DE2533670A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen von zahnraedern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum herstellen von zahnraedern

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DE2533670A1
DE2533670A1 DE19752533670 DE2533670A DE2533670A1 DE 2533670 A1 DE2533670 A1 DE 2533670A1 DE 19752533670 DE19752533670 DE 19752533670 DE 2533670 A DE2533670 A DE 2533670A DE 2533670 A1 DE2533670 A1 DE 2533670A1
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Shyam K Samanta
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/30Making machine elements wheels; discs with gear-teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
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    • B21K1/305Making machine elements wheels; discs with gear-teeth helical

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zahnrädern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern insbesondere mit Schraubenverzahnung, bei dem ein mit einer Bohrung versehener Rohling durch einen Preßstempel mittels eines die formende Gegenverzahnung aufweisenden Extrusionswerkzeuges zum Zahnrad verformt wird.
  • Bei einem aus der US-PS 3 605 475 bekannten Verfahren der vorgenannten Art findet die Extrusion des Rohlings in radialer Richtung statt, so daß es also zu einer Materialverdrängung gegen die Bohrung hin kommt. Das hat nachteilig zur Folge, daß wenigstens diese Bohrung des fertig extrudierten Zahnrades noch besonders bearbeitet werden muß, um das Fertigmaß zu erhalten, wobei diese Bearbeitung besonders unter dem Gesichtspunkt schwierig ist, daß die Bohrung des Rohlings während der Extrusion eine ziemlich unregelmäßige Verformung erfahren kann, so daß um die bereits dieserhalb schwer auffindbare Zentrierachse herum wechselnde Materialmengen weggenommen werden müssen, um eine zentrierte Bohrung zu erhalten. Dabei ist es dann auch meistens unerläßlich, auch die Verzahnung des Zahnrades noch fertigzubearbeiten, also insbesondere die einzelnen Zähne auf das Fertigmaß zu stoßen bzw. zu fräsen, wodurch die besonders auf der Kostenseite liegenden Vorteile des Extrusionsverfahrens teilweise wieder rückgängig gemacht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Extrusionsverfahren so weiterzubilden, daß nach der abgeschlossenen Extrusion des Rohlings das erhaltene Zahnrad nicht mehr nachgearbeitet werden muß und also sofort verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst in die Bohrungen des Rohlings und des in dessen Achsverlängerung angeordneten Werkzeuges ein das Fertigmaß der Bohrung des Zahnrades aufweisender Dorn des Preßstempels vorgeschoben und dabei gleichzeitig mittels einer auf dem Dorn angeordneten Druckhülse eine für eine teilweise Extrusion in die Zahnzwischenräume des Werkzeuges ausreichende axiale Extrusionskraft auf den Rohling ausgeübt wird, und daß der Dorn und die Druckhülse dann zurückgezogen und nach erfolgter Anordnung eines weiteren Rohlings wieder vorgeschoben werden zur dann fertigen Extrusion des einen Rohlings und gleiohzeitigen Teilextrusion des weiteren Rohlings.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also eine zweistufige Verformung des Rohlings praktiziert, wobei an der zweiten Stufe ein weiterer Rohling teilnimmt, um so gleichzeitig die erste Stufe seiner Verformung zu erfahren. Bei der Verformung kommt es dabei zu einem in Achsrichtung verlaufenden Materialfluß, der durch den in der Bohrung des Rohlings sitzenden Dorn eine entsprechende Abstützung in radialer Richtung erfährt. Diese Abstützung steuert die während der Extrusion stattfindende Materialverdrängung so, daß am fertig extrudierten Zahnrad nicht nur die Bohrung ein dabei noch ziemlich eng toleriertes Fertigmaß aufweist, vielmehr auch die Verzahnung dann bereits Fertigmaß hat und bis auf ein Plandrehen der Stirnflächen zur Beseitigung an den einzelnen Zähnen axial vorstehender Extrusionsansätze keine weitere Nachbearbeitung bedarf.
  • Hierbei ist noch bezüglich des Dornes festzuhalten, daß dieser während des Extrusionsprozesses mit einer bestimmten Teillänge über das die formende Gegenverzahnung aufweisende Werkzeug axial vorsteht. Der Durchmesser der Bohrung wird folglich durch die Hauptlänge des Dornes beeinflußt, die zu diesem Zweck entweder zylindrisch oder aber auch leicht kegelförmig ausgebildet ist, wobei zweckmäßig ein Schaftdurchmesser für diese Hauptlänge des Dornes verwirklicht ist, der etwas kleiner als das Fertigmaß der Bohrung des fertigen Zahnrades ist. Dieses Fertigmaß wird dann durch ein am Dornende ausgebildetes kreisförmiges Formteil erhalten, das also während des Extrusionsprozesses außerhalb des Werkzeuges angeordnet ist und beim Zurückziehen des Dornes und der Druckhülse eine Art glättende Wirkung auf die Wandung der Bohrung ausübt. Diese glättende Wirkung findet insgesamt dreimal statt, nämlich zuerst bei dem erstmaligen Zurückziehen des Dornes nach der Beendigung der ersten Stufe der Extrusion, dann beim Vorschieben des Dornes zu Beginn der zweiten Stufe der Extrusion und schließlich nach dem dann wieder erfolgenden Zurückziehen des Dornes nach der Beendigung der zweiten Extrusionsstufe. Durch diese dreimalige Glättung ist die vorerwähnte Möglichkeit gegeben, dieses Fertigmaß der Bohrung des Zahnrades auch enger zu tolerieren, verbunden mit der Erfüllbarkeit einer höheren Oberflächengüte. Es ist daher nicht erforderlich, nach abgeschlossener Extrusion die Bohrung des somit fertigen Zahnrades noch nachzuarbeiten.
  • Bezüglich der Formgebung der eigentlichen Verzahnung ist davon auszugehen, daß hierbei der axiale Materialfluß durch die Abstützung mittels des Dornes unterstützt wird, denn der Dorn verhindert bis auf eine vernachlässigbar kleine Teilmenge, die in dieser Größenordnung allerdings für gewisse Formgebungszwecke besonders am Zahngrund gewünscht wird, einen Materialfluß in radialer Richtung. Durch den axialen Materialfluß findet dann eine Materialverdrängung an dem im Außendurohmesser im wesentlichen mit dem fertigen Zahnrad gleichen Rohling in die Vertiefungen der formgebenden Gegenverzahnung des Werkzeuges statt, wobei im Falle einer Schraubenverzahnung der Rohling eine gewisse Drehung um seine Achse erfährt, während er unter der Druokbeaufschlagung der Druckhülse steht. Durch diese Relativdrehung wird die Genauigkeit gefördert, mit der die Verzahnung an dem Rohling ausgebildet wird, so daß auch diesbezüglich keine Nachbearbeitung anfällt.
  • Was das eigentliche Extrusionswerkzeug anbetrifft, so sollte dasselbe zweckmäßig aus drei Teilstücken bestehen, an derem mittlerem die formende Gegenverzahnung ausgebildet ist und die insgesamt in der konischen Bohrung einer Spannhülse angeordnet sind, welche ihrerseits in die konische Bohrung eines Spannringes eingesetzt ist. Die formende Gegenverzahnung sollte zweckmäßig nur über eine kleine Teillänge die volle Zahntiefe des Fertigmaßes aufweisen, im übrigen aber mit einer wenn auch genügend kleinen Hinterschneidung versehen sein, um den axialen Materialfluß nicht zu bremsen. Im Ubrigen sollte diese Gegenverzahnung für die Erzielbarkeit einer gewissen Zahnkorrektur ausgelegt sein, um das etwas elastische Verhalten des Zahnrades beim Austritt aus dem Werkzeug entsprechend zu berücksichtigen. Die entsprechenden Bemessungen, die insbesondere materialabhängig sind, werden dabei zweckmäßig empirisch ermittelt.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen erfaßt.
  • Ein Ausführungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug, mit dem ein unbearbeiteter, massiver Rohling vorbearbeitet wird, Fig. 2 und 3 entsprechende Längsschnitte durch Werkzeuge, mit denen dieser Rohling kalibriert und schließlich mit einer Bohrung versehen wird, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Extrusionswerkzeug, mit dem der Rohling in zwei Stufen zum fertigen Zahnrad geformt wird, und Fig. 5 bis 10 Ansichten der Teile, die nach einer jeweils abgeschlossenen Stufe bei der Verformung eines massiven Rohlings (Fig. 5) zum fertigen Zahnrad mit einer Sahraubenverzahnung (Fig. loB) erhalten werden.
  • Bei dem Werkzeug gemäß Fig. 1 ist ein Spannring 10 verwirklicht, der an seinem einen Ende eine konische Bohrung 12 hat, die sich an ihrem größeren Ende in einer zylindrischen Bohrung größeren Durchmessers fortsetzt. In die konische Bohrung 12 sind zwei Einsatzstücke 14 und 32 eingesetzt, während die zylindrische Bohrung ein Einsatzstück 55 aufnimmt. Das EinsatzsOUck 14 hat eine Bohrung mit einer am einen Ende ausgebildeten zylindrischen Führung 18 für einen Preßstempel 24, der eine flache Stirnfläche 54 aufweist.
  • Mit dieser flachen Stirnfläche 54 beaufschlagt der Preßstempel 24 den in die Restlänge der Bohrung des Einsatzstückes 14 eingelegten massiven Rohling 22, so daß dieser mit seiner anderen Stirnfläche durch die Spitze 28 eines Gegenstempels 26 verformt wird, der durch eine indas Einsatzstck 32 eingefügte Hülse 20 geführt wird. Der nach dieser Bearbeitungsstufe erhaltene Rohling hat die in Fig.
  • 7 gezeigte gestauchte Form, bei der also in der einen angefasten Stirnfläche eine zentrale Aussparung ausgebildet ist, die durch das Ende 28 des Gegenstempels 26 geformt worden ist, während die Anfasung durch das Zusammenwirken der Hülse 20 und des Einsatzstückes 52 geformt worden ist.
  • Der Rohling wird dann in einem nächsten Werkzeug kalibriert, das in Fig. 2 gezeigt ist und in seinem Aufbau im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 1 entspricht. Das eine Einsatzstück 36 hat wieder eine zylindrische Bohrung 40 zur Führung des Preßstempels 42, der auch hier eine flache Stirnfläche aufweist, die an dem Rohling 22 zur Beaufschlagung kommt.
  • Die bei der Kalibrierung auftretenden Reaktionskräfte werden hier hauptsächlich durch die Werkzeugteile 57 und 39 abgefangen. Mit dem in Fig. 3 gezeigten Werkzeug wird an dem so kalibrierten Rohling die zentrale Bohrung ausgeformt, wobei aber diese Bohrung ausweislich der Fig. 9 zuerst noch nicht vollständig über die gesamte Axiallänge zur Ausbildung kommt.
  • Das Werkzeug gemäß Fig. 5 hat ein Einsatzstück 48, das in eine zylindrischeBohrung 50 eines Spannringes 52 eingesetzt ist und selbst eine Zylinderbohrung 56 aufweist, welche der Aufnahme des Rohlings 22 und auch der Führung einer Druckhülse 58 dient, die an einem Stempel 60 angeordnet ist. Bei diesem Werkzeug findet ein rückwärtiger Materialfluß statt, d.h. das Material wird entgegen der Bewegungsrichtung des Stempels 60 nach rückwärts verdrängt, so daß eine Art topfförmiger Rohling gebildet wird, bei dem die Bohrung bodenseitig durch einen dünnen Boden 64 verschlossen ist. Dieser Boden wird dann mittels des in Fig. 3a gezeigten Werkzeuges durchgestoßen, das ein Einsatzstück 66 mit einer Zylinderbohrung 68 umfaßt, welches in die Zylinderbohrung 70 eines Spannringes 71 eingesetzt ist. Dieser Spannring 71 ist wie im übrigen auch der Spannring 52 des Werkzeuges gemäß Fig.
  • 5 beweglich angeordnet und durch Federn 73 abgestützt, welchen Federn 55 bei dem Werkzeug der Fig. 3 entsprechen und welche beim Auswurf der Rohlinge mitwirken. Im übrigen ist in Fig. 3a noch der das Durchstechen des Bodens 64 der Bohrung des Rohlings bewirkende Stempel 78 in einer entsprechenden Druckhülse 80 angeordnet, die gemeinsam mit dem Stempel 78 in das Einsatzstück 66 vorgeschoben wird, wenn durch das vordere Ende 76 des Stempels der Boden 64 des Rohlings im Zusammenwirken mit einer an einer Stützhülse 72 ausgebildeten Scherkante abgeschert wird.
  • Der mit einer Bohrung versehene Rohling gemäß Fig. 10 wird dann in das Extrusionswerkzeug gemäß Fig. 4 eingelegt, das aus einem Spannring 82 besteht, welcher praktisch wie bei dem Werkzeug der Fig. 1 eine konische Bohrung 84 aufweist, die an ihrem größeren Ende in eine größer dimensionierte Zylinderbohrung übergeht. In die konische Bohrung 84 ist eine Spannhülse 86 eingesetzt, welche drei Einsatzstücke 88, 90 und 92 aufnimmt, von welchen wenigstens das mittlere Einsatz stück 90 eine formgebende Verzahnung 22 hat, deren Zähne 100 eine zu Fig. 10 komplementäre Ausbildung haben.
  • Das Einsatzstück 92 hat eine zylindrische Bohrung, die zur Führung einer Druckhülse 94 des Preßstempels 98 dient, der im übrigen noch einen Dorn hat, welcher aus einem geradlinigen Abschnitt 105 besteht, an dessen Ende ein kreisförmiger Formteil 104 ausgebildet ist. Mit diesem Dorn wird der Rohling während seiner beiden Stufen der mit desem Werkzeug durchgeführten axialen Extrusion abgestützt, so daß also das dabei durch die Druckhülse 94 verdrängte Material nur in Achsrichtung fließt, dagegen nicht oder nur unwesentlich in Radialrichtung, wodurch die Bohrung auf Fertigmaß bearbeitet wird, wenn der Dorn nach Beendigung der zweiten Stufe der Extrusion aus dem dann fertigen Zahnrad wieder nach oben zurückgezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist dann bereits ein nächster Rohling entsprechend Fig. 10A teilweise extrudiert und wird durch das Einsatzstück 90 gehalten, so daß bei diesem Zurückziehen des Dornes durch den Formteil 104 die Bohrung dieses nächsten Rohlings bereits eine erste Glättung erfährt, die dann noch zwei weitere Male wiederholt wird, wenn der Dorn an diesem weiteren Rohling während der zweiten Extrusionsstufe zur Wirkung kommt.

Claims (4)

Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern insbesondere mit Schraubenverzahnung, bei dem ein mit einer Bohrung versehener Rohling durch einen Preßstempel mittels eines die formende Gegenverzahnung aufweisenden Extrusionswerkzeuges zum Zahnrad verformt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zuerst in die Bohrungen des Rohlings und des in dessen Achsverlängerung angeordneten Werkzeuges ein das Fertigmaß der Bohrung des Zahnrades aufweisender Dorn des Preßstempels vorgeschoben und dabei gleichzeitig mittels einer auf dem Dorn angeordneten Druckhülse eine für eine teilweise Extrusion in die Zahnzwischenräume des Werkzeuges ausreichende axiale Extrusionskraft auf den Rohling ausgebot wird, und daß der Dorn und die Druckhülse dann zurückgezogen und nach erfolgter Anordnung eines weiteren Rohlings wieder vorgeschoben werden zur dann fertigen Extrusion des einen Rohlings und gSichzeitigen Teilextrusion des weiteren Rohlings.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für die Erzeugung des Fertigmaßes der Bohrung des Zahnrades an dem Dorn ein kreisförmiges Formteil am Ende eines geradlinigen Schaftes von demgegenüber etwas kleinerem Durchmesser ausgebildet ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Extrusionswerkzeug und einen aus einem Dorn und einer auf diesem in einem axialen Abstand vom Dornende angeordneten Druckhülse bestehenden Preßstempel, bei dem am Dornende ein das Fertigmaß der Bohrung des Zahnrades aufweisender kreisförmiger Formteil von gegenüber dem übrigen Schaftdurchmesser des Dornes größerem Durchmesser ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Extrusionswerkzeug wenigstens drei hintereinander angeordnete Einsatzstücke (88, 90, 92) innerhalb einer konischen Spannhülse (86) umfaßt, wobei mindestens an dem mittleren Einsatzstück (90) die formende Gegenverzahnung (22) ausgebildet ist, deren Zähne (100) dabei nur über eine Teillänge die fertige Zahnhöhe aufweisen, im übrigen aber zur Schaffung einer Freifläche hinterschnitten sind.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088867A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-21 Nissan Motor Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Formung von Zahnrädern
WO2020079126A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Universität Stuttgart Verfahren zur herstellung mindestens einer verzahnung an einem bauteil und werkzeug zur durchführung des verfahrens

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WO2020079126A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Universität Stuttgart Verfahren zur herstellung mindestens einer verzahnung an einem bauteil und werkzeug zur durchführung des verfahrens

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