DE3221518A1 - Verbindungsanordnung zum automatischen herstellen der verbindung zwischen den z.b. geradlinig, l-foermig oder t-foermig verlaufenden anschlussstuecken von leitungen mit den vorrichtungen zum auslassen, steuern und verwenden von fluessigen oder gasfoermigen medien - Google Patents

Verbindungsanordnung zum automatischen herstellen der verbindung zwischen den z.b. geradlinig, l-foermig oder t-foermig verlaufenden anschlussstuecken von leitungen mit den vorrichtungen zum auslassen, steuern und verwenden von fluessigen oder gasfoermigen medien

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
    • F16L37/0915Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling

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Description

32-215T8
7. Juni 1982 P 8822-rec
METAL WOBiC S.p.A., COFCESIO (BEESCIA), ITALIEN
Verbindungsanordnung zum automatischen Herstellen der Verbindung zwischen den z.B. geradlinig, L-förmig oder T-förmig verlaufenden Anschlußstücken von Leitungen mit den Vorrichtungen zum Auslassen, Steuern und Verwenden von flüssigen oder gasförmigen Medien
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zum automatischen Herstellen der Verbindung zwischen den z.B. geradlinig, L-förmig oder T-förmig verlaufenden Anschlußstücken von Leitungen mit den Vorrichtungen zum Auslassen, Steuern und Verwenden von flüssigen oder gasförmigen Medien, wobei jedem der entsprechenden Abzweigungen oder Wege eine Schnellverb indungs vorrichtung zugeordnet ist, die z.B. mindestens einen Ring mit zur Achse gerichteten, gegenüber diesen geneigten Verriegelungsvorsprüngen, sowie mindestens eine Entriegelungsbüchse, die axial in Richtung auf die Verriegelungsvorsprünge verstellbar ist, um deren Verriegelungs -
wirkung aufzuheben, und mindestens eine Dichtung enthält. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also im allgemeinen auf die automatischen Verbindungen für Leitungen der flexiblen Art, z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem anderen Kunststoffmaterial, und insbesondere auf ein System zum schnellen Verbinden dieser automatischen Anschlußstücke mit den Mitteln oder Vorrichtungen, die zum Auslassen und Abgeben, zur Kontrolle und Steuerung und zur Verwendung von flüssigen oder gasförmigen Fluiden bestimmt sind.
Auf dem Gebiet der hydraulischen oder pneumatischen Anlagen mit Verwendung von flexiblen Leitungen sind bereits verschiedene Ausführungsformen für automatische Anschlußstücke bekannt, die fest oder verstellbar sind und verschiedene lineare, L-förmige oder T-förmige Gestalt haben können, die dazu dienen, die Leitungen miteinander oder mit Abgabe-, Auslass-, Kontroll-, Steuer- oder Verwendungs-Mittel für die Flüssigkeit schnell zu verbinden.
Wenn sie einfach dazu verwendet werden, um die Leitungen miteinander zu verbinden, weisen diese bekannten automatischen Anschlußstücke keinen besonderen Nachteil auf. Anders liegt jedoch das Problem, wenn es sich darum handelt, diese sogenannten Anschlußstücke an Körper, z.B. von Ventilen, Zylindern, von Betätigungsorganen und im allgemeinen von Mitteln für die Verwendung eines Fluids zu befestigen, um an diesen Leitungen für den Umlauf des Fluids selbst anzubringen und sie mit diesen zu verbinden. In diesem Falle
enthält in der !at die Verwendung von automatischen Anschlußstücken, die gemäss der bisher bekannten Technik montiert sind, Begrenzungen und Einschränkungen sowie Nachteile, die nicht unbeachtlich sind.
Die Anschlußstucke beliebiger Form, ob sie nun fest angebracht oder verstellbar und orientierbar sind, werden z.Zt. durch Verschrauben aufgebracht und müssen zu diesem Zweck mit einem Abschnitt mit Gewinde versehen sein, der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Bohrung des von Fall zu Fall zugehörigen Körpers eingeschraubt zu werden. Das Befestigen der Anschlußstucke durch Verschrauben stellt jedoch eine langsame und arbeitsaufwendige Operation dar und verlangt die Verwendung von Schlüsseln, wobei das Hantieren mit diesen Schlüsseln nicht immer einfach auszuführen ist, insbesondere dann nicht, wenn mehrere Anschlußstücke benachbart zueinander auf demselben Körper angebracht werden, weswegen zwischen dem einen und dem anderen Anschlußstück in diesem Falle nur ein geringer Raum zur Verfügung-steht. Ebenfalls schwierig und arbeitsaufwendig ist auch das Abschrauben des mit Gewinde versehenen Abschnitts für das Demontieren des Anschlußstücks vom Körper, damit es durch ein anderes Stück ersetzt wird.
Ein anderer Nachteil besteht weiterhin in der Tatsache, dass es, um den verschiedensten Erfordernissen bei der Herstellung von Anlagen und auch hinsichtlich der Auswechselt)arkeit der Anschlußstücke Genüge zu leisten, immer notwendig ist, eine grosse Anzahl von Anschlußstücken verschiedener Ab—
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messungen zur Verfügung zu haben, die alle mit einer Büchse und einem Gewindestück zum Herstellen der Verbindung versehen sind, was in beachtlichem Umfang die Belastungen hinsichtlich der Vorratshaltung und der Lagerhaltung erhöht.
Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein System zum Verbinden der automatischen Anschlußstücke mit den Mitteln und den Vorrichtungen für das Auslassen und das Ablassen, für das Steuern und die Kontrolle und für die Verwendung von JFluiden zu schaffen, das gestattet, dass einerseits die oben erwähnten Nachteile eliminiert werden und andererseits im wesentlichen folgendes begünstigt wird:
a) ein schnelles und leichtes Montieren der Anschlußstücke, ohne dass man Schraubbewegungen ausführen muss, wobei die innewohnenden konstruktiven und selbsthemmenden Merkmale und Charakteristika ausgenutzt werden;
b) ein ebenfalls schnelles und leichtes Auswechseln der Anschlußstücke durch einfaches Lösen derselben in axialer Richtung, ohne Drehbewegung und ohne jede Schraubbewegung; und
c) eine Verringerung der zur Verfügung zu haltenden Anschlußstücke, ohne dass dabei die Fähigkeit, die verschiedenen
— 5 —
Erfordernisse beim Anlagenbau zu befriedigen, in !rage gestellt und ungezielt beeinflusst wird.
Zu dem oben genannten Zweck ist, vorausgesetzt, dass jedes automatische Anschlußstück mindestens an einander entgegengesetzten Seiten 2 analoge Sdmallverbindungsvorrichtungen ansich bekannter Art enthält, das System gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es das Anbringen und Befestigen des AnschlußStücks an einem Körper unter Vermittlung eines zwischengelegten Verbindungsstücks oder -mittels vorsieht, das auf der einen Seite ein Gewindestück besitzt, das dazu bestimmt ist, mit dem Körper verschraubt zu werden und auf der entgegengesetzten Seite einen Zapfen besitzt, der in axialer Richtung ohne Schraub- oder Drehbewegung mit einer der im Anschlußstück enthaltenen SchnsLlverbindungsvorrichtungen koppelbar ist, wobei an der anderen im Anschlußstück enthaltenen Sehnellverbindungsvorrichtung oder an den anderen Vorrichtungen Rohre bzw. Leitungen angebracht werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
den Körper eines Ventils oder Verteilers mit einigen an diesem Körper befestigten Anschlußstücken und mit anderen Anschlußstücken, die sich im Zustand des "Befestigt--.
Werdens oder Lösens vom Körper befinden, in einer Seitenansicht,
Jig. 2 das Anbringen eines L-förmigen Anschlußstücks eines Ventilkörpers mit Hilfe eines Verbindungsmittels in Seitenansicht im Schnitt und im grcsseren Maßstab,
Pig. 3 eine Anordnung analog derjenigen nach Pig. 2, wobei jedoch ein T-förmiges oder 3-Wege-Anschlußstück gezeigt ist, wiederum in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten und
Pig. 4- eine Einzelheit der Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Verbindungsmittel im Schnitt und in grösserem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 der Körper des Anschlußstücks allgemein bezeichnet, der geradlinige, L-förmige, T-förmige usw. Gestalt haben kann und bei dem jeder seiner Abzweigungen oder Wege 2 eine Sehnellverbindungsvorrichtung zugeordnet ist, die von beliebiger bekannter Art sein kann. So z.B. enthält die Schnellverbindungsvorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt ist, mindestens einen Verriegelungsring 3 mit Verriegelungsvorsprüngen 4, die zum Zentrum hin gerichtet sind und schräg zur Achse der Abzweigung oder des Weges des Anschlußstücks in Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Ablösens von dem angekoppelten Mittel geneigt sind, mindestens eine Büchse 5> die axial geführt und axial in
— 1 —
Richtung auf die Verriegelungsflügel 4 des Verriegelungsringes 3 verstellbar ist, um deren Verriegelungseffekt zu annulieren, und mindestens eine Dichtung 6 zum Abdichten auf dem angekoppelten Mittel.
Das Anschlußstück ist dazu bestimmt, am Körper 7 der üblichen, normalen Mittel zum Auslassen und Ablassen, Kontrollieren und Steuern oder Verwenden eines Fluids befestigt zu v/erden, um mit diesem eine oder mehrere Leitungen 7', in denen das Fluid selbst zirkuliert, zu verbinden, wobei die vorgenannten Mittel z.B. Ventile, Verteiler, pneumatische und ö!hydraulische Motoren, Zylinder usw. sein können.
Gemäss der vorliegenden Erfindung und, wie oben bereits gesagt wurde, wird das Anschlußstück 1 nicht direkt an dem von Fall zu Fall interessierenden Körper 7 befestigt, vielmehr wird die Vermittlung eines zwischengelegten rohrförmigen Verbindungsstücks, eines Zwischenverbindungs-Rohrstücks 8, in Anspruch genommen. Zu diesem Zweck weist das Zwischenverbindungs-Rohrstück 8 einen Gewindeabschnitt oder Gewindestutzen 9» der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Gewindebohrung 10 am Körper 7 eingeschraubt zu werden, und
auf
einen Zapfen 11, auf dem eine im mittleren Bereich angeordnete, am Umfang entlang rundum laufende ETut 12 vorgesehen ist, mit der die Verrie ge lungs vor Sprünge 4- des Verriegelungsringes der Sehne!!verbindungsvorrichtung eingreifen.
In.der Praxis ist das Zwischenverbindungs-Rohrstück 8 leicht -und schnell durch Verschrauben am Körper 7 anzubringen und zwar in praktisch jedem Zustand und unter jeder Bedingung und auch dann, wenn der Raum um das Zwischenverbindungs-Rohrstück 8 herum wegen des Vorhandenseins von anderen Anschlußstücken oder dgl. sehr beengt ist.
Das Aufschrauben des Zwischenverbindungs-Rohrstücks 8 kann in der Tat mit einem Rohrschlüssel durchgeführt werden, bei dem· das Hantieren keinen besonders grossen Raum verlangt.
Sobald das Zwischenverbindungs-Rohrstück 8 am Körper 7 befestigt ist, kann auf dem Zapfen 11 dieses Zwischenverbindungs-Rohrstücks durch einfaches Ankoppeln in axialer Richtung und ohne dass es notwendig ist, eine Drehbewegung auszuführen, ein automatisches Anschlußstück beliebiger Form montiert werden, das evtl. bereits mit Leitungen oder einer Leitung versehen ist. Das Verriegeln des Anschlußstücks am Zapfen 11 wird durch die Verriegelungsvorsprünge 4 des Verriegelungsringes 3 der Schnellverbindungsvorrichtung bewirkt, die am Anschlußstück vorgesehen ist, wobei diese Verriegelungsvorsprünge in die Nut 12 des Zapfens 11 eingreifen, wie im besonderen in Fig. 4 der Zeichnung gezeigt ist.
Dank der Wirkung der Verriegelungsvorsprünge 4- des Verriegelungsringes 3 beim Eingreifen in die Nut 12 des
Zapfens 11 ist das Anschlußstück dicht und stabil mit dem Zwischenverbindungs-Rohrstück 8 und über dieses mit dem Körper 7 verbunden, wobei die Möglichkeit besteht, das Ganze um die Achse des Zwischenverbindungs-Rohrstücks 8 herum zu orientieren und zu verstellen.
Die Verriegelung ist im übrigen leicht lösbar, da es ausreicht, auf die Entriegelungsbüchse 5 einzuwirken, um die. Wirkung der Verriegelungsvorsprünge 4· des Verriegelungsringes 3 zu annullieren und das Lösen des Anschlußstücks zu erzielen.
Auf diese V/eise ist das Anschlußstück 1 nicht nur leicht am Körper 7 anbringbar, sondern ebenso leidit und schnell von diesem trennbar, damit es mit anderen Anschlußstücken ausgewechselt werden kann, so dass auf diese Weise dem Körper 7 Anschlußstücke und Leitungen zugeordnet werden können und mit ihm verbunden v/erden können, die verschieden sind und die verschieden orientiert und ausgerichtet sein können, ohne dass man das Zwischenverbindungs-Rohrstück 8, nachdem es einmal angeschraubt worden ist, abnehmen und lösen muss.

Claims (3)

  1. 7. Juni 1982 P 8822-rec
    METAL WORK S.p.A., CONCESIO (BEESGIA), Italien
    Verbindungsanordnung zum automatischen Herstellen der Verbindung zwischen den z.B. geradlinig, L-förmig oder T-förmig verlaufenden Anschlußstücken von Leitungen mit den Vorrichtungen zum Auslassen, Steuern und Verwenden von flüssigen oder gasförmigen Medien
    Ansprüche
    l.y Verbindungsanordnung zum automatischen Herstellen der Verbindung zwischen den z.B. geradlinig, L-förmig oder I-förmig verlaufenden Anschlußstücken von Leitungen mit dem Körper von Vorrichtungen zum Auslassen, Steuern und Verwenden von flüssigen oder gasförmigen Medien, wobei jedem der entsprechenden Abzweigungen oder Wege eine Schnellverbindungsvorrichtung zugeordnet ist, die z.B. mindestens einen Ring mit zur Achse gerichteten, gegenüber diesen geneigten Verriegelungsvorsprüngen, sowie mindestens
    eine Entriegelungsbüchse, die axial in Richtung auf die Yerriegelungsvorsprünge verstellbar ist, um deren Verriegelungswirkung aufzuheben, und mindestens eine Dichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen jedes Anschlußstückes an dein Körper ein Zwischenverbindungsrohrstück (8) vorgesehen ist, das auf der einen Seite einen zum Verschrauben mit dem Körper dienenden Gewindestutzen (9) und auf der entgegengesetzten Seite einen Zapfen (11) besitzt, der ohne Verschrauben mit einer der Schnellverbindungsvorrichtungen der Anordnung in axialer Richtung koppelbar ist, wobei das Zwischenverbindungsrohrstück (8) eine am Umfang entlang rundherum laufende Nut (12) besitzt, die dazu bestimmt ist, mit den Verriegelungsvorsprüngen (A-) am Ring (3) der Schnellverbindungsvorrichtung einzugreifen.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abzweigung in axialer Richtung ohne Schraub- oder Drehbewegung mit einem vorher am Körper befestigten Stift (11) koppelbar und von diesem wiederum in axialer Richtung ohne Schraub- oder Drehbewegung entkoppelbar ist, wobei der Stift am Körper, z.B. an der Leitung befestigt bleibt.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abzweigung am zugehörigen Körper mit Hilfe eines zwischengelegten Verbindungsstücks angebracht ist, das dazu bestimmt ist, mit einer der an der Abzweigung selbst angebrachten Schnellverbindungsvorrichtung einzugreifen oder sich von dieser zu lösen.
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