DE19543317A1 - Befestigungsschraube - Google Patents

Befestigungsschraube

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DE19543317A1 DE1995143317 DE19543317A DE19543317A1 DE 19543317 A1 DE19543317 A1 DE 19543317A1 DE 1995143317 DE1995143317 DE 1995143317 DE 19543317 A DE19543317 A DE 19543317A DE 19543317 A1 DE19543317 A1 DE 19543317A1
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Manfred Prokop
Matthias Buerkert
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • F16B37/145Sleeve nuts, e.g. combined with bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsschraube mit im we­ sentlichen zylindrischer Form mit einem nach außen ragenden Anlagebund an einem Ende, einem Gewinde am anderen Ende und Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug.
Insbesondere im Automobilbau werden zunehmend Metallteile durch solche aus Kunststoff ersetzt. Dies erfolgt einerseits aus Gründen der Gewichtsersparnis, andererseits aber auch aus Fertigungsgründen.
So werden auch Ansaugkrümmer für Verbrennungsmotoren in Form von Spritzgußteilen aus Kunststoff gefertigt. Der Sockel am Ansaugkrümmer, mit dem dieser am Motorblock befestigt wird, muß jedoch höher gestaltet werden, um dem Ansaugkrümmer die notwendige Steifigkeit zu verleihen, damit er plan auf dem Motorblock festgelegt werden kann. Ansaugkrümmer aus Metall weisen demgegenüber niedrige Sockel auf, die niedriger sind als die Höhe der im Motorblock eingelassenen Stehbolzen, so daß die Ansaugkrümmer mit ihren entsprechenden Befestigungs­ öffnungen über die Stehbolzen geschoben und mit Muttern fest­ gelegt werden können. Für die Befestigung der Ansaugkrümmer an den Motorblöcken besteht an sich die Möglichkeit, längere Stehbolzen zu verwenden, was jedoch eine Umstellung in der Motorenfertigung erfordert.
Es wird deshalb eine Lösung gesucht, Kunststoffteile, die längere Schrauben bzw. Schraubbolzen erfordern als entspre­ chende Metallteile, insbesondere Ansaugkrümmer aus Kunst­ stoff, an vorgegebene Stellen befestigen zu können, ohne daß wesentliche Eingriffe in den bisherigen Produktionsablauf er­ forderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsschraube gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie hülsenförmig ausge­ bildet und die Wandstärke der Hülse über die gesamte Länge der Schraube im wesentlichen gleich ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die übliche Mutter, mit der der Ansaugkrümmer auf dem Stehbolzen festge­ legt wird, durch eine Schraubhülse ersetzt wird, die insbe­ sondere die Funktion der Mutter übernehmen kann und gleich­ zeitig die Funktion eines Verlängerungsstückes ausübt. Bei einer weiteren Ausgestaltung, auf die später eingegangen wird, kann auch noch auf den Stehbolzen verzichtet werden. Durch die rohr- bzw. hülsenförmige Ausbildung besitzt die Schraube ein geringes Gewicht. Außerdem ist die Schraube mit Vorteil durch spanlose Verformung gefertigt, was eine kosten­ günstige Herstellung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Schraube kann ausgehend von einem Rohr gefertigt sein. Hierzu können Rohrstücke gewünschter Länge von einem Rohr abgelängt werden. Der Bund ist mit Vorteil aus dem Rohr- bzw. Hülsenmaterial gebildet und insbesondere flanschartig nach außen abgebogen. Als Rohre kommen nahtlos gefertigte Rohre oder Rohre mit einer Längsnaht in Frage.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse aus einem Blechstück geformt. Bei dieser Aus­ führungsform wird die Hülsenform somit erst bei Fertigung der Schraube aus einem im wesentlichen ebenen Blech gebildet. Die Hülse weist insbesondere bei dieser Ausführungsform eine längsverlaufende Stoßfuge auf. Die Ränder dieser Fuge sind mit Vorteil über mechanische Verbindungsmittel miteinander verbunden. Die Verbindungsmittel sind insbesondere form­ schlüssige Verbindungsmittel, bei denen Hülsenwandteile vor­ zugsweise ineinandergreifen, sich insbesondere gegenseitig hintergreifen. Eine solche mechanische Verbindung kann im Rahmen der Herstellung der Befestigungsschraube vorgenommen werden und erfordert keine besonderen Arbeitsgänge, wie dies bei einem Verschweißen, Verlöten oder Verkleben erforderlich wäre. Die Wandstärke der Hülse liegt im Bereich von 0,8 bis 1,2 mm, insbesondere bei ca. 1 mm. Die Blechstärke des zu ihrer Herstellung verwendeten Blechs hat im wesentlichen die gleichen Maße. Bei solchen Wandstärken, in Verbindung mit den mechanischen Verbindungsmitteln, lassen sich ausreichende Torsions- und Zugfestigkeiten erreichen. Es sind mit Vorteil mindestens zwei Verbindungen entlang der Stoßfuge der Hülse vorgesehen. Die Anzahl der Verbindungen bzw. Verbindungsstel­ len hängt natürlich von der Länge der Schraube ab. Im Normal­ fall sind drei bis acht, insbesondere vier bis sechs Verbin­ dungsstellen vorhanden. Die mechanischen Verbindungsmittel liegen mit Vorteil in der Wandungsfläche der Hülse, so daß sie weder nach innen noch nach außen auftragen. Als Verbin­ dungsmittel eignet sich insbesondere eine Schwalbenschwanz­ verbindung oder eine Omega-Verbindung.
Die Angriffsflächen für das Schraubwerkzeug sind mit Vorteil an der Hülseninnenwand vorgesehen. Es ist nicht erforderlich, daß die Befestigungsschraube das zu befestigende Teil über­ ragt, um an seiner Außenseite zugänglich zu sein, da die Angriffsflächen durch die Hülsenöffnung zugänglich sind. Die Angriffsflächen sind mit Vorteil durch durchmesserverjüngende Formung aus der Hülsenwand gebildet. Dies kann durch entspre­ chende Prägung während der Fertigung vorgenommen werden.
Mit besonderem Vorteil sind die Angriffsflächen für das Schraubwerkzeug im Bereich des oberen Endes der Schraubhülse vorgesehen, wobei es bevorzugt ist, daß die Angriffsflächen in axialer Richtung vom Anlagebund um mindestens das Ein­ fache, vorzugsweise das Zwei- bis Fünffache des Innendurch­ messers der Hülse entfernt sind. Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Schrauben in der Nähe ihres oberen Endes vom Werkzeug erfaßt werden können, so daß ein tiefes Einfüh­ ren von Werkzeugen oder das Erfordernis einer besonderen Ge­ staltung der Werkzeuge entfällt. Andererseits wird eine Torsionsentlastung der Schraube erreicht, wenn die Angriffs­ flächen etwas vom Anlagebund entfernt werden, und es besteht die Möglichkeit, bei einer geschlitzten Schraubhülse zwischen den Anlageflächen und dem Anlagebund Verbindungsmittel, z. B. einen Schwalbenschwanz, vorzusehen, die für eine Stabilisie­ rung der Schraubhülse im oberen Bereich sorgen. Auf der ande­ ren Seite sorgt eine Entfernung der Angriffsflächen für das Schraubwerkzeug vom anderen Ende, in dessen Bereich sich das Gewinde befindet, dafür, daß insbesondere auch bei langen Schraubhülsen, normale Schraubwerkzeuge verwendet werden kön­ nen. In der Regel beträgt der Abstand der Angriffsflächen vom Gewinde in axialer Richtung mehr als ein Viertel, insbesonde­ re mehr als ein Drittel der Länge der Schraubhülse. Die Schraubhülse selbst hat in der Regel eine Länge von mehr als 30 mm, insbesondere eine Länge im Bereich von 50 bis 150 mm. Die Zugfestigkeit der Schraubhülse reicht aus, um Kunststoff­ teile sicher an anderen Teilen zu befestigen. Die Zugfestig­ keit liegt normalerweise im Bereich von 250 bis 400 N/mm², insbesondere bei ca. 320 N/mm². Je nach Anforderung können diese Werte jedoch auch höher oder niedriger sein. Die Befe­ stigungsschraube besteht vorzugsweise aus Metall. Als Hülsen­ material ist mit Vorteil normales Eisenblech vorgesehen, das insbesondere mit Zink sinterbeschichtet ist. Die Verwendung eines solchen Blechs für die Hülse erübrigt eine besondere antikorrosive Nachbehandlung.
Das Gewinde im Bereich des unteren Hülsenendes ist vorzugs­ weise ein Innengewinde. Mit diesem Innengewinde kann die Schraubhülse über Stehbolzen eines Motorblocks geschraubt werden. In Weiterentwicklung der Erfindung kann die erfin­ dungsgemäße Schraubhülse aber auch länger gestaltet werden und ein Außengewinde aufweisen. Dies ergibt die Möglichkeit, auf Stehbolzen im Motorblock zu verzichten und die erfin­ dungsgemäße Schraube direkt in entsprechende Gewindebohrungen im Motorblock einzudrehen.
Das Gewinde befindet sich bei einer bevorzugten Ausführungs­ form auf einem Hülsenabschnitt mit verringertem Außendurch­ messer. Dies ist sowohl bei einem Innengewinde als auch bei einem Außengewinde von Vorteil. Weiterhin ist es für die Fertigung der Befestigungsschraube und für die Leichtgängig­ keit der Schraube von Vorteil, wenn der Hülsenabschnitt, der das Gewinde trägt, frei von mechanischen Verbindungsmitteln entlang einer Stoßfuge ist. Das Gewinde ist bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung ein spanlos geformtes Gewinde. Ein geprägtes Gewinde, insbesondere ein auf dem ebenen Zuschnitt des Blechs vorgeprägtes Gewinde ist bevorzugt. Die Prägung vereinfacht die Fertigung. Bei der Biegung des Streifens zur Hülse lassen sich stufenlose Übergänge der Gewindegänge ausbilden, wobei eine geringe Unebenmäßigkeit sogar vorteil­ haft sein kann, um eine Drehsicherung des Gewindes im Gegen­ gewinde zu erhalten.
Weitere Vorteile bei der Befestigung von Kunststoffteilen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schraube, lassen sich erzielen, wenn die Schraubhülse auf dem zu befestigenden Teil vormon­ tiert ist, was bevorzugt ist. Es ist mit Vorteil vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Schraubhülse eine Herausfallsiche­ rung aufweist, die sie im Fall der Vormontage in dem zu befe­ stigenden Teil hält. Die Herausfallsicherung kann ein federn­ des Rastglied sein, das vorzugsweise aus der Hülsenwand nach außen abgebogen ist. Das federnde Rastglied kann mit dem zu befestigenden Teil in Eingriff kommen. Dies ist insbesondere bei Ansaugkrümmern von Vorteil, die aus zwei miteinander ver­ bundenen Kunststoffteilen gefertigt sind, wobei im Bereich der Durchgangslöcher für die Schraubhülse Hinterschneidungen vorhanden sind, in die die Herausfallsicherung einrasten kann. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Schraube mit Vor­ teil an ihrem Ende im Bereich des Gewindes Zentrierhilfen, insbesondere Schrägen auf, die eine Zentrierung auf dem entsprechenden Gegengewinde erleichtern. Bei einem Innenge­ winde kann sich zudem an den Gewindeabschnitt mit geringerem Durchmesser ein weiterer Endabschnitt mit normalem oder größerem Durchmesser anschließen, der das Übergreifen eines Stehbolzens erleichtert. Umgekehrt kann sich bei einem Außengewinde an den Abschnitt verjüngten Durchmessers ein kurzer Endabschnitt mit noch geringerem Durchmesser an­ schließen, der als Zentrierhilfe zum Einführen der Schraube in eine Gewindebohrung dient. Verjüngte Abschnitte der Schraube sind bei der Herstellung der Schraube aus einem fla­ chen Blech mit Vorteil bereits im Blechzuschnitt, durch ent­ sprechend geringere Breite des Zuschnittes in diesen Berei­ chen vorgebildet.
Wie oben bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Befesti­ gungsschraube auch aus vorgefertigtem Rohrmaterial gebildet sein, wobei das Rohrmaterial nahtlos hergestellt ist oder eine Längsnaht aufweist, die geschlossen ist, bspw. durch Verlötung oder Verscheißung. Die Gewinde auf den abgelängten Rohrstücken sind vorzugsweise wiederum spanlos geformt. Ist ein Stehbolzen am Motorblock vorgesehen, dann ist das Gewinde wiederum ein Innengewinde. Wenn die Hülsenlänge auf die Länge des Stehbolzens und die Schraubtiefe des zu befestigenden Teils, insbesondere des Ansaugkrümmers, abgestimmt ist, dann ist es nicht erforderlich, das Schraubgewinde in einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser vorzusehen. Es ist dann sogar möglich, das Innengewinde auf einem Abschnitt mit gegenüber dem Hülsenschaft etwas erweitertem Durchmesser vorzusehen. Es ist auch bei Befestigungsschrauben aus Rohr­ hülsen möglich, die Rohrhülse etwas länger vorzusehen und mit einem Außengewinde auszustatten, so daß auch hier der Steh­ bolzen entfallen kann und die Gewinderohrhülse direkt in das entsprechende Gewindeloch im Motorblock eingeschraubt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, die Angriffsflächen für das Schraubwerkzeug unmittelbar an dem Hülsenende vorzusehen, an dem sich der Bund befindet. Hierzu kann ein Sechskant auf dem Hülsenende befestigt werden. So kann das entsprechende Hülsenende mit einem Außengewinde versehen sein, auf das eine Sechskantmutter aufgeschraubt und insbesondere durch Verlöten oder Verschweißen gesichert ist. Die Sechskantmutter kann selbst den Bund bilden. Vorzugsweise ist als Mutter eine Flanschmutter vorgesehen, deren Flansch den Bund bildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Bund durch Stauchung des Hülsenendes gebildet, wobei das Hülsenma­ terial nach außen gefaltet wird. Weiterhin ist es möglich, ein über den Bund überstehendes Stück des Hülsenendes unter Materialaufweitung zu einem Sechskant zu formen. Dieser Sechskant kann gleichzeitig ein Außensechskant und ein Innensechskant sein. Besitzt das Hülsenmaterial bspw. eine Materialstärke von wenig mehr als 1 mm, dann können auf diese Weise Sechskante mit einer Größendifferenz von 2 mm erhalten werden, z. B. ein Außensechskant mit einer Schlüsselweite von 10 mm und ein Innensechskant mit einer Schlüsselweite von 8 mm.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungen in Verbin­ dung mit den Unteransprüchen und der Zeichnung. Hierbei kön­ nen die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Blechzuschnitt zur Herstellung der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 bis Fig. 6 weitere Ausführungsformen im Längs­ schnitt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Schraube als Schraubhülse 1 ausgebildet. Sie dient zum Befestigen eines Ansaugkrümmers aus Kunststoff an einem Motorblock, wobei die benötigte Schraublänge im Ver­ gleich zu Ansaugkrümmern aus Metall relativ groß ist. Die Hülse 1 ist aus einem Blechzuschnitt 2 durch Rundbiegen zu einem Rohrstück geformt. Die Maße der Schraubhülse 1 können verschieden sein. Die Blechstärke liegt bei der dargestellten Ausführungsform bei ca. 1 mm. Der Innendurchmesser der Schraubhülse beträgt, abgesehen von Verjüngungen, auf die noch eingegangen wird, 11,5 mm, und die Länge der Hülse be­ trägt 100 mm.
Die Schraubhülse weist an ihrem oberen Ende einen flanschar­ tig nach außen abragenden Bund 3 auf, der aus dem Blech der Hülsenwandung herausgeformt ist. Der dadurch gebildete Flanschrand 3 hat eine Auflagebreite von 1,5-2 mm, kann jedoch auch größer sein. Die dargestellte Schraubhülse 1 ist mit einem Innengewinde, zum Beispiel einem M8-Innengewinde, versehen, das sich im unteren Hülsenbereich befindet und einen geringeren Innendurchmesser aufweist als der Hülsenkör­ per. Die Schraubhülse mit dem Innengewinde dient zum Auf­ schrauben auf einen Stehbolzen eines Motorblocks. Das Innen­ gewinde befindet sich in einem verjüngten Abschnitt 4 der Schraubhülse 1. Das Innengewinde erstreckt sich nicht ganz bis zum unteren Hülsenende 5, sondern endet ca. 15 mm vor dem unteren Hülsenende. Der sich an das Gewinde anschließende un­ tere Endabschnitt 6 der Hülse 1, der einen größeren Innen­ durchmesser aufweist als der Gewindeabschnitt 4, dient unter anderem als Zentrierhilfe für die Hülsenschraube beim Aufset­ zen des Ansaugkrümmers auf den Motorblock.
Im oberen Bereich der Schraubhülse 1 in einem Längsabstand vom Bund 3 befindet sich ein verjüngter Längsabschnitt 7, der an seiner Innenseite Angriffsflächen 8, insbesondere einen Innensechskant zum Angriff eines Schraubwerkzeuges aufweist, das vom oberen Ende her in die Schraubhülse 1 einführbar ist. Die Angriffsflächen 8 sind durch Prägung aus dem Blechmate­ rial des Zuschnittes geformt.
Die Schraubhülse 1 besitzt aufgrund ihrer Formung aus dem Blechzuschnitt 2 eine Stoßfuge 9, die frei von Verschweißun­ gen, Verklebungen u. dgl. ist. Die Schraubhülse weist entlang ihrer Stoßfuge mehrere Schwalbenschwanz-Verriegelungen 10 auf, deren sich hintergreifende Elemente in der Wandungs­ ebene liegen und bei der Rundbiegung des Blechzuschnitts 2 miteinander in Eingriff gebracht sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Schwalbenschwanz-Verriegelungen vorgesehen, wobei eine im unteren Abschnitt 6, zwei im Mit­ telabschnitt 11 und eine im oberen Endabschnitt 12 zwischen den Angriffsflächen 8 für das Werkzeug und den Anlageflansch 3 angeordnet sind. Der Gewindeabschnitt 4 und der Abschnitt 7 mit den Angriffsflächen 8 sind frei von Verriegelungselemen­ ten. Dadurch, daß sich vor und hinter dem Gewindeabschnitt 4 und dem Abschnitt 7 für die Angriffsflächen 8 eine Verriege­ lung der Stoßfuge befindet, sind diese Abschnitte ausreichend gegen eine radiale Aufweitung gesichert.
Die Gewindehülse 1 weist bei der dargestellten Ausführungs­ form noch eine axial wirkende Herausfallsperre auf, die zur Vormontage auf Ansaugstutzen dient. Die Herausfallsperre wird von einer Federklinke 13 gebildet, die durch Stanzung aus der Blechwand des Zuschnittes 2 geformt ist und leicht nach außen abgebogen ist. Die Federklinke 13 kann als einfache Feder­ zunge ausgebildet sein, wie sie im Zuschnitt 2 (Fig. 2) dar­ gestellt ist, oder als wieder lösbare Klinke mit einem abge­ bogenen Ansatz 14 für ein Werkzeug, wie in Fig. 1 darge­ stellt. In Fig. 1 ist die Federklinke zur besseren Darstel­ lung am Hülsenumfang im Vergleich zu Fig. 2 um 90° versetzt gezeigt. Die Herausfallsperre kann an einer Lochinnenwand des Ansaugstutzens federnd anliegen, oder was bevorzugt ist, eine dort befindliche Hinterschneidung hintergreifen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind das Gewinde 4 und die An­ griffsflächen 8 für das Werkzeug vor der rohrförmigen Biegung des Zuschnittes 2 bereits durch Prägung vorgebildet. Die ent­ sprechenden Längsabschnitte 4 und 7 des Zuschnittes 2 sind etwas schmaler als die übrigen Hülsenabschnitte, so daß sich bei der Biegung zum Rohr entsprechend verjüngte Hülsenab­ schnitte 4 und 7 für das Gewinde und die Angriffsflächen 8 ergeben.
Schraubhülsen 1 können mit Hilfe eines Mehrfachwerkzeuges fortlaufend und schrittweise aus einem verzinkten Blechstrei­ fen hergestellt werden, indem die Gewinde 4 und Angriffsflä­ chen 8 für das Schraubwerkzeug auf dem Blechstreifen vorge­ prägt, aus diesen die Zuschnitte ausgestanzt und diese dann unter Verriegelung der Verriegelungselemente zum Rohr gebogen werden, wobei im wesentlichen gleichzeitig die verjüngten Ab­ schnitte 4 und 7 ausgebildet werden. Der Bund 3 kann bereits vor dem Rundbiegen des Zuschnittes abgebogen werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Schraubhülse 15 mit Außengewinde 16 am unteren Endabschnitt 17. Die Schraubhülse 15 dient für die Montage von Ansaugkrümmern an Motorblöcken, die anstelle von Stehbolzen Gewindebohrungen aufweisen. Die Schraubhülse 15 ist deshalb im Mittelabschnitt 18 entsprechend länger aus­ gebildet als die Schraubhülse nach Fig. 1. Da die Schraub­ hülse im übrigen im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Schraubhülse 1, sind entsprechende Teile in Fig. 3 mit entsprechenden Bezugszahlen versehen. Am unteren Ende 19 weist die Schraubhülse 15 einen kurzen, sich an das Gewinde anschließenden Ansatz 20 mit einer Einführschräge 21 auf, der das Einführen der Schraubhülse in die Gewindebohrung erleich­ tert. Eine zusätzliche Verriegelung der Schraubhülse in die­ sem Endabschnitt bzw. Ansatz 20 ist zur radialen Stabilisie­ rung des Gewindeabschnittes 17 nicht erforderlich, da das Gewinde beim Einschrauben in die Gewindebohrung des Motor­ blocks in dieser stabilisiert wird.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung, wobei schematisch auch noch der Motorblock 22, der in eine Sacklochbohrung eingeschraubte Stehbolzen 23 und ein zur Befestigung vorgesehener Abschnitt eines zweiteiligen Ansaug­ krümmers 24 mit einem oberen Teil 25 und einem größeren, unteren Teil 26 dargestellt sind.
Die Schraubhülse 27 nach Fig. 4 ist im Prinzip ähnlich ausgebildet, wie die Schraubhülse nach Fig. 1. Sie ist jedoch aus nahtlosem Rohrmaterial gebildet. Das untere, mit dem Gewinde 28 versehene Ende 29, ist als Einführhilfe für den Stehbolzen aufgeweitet, wobei sich auch das Gewinde 28 in einem geringfügig aufgeweiteten Abschnitt befindet. Am oberen Ende 30 der Schraubhülse 27 ist der Bund 31 flanschartig nach außen gebogen. Ein Innensechskant 32 befindet sich in einem relativ kurzen Abstand unterhalb des Bundes 31 und ist durch radiales Drücken gegen einen Innenkern ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Schraubhülse 33 vorgesehen, die nicht wie die Schraubhülsen der vorhergehen­ den Ausführungsformen im wesentlichen bündig mit der Anlage­ fläche des Ansaugkrümmers mit dem Bund endet. Vielmehr überragt die Schraubhülse 33 das obere Kunststoffteil 25 des Ansaugkrümmers 24 geringfügig und weist in dem überragenden Abschnitt 34 ein Außengewinde 35 auf. Auf diesen Abschnitt 34 ist eine, einen Flansch 36 aufweisende Mutter 37 aufge­ schraubt, wobei die Verschraubung durch Verlöten oder Ver­ schweißen gesichert ist. Der Flansch 36 bildet den Bund. Bei dieser Ausführungsform läßt sich durch Verdrehen der Mutter 37 vor ihrer Festlegung die wirksame Schraublänge der Befes­ tigungsschraube genau einstellen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 überragt die Schraubhülse 38 den Ansaugkrümmer ebenfalls geringfügig. Durch Stauchung und Faltenbildung des Rohrmaterials ist aus der Rohrwandung sowohl der Bund 39, als auch der Sechskant 40 geformt, wobei der Sechskant diesmal durch Aufweitung gebildet ist. Die Wandstärke der Hülse beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 1,1 bis 1,2 mm. Durch die aufweitende Formung beträgt die Materialstärke im Bereich des Sechskantes noch 1 mm. Dadurch wird gleichzeitig ein Außensechskant und ein Innensechskant erhalten, wobei sich die Schlüsselweiten in Folge der Ma­ terialstärke um 2 mm unterscheiden. So kann die äußere Schlüs­ selweite 10 mm und die innere Schlüsselweite 8 mm betragen.
Es ist auch möglich, die rohrförmige Hülse aus einem Sinter­ werkstoff zu fertigen. Geeignete Ausgangsmaterialien hierzu bestehen aus einem Sinterpulver in Form eines Gemischs aus Metall und Kunststoff. Dieses ist durch Spritzguß verarbeit­ bar, wodurch die gesamte Befestigungsschraube mit Gewindean­ griffsfläche durch das Werkzeug und Anlagebund herstellbar ist. Durch Sintern verbrennt der Kunststoff und es bleibt dann die metallische, hülsenförmige Schraube zurück.

Claims (20)

1. Befestigungsschraube (1; 15; 27; 33; 38) mit im wesent­ lichen zylindrischer Form, mit einem nach außen ragenden Anlagebund (3; 31; 36; 39) an einem Ende, einem Gewinde (4; 16; 28) am anderen Ende und Angriffsflächen (8; 32; 37; 40) für ein Schraubwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß sie hülsenförmig ausgebildet ist und die Wandstärke der Hülse (1; 15; 27; 33; 38) über die gesamte Länge der Schraube im wesentlichen gleich ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27; 33; 38) von einem insbesondere nahtlosen Rohrstück gebildet wird.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (3; 31; 39) aus dem Material der Hülse flanschartig nach außen abgebogen ist.
4. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus einem Blech­ stück geformt ist.
5. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) eine längs­ verlaufende Stoßfuge (9) aufweist und die Ränder der Fuge vorzugsweise über mechanische Verbindungsmittel (10) miteinander verbunden sind.
6. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (10) über sich gegenseitig hintergreifen­ de Hülsenwandteile erfolgt und vorzugsweise mindestens zwei Verbindungen (10) entlang der Stoßfuge (9) vorge­ sehen sind.
7. Schraube nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsmittel in der Wandungsfläche der Hülse (1) liegen, insbesondere sich hintergreifende Wandungsteile eine Schwalben­ schwanz-Verbindung (10) bilden.
8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (8; 32; 40) für ein Werkzeug an der Hülsenwand, insbesondere Hülseninnenwand vorgesehen sind.
9. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (8; 32; 40) durch durchmesserverändernde, insbesondere durchmes­ serverringernde Formung der Hülsenwandung gebildet sind.
10. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen für das Werkzeug von einem Innen- und/oder Außensechskant (37; 40) gebildet werden.
11. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen von einem auf dem den Bund aufweisenden Hülsenende befestig­ ten Sechskant (37), insbesondere von einer auf ein dort vorgesehenes Außengewinde aufgeschraubten Sechskant­ mutter gebildet werden.
12. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende (30) oberhalb des Bundes (39) zu einem Außen- und insbesondere auch Innensechskant (40) geformt ist, wobei der Bund vorzugs­ weise durch faltende Stauchung aus dem Rohrmaterial gebildet ist.
13. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Länge von mehr als 30 mm, insbesondere eine Länge im Bereich von 50- 150 mm, besitzt.
14. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Zugfestigkeit im Bereich von 250-400 N/mm², insbesondere ca. 320 N/mm², besitzt.
15. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (4; 16; 28) auf einem Hülsenabschnitt mit verändertem, insbesondere verringertem Durchmesser befindet.
16. Schraube nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Gewinde (4; 16) auf einem Hülsenabschnitt befindet, der frei von mechanischen Verbindungsmitteln entlang der Stoßfuge (9) ist.
17. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Gewindegänge des Gewindes (4; 16; 28) durch spanlose Formung, insbesondere durch Prägung, ausgebildet sind.
18. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Herausfallsicherung (13) aufweist, insbesondere eine solche zum Hintergrei­ fen einer Hinterschneidung.
19. Schraube nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausfallsicherung von einem federnden Rastglied (13) gebildet wird, das vorzugsweise aus der Hülsenwand nach außen abgebogen ist.
20. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie auf einem Werkstück aus Kunststoff, insbesondere an einem Ansaugkrümmer (24) für einen Motorblock, angeordnet, insbesondere vormontiert ist.
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