DE1750019A1 - Hohlbolzen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hohlbolzen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
Description
Firma Ford-Werke, Aktiengesellschaft, 5 Köln-Deutζ 1,
Ottoplatz 2
"Hohlbolzen und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Bolzen und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf die .Herstellung eines Hohlbolzen, der mit einem Außengewinde versehen ist und auf seiner Innenfläche
eine z.B. als Innensechskant ausgebildete Steckfassung aufweist, die von beiden Enden des Bolzen erreichbar ist
und mit einem entsprechenden Schraubenschlüssel zusammen wirken kann, der zum Halten oder Drehen des Bolzens eingesetzt
wird, wenn der Bolzen in einem Anschlußstück festgelegt , · wird oder wenn der Bolzen in anderer Weise in eine mit Gewinde
versehene Öffnung eingesetzt ist oder werden soll.
009882/0673
ORIGINAL INSPECTS
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlbolzens, der einen niedrigen Profilkopf aufweist
und mit einer inneren Steckfassung, z.B. einem Innensechskan
ausgerüstet ist, die von beiden Enden zuganglich ist. Das Verfahren besteht darin, ein rohrfOrmiges, eine einen Kanal
definierende Innenflache, die sich durch das Stück erstreckt aufweisendes Rohstück in eine Matritze einzusetzen, wobei di
Tiefe der Formausnehmung in der Matritze und die Lange des Rohstückes so aufeinander abgestimmt sind, daß, wenn das
Rohstück in die Matritze eingesetzt wird, ein Ende des Roh stückes aus der Ausnehmung in der Matritze um ein Maß vor
steht, das wenigstens zur Herstellung des Kopfes des Bolzens ausreicht. Weiterhin wird eine Patritze in die innere Bohrun
des rohrförmigen Rohstückes durch die durch den Rand gebilde
Öffnung eingesetzt und die Patritze Ober einen Teil der Lang
des Kanals geführt, wobei die äußere Oberflache der Patritze
und die innere Flache der Matritze so ausgebildet und angeordnet sind, daß Bewegungen der Patritife durch das Teil der
Länge des inneren Kanales den Durchmesser eines Langsteiles des Rohstückes ändert und ein Teil der inneren Oberfläche de
art verformt, daß auf einem sich in Längsrichtung erstrecken
den Teil der inneren Oberflache eine Steckfassung geschaffen
wird, die zum Betatigen des fertigen Bolzens in einer mit Gewinde versehenen Öffnung benutzt wird und daß schließlich
ein Bolzenkopf an dem Rand angeformt wird, dadurch, daß der
Rand in Richtung auf das entgegengesetzte Ende des Rohstücke
gerollt wird, wobei schließlich auf einem Teil der äußeren
Oberfläche des Bolzens ein Gewinde eingeschnitten wird.
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Die erfindungsgemäßen Bolzen werden aus einem nahtlosen
Rohrrohstück hergestellt, das aus jede» leicht kalt verarbeitbaren Netall oder Metall-Legierung bestehen kann, die
eine ausreichende Festigkeit und Harte für den geplanten Einsatzzweck des Bolzens aufweist. Die Bolzen gemäß der
vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie einen niedrigen Profilkopf aufweisen und eine Steckfassung besitzen, die von beiden Seiten des Bolzens erreichbar
ist. Sie sind aus diesem Grunde in solchen Anwendungsfallen mit Vorteil anzuwenden, bei denen Bolzen mit
einem großen Kopf keine ausreichende Freiheit besitzen, wobei weiterhin Anwendungsfälle denkbar sind, bei-denen es
unmöglicn ist, einen Bolzen , der einen normalen, außenbetätigten Schraubenkopf besitzt, einzusetzen.
Ein Hohlbolzen, der eine ausreichende Wandstarke besitzt
und einen normalen Gewindegang aufweist, kann dasselbe Trägheitsmoment besitzen, wie ein festerJBolzen der gleichen
Zusammensetzung und im wesentlichen von dem gleichen Außendurchmesser, wobei der Hohlbolzen nur die Hälfte des vollen
Bolzens wiegt.
ο Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichte
^ tung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der
«^ Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen in
ω Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Hohlbolzenrohstück, aus
dem der in Figur? dargestellte Bolzen geformt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Bolzen gemflA der
Erfindung, ' .
Fig. 3 eine Ansicht auf den Bolzen entlang der Linie 2-2 in Fig. 4,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Bolzen gemäß Fig. 2 entsprechend
der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Teilanordnung der Vorrichtung zur Herstellung des Bolzene und die
Fig. 6 - Io sind Teilschnitte durch die Matritze, die Patritze
und ein rohrfOrmiges Rohstück, wobei die aufeinanderfolgenden Bewegungen der Patritze innerhalb
des Rohstückes, das in die Matritze eingesetzt ist, gezeigt sind und die dabei auftretende, aufeinanderfolgende
Formung des Bolzens entsprechend dem erfindungsgemflAen Verfahren.
In den Zeichnungen ist ein rohrfOrmiges BolzenröHrstück mit
Io bezeichnet, das in die Formausnehmung 11 einer Matritze
13 entsprechend den Darstellungen in den Fig. 5 bis Io eingesetzt ist. Rechts von der Matritze 13 ist in Fig. 5 eine
Patritze 15 dargestellt, die durch einen Werkzeugträger 17 gehalten wird, der mit einer nicht dargestellten Kraftquelle
o über die WeHe 19 verbunden ist, durch welche der Patritze 15'
co eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird. Die Matritze
co 13 und die Patritze 15 sind auswechselbare Werkzeuge, die
ro
^ auf entsprechenden üblichen Bolzenmaschinen eingesetzt
^i werden können. Die Matritze 13 wird durch in der Zeichnung
nicht dargestellte Tragmittel in einer stationären Stellung gehalten. Die in einer Richtung gehende Bewegung der Patritze
ist in den Fig. 6 bis Io dargestellt, wobei diese Be-
— O —
wegung durch eine Rückzugsbewegung in der entgegengesetzten
Richtung ergänzt wird zurück in eine Ausgangsstellung, die in Fig. 5 dargestellt ist*
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rohstück Io
als Querschnitt eines nahtlosen Rohres dargestellt, das aus einem mittleren Kohlenstoffstahl hergestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungeart umfaßt aie Matritze
ein Basisteil 15-1. In der Fläche des Basisteiles 15-1 ist
eine Ausnehmung 15-11 vorgesehen, die mit einer ringförmigen Umfangswand 15-114ausgerüstet ist, welche die Basis eines
axial ausgerichteten Dornes 15-2 umgibt. Der Dorn 15-2 weist ein sich in Längsrichtung erstreckendes Teil von im wesentlichen
zylindrischem Querschnitt von einem größeren Durchmesser 15-21 auf, welches sich an das Basisteil 15-1 anschließt
weiterhin ein sich konisch verjüngendes Teil 15-22 und ein sich in Längsrichtung weiter erstreckendes Teil 15-23, das
einen kleineren Durchmesser aufweist. Zwischen den Enden ä
des Teiles 15-22 ist ein sich in Längsrichtung erstreckendes Vielseitenteil 15-31 angeordnet. Die äußere Oberfläche des
Teiles 15-31 umfaßt eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, im wesentlichen ebenen und aneinander :m~
s-:-ü \ JÄenden Flächen 15-311. Die Größe und die Anzahl dieser
Flächen einspricht der Größe und der Anzahl der e;>
rsprechi -nden
Flächen der Einsteckfassungen *des SchraubenscMur <;·.»;.'■.. ··..;. r
zum Halten oder Drehen des fertiggestellten Dolzevb ,U ·.■ v.·;·
In der dargestellten Ausführungsform weist die Formausnehmung 13-1 der Patritze 13 einen zylindrischen Kanal
13-11 auf, der einen groien Durchmesser besitzt und sich
von der Öffnung nach rückwlrta erstreckt, durch welche der
rohrförmige Rohkörper eingesetzt wird. Ein sich konisch
verjüngender Bereich 13-1? schließt e^ch unmittelbar a«
und steht mit dem Kanal,13-11 in Verbindung. Ein Kanal ,
geringeren Durchmesser· 13-13 schiltAt sich an den Kanal
13-4 2 an. Der Süßere. Durchmesser de« Itohstückes Io und
™ der Durchmesser des Kah§|.#| t13«il weiten lediglich e^nen
solchen Unterschied auf« der ausreicht, um das Rohstück leicht in den Kanal einführen zu können.
Ί ' ■ i
Ist das Rohstück Io in die Formausnehmung 13 eingesetzt,
so liegt das Rohstück am Ende des Kanales 13-11 an und
ein Teil des Rohstückes erstreckt eich,aus dem Formkanal
heraus. Die Patritze 15 wird in das, vorstehende Ende des Rohstückes Io eingesetzt und nach vorne in das Rohstück
fc hin«ingedrückt. Bewegt sich die Patritze nach vorne, so
koiraax das vordere, vorstehende Ende des Rohstückes Icin
Kontakt mit der gekrümmten Flache des Basisteiles 15-2 und wird nach außen am Boden der Ausnehmung 15-11 gebogen,
ois diese Bewegung durch die Wandung 15-111 gestopt wird,
wodurch der Kopf 21 des Bolzen hergestellt wird. In der
gleichen Zeit wird Druck gegen das vorstehende Ende des Rohstückes Io durch Reibungsschluß mit dem Bereich 15-21
der Patritze 15 ausgeübt. Wird die Patritze 15 nach vorne
bewegt, wird das Ende dea Rons!rückes Io längs der konisch
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ausgebildeten Flache des Kanales 13-12 bewegt und dann
längs der Wandung 13-13 des Kanales. Bei diesen Arbeitsvorgang ist das Zusammenwirken der Natritse 13 und der
Patritze IS mit dem Rohstück Io derart, daft das Rohstück
Io derart gebogen und ausgesogen wird, daft der Körper des Bolxens entsprechend der Formgebung der Ausnehmung
13-1 außen und innen entsprechend der Oberfllche des Domes 15-2 gebildet wird. Weiterhin wird durch den Druck auf das
Rohstück Io im Bereich des vielflächigen Querschnittes 15-31 bei Bewegung des Rohstückes Io und des Domes 15-2
im Kanal 13-13 erreicht, daß auf der inneren Oberflache des Bozens eine Einsteckfassung 22 geschaffen wird.' Ein
Teil dieser ^steckfassung 22 ist in Fig. ·» dargestellt.
Fachleute können erkennen, da» das Einstellen des vielflächigen Bereiches 15-22 auf dem Dorn 15-2 sowohl im
Bereich 15-23 oder im Bereich 15-21, der einen größeren
Durchmesser aufweist, erfolgen kann, oder daft beide Bereiche mit einer gewünschten Einsteckfassung ausgebildet ä
werden.
Nachdem der Bolzen hergestellt ist, wird die Patritze abgezogen und der Bolzen wird aus der Formausnehmung 13-1 durch
entsprechende nicht dargestellte Ejektormittel, beispielsweic
einen Auswerfdorn, der in den Kanal 13-13 von einem Ende eingesetzt ist, daß gegenüber dem Bolzeneinsatzende liegt,
ausgeworfen. Der aus der Form ausgeworfene Bolzen wird dann an seiner Außenseite mit üblichen Gewindeschneidern mit
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Gewinde versehen. Vorzugsweise wird ein Dornwerkzeug innerhalb des mit Gewinde versehenen Bereiches eingesetzt,
wflhrend der Gewindeschneider arbeitet.
Bei der dargestellten AusfOhrungeform entspricht der äußere-Durchmesser des Bolzenrohstückes dem zu erzielenden maximalen
Durchmesser des fertigen Bolzens,und das Gewinde ist in
einem Bereich des Bolzene eingeschnitten, der einen kleineren Durchmesser aufweist. Bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung entspricht der äußere Durchmesser des Rohlings dem geringeren äußeren Durchmesser des fertigen Bolzen und
die Patritze und Natritze haben entsprechend aufeinander abgestimmte Oberflachen, um das Ausdrücken des Rohlinge für
den größeren,äußeren Durchmesser des fertigen Bolzens zu
erzielen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschrankt, sondern es sind
demgegenüber Abänderungen und Umänderungen mOglich, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Bolzens mit niedrigem
Profilkopf und Steckfassung, z.B. für einen Innensechskant zur Aufnahme eines Drehwerkzeuges von beiden Enden des
Bolzens, gekennzeichnet durch die nachfolgend angeführten ' Verfahrenschritte: \
a) Einsetzen eines rohrförmigen Rohlings (lo) in eine Matritze (13), wobei der Rohling (lo) eine innere Fläche
hat, die einen Innenkanal definiert und die Tiefe der
Formausnehmung in der Matritze sowie die Länge des Bolzens so aufeinander abgestimmt sind, daß, wenn der Rohling in
die Matritze eingesetzt ist, ein Ende des Bolzenrohlings aus der Formausnehmung der Matritze um eine Länge vorsteht,
die wenigstens zur Anformung des Kopfes (21) des Bolzens
ausreicht.
b) Einsetzen einer Patritze (15) in den rohrförmigen Kanal des Bolzenrohlings durch die öffnung, die durch den genannten Rand definiert wird.
c) Bewegen der Patritze über einen wesentlichen Bereich der
Länge des Kanals, wobei die äußere Fläche der Patritze und die innere Fläche der Matritze so ausgebildet und angeordnet
sind, daß bei der Bewegung dar1 Patrirze durch den
K.in.il. der Durchmesser dus uLeh ίη Lln^nr-i -h Mif,.· t ,tr · ':. ■, icU; ri
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- Io -
Oberflache des Rohlings so verfomt wird, daft eine sieh
in Längsrichtung erstreckende Einsteckfaseimg (15-31) geschaffen wird·
d) Formen eines Bolzenkopfes aus den vorstehenden Rand durch Ausrollen des Randes in Richtung auf das gegenüberliegende'
Ende des Bolsens. \
e) Einschneiden eines Gewindes auf die äulere Oberfläche
des Bolzens.
2. Vorrichtung zur Durchfflhrung des Verfahrene nach Anspruch
It dadurch gekennzeichnet, daft die Patritze (IS) eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, an ihrer
Außenseite vorgesehenen, aneinander anliegenden, ebene Flächen (15-311) aufweist.
3. Hohlbolzen gekennzeichnet durch einen auften «it Gewinde
versehenen, rohrförmigen KSrper, der innen eine Steckfassung
(22) aufweist, die von beiden Enden zugänglich ist und einen sich radial erstreckenden, mit dem Körper aus einem Teil
bestehenden Kopf (21).
H. Hohlbolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft der
Kopf (21) und die Wandung des Bolzens gleiche Wandstärke aufweisen.
'2/UIiVJ BADOfIIQINAL
Laertelte
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