CH676031A5 - - Google Patents

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CH676031A5
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CH
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spherical
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fitting
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CH27390A
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English (en)
Inventor
Laszlo Szabo
Original Assignee
Malomipari Kutato Intezet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die in der Mühlenindustrie gebräuchlichen sog. 5 Abschussrohrleitungen, die im allgemeinen von oben nach unten gerichtet sind, werden miteinander verschieden verbunden. Es gibt Formstücke, die zur Richtungsänderung des in der Rohrleitung strömenden Stoffes geeignet sind, und zwar die verhält- 10 nismässig einfachen Kniestücke, die eine Richtungsänderung nur unter bestimmten Neigungswinkeln erlauben und die gelenkigen Kniestücke mit verstellbarer Winkelrichtung.
Unter den letzteren ist eine kugeigelenkartige 15 Ausführung bekannt, bei welcher das Gelenk durch eine an einer inneren Kugelschale verdrehbaren äussere Kugelscheibe gebildet wird. Zum Befestigen in der gewünschten Winkelstellung dient eine aussen angeordnete, anpressbare Schelle. 20
Zur Verteilung oder zum Zusammenführen der in der Rohrleitung beförderten puiverförmigen oder kömigen Stoffe werden sog. Hosenrohre angewendet. Die Verteilung kann durch die in den Hosenrohren angeordneten verstellbaren Leitplatten oder 25 Klappen verändert werden. Bekannt ist auch die Ausführung, bei welcher die Leitplatte oder Klappe in eine Schliess-Stellung gebracht werden kann, damit der eine, der andere oder der verzweigende Rohraustritt gesperrt wird. 30
Nach dem obigen Prinzip arbeiten auch die Rohrabsperrarmaturen der Mühlenindustrie, wobei zur Lösung der verschiedenen technologischen Aufgaben unterschiedliche Konstruktionselemente gebraucht werden. 35
Die bekannten Formstücke werden aus Metall und im allgemeinen mit Ausnahme der gelenkigen Armaturen - in geschweisster Ausführung hergestellt. Die Metallformstücke haben bei den in der Mühlenindustrie notwendigen grösseren Durchmes- 40 sern grosse Masse, so dass nur geflanschte Rohrenden angeschlossen werden können. Das macht die Verwendung von zusätzlichen Verbindungselementen und von zusätzlichen Dichtungselementen zum Verhindern des Austritts des beförderten pul- 45 verförmigen Stoffes notwendig.
Zweck der Erfindung ist, eine aus Modulelementen zusammensetzbare Armatur zu entwickeln, die aus wirtschaftlich herstellbaren, leicht montierbaren, miteinander organisch verbundenen und unter- 50 einander austauschbaren Elementen besteht.
Dabei sollen die Armaturen alle technologischen Anforderungen der Mühlenindustrie befriedigen und eine Richtungsänderung, Verteilung, Zusammenführung, Umschaltung in eine andere Richtung, 55 Absperrung sowie die Überwachung und die Probenahme des beförderten Stoffes erlauben.
Der Erfindungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, dass ein kugelförmiger Körper in einem kugel-schalenförmigen Gehäuse als Einsatz angeordnet 60 wird. Das Gehäuse und der Einsatz sollten gegeneinander räumlich verdreht werden können. Am Gehäuse und am Einsatz sollten gemeinsame Durchlassöffnungen ausgebildet werden, welche gegen den Mittelpunkt der Kugel gerichtet sind. Wenn man 65
das kugelschalenförmige Gehäuse gegenüber dem kugelförmigen Einsatz verdreht, so schliessen sich die Austrittsöffnungen des Gehäuses ab. Man kann jedoch immer mindestens eine Stellung finden, in welcher die Öffnungen am Gehäuse und am Einsatz einen gemeinsamen Durchlass freigeben.
Der Zielsetzung entsprechend ist die erfindungs-gemässe Armatur gemäss Anspruch 1 ausgebildet. Weitere alternative Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2-11.
Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a einen Schnitt einer ersten Ausführung der erfindungsgemässen Armatur;
Fig. 1b den Ausschnitt A der Fig. 1a in vergrös-serter Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Armatur, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführung der Armatur zur Zusammenleitung von Stoffen;
Fig. 4 einen Schnitt einer weiteren Armatur zur Zusammenleitung von Stoffen;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine richtungsverän-dernde Durchfluss- und Absperrarmatur;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Stoffwechselarmatur;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Stoffwechselarmatur;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Stoffverteil-, Wechsel- und Absperrarmatur;
Fig. 9 einen Schnitt eines Einsatzes im unteren Teil einer Armatur gemäss der Linie IX—IX;
Fig. 10 eine Darstellung als Halbansicht-Halb-schnitt eines richtungsverändernden Kniestücks mit Schauöffnung;
Fig. 11 einen Schnitt durch ein provisorisches Verzweigungsorgan mit Probeentnahme; und
Fig. 12-15 räumliche Darstellungen von weiteren Ausführungen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, eine stufenlose Änderung des Winkels zwischen zwei anschliessenden Rohrleitungen innerhalb gegebener Winkelgrenzen in beliebiger Raumrichtung zu gestatten. Dazu dient eine in Fig. 1a dargestellte, richtungsverändernde Durchflussarmatur.
Die Armatur besteht aus zwei zueinander passenden Halbteilen, und zwar aus der genuteten 45/90°-Halbkugelschale 1a und aus einer weiteren gebördelten, ebenfalls 45/90°-Halbkugelschale 2a. In den beiden Halbkugelschalen 1a und 2a ist an die Innenwand anschmiegend je ein einschenkeliger 45/90°-Einsatz 5a angeordnet. Die Halbkugelschale 1 a ist mit einer Eintrittsöffnung 4a versehen, während eine Austrittsöffnung 4b sich an der Halbkugelschale 2a befindet. Der Anschluss an die Rohrenden erfolgt durch eine schellenartige Rohrbefestigungsverbindung. In der dargestellten Stellung fallen die Drehachsen 14a und 14b der Halbkugelschalen 1 a und 2a zusammen, so dass der beförderte Stoff durch den Innenraum 13 ohne Richtungsänderung strömt.
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Die Halbkugelschalen 1a und 2a, zusammen mit den in ihnen angeordneten Einsätzen, passen in einer gemeinsamen Ebene, und zwar in der inneren Drehfläche 13b aufeinander. Die zwei Halbstücke der Armatur sind völlig symmetrisch, abgesehen von einer Stossverbindung 8. Die Einsätze 5a werden durch lösbare Befestigungselemente 9 gegen Verdrehung in den Halbkugelschalen 1 a und 2a gesichert.
Der Anschluss der voraus montierten Halbstücke wird durch die Stossverbindung 8 hergestellt. Diese weist eine Bördelung 8a am Rand der Halbkugelschale 2a auf, welche in eine Nut 8b in der Wand der Halbkugelschale eingreift. Dies ist möglich, da die beiden Halbkugelschalen 1a und 2a aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff bestehen. Die beiden Halbstücke werden an den Drehflächen 13a und 13b im gewünschten Sinne gegeneinander verdreht und dann mittels einer Schraubenverbindung durch die Bohrungen 8c in den Befestigungsösen zusammengepresst, um eine weitere, nicht gewünschte Verdrehung zu vermeiden.
Die Stossverbindung 8 ist in Fig. 1b vergrössert und in zerlegtem Zustand dargestellt, welche Figur sich auf den Teil A der Fig. 1a bezieht.
In beiden Einsatzstücken 5a ist je ein Sitz 11 für das Einbringen einer Kurbel 10 senkrecht zu den Drehflächen 13a bzw. 13b vorgesehen. Diese erstreckt sich in Richtung der im Schnittpunkt der Drehachsen 14a und 14b der Halbkugelschalen 1a und 2a gedachten Drehachse. Die Kurbel 10 ist in den Fig. 5, 6, 7, 8 und 11 dargestellt. Mit Hilfe der Kurbel 10 kann das den Einsatz 5a enthaltende obere Halbstück entlang der Drehflächen 13a und 13b in die in der Figur strichpunktiert gezeichneten Stellung gebracht werden.
Die grösstmögliche Richtungsänderung hängt davon ab, welchen Winkel die Anschlussöffnungen 4a und 4b mit den parallelen Drehflächen 13a und 13b einschliessen. Im Falle der vorliegenden Armatur macht es gerade 45° aus, wodurch eine maximale Richtungsänderung von 90° ermöglicht wird. Bei den Halbkugelschalen 1 a und 2a sowie bei dem Einsatz 5a zeigt die zusätzliche Bezeichnung 45/90° einerseits den Winkel zwischen den Ebenen der Anschlussöffnungen 4a und 4b und der Drehflächen 13a und 13b, andererseits auch das Mass der maximalen Drehbarkeit.
Die maximale Drehbarkeit beträgt immer das Doppelte des erwähnten Winkels; gemäss dem Beispiel 2 x 45°, d.h. 90°. Zweckmässig wird ein aus Konstruktionsgründen geeigneter Wert gewählt. Erfah-rungsgemäss können alle in der Praxis gestellten Anforderungen durch das obige Beispiel sowie durch ein richtungsveränderndes 22,5/45°-Knie-stück und durch eine 60° und 90°-Verzweigarmatur befriedigt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, die zu kleineren Richtungsänderungen geeignet ist. Die Konstruktion und Arbeitsweise entspricht völlig der Ausführung nach Fig. 1. Die Drehachse 14a der Ein-tritts-Anschlussöffnung 4a und die Drehachse 14b der Austritts-Anschlussöffnung 4b schliessen bei maximaler Verdrehung einen Winkel von 45° ein. Das mit einer Nut versehene 22,5/45°-Kugelscha-
lengehäuse 1c und das angeschlossene gebördelte Kugelschalengehäuse 2c mit gleichem Winkel sowie die in ihnen angeordneten gleichfalls 22,5/45°-Ein-sätze 5c liegen an der inneren Drehfläche 13a und aussen an der Drehfläche 13b auf.
Die maximale Richtungsänderung kann in diesem Fall 45° betragen. Die Gestaltung der Stossverbindung 8 und die Anordnung eines lösbaren Befestigungselements 9 erfolgt in Übereinstimmung mit den obigen Ausführungen. Die Ansichtsdarstellung dieser Figur zeigt die scheilenartige Rohrbefestigungsverbindung 7. Die an die Rohrenden gestülpten Halbkugelschalen 1 c und 2c werden mit den Zugbolzen 7d angepresst und die Zugbolzen 7d werden in die Gewindebohrungen 7c eingetrieben.
In Fig. 3 wird eine Armatur mit Austritt in drei Richtungen gezeigt. Zu einem der Halbstücke, und zwar zur unten gelegenen genuteten 45/90°-Halb-kugelschale 1a gehört eine einzige Austritts-An-stossöffnung 4b. In der Halbkugelschale 3b mit 90° Verzweigung der oberen Schalenhälfte ist eine doppelte Anschlussöffnung 4c angeordnet. In dieser Anordnung dient die Armatur zur Stoffzusammenführung und, in verkehrter Lage, mit nach abwärts gerichteten Verzweigungen, kann sie zur Stoffverteilung benutzt werden.
Die Richtungen der Drehachsen 14b und 14c der in der Halbkugelschale 3b angeordneten doppelten Anschlussöffnungen 4c können einander gegenüber nicht verändert werden. Die gemeinsame Drehungsebene der zwei Halbstücke ist die innere Drehfläche 13a, auf welcher beide Halbstücke völlig gedreht werden können. Die Drehachse 14d ist senkrecht zur Drehfläche 13a.
Der bekannt Einsatz 5a und der zweischenkelige 45°-Einsatz 5d sind mit dem lösbaren Verbindungselement 9a der Halbkugelschale 1 a und an der Halbkugelschale 3b wie beschrieben befestigt. Der Innenraum 13 ist aus dem einfachen Durchlasshohlraum 6a und aus dem doppelten Durchlasshohlraum 6b zusammengesetzt.
Auch Fig. 4 zeigt eine Armatur zum Stoffzusammenführen. Die Konstruktion und Arbeitsweise entsprechen der Ausführung nach Fig. 3. Ein Unterschied liegt im Winkel zwischen den Drehachsen 14b und 14c der doppelten Anschlussöffnungen 4c des oberen Halbstücks, der in diesem Fall 60° beträgt.
Dementsprechend hat das obere Halbstück eine 60°-Halbkugelschale 3a und einen zweischenkeli-gen Einsatz 5e. Auch hier können beide Halbstücke an der Drehfläche 13a um die Drehachse 14d völlig um 360° gedreht werden.
In Fig. 4 ist die Kerbe 7a der schellenartigen Rohrbefestigungsverbindung 7 bei den Anschlussöffnungen 4c deutlich ersichtlich, die das Ausziehen der Armatur auf die Rohrenden erleichtert. Die schellenartige Rohrbefestigungsverbindung 7 kann nach dem Aufziehen wie beschrieben mit Bolzen angepresst werden.
Auch die oben gezeigten Ausführungsbeispiele veranschaulichen, dass es unnötig ist, Abdichtungen bei den Verbindungen der Armaturen und Rohrleitungen zur Vermeidung des Pulveraustritts des beförderten Stoffes zu verwenden. Die Anschluss-
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Öffnungen 4a, 4b und 4c der vorzugsweise aus leichtem und elastischem Kunststoff hergestellten Halbkugelschalen 1a, 1c, 2a, 2c, 3a und 3b werden elastisch auf die Rohrleitungen aufgetrieben.
Fig. 5 zeigt eine Absperrarmatur als Variante 5 der in Fig. 1 dargestellten richtungsverändernden Durchflussarmatur. In der genuteten 45/90°-Halb-kugelschale ist der einschenkelige 45/90°-Einsatz 5a wie beschrieben angeordnet. Der Einsatz 5a ist jedoch im oberen Halbstück in der gebördelten 10 45/90°-Halbkugelschale 2a um 90° verdreht eingesetzt, so dass die Austritts-Anschlussöffnung 4b geschlossen wird. Falls die Armatur dauernd zum Absperren benutzt werden soll, kann der Einsatz 5a mit Hilfe der Kurbel 10 befestigt werden. 15
Die Armatur ist jedoch auch zur Verwirklichung periodischer Absperrungen während des Betriebs geeignet. Dazu wird der Einsatz 5a höchstens auf die Dauer des Einbaus befestigt, wonach das lösbare Verbindungselement 9 entfernt wird, durch Ver- 20 drehen des Einsatzes 5a um 180° um die Drehachse 14d mit der in den Sitz 11 des Einsatzes 5a hineinragenden Kurbel 10 wird die Austritts-Anschlussöffnung 4b geschlossen.
Ein wiederholtes Öffnen oder Sperren kann je- 25 derzeit verwirklicht werden. Zum Ausführen der Kurbel 10 dient eine Kulissenspalte 16 an der Halbkugelschale 2a.
Die Armatur ist auch in dieser Variante zur Richtungsänderung, d.h. zur Verwirklichung einer Ver- 30 bindung zwischen Rohrleitungen mit verschiedenen Richtungen geeignet.
In Fig. 6 sind eine 90°-Stoffwechselarmatur und in Fig. 7 eine Stoffwechselarmatur mit 60° Verzweigung dargestellt. Die erstere entspricht der Arma- 35 tur zur Stoffzusammenleitung gemäss Fig. 3, während die letztere derjenigen gemäss Fig. 4 mit verkehrtem Einbau entspricht.
In diesen Fällen richten sich die doppelten Anschlussöffnungen 4c abwärts. Die Transportrich- 40 tung des durch die Eintritts-Anschlussöffnung 4a in die Armatur einströmenden Stoffes kann nach der einen oder anderen Anschlussöffnung 4a umgesteuert werden.
Das obere Halbstück ist aus einer in beiden Vari- 45 anten gleichen genuteten 45/90°-Halbkugelschalen und aus einem darin befestigten einschenkligen 45/90°-Einsatz 5a aufgebaut.
Das untere Halbstück wird aus der 90°-Verzwei-gungs-Halbkugelschale 3b (Fig. 6) und aus der 60°- 50 Verzweigungs-Halbkugelschale 3a in Fig. 7 gebildet. In beiden Varianten ist eine Anschlussöffnung 4c durch den einschenkeligen 45/90°-Einsatz 5a geschlossen.
Der Einsatz 5a kann mit der Kurbel 10 um die 55 Drehachse 14d so gedreht werden, dass er die geöffneten Anschlussöffnungen 4c schliesst und vice versa.
Auch bei den zuletzt beschriebenen Armaturen können die Halbstücke an der Drehfläche 13a ge- 60 geneinander verdreht werden, so dass eine Rohrverbindung beliebig gerichtet werden kann. Natürlich werden die Halbkugelschalen 1 a und der daran befestigte Einsatz 51 gemeinsam verdreht.
Fig. 8 stellt eine vielseitig nutzbare Armatur dar. 65
Ihre äussere Form ist in Übereinstimmung mit derjenigen der in Fig. 7 gezeigten 60°-Stoffwechsel-armatur. Hier ist jedoch bei dem oberen Halbstück ein oberer gleichfalls 45/90°-Verteilereinsatz 5f in der genuteten 45/90°-Halbkugelschale 1a so angeordnet, wie dies aus der rechten Seite der Fig. 8 hervorgeht, wo die Halbkugelschale 1a entfernt wurde. Bei dem unteren Halbstück ist der untere 45/90°-Verteilereinsatz 5g in der 60°-Verzweigs-Halbkugelschale 3a angeordnet. Dadurch entsteht unten und oben in der Armatur ein doppelter Durchlasshohlraum 6b.
Die Verteilereinsätze 5f und 5g sind so gestaltet, dass der obere Verteilereinsatz 5f durch Verdrehung mit der Kurbel 10 um die Drehachse 14d in eine Lage gebracht werden kann, welche eine beliebige Stoffverteilung zwischen den zwei unteren Anschlussöffnungen 4c ermöglicht. Somit wird die Verteilung des Stoffes, der duch die Eintritts-Anschlussöffnung 4a einströmt, in jedem Verhältnis zwischen 0 und 100% möglich.
Dies bedeutet auch, dass die Armatur auch als Absperrorgan betrieben werden kann. Nach Schliessen der einen oder der anderen Austritts-Anschlussöffnung 4c strömt die ganze Stoffmenge durch die geöffnete Anschlussöffnung.
Fig. 9 veranschaulicht den in der Halbkugelschale 3a angeordneten Verteilereinsatz 5g in der Schnittebene IX—IX der Fig. 8 gesehen. Diese Ebene fällt mit der inneren Drehfläche 13a zusammen. In der Ebene der inneren Drehfläche 13a sind die Umrisse des unteren Verteiiereinsatzes 5g sowie die bei den Austritts-Anschlussöffnungen 4c entstandenen Umrisse zu sehen. Zwischen ihnen bildet sich der doppelte Durchlasshohlraum 6b. In Fig. 9 ist ausschliesslich der befestigte untere Verteilereinsatz 5g in einem Zustand dargestellt, wo die Stoffverteilung durch die Austritts-Anschlussöffnun-gen 4c einem Verhältnis 50 zu 50 entspricht.
Es wird bemerkt, dass auch die Stoffwechselarmaturen gemäss Fig. 6 und 7 zur Stoffverteilung geeignet sind. Dazu muss der Einsatz 5a in der Verzweigungs-Halbkugelschale 3a oder 3b mit Hilfe der Kurbel 10 in eine mittlere Lage zwischen den doppelten Anschlussöffnungen 4c dem gewünschten Verteilungsverhältnis entsprechend gebracht werden.
Fig. 10 zeigt eine Variante des in Fig. 2 schon dargestellten richtungsverändernden Knies mit Schauöffnung 12 zum Uberwachen des fliessenden Stoffes. Die Schauöffnung 12 der gebördelten Halbkugelschale 2c kann durch Verdrehung des Einsatzes 5c freigelegt werden. Die verdrehte Lage ist strichpunktiert gezeichnet.
Fig. 11 zeigt eine Abänderung der in Fig. 1 dargestellten richtungsverändernden Durchlassarmatur zur Probeentnahme. An einem - gemäss der Figur der genuteten Halbkugelschale 1 a - ist eine Probeentnahmeöffnung 17 vorhanden, welche im Normal-betriebszustand vom Einsatz 5a verschlossen wird. Eine freie Stoffüberführung wird zwischen den Eintritts-Anschlussöffnungen 4a und Austritts-Anschlussöffnungen 4b verwirklicht.
Bei einer Probeentnahme kann man den Einsatz 5a mit der Kurbel 10 verdrehen, damit die Austritts-
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Anschlussöffnung 4b geschlossen bleibt. Zur gleichen Zeit wird die Stoffströmung an einen provisorischen in die Probeentnahmeöffnung 17 gelegten Rohrstutzen 15 freigemacht. Der provisorische Rohrstutzen 15 ist strichpunktiert gezeichnet. Am Ende der Probeentnahme wird der Einsatz 5a in die Anfangsstellung zurückgelegt.
In den Fig. 12-15 werden axonometrische Darstellungen der wichtigsten Typen von Armaturen gezeigt. In allen Typen ist der Umriss der äusseren Drehfläche 13b beim Anschluss von zwei Halbstücken ersichtlich.
Fig. 12 stellt das aus den 22,5/45°-Halbkugel-schalen 1c und 2c aufgebaute richtungsverändern-de Kniestück und Fig. 13 die aus den 45/90°-Halbku-gelschalen 1a und 2a zusammengestellte richtungs-verändernde weiterleitende Armatur mit geraden, senkrechten Anschlussöffnungen 4a und 4b dar.
In Fig. 14 ist eine 60°-Verzweig- oder Verteilarmatur, in Fig. 15 deren 90°-Variante dargestellt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Armatur ist, dass aus nach Baukastenprinzip zusammenfügbaren und gegeneinander auswechselbaren Elementen Armaturen zusammengestellt werden können, die verschiedene Funktionen erfüllen.
Die Armaturen sind zu jedem räumlichen Einbau geeignet und der Winkel zwischen den angeschlossenen Rohrleitungen kann beliebig sein. Weder die Verzweigarmaturen, noch die Verteilarmaturen beanspruchen eine vertikale oder nahezu vertikale Anordnung.
Die Armaturen können wirschaftlich erzeugt werden. Die einzelnen Konstruktionselemente sind zur Massenherstellung geeignet, sie können leicht montiert und eingebaut werden.
Beim Einbau ist es nicht notwendig, dass die angeschlossenen Rohrleitungen geflanschte Endstücke haben wie beim Anschluss der in der Mühlenindustrie bekannten Armaturen. Das Eigengewicht der erfindungsgemässen Armaturen ist verhältnismässig niedrig, da sowohl die Halbkugelschalen als auch die Einsätze aus Kunststoff erzeugt werden, so dass auch keine Beschädigung durch Korrosion erfolgen kann.
Die Anwendung einer besonderen Dichtung zwischen der Armatur und dem Rohrende ist überflüssig, da ein dichter Verschluss durch die unmittelbare schellenartige Verbindung zwischen den Rohrenden erreicht werden kann.
Der Antrieb der Armaturen kann auch durch Fernsteuerung, z.B. mittels eines Elektromotors oder eines pneumatischen Arbeitszylinders erfolgen, so dass die Lage innerhalb der Armatur umgeschaltet oder der gegenseitige Zustand der zwei Halbstücke der Armatur verändert werden kann.
Die Erfindung kann in erster Linie in der Mühlenindustrie, zum Befördern von Mahlprodukten verwendet werden. Es kommen jedoch auch andere pul-verförmige oder körnige Stoffe vorteilhaft in Frage. Ein Einsatz der Armaturen ist z.B. auch in Futtermühlen oder bei der Kunstdüngerherstellung zur Verbindung von Rohrleitungen und zur Richtungsänderung, Verteilung und Absperrung des beförderten Stoffes möglich.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Armatur, insbesondere zum Verbinden, Absperren oder Ändern der Strömungsrichtung von in der Mühlenindustrie verwendbaren Rohrleitungen für pulverförmige oder körnige Stoffe, welche Armatur ein wenigstens teilweise kugelförmiges Gehäuse mit Innenraum und mit mindestens einer Eintritts- und mindestens einer Austrittsöffnung aufweist, wobei im Innenraum Einsätze vorhanden sind, um eine Richtungsänderung oder eine Sperre des in der Rohrleitung strömenden Stoffes zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus mindestens zwei einander anschliessbaren Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) gebildet ist, die durch eine elastische Stossverbindung (8) einander gegenüber verdrehbar zusammengefügt sind, welche Stossverbindung (8) eine Einschnappbördelung (8a) und eine Nut (8b) aufweist, wobei die Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) zusammenfallende oder einander schneidende Drehachsen (14a, 14b, 14c) sowie eine oder mehrere mit den Drehachsen (14a, 14b, 14c) den gleichen Winkel einschliessen-de, aber von der Senkrechten abweichende, zugleich eine Trennungsebene bildende Drehfläche(n) (13a, 13b) aufweisen; ferner dass auswechselbare Einsätze (5a, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) im Innenraum (13) der Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) durch ein lösbares Verbindungselement befestigt sind, welche eine aussen zu den Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) passende Kugelfläche und eine Drehfläche (13a, 13b) sowie innen einen oder mehrere Durchlasshohlräume (6a, 6b) besitzen.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Drehfläche (13a, 13b) senkrechte, zur Änderung der gegenseitigen Lage der Eintritts- und Austrittsöffnungen (4a, 4b, 4c) geeignete Kurbel (10) vorhanden und mindestens in einer der mit dem Einsatz (5a, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) versehenen einander angeschlossenen Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) eingebaut ist.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (10) durch die Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) in den Sitz (11) im Einsatz (5a, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) hineinragt und die Drehebene der Kurbel (10) parallel zur Ebene der Drehfläche (13a, 13b) der Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) verläuft.
4. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) im Bereiche ihrer Anschlussöffnungen (4a, 4b, 4c) über schellenartigen Rohrbefestigungsverbindungen (7) zum Anschluss an eine Rohrleitung verfügen, welche Verbindung (7) eine axiale Kerbe (7a) und mindestens eine Bohrung (7b, 7c) zur Aufnahme eines Zugbolzens (7d) besitzt, welcher zum Anpressen der Anschlussöffnung (4a, 4b, 4c) an die Rohrleitung geeignet ist.
5. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem in einer der Kugelschalen (1a, 2a, 3b) um 90° verdreht angeordneten Einsatz (5a) zum Absperren der Austrittsöffnung (4b, 4c) ausgerüstet ist.
6. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit doppelter Anschlussöff-
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nung (4c) versehene Verzweig-Kugeischale (3a, 3b) vorgesehen ist, die einen Einsatz (5a, 5d, 5e, 5f, 5g) besitzt, welcher die Durchströmung in einer Richtung oder die Zusammenleitung und/oder die Verteilung in zwei Richtungen ermöglicht und über die Eintrittsöffnung (4a) mit der Kugelschale in Verbindung steht.
7. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Überwachung des strömenden Stoffes geeignete Schauöffnung (12) und/oder ein provisorischer Rohrstutzen (15) zur Ableitung des strömenden Stoffes an der Kugelschale (2c) vorgesehen ist.
8. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Bördelung versehene Kugelschale (2a, 2c, 3a, 3b) an eine mit Nut (8b) versehe Kugelschale (1a, 1c) bei gleichem Kugeldurchmesser angeschlossen ist.
9. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlasshohlraum (6a) der Einsätze (5a, 5c) mit einer einzigen Durchlassrichtung zylindrisch ausgebildet ist, während der Durchlasshohlraum (6b) Doppeleinsätze (5d, 5e, 5f, 5g) mit Verteilungsdurchführung aufweist und eine Form hat, die sich aus der Durchdringung von Zylindern mit in gemeinsamer Ebene schneidenden Drehungsachsen (14b, 14c) ergibt.
10. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (8), welche die Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) zusammenhalten, eine Befestigungsöse (8d) mit Bohrung (8c) zur Aufnahme eines Verbindungselements aufweisen.
11. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelschalen (1a, 1c, 2a, 2c, 3a, 3b) und die Einsätze (5a, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) aus elastischem Kunststoff bestehen.
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