommel zuge­ ordneten Durchgangsöffnung (15, 16) in der Rückwand der Schneid­ werksmulde (11) mit Gut beschickt werden.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerksmulde (11) einen mittleren Teilerfinger (14) und die Einzugswalze (17) der Schneidwerksmulde (11) zwei ent­ gegengesetzt fördernde Schneckenbleche (20, 21) sowie zwei Gruppen von gesteuerten Einzugsfingern aufweisen.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (15 und 16) im mittleren Bereich der Rückwand der Schneidwerksmulde (11) mit Abstand voneinander an­ geordnet sind.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Abscheidetrommeln (29, 30) mit Abstand zu­ einander angeordnet sind und um eine gemeinsame quer zur Fahrt­ richtung verlaufende waagerechte Achse rotieren.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Dresch- und Abscheide­ trommeln (29, 30) durch ein beide antreibendes Getriebe (37) überbrückt ist.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dresch- und Abscheidetrommeln (29, 30) umgebende Gehäuse (28) in seinen beiden Endbereichen jeweils eine Aus­ laßöffnung (31) aufweist.
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialdresch- und -trennwerk (8) zwei Einlegetrommeln (24, 25) aufweist, die mit ihren Armen (27) bzw. mit den Förderlei­ sten (26) der Arme (27) zumindest teilweise durch die Durch­ gangsöffnungen (15, 16) hindurchgreifen.
9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Dresch- und Abscheidetrommeln (29, 30) eine in den Seitenwänden des Gehäuses (28) gelagerte durchgehende Welle (32) verläuft, die entsprechend der Breite des Schräg­ förderers (5) in dessen Einzugsbereich als Wurfförderer (33) ausgebildet ist, und daß die von dem Wurfförderer (33) nach außen hin verlaufenden beiden Teile der Welle (32) mit wendel­ förmigen in Richtung Wurfförderer (33) arbeitende Schnecken­ bleche (35, 36) besetzt sind.
10. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Wurfförderer (33) ein Zwischenförderer (34) angeordnet ist, dessen Breite der Breite der Kratzkette (7) des Schrägförderes (5) entspricht.
11. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialdresch- und -trennwerk über Schnellkupplungen (9, 10, 12, 13) sowohl mit dem Schrägförderer (5) als auch mit der Schneidwerksmulde (11) verbunden ist.
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