DE2611358A1 - Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material

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DE2611358A1 DE19762611358 DE2611358A DE2611358A1 DE 2611358 A1 DE2611358 A1 DE 2611358A1 DE 19762611358 DE19762611358 DE 19762611358 DE 2611358 A DE2611358 A DE 2611358A DE 2611358 A1 DE2611358 A1 DE 2611358A1
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Werner Huelsmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
Poetfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsriohtung überragt, die über einen Luftkanal mit einem Gebläse verbunden sowie in Abständen quer zur Arbeitsrichtung mit Ausströmöffnungen versehen sind und denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen sowie Dosierelemente in regelbaren Mengen zugeführt wird, wobei der untere Bereich des Vorratsbehälters durch ein in Arbeitsrichtung angeordnetes dachförmiges Mittelteil in zwei die Auslauföffnungen und die Dosierelemente aufweisende Abschnitte unterteilt ist und wobei die beiden mit ihren Ausströmöffnungen am nächsten zur Mittellängsachse der Maschine gelegenen Rohrleitungen über Rohrkrümmer am Luftkanal angeschlossen sind.
Durch die DT-AS 23 19 9^0 ist bereits eine derartige Maschine bekannt. Diese Maschine zeichnet sich durch eine einfache Bauweise sowie eine strömungsgünstige Luftführung aus und hat sich bereits in der Praxis bewährt. Um zur Einsparung von häufigen Nachfüllpauaen eine verhältnismäßig große Materialmeng· Mitführen zu können, muß ihr Vorratsbehälter in nachteiliger Weise jedoch eine so große Bauhöhe aufweisen, daß dessen Beschickung nur «it erheblicher Kraftanstrengung manuell durchführbar ist, wenn nicht
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zusätzliche Fördereinrichtungen hierfür zur Hilfe genommen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Maschine derart zu verbessern, daß bei gleicher Länge und gleichem Fassungsvermögen des Vorratsbehälters eine möglichst einfache und bequeme Beschickung des Vorratsbehälters erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den beiden mit ihren Ausströmöffnungen am nächsten zur Mittellängsachse der Maschinetgelegenen Rohrleitungen das Material in Richtung des Luftstromes gesehen hinter den Rohrkrümmern zugeführt wird. Infolge dieser Maßnahmen ist es möglich, das dachförmige Mittelteil bei einer für das Nachrutschen des Materiales im Vorratsbehälter ausreichenden Neigung so auszubilden, daß die Breite seiner unteren Kanten den Abstand der am nächsten zur Mittellängsachse der Maschine gelegenen Ausströmöffnungen der Rohrleitungen aneinander entspricht. Wenn auch hierdurch ein gewisser Laderaum im mittleren unteren Bereich des Vorratsbehälters verloren fcelt, so wird ein Vielfaches dieses Laderaumes dadurch gewonnen, daß der Vorratsbehälter ausgehend von den unteren Kanten des dachförmigen Mittelteiles bei gleichem Neigungswinkel seiner seitlichen Außenwände wesentlich breiter sein kann. Hierdurch läßt sich wiederum seine Bauhöhe ohne Einschränkung seines gesamten Fassungsvermögens wesentlich verringern. Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Maßnahme entsprechend der Erfindung ergibt, besteht darin, daß die Rohrkrümmer der Rohrleitungen nur von Luft und nicht zusätzlich von den Materialpartikeln durchströmt werden, so daß ein Verschleiß an diesen nur mit größter Schwierigkeit austauschbaren Rohrkrümmern vermieden wird.
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Sind die beiden mit ihren Ausströmöffnungen am nächsten zur Mittellängsachse der Maschine gelegenen Rohrleitungen in Richtung des Luftstromes gesehen zumindest vor den nächsten beiden Rohrleitungen am Luftkanal angeschlossen, so können in zusätzlich vorteilhafter Weise unmittelbar in der Höhe des hinteren Endes des Luftkanales die für die Dosierelemente erforderlichen Antriebs- und Einstellelemente ohne Behinderung durch die Rohrkrümmer der am nächsten zur Mittellängsachse der Maschine gelegenen Rohrleitungen angeordnet sein.
Veiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Hinterwand des Vorratsbehälters einen schräg nach vorn oben ansteigenden oberen Teil aufweist, der mit einem durch ein Wandteil verschließbaren Ausschnitt versehen ist. Diese Maßnahme erleichtert vor allem die manuelle Beschickung des Vorratsbehälters. Außerdem ist es hierdurch möglich, diese Beschickung auch direkt von der gekippten Ladepritsche eines entsprechend ausgebildeten Traneportanhangers oder Lastwagens vorzunehmen.
Hierbei ist es ausreichend, wenn der Winkel, den der obere Teil der Hinterwand mit einer durch die untere Kante des Aueschnittes gezogenen senkrechten Linie einschließt, größer als 30° ist.
Di6 Erfindung wird nachfolgend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in angehobener Arbeitsstellung im Querschnitt,
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Flg. 2 die gleiche Maschine im Schnitt A-B und
Fig. 3 die gleiche Maschine in abgesenkter Beladestellung in der Seitenansicht.
Die Maschine ist mit einem zentralen Vorratsbehälter 1 ausgestattet, dessen unterer Bereich durch ein dachförmiges Mittelteil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Unter dem Vorratsbehälter 1 befinden sich auf beiden Seiten acht Rohrleitungen 3,3*t die an einem Luftkanal 4 angeschlossen sind, in dem das Druckrohr 5 des Gebläses 6 mündet. Je 7 Rohrleitungen 3 überragen den Vorratsbehälter 1 quer zur Arbeitsrichtung 7 und sind an ihren äußeren nach hinten weisenden und quer zur Arbeitsrichtung 7 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Enden mit den Ausströmöffnungen 8 ausgestattet. Vor den Ausströmöffnungen 8 befinden sich die Ableitplatten 9, die schräg nach unten geneigt sind und die aus den Ausströmöffnungen 8 herausgeblasenen Material partikel zum Boden ableiten.
Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material gelangt durch die mit Hilfe der Schieber 10 verschließbaren Auslauföffnungen 11 zu den als Nockenräder ausgebildeten Dosierelementen 12, die in bekannter und nicht dargestellter Weise über ein Regelgetriebe angetrieben werden und das Material in regelbarer Menge über die Einlauftrichter 13,13' und die Einlauf öffnungen l4 in die Rohrleitungen 3,3· fördern. Diese Rohrleitungen 3,3' sind im Bereich der Einlauf öffnungen l4 in bekannter Weise mit Injektoren 15 ausgestattet, damit in den Einlauftrichtern 13,13* ein Sog entsteht, durch welchen verhindert wird, daß die vom Geläse 6 er-
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zeugte Druckluft nach oben entweichen kann und den Zustrom der Materialpartikel in die Rohrleitungen 3,3' behindert.
Ferner sind die/hit ihren Ausströmöffnungen 8 am nächsten zur Mittellängsachse l6 gelegenen Rohrleitungen 31 über die Rohrkrümmer 17 am Luftkanal 4 angeschlossen. Hierbei weist das dachförmige Mittelteil 2 an seinen unteren Kanten l8 eine Breite auf, die dem Abstand der Ausströmöffnungen 8 der mittleren Rohrleitungen 31 entspricht.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Maschine am Kraftheber 19 des Schleppers 20 angebaut. Außerdem ist aus der Fig. 3 ersichtlich, daß die Hinterwand 21 des Vorratsbehälters 1 einen schräg nach vorn oben ansteigenden Teil 22 aufweist. Dieser Teil 22 ist mit einem Ausschnitt 23 versehen und schließt mit einer durch die untere Kante 24 des Ausschnittes 23 gezogenen senkrechten Linie 25 einen Winkel Q^ ein, der 35° beträgt. Abgedeckt werden kann der Ausschnitt 23 mit Hilfe des in Öffnungsstellung wiedergegebenen und schwenkbar angeordneten Wandt·lies 26.
Zur Beschickung des Vorratsbehälters 1 wird das Transportfahrzeug 27 an die Maschine herangefahren und dessen Ladepritsche 28 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 29 so weit nach hinten gekippt, daß das Material durch die Auslaßöffnung 30 der Ladepritsche 28 in den Vorratsbehälter 1 fließt. Nach dem Befüllungsvorgang ist die Auslaßöffnung 30 mit Hilfe des Schiebers 31 au verschließen.
Selbstverständlich kann in den Vorratsbehälter 1 das Material
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auch manuell eingefüllt werden, was wegen des geringen Bodenabstandes der unteren Kante 2k des Ausschnittes 23 bequem durchzuführen ist.
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Claims (1)

  1. H.Dreyer
    Postfach 109
    4507 Hasbergen-Gaste
    Patentansprüche
    chine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material,
    die mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsrichtung überragt, die über einen Luftkanal mit einem Gebläse verbunden sowie in Abständen quer zur Fahrtrichtung mit Ausströmöffnungen versehen sind und denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslaufoffnungen sowie Dosierelemente in regelbaren Mengen zugeführt wird, wobei der untere Bereich des Vorratsbehälters durch ein in Arbeitsrichtung angeordnetes dachförmiges Mittelteil in zwei die Auslauföffnungen und die Dosierelemente aufweisende Abschnitte unterteilt ist und wobei die beiden mit ihren Ausströmöffnungen am nächsten zur Mittellängsachse der Maschine gelegenen Rohrleitungen über Rohrkrümmer am Luftkanal angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden mit ihren Ausströmöffnungen (8) am nächsten zur Mittellängsache (16) der Maschine gelegenen Rohrleitungen (3*) das Material in Richtung desLuftstromes gesehen hinter den Rohrkrümmern (17) zugeführt wird«
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
    mit ihren Ausströmöffnungen (8) am nächsten zur Mittellängsachee
    709838/0328
    ORIGINAL INSPECTED
    CΙο) der Maschine gelegenen Rohrleitungen (31) in Richtung des Luftstromes gesehen zumindest vor den nächsten beiden Rohrleitungen (3) am Luftkanal (4) angeschlossen sind.
    Maschine nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hinterwand (2l) des Vorratsbehälters (l) einen schräg nach vorn oben ansteigenden oberen Teil (22) aufweist, der mit einem durch ein Wandteil (26) verschließbaren Ausschnitt (23) versehen ist.
    Maschine nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß der
    Winkel {(/.), den der obere Teil (22) der Hinterwand (2l)
    mit einer durch die untere Kante (24) des Ausschnittes (23)
    ο gezogenen senkrechten Linie (25) einschließt, größer als 30
    909838/0328
DE19762611358 1976-03-18 1976-03-18 Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material Granted DE2611358B2 (de)

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GB1069677A GB1542801A (en) 1976-03-18 1977-03-14 Machine for pneumatically delivering granular material
FR7708293A FR2344472A1 (fr) 1976-03-18 1977-03-18 Machine pour l'epandage pneumatique de matieres granulees

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DE2611358A1 true DE2611358A1 (de) 1977-09-22
DE2611358B2 DE2611358B2 (de) 1979-10-04
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DE2611358C3 (de) 1980-06-26
FR2344472A1 (fr) 1977-10-14
GB1542801A (en) 1979-03-28
DE2611358B2 (de) 1979-10-04
FR2344472B1 (de) 1983-09-23

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