DE3836124C3 - Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder - Google Patents
Zweiteiliger metallischer KlemmverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen metallischen Klemm
verbinder für Rohre und Schläuche aus polymerem Werkstoff mit
einem als Rohrhülse ausgebildeten Verbindungsstück, das einen
in das Rohrende einzusetzenden, mit Umfangsrippen versehenen
Steckbereich aufweist, und einer axial zur Rohrachse bewegba
ren Schiebehülse, die unter Herstellung der Klemmverbindung
über das Rohrende mit dem eingesetzten Steckbereich über
schiebbar ist.
Aus der DE-PS 36 08 843 ist ein Verfahren zur Herstellung ei
ner Klemmverbindung für Rohre und Schläuche aus polymeren
Werkstoffen bekannt. Nach diesem Verfahren wird ein als zylin
drische Rohrhülse ausgebildetes Verbindungsstück mit seinem am
Außenumfang gerippten Steckbereich in das Rohr- bzw. Schlauch
ende eingesetzt. Danach wird eine axial zur Rohrachse beweg
liche zylindrische Schiebehülse zur Herstellung der Klemm
verbindung über das Rohr- bzw. Schlauchende mit dem eingesetz
ten Steckbereich aufgepreßt. Aus der Lehre dieses vorbekann
ten Standes der Technik ergibt sich, daß das Rohr- bzw.
Schlauchende vor dem Einsetzen des Steckbereiches auf dessen
äußeren Umfang aufgeweitet wird. Damit wird erreicht, daß ne
ben der über die Schiebehülse aufgebrachten Anpreßkraft die
Rückschrumpfkraft des aufgeweiteten polymeren Werkstoffes zu
sätzlich zur Halterung des Rohr- bzw. Schlauchendes auf den
Steckbereich ausgenutzt wird.
Aus der DD-PS 1 28 216 ist ein weiteres Verfahren zur Herstel
lung einer Klemmverbindung für Rohre und Schläuche aus polyme
ren Werkstoffen bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Steck
bereich unter Kraftanwendung in das nicht aufgeweitete
Schlauch- bzw. Rohrende eingetrieben.
Das Eintreiben wird durch das Anspitzen der Rohrhülse an ihrem
offenen Ende und das Runden oder Anschrägen der Umfangsrippen,
zumindest in Einpreßrichtung, erleichtert.
Die zu diesem Stand der Technik beschriebenen Umfangsrippen
besitzen die gleiche Höhe, wie sie der nicht gerippte Anschluß
an den Steckbereich aufweist. Die Nuten zwischen den Umfangs
rippen sind flach gehalten und sind so breit, daß sich das
Polymerrohr beim Einpressen des Steckbereichs aufgrund der ihm
innewohnenden Materialelastizität vor dem Übersteigen der
nächsten Umfangsrippe zum Nutengrund durchbiegen kann.
Nach dem Einpressen des Steckbereichs wird über das Schlauch-
bzw. Rohrende in Gegenrichtung zur Einpreßrichtung des Steck
bereichs die Schiebehülse verpreßt. Da die Schiebehülse am
inneren Umfang kleiner ausgebildet ist als der äußere Umfang
des Schlauch- oder Rohrendes mit dem eingepreßten Steckbe
reich, schiebt sich beim Überpressen der Schiebehülse das nach
dem Füllen der Nuten der Rohrhülse überschüssige Material in
Richtung zum freien Ende des Schlauch- oder Rohrendes. Dieser
Materialüberschuß wird vor dem freien Ende der Schiebehülse
bis zu deren Endsitz mitgeschoben und bleibt als umlaufender
Materialüberstand erhalten, nachdem die Schiebehülse ihren
Endsitz erreicht hat.
Aufgrund bestehender Toleranzen zwischen dem polymeren Rohr-
oder Schlauchende und den Metallteilen kann diese Tatsache im
negativen Fall dazu führen, daß über einen gegebenen Vektor
des metallischen Steckbereichs Rohr- oder Schlauchwandmaterial
durch das Überschieben der Schiebehülse an deren Ende sichtbar
herausgepreßt wird, während am gegenüberliegenden Vektor eine
solche Auspressung nicht oder nur in geringerem Maße erfolgt
ist. Da diese Preßverbindungen in der Regel dann angewendet
werden, wenn Verbindungen einzelner Elemente mit größeren
Toleranzen erfolgen sollen, wird diese nachteilige Erscheinung
des Standes der Technik besonders häufig zu beobachten sein.
Dabei handelt es sich nicht nur um einen optischen Nachteil,
sondern derartige Materialunterschiede in den Preßbereichen
bieten Angriffsflächen für äußere Einflüsse, die sich negativ
auf die Dichtheit der hergestellten Preßverbindung auswirken
können.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe
gestellt hat, die negativen Auswirkungen des bekannten Standes der
Technik zu vermeiden und eine Schiebehülsenverbindung für Roh
re und Schläuche aus polymerem Werkstoff in Form eines zwei
teiligen metallischen Klemmverbinders anzugeben, welche sowohl
vom optischen Eindruck als auch vom technischen Aufbau gesehen
eine einwandfreie Verbindungsmöglichkeit ergibt.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die dem
Flanschansatz zugewandte Rippe die davorliegenden Rippen in
der Höhe überragt und mit ihrer diesen Rippen zugewandten Au
ßenflanke als Anschlag für die Stirnfläche des aufgeschobenen
Rohres ausgebildet ist, und daß diese hohe Rippe mit
ihrer Innenflanke, die äußere Umfangswand, der Flanschansatz
mit seiner Innenflanke sowie das am Flanschansatz anliegende freie Ende
der Schiebehülse eine Aufnahmekammer für beim Aufpressen
der Schiebehülse verpreßtes Rohrwandmaterial bilden.
Ein Vorteil dieses Aufbaus wird darin gesehen, daß die am
Flanschansatz geschaffene Aufnahmekammer nach außen völlig ab
geschlossen ist. Dies hat den optischen Vorteil, daß bei grö
ßeren Toleranzen ungleichmäßig verpreßtes Rohr- bzw.
Schlauchwandmaterial nach außen nicht sichtbar wird, sondern
in der Aufnahmekammer je nach Toleranzgröße mehr oder weniger
aufgenommen wird. Diese Aufnahmekammer dient also in erster
Linie dazu, das durch den Überpreßvorgang der Schiebehülse
entsprechend der vorliegenden Toleranzen in ungleicher
Menge verschobene Rohr- bzw. Schlauchwandmaterial in Form
eines Überlaufs aufzunehmen.
Ein anderer Vorteil liegt darin, daß mit der Verpressung der
Schiebehülse bis zum Anschlag am Flansch das Ende der Montage
eindeutig bestimmt wird. Ferner reduziert sich durch die Tat
sache, daß der Materialüberstand erfindungsgemäß in die Auf
nahmekammer eintritt, die Verformungsarbeit am Materialüber
stand. Die Kraft zum Aufpressen der Schiebehülse wird auf eine
vorher kalkulierbare Größe gebracht, was für den Bau und die
Auslegung des Aufpreßwerkzeuges von wesentlicher Bedeutung
ist. Darüberhinaus kann durch die erfinderischen Maßnahmen der
Toleranzbereich in den Wanddicken der verarbeiteten Rohre er
weitert werden.
Die Aufnahmekammer kann in ihrem Volumen erfindungsgemäß da
durch beeinflußt werden, daß die hohe Rippe eine Innenflanke
aufweist, welche im Zusammenwirken mit der Innenflanke des
Flanschansatzes und der dazwischenliegenden äußeren Umfangs
wand des Steckbereichs die Aufnahmekammer steckbereichseitig
begrenzt. Die Aufnahmekammer ist in diesem Fall durch eine Nut
im Steckbereich umfänglich in diesen hinein vergrößert. Ihr
Aufnahmevolumen kann in diesem Bereich durch den Abstand der
hohen Rippe zur Innenflanke des Flanschansatzes vorgegeben werden.
Bei einer anderen Ausführungsart ist die hohe Rippe parallel
zur Achse des Steckbereichs mit ihrer äußeren Umfangsfläche an
die Innenflanke des Flanschansatzes angeschlossen. Diese Form
kann gewählt werden, wenn mit kleineren Toleranzen bei den zu
verbindenden Rohren bzw. Schläuchen gerechnet werden kann, da
hier das Volumen der Aufnahmekammer ohne Nutenvertiefung in
den Steckbereich nur vom äußeren Umfang der hohen Rippe und
dem inneren Umfang der Schiebehülse im Zusammenwirken mit der
Innenflanke des Flanschansatzes gebildet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemä
ßen Klemmverbinders schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Steckbereich mit aufgeschobenem, aufgemufften
Rohrende,
Fig. 1a den Steckbereich aus Fig. 1 mit teilweise aufgepreßter
Schiebehülse,
Fig. 1b den Steckbereich gemäß Fig. 1 mit vollkommen aufge
preßter Schiebehülse,
Fig. 2 den Steckbereich gemäß Fig. 1 mit anderer Gestaltung
der hohen Rippe,
Fig. 2a den Steckbereich gemäß Fig. 2 mit teilweise aufgepreß
ter Schiebehülse,
Fig. 2b den Steckbereich gemäß Fig. 2 mit vollkommen aufge
preßter Schiebehülse.
Fig. 1 zeigt den Steckbereich 11 mit dem aufgeschobenen Rohr
bzw. Schlauch 2. Vor dem Aufschieben des Rohres bzw. Schlau
ches 2 ist dieser auf dem äußeren Umfang des Steckbereichs 11
aufgeweitet worden, so daß der Aufschiebevorgang ohne größere
Kraftaufwendung erfolgen konnte.
Der aufgemuffte Bereich des Rohres bzw. Schlauches 2 ist beim
Aufschiebevorgang über die Rippen 12, 13, 14, 15 geführt und
liegt an der Außenflanke 161 der hohen Rippe 16 in ihrem unte
ren Bereich an. Die zwischen den Rippen 12, 13, 14, 15, 16
eingeschlossenen Nuten 121, 131, 141, 151 werden in dieser
Darstellung vom aufgemufften Bereich des Rohres bzw. Schlau
ches 2 überspannt. Die hohe Rippe 16 überragt mit ihrer Höhe
H die Höhe der Rippen 12, 13, 14, 15 um ein erhebliches Maß,
so daß sie als Umfangsanschlag für die Stirnfläche 21 der
aufgeschobenen Muffe des Rohres bzw. Schlauches 2 dienen
kann.
Die Innenflanke 162 der hohen Rippe 2 sowie die Innenflanke
111 des Flanschansatzes 110 und die dazwischenliegende äußere
Umfangswand 113 des Steckbereichs 11 bilden in dieser Darstel
lung den unteren Teil der Aufnahmekammer 3.
In Fig. 1a ist die Schiebehülse 4 teilweise über den aufge
mufften Teil des Rohres bzw. Schlauches 2 aufgepreßt. Durch
diesen Aufpreßvorgang sind die Nuten 121, 131 zwischen den
Rippen 12, 13, 14 mit dem Wandungsmaterial des Rohres bzw.
Schlauches 2 ausgefüllt. Deutlich zu erkennen ist in dieser
Darstellung, daß durch den Aufpreßvorgang bedingt im Bereich
des freien Endes 41 der Schiebehülse 4 eine Anhäufung 21 des
Wandungsmaterials des Schlauches bzw Rohres 2 in Richtung auf
die Innenflanke 111 des Flanschansatzes 110 vorgeschoben wird.
Fig. 1b zeigt den Steckbereich 11 aus Fig. 1 mit vollkommen
aufgepreßter Schiebehülse 4. Das freie Ende 41 der Schiebe
hülse 4 liegt dabei in Form einer Preßanlage an der zugeord
neten Innenflanke 111 des Flanschansatzes 110 an. Zwischen dem
freien Ende 41 der Schiebehülse 4, der Innenflanke 111 des
Flanschansatzes 110, der Umfangswand 113 des Steckbereichs 11
und der Innenflanke 162 der hohen Rippe 16 ist dabei die Auf
nahmekammer 3 für die Anhäufung 21 des Wandungsmaterials des
Schlauches bzw. Rohres 2 geschaffen.
Damit ist die metallische Klemmverbindung 1 der Erfindung her
gestellt. Die Darstellung zeigt, daß die in die Aufnahmekammer
3 eingepreßte Anhäufung 21 des Wandungsmaterials des Rohres
bzw. Schlauches 2 mit einem Teil 22 in den Bereich zwischen
der Innenflanke 111 des Flanschansatzes 110 und der Innenflan
ke 162 der hohen Rippe 16 eingedrungen ist. Ein anderer Be
reich 23 ist in den durch das freie Ende 41 der Schiebehülse 4
und die Innenflanke 111 des Flanschansatzes 110 begrenzten
Teilbereich der Aufnahmekammer 3 eingedrungen.
Dadurch ergibt sich ein optimaler Abschluß für den metalli
schen Klemmverbinder 1 am Ende der Überpressung der Schiebe
hülse 4 über die mit dem Steckverbinder 11 versehene, aufge
muffte Wandung des Rohres bzw. Schlauches 2. Dieser optimale
Abschluß zeichnet sich durch eine optisch einwandfreie Ver
bindung genauso aus wie durch den fest gehalterten flüssig
keits- und gasdichten Sitz des Steckbereichs 11 im Lumen des
Rohres bzw. Schlauches 2.
Fig. 2 zeigt den zu Fig. 1 geschilderten metallischen Klemm
verbinder 1 mit der Variation, daß die hohe Rippe 16 in ihrer
Höhe H parallel zur Achse des Steckbereichs 11 bis zur Innen
flanke 111 des Flanschansatzes 110 vorgezogen ist. Dadurch
wird die Aufnahmekammer 3 insofern verkleinert, als der in
Fig. 1 gezeigte untere Teilbereich der Aufnahmekammer 3 durch
das metallische Material des Steckbereichs 11 ausgefüllt ist.
Die hohe Rippe 16 wirkt auch bei dieser Darstellung mit ihrer
Außenflanke 161 als Begrenzungsanschlag für die Stirnfläche 21
des aufgemufften Rohres bzw. Schlauches 2. Gleiche Merkmale
haben in dieser Figur die gleichen Bezeichnungen erhalten wie
in Fig. 1.
Fig. 2a zeigt den gleichen Zwischenstand des Aufpreßvorgangs
der Schiebehülse 4 wie Fig. 1a.
Aus Fig. 2b ist die Endstellung des erfindungsgemäßen Klemm
verbinders 1 mit vollkommen aufgepreßter Schiebehülse 4 zu
erkennen. Auch hier liegt das freie Ende 41 der Schiebehülse 4
in Form einer Preßverbindung an der Innenflanke 111 des
Flanschansatzes 110 an. Die Aufnahmekammer 3 ist durch das
freie Ende 41 der Schiebehülse 4, die Innenflanke 111 des
Flanschansatzes 110 und die Oberfläche 114 der hohen Rippe 16
gebildet.
In die Aufnahmekammer ist das durch den Preßdruck eingequol
lene Wandmaterial 24 des Rohres bzw. Schlauches eingedrungen
und füllt in dieser Darstellung die Aufnahmekammer 3 teilweise
aus. Diese Gestaltungsmöglichkeit läßt sich bei Rohren bzw.
Schläuchen mit kleineren Fertigungstoleranzen mit dem gleichen
optimalen Ergebnis anwenden, wie es zu der Ausführung gemäß
Fig. 1 beschrieben worden ist.
Claims (2)
1. Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder für Rohre und
Schläuche aus polymerem Werkstoff mit einem als Rohrhülse
ausgebildeten Verbindungsstück, das einen in das Rohrende
einzusetzenden, mit Umfangsrippen versehenen Steckbereich
aufweist, und einer axial zur Rohrachse bewegbaren Schiebe
hülse, die unter Herstellung der Klemmverbindung über das
Rohrende mit dem eingesetzten Steckbereich überschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Flanschansatz (110)
zugewandte Rippe (16) die Rippen (12,
13, 14, 15) in der Höhe (H) überragt und mit ihrer den
Rippen (12, 13, 14, 15) zugewandten Außenflanke (161) als
Anschlag für die Stirnfläche (21) des aufgeschobenen Rohres
(2) ausgebildet ist, und daß die Rippe (16) mit ihrer
Innenflanke (162), die äußere Umfangswand (113), der
Flanschansatz (110) mit seiner Innenflanke (111) sowie
das am Flanschansatz (110) anliegende freie Ende (41) der
Schiebehülse (4) eine Aufnahmekammer (3) für beim Auf
pressen der Schiebehülse (4) verpreßtes Rohrwandmaterial
bilden.
2. Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder für Rohre und Schläuche aus polymerem
Werkstoff mit einem als Rohrhülse ausgebildeten Verbindungsstück,
das einen in das Rohrende einzusetzenden, mit Umfangsrippen versehenen
Steckbereich aufweist, und einer axial zur Rohrachse bewegbaren Schiebehülse,
die unter Herstellung der Klemmverbindung über das Rohrende mit
dem eingesetzten Steckbereich überschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Flanschansatz (110) zugewandte Rippe (16) die Rippen (12, 13,
14, 15) in der Höhe (H) überragt und mit ihrer den Rippen (12, 13, 14,
15) zugewandten Außenflanke (161) als Anschlag für die Stirnfläche (21)
des aufgeschobenen Rohres (2) ausgebildet ist, daß die Rippe (16) in
ihrer Höhe (H) parallel zur Achse des Steckbereichs (11) bis zur Innenflanke
(111) des Flanschansatzes (110) verläuft, und daß die Oberfläche
(114) der Rippe (16), die Innenflanke (111) des Flanschansatzes (110) sowie
das am Flanschansatz (110) anliegende freie Ende (41) der Schiebehülse
(4) eine Aufnahmekammer (3) für beim Aufpressen der Schiebehülse (4)
verpreßtes Rohrwandmaterial bilden.
Priority Applications (1)
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DE19883836124 DE3836124C3 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder |
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DE3836124C3 true DE3836124C3 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6365757
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DE19883836124 Expired - Lifetime DE3836124C3 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |