DE2426948A1 - Schnellverbindung fuer fluidleitungen - Google Patents

Schnellverbindung fuer fluidleitungen

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DE2426948A1
DE2426948A1 DE19742426948 DE2426948A DE2426948A1 DE 2426948 A1 DE2426948 A1 DE 2426948A1 DE 19742426948 DE19742426948 DE 19742426948 DE 2426948 A DE2426948 A DE 2426948A DE 2426948 A1 DE2426948 A1 DE 2426948A1
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Description

COHAUSZ & FLORACK
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Schnellverbindung für Fluidleitungen
Die Erfindung betrifft eine Schnellverbindung für leitungen.
Aus dem französischen Patent 69 I7 467 ist bereits eine Yerbindung für Fltiftleitungen bekannt, bei welcher ein Ring in die eine öffnung des Verbindungskörpers eingesetzt ist und an seiner Innenseite ein flexibles Klemmstück mit mehreren Backen aufnimmt, die in die Wand der zu verbindenden Leitung eingreifen, wobei der Ring in seiner Bohrung einen sich erweiternden Abschnitt aufweist, um die Backen des Klemmstücks festzulegen. Zur Abdichtung dient eine aus einem Elastomer bestehende Ringdichtung zwischen Körper und Rohr.
Bei der vorbeschriebenen Verbindung verwendet man Backen, die in das Material des Rohrs eingreifen. Diese Lösung eignet sich daher nicht für häufige Ein- und Ausbauten, die bei abnehmbaren Armaturen, wie Stopfen, kannelierten Hülsen, Reduzierstücken, Abzweigungen, Doppelzapfenverbindern, Druckmeldern, usw., erforderlich sind.
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Der -vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das augenblickliche Verbinden von losen Armaturen mit Flu'dleitungen durch Einrasten und das schnelle Entfernen dieser Armaturen von den Leitungen gestattet·
Gemäß der Erfindung ist der glatte Abschnitt des Rohres, der mit der Ringdichtung zusammenwirkt, mit mindestens einer Hut versehen, in welche die Zähne der Klemmstückbacken eingreifen.
Die erfindungsgemäße Schnellverbindung läßt sich in Rohrleitungen mit kontinuierlichem Druck und mit pulsierendem Druck verwenden. Da die Backen in eine Nut des Rohres oder des Ansatzes einer Armatur eingreifen, kann man das Rohr oder den Ansatz in bezug auf die Verbindung verdrehen.
Es sind ferner verschiedene Ausführungen von Druckmelderh bekannt, mittels derer sich visuell oder manuell feststellen läßt, ob ein Druck herrscht oder nicht. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur selten abnehmbar sind und daß ihre Montage kompliziert ist, weil sie an einem Gerät unter Druck eingefaßt oder auf einen Verbinder aufgepreßt sind.
Bekannt sind ferner verschiedene Ausführungen manometrischer Druckmesser, die oft ortsfest montiert sind. An manche Druckmelder läßt sich zwar ein abnehmbares Druckabnahmeorgan für Manometer anbauen, jedoch ist diese Vorrichtung kompliziert, kostspielig und für eine Schnellverbindung durch Einrasten nicht geeignet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich Druckmelder, Druckmeßorgane sowie alle abnehmbaren Armaturen und An-409881 /0378
Schlüsse mit Ansätzen versehen, in denen sich, eine Nut befindet, in welche die Backen des Klemmstücks automatisch einrasten können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, in der ein Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert wird. Es zeigen
Fig.1 eine erfindungsgemäße Verbindung im Schnitt; Fig«2 die Verbindung mit einer rechteckigen Nut; Fig.3 die Verbindung mit einer dreieckigen Nut; Fig.4 die Verbindung mit einer halbkreisförmigen Nut; Fig·5 die Verbindung mit gezahnten Backen und gezahntem Rohr; Fig.6 die Verbf&ung mit Backen und Nut desselben Profils; Fig.7 ©in Rohr mit einem Ansatz, der eine Nut bildet; Fig.8 das Einwalzen einer Nut in ein Rohr; Fig.9 eine Verbindung mit einem GewindeanSchluß; Fig.10 eine Doppelzapfenverbindung} Fig.11 einen Druckmelder, der an eine erfindungsgemäße Verbindung angebaut ist;
Fig.12 einen Druckmelder für gespeicherte Anzeige und ohne Fludaustritt;
Figo13 einen Druckmelder mit Druckabnahmeorgan, für gespeicherte Anzeige und ohne FluMaustritt; Fig.14 einen Druckmelder mit Fludaustritt; und Fig.15 einen Verbinder mit Druckabnahmeorgan.
Wie in Fig.1 zu erkennen, weist der Körper 1 der Verbindung eine erste Bohrung 2 auf, in die ein Ring 3 eingepreßt ist. Im Anschluß an diese Bohrung 2 ist eine Bohrung 4 zur Aufnahme einer Ringdichtung 5 sowie eine Bohrung 6 zur Aufnahme
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des Endes eines Rohres 7 vorgesehen.
Im Ring 3 ist ein Klemmstück 8 gleitbar angeordnet, das an seinem Ende Kanten oder Zähne 8b hat. Diese greifen in eine Hut 9 im glatten Abschnitt des Rohres 7» während das Klemmstück am konischen Abschnitt 10 des Ringes anliegt.
Die Nut 9 befindet sich hinter dem glatten Abschnitt des Rohres, mit welchem die Ringdichtung 5 in Kontakt steht.
Fig.2 zeigt eine But 12 von rechteckigem Querschnitt, in welche der dreieckig ausgebildete Zahn 8b eingreift.
Fig·3 zeigt eine Nut 13 von dreieckigem Querschnitt entsprechend der Dreiecksform des Zahnes 8b.
Fig.4 zeigt eine Nut von halbkreisförmigem Querschnitt, in welche der dreieckig ausgebildete Zahn 8b eingreift.
Für sehr hohe Drücke verwendet man die in den Fig.5 und 6 dargestellten Organe.
In Fig.·5 ist das Rohr 7 mit einer Zahnung 15 versehen, die aus einer Folge von Nuten besteht und mit einer gleichartigen Zahnung 16 an den Backen 8a des Klemmstücks 8 zusammenwirkt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 sind die Backen 8a mit Zähnen 17 von breiterer Form versehen, die in eine entsprechend breiter ausgebildete Nut 18 im Rohr eingreifen.
Bei unregelmäßigen Rohren lassen sich die Nuten durch Verwendung eines abnehmbaren Ansatzes 19 bilden, der in das Rohr 7 (Fig.7) eingepreßt oder eingeklebt wird und zwischen sich und dem Rohr 7 eine Nut 20 bildet.
Es lassen sich Nuten 9 (siehe Fig.8) verschiedener Formen durch Walzen des Rohres 7 mittels einer Sickenwalze 21 her-
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stellen, die eine kreisrunde Rippe 22 zum Einwalzen der Nut sowie eine kreisrunde Schneidkante 23 zum Abschneiden des Rohres 7 und zur Herstellung einer Fase 24 am Rohrende aufweist. Diese Nutenwalzvorrichtung läßt sich, für alle rohrförmigen Ansätze von abnehmbaren Yerbindungsorganen und Armaturen, wie Stopfen, kannelierte Hülsen, Reduzierstücke, Abzweigungen und Verbinder, verwenden.
Pig·9 zeigt einen Verbinder oder ein Anschlußstück, am einem Ende mit einem rohrförmigen Ansatz 25* der eine Nut 26 aufweist, in welche die Zähne 8b der Backen 8a des Klemmstücks. eingreif en, und am anderen Ende mit einem Gewindeabschnitt 27, der in das Gewindeloch. 28 eines Sockels 29 faßt.
Pig. 10 zeigt einen Dopp.elzapfenverbinder 30, an dessen Enden sich die Nuten 31 und 32 befinden, in welche die Zähne der beiden Schnellverbinder 33 und 34· eingreifen. ,
Pig.11 zeigt einen Druckmelder, in dessen Körper 35 eia mit einer Ringdichtung 37 versehener Kolben 36 gleitend angeordnet ist. Der Kolben 36 hat einen Anzeigeknopf 38 und steht unter dem Druck einer Rückholfeder 39» die den Knopf 38 in Nullstellung hält, wenn kein Druck herrscht. Sobald FIu1CL aus der Leitung 40 auf die eine Fläche des Kolbens 36 wirkt, überwindet dieser die Kraft der Feder 39 und drückt den Knopf 38 aus dem Körper 35 hinaus in seine ausgefahrene Stellung.
Der Körper 35 setzt sich in einem Ansatz 41 fort, der mit einer Nut 42 versehen ist, in welche die Zähne- der Schnellverbindung 43 eingreifen.
Dieser Druckmelder ist zur Verwendung in Leitungen mit kontinuierlichem Druck bestimmt.
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Fig.12 zeigt einen Druckmelder für gespeicherte Anzeige und für manuelle Prüfung ohne ^luftaustritt, der sich an Leitungen mit kontinuierlichem und mit pulsierendem Druck verwenden läßt· Dieser Druckmelder hat einen Körper 44 und in dessen Verlängerung einen Ansatz 45 mit einer Nut 46, in welche die Zähne 8b der Schnellverbindung eingreifen. Im Körper 44 ist ein beweglicher Kolben 47 untergebracht, dessen Anzeigeknopf 48 mit einer Hingdichtung 49 zusammenwirkt, die in einer But im Körper 44 liegt· Auf die eine Fläche dieses Kolbens 47 wirkt Flud aus der Leitung 50. Bach Fortfall des Drucks bleibt der Knopf 48 in derselben Stellung, in der er sich vorher befand. Der Druckmelder arbeitet mit-einer sogenannten gespeicherten Anzeige, weil er in jener Stellung verharrt, in die er manuell oder unter Druckeinwirkung gebracht wurde.
Fig.13 zeigt einen .Druckmelder für Leitungen mit kontinuierlichem Druck und pulsierendem Druck. Dieser Druckmelder für gespeicherte Anzeige gestattet manuelle Prüfungen ohne FluMaustritt, ferner den Anschluß von Druckabnahmeorganen mit Manometer und Messungen von Lecks unter Verwendung von. Prüfmitteln. Dieser Druckmelder gleicht dem in Fig.12 dargestellten, hat jedoch einen zylindrischen Abschnitt 5I, der eine Verlängerung des Kolbens 47 bildet und mit der Hingdichtung 49 zusammenwirkt. Das Druckabnahmeorgan 52 enthält einen Finger 53» der den Knopf 48 und den Kolben 47 in ihrer untersten Stellung hält, wenn das Druckabnahmeorgan auf den Druckmelder aufgesetzt ist. Das Druckabnahmeorgan 52 ist mit einer Hingdichtung\usgestattet, die an einem Sund 55 des Druckmelders anliegt. Der Finger 53 hat einen
Durchgang 56, der in eine Gewindeöffnung 57 mündet, in 409881/0378
die sich, ein Manometer einschrauben läßt, so daß eine Verbindung zwischen der Leitung 50 und der Manometeröffnung besteht, solange der Finger 53 den Knopf 48 in seiner unteren Stellung hält.
Entfernt man das Druckabnahmeorgan, geht der Knopf 48 nach, oben, und der Druckmelder wird durch die Ringdichtung 4-9 abgedichtet. Bei Fortfall des Drucks bleibt der Knopf 48 in seiner bisherigen Stellung stehen; man kann ihn von Hand hineindrücken. Das Druckabnahmeorgan 52 gestattet sowohl die Druckabnahme als auch eine unmittelbare, schnelle Druckprüfung an allen Stellen des Leitungssystems, an denen sich ein solcher Druckmelder befindet.
Fig.14 zeigt einen Druckmelder für manuelle Prüfung und mit Fludaustritt. Er gleicht dem vorbeschriebenen Druckmelder bis auf die Länge des zylindrischen Abschnitts 51 * der mit der Ringdichtung 49 zusammenwirkt. Dieser zylindrische Abschnitt ist kurz genug, um bei der manuellen Prüfung einen Fludaustritt zu ermöglichen.
Fig.15 zeigt einen Verbinder, dessen Körper 58 eine Gewindeöffnung 59 aufweist, in die der Gewindeabschnitt 60 eines Manometers 61 eingeschraubt ist. Der Körper 58 ist durch einen Ansatz 62 verlängert, in dessen Nut 63 die Zähne 8b des KLemmstücks 8 einer oben beschriebenen Schnellverbindung eingreifen können.
Es sind für den Fachmann vielfache Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und Verfahren denkbar, ohne damit jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1J Schnellverbindung für Flufcleitungen, bestehend aus einem Körper alt einem darin eingebauten Hing, dessen Bohrung einen sich nach innen erweiternden Abschnitt aufweist, um die Backen eines flexiblen, mit mehreren Backen versehenen KLearnstücks festzuhalten, nachdem dieses das zu verbindende Rohr erfaßt hat, dessen Abdichtung durch eine Hingdichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte, mit der
    Ringdichtung zusammenwirkende Abschnitt des Rohres minde-
    stens eine But aufweist, in welche die Zährte der Backen des
    (8) Klemmstücks eingreifen.
    2. Schnellverbindung für Flu&Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen rechteckigen Querschnitt hat.
    5. Schnellverbindung für Fludleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut einen dreieckigen Querschnitt,hat.
    4. Schnellverbindung für FliÄULeitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
    5· Schnellverbindung für FluVlleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine aus mehreren Nuten gebildete Zahnung aufweist, in die eine entsprechende an den Backen des Klemmstücks vorgesehene Zahnung eingreift.
    6. Schnellverbindung für FluYUeitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen des Klemmstücks dasselbe Profil haben wie die Nut, in welche sie eingreifen.
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    7. Schnellverbindung für Fluftleitungen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut sich, in einem rohrförmigen Ansatz abnehmbarer Anschlußorgane und Armaturen befindet.
    8· Schnellverbindung für Flu&leitungen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan an seiner einen Seite einen glatten rohrförmigen Ansatz mit einer darin befindlichen Nut aufweist und an seiner anderen Seite ein Gewindeende, das sich in die Gewindeöffnung eines Sockels einschrauben läßt·
    9. Schnellverbindung für Fluvdleitungen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,.daß das Anschlußorgan ein Doppelzapfenverbinder ist und an beiden Seiten eine Nut aufweist.
    10. Schnellverbindung für Fluilleitungen nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan an seiner einen Seite eine Gewindeöffnung aufweist, in welche der Gewindeabschnitt eines Manometer» eingeschraubt ist, und an seiner anderen Seite einen rohrförmigen Ansatz mit einer Nut ·
    11. Schnellverbindung für FluVlleitungen nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Druckmelder an aeiner einen Seite einen rohrförmigen Ansatz mit einer Nut aufweist, di· mit dem Klemmstück zusammenwirkt, und an seiner anderen Seite einen Körper, in welchem ein mit einer Hingdichtung versehener Solben gleitbar untergebracht igt und unter dem Druck einer Rückholfeder steht, wobei der Kolben einen An- «•igeknopf hat.
    .12» Se&aellVeffbindusg für Flu&l#itungen nach Anspruch 1, ---409881/0378
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmelder an seiner einen Seite einen rohrförmigen Ansatz mit einer Hut aufweist, die mit dem Klemmstück zusammenwirkt, und an seiner anderen Seite einen Körper, in welchem ein Kolben mit einem Anzeigeknopf gleitbar untergebracht ist, wobei der Anzeigeknopf von einer am Körper sitzenden Hingdichtung umgeben ist.
    13· Schnellverbindung für Fluftleitungen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen kurzen zylindrischen Abschnitt hat, an welchen sich die Ringdichtung anlegt.
    Schnellverbindung für FluÜleitungen nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Körper des Druckmeldere ein Druckabnahmeorgan setzen läßt, das einen mit dem Anzeigeknopf zusammenwirkenden Finger, eine Ringdichtung sowie eine Gewindeöffnung enthält, in die sich ein beliebiges Organ, insbesondere ein Manometer, einschrauben läßt.
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