DE3302762A1 - Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs - Google Patents

Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs

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DE3302762A1
DE3302762A1 DE19833302762 DE3302762A DE3302762A1 DE 3302762 A1 DE3302762 A1 DE 3302762A1 DE 19833302762 DE19833302762 DE 19833302762 DE 3302762 A DE3302762 A DE 3302762A DE 3302762 A1 DE3302762 A1 DE 3302762A1
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Masanobu Kamakura Kanagawa Nakamura
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Kokan Kako Co Ltd
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Kokan Kako Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/005Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by expanding or crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/02Camshafts

Description

  • B e s c h r e i b ll n g
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines Bauteils am Außenumfang eines Rohrs, zur Verwendung bei der Herstellung von mit Flanschen versehenen Rohren, mit Hebeln versehenen Rohren, Nockenwellen oder ähnlichem für einen Automobilmotor oder andere Maschinen, ohne daß Material verschweißt oder zerschiiitten wird.
  • Herkömmlicherweise wurde ein Rohr mit einem senkrecht dazu stehenden Bauteil im allgemeinen dadurch verbunden, daß ein Loch in das Bauteil gebohrt, das Rohr in das gebohrte Loch eingesetzt und die Umfangskante verschweißt wurde. Ein derartiges Verbindungsverfahren durch Schweißen hat jedoch die Nachteile, daß der Schweißvorgang mühsam ist und ein häßlicher Wulst bzw. Ansatz an dem geschweißten Teil entsteht. 4 Eine Nockenwelle zur Verwendung in einem Automobilmotor und ähnlichem wurde herkömmlicherweise durch maschinelle Bearbeitung einer Metallstange hergestellt. Dieses Verfahren ist jedoch in der Praxis außerordentlich kompliziert und kostspielig, da ein großer Teil des Materials als Abfall anfällt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an dem Außenumfang eines Rohrs zu schaffen, mit dem die vorstehend erläuterten Nachteile beseitigt werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, rasch und ohne weiteres mit einem Flansch versehene Rohre, mit einem Hebel versehene Rohre und ähnliches herzustellen, ohne daß Schweißverfahren oder ähnliches verwendet werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, rasch und ohne weiteres eine Nockenwelle oder ähnliches für einen Automobilmotor oder ähnliches herzustellen, in dem Teile des Bauteils und des Rohrs, auf welche ein großes Drehmoment wirkt, ohne Verwendung von Schweiß- oder maschinellen Bearbeitungsverfahren zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an dem Außenumfang eines Rohrs geschaffen, welches sich dadurch auszeichnet, a) daß ein Loch in das Bauteil gebohrt wird, welches weit genug ist, um ein Rohr aufzunehmen, auf dem das Bauteil zu befestigen ist, b) daß das Rohr in das Loch des Bauteils eingesetzt wird, und c) daß der Verbindungsabschnitt des Rohrs mit dem Bauteil ausgeweitet wird, wodurch das Bauteil an dem Außenumfang des Rohrs befestigt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine Längsschnittansicht des wesen*-lichen Teils eines Rohrs und eines gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens damit zu verbindenden Bauteils; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine Längsschnittansicht des wesentlichen Teils des Rohrs und des mit der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens damit verbundenen Bauteils; Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Längsquerschnitt einer Ausführungsform einer Expandiervorrichtung, die gemäß einer zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird; Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 eine Längsschnittansicht des wesentlichen Teils eines Rohrs und eines mit einer dritten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens damit zu verbindenden Bauteils; Fig. 8 eine vergrößerte Längsschnittansicht des wesentlichen Teils des Rohrs und des mit der dritten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens damit verbundenen Bauteils; Fig. 9 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht eines Rohrs und eines damit gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung zu verbindenden Bauteils; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Rohrs und von zur Herstellung einer Nockenwelle damit gemäß einer fünften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verbindenden Nockenelementen; Fig. 11 ein vergrößerte Teillängsschnittansicht der auf dem Rohr angeordneten und damit mittels eines Preßwerkzeuges zu verbindenden Nockenelemente, wie in der Fig. 10 gezeigt; Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII der Fig. 11; und Fig. 13 eine Längsschnittansicht des wesentlichen Teils des Rohrs und des damit gemäß der fünften Ausführung der Erfindung, wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt, verbundener, Nockenelementes.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist die erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Bei der ersten Ausführungsform, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird ein Loch 3, das zur Aufnahme eines Rohrs 1 weit genug ist, durch einen geeigneten Abschnitt eines Bauteils 2 gebohrt, das an dem Außenumfa:#g des Rohrs 1 befestigt werden soll, und es werden dreieckige Verzahnungen 4, deren Höhe geringer ist als die Dicke der Wand des Rohrs 1, am Innenumfang des Loches 3 in axialer Richtung mittels Stanz-, Walz- oder Fräsverfahren geformt.
  • Dann wird ein Ende des Rohrs 1 senkrecht in das Loch 3 des Bauteils 2 eingepaßt, und während das Rohr 1 und das Bauteil 2 mit einer geeigneten Lehre (nicht gezeigt) gehalten werden, wird ein Stempel 5, der einen sich verjüngenden Kopf aufweist und einen etwas größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Rohrs 1, wird zwangsweise in das Rohr 1 von einem Ende eingeführt, um ein Ende des Rohrs 1 auszuweiten bzw. zu expandieren.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird auf diese Weise der ausgeweitete äußere Umfangsabschnitt des Rohrs 1 in die Verzahnungen 4 des Bauteils 2 hineingepreßt, so daß das Rohr 1 fest in das Bauteil 2 eingepaßt ist.
  • Gemäß der ersten Ausführung können das Rohr 1 und das Bauteil 2 einfach dadurch miteinander verbunden werden, daß der Stempel 5 in das Rohr 1 eingeführt wird; der ineinander kämmende Eingriff zwischen den Zahnungen 4 und dem Außenumfang des Rohrs 1 erhöht die Festigkeit der Verbindung und beseitigt die Möglichkeit der Drehung des Bauteils 2 um das Rohr 1 oder eine Ablösung des Bauteils 2 von dem Rohr 1 durch Krafteinwirkung.
  • Uberdies ist die Verbindung zwischen dem Rohr 1 und dem Bauteil 2 frei von irgendwelchen hindernden oder häßlichen Wulsten bzw. Ansätzen, wie es beim Schweißen der Fall wäre.
  • Obgleich bei der ersten Ausführung die Verzahnungen 4 in dem Loch 3 vorgesehen sind, wodurch die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Bauteil 2 und dem Rohr erhött wird, kann in einigen Fällen die gewünschte Festigke t der Verbindung auch dadurch erzielt werden, daß das Bauteil ohne derartige Verzahnungen 4 in Kontakt mit dem Rohr gepreßt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Art der Materialien.
  • Zusätzlich zu der Anordnung der Verzahnungen 4, die nacheinander seitlich nebeneinander angebracht sind, wie in der Zeichnung gezeigt, kann auch eine kleinere Anzahl von Zahnungen getrennt entlang des Umfangs des Loches angeordnet werden.
  • Überdies kann anstelle der Zahnungen 4 das Loch 3 mit einer polygonalen Gestalt geformt sein.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Expandier- bzw. Ausdehnvorrichtung 6, die für die zweite Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Eine Vielzahl von konkaven Nuten 8 sind radial in dem äußeren Umfang eines sich verjüngenden zylindrischen Körpers 9 der Exp#'ndiervorrichtung 6 auuyctlöhlir, und zwar in geeignetem Abstand voneinander um den Umfang herum; dabei sind Walzen 9, von denen jede eine sich in Richrung der Tangentenlinie des Umfangs des zylindrischen Körpers erstreckende Achse 9a hat drehbar in jeder der konkaven Nuten 8 derart eingesenkt, daß ein Teil jeder Walze mit einer bestimmten Höhe über den äußeren Umfang des Körpers 7 hinausragt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird anstelle des Stempels bzw. Preßwerkzeuges 5 der ersten Ausführungsform die Expandiervorrichtung 6 zwangsweise von einem Ende her in das Rohr 1 eingeführt, um das Rohr 1 mittels der rollenden Walzen 9 auszuweiten bzw. zu expandifren.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung arbeitet n der gleichen Weise wie die erste Ausführungsform mit Bezug auf andere Gesichtspunkte.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird eine große Reibungskraft zwischen dem Rohr 1 und dem Stempel 5 erzeugt, während die zweite Ausführungsform den Vorteil aufweist, daß die Verwendung der rollenden Walzen 9 es gestattet, eine derartige Reibungskraft bemerkenswert zu vermindern, so daß das Rohr durch eine kleinere Kraft ohne weiteres ausgeweitet werden kann.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird ein Loch 12, welches zur Aufnahme eines Rohrs 10 weit genug ist, durch einen geeigneten Teil eines Bauteils 11 gebohrt, und eine ringförmige Nut 13, deren Breite im wesentlichen so groß ist wie die Dicke der Wand des Bauteils 11 wird in einen geeigneten Umfangsabschnitt des Rohrs 10 ausgehöhlt; ferner wird eine Vielzahl von ringförmigen feinen Nuten 14 im Boden der ringförmigen Nut 13 geformt, wie in der Fig. 7 gezeigt.
  • Danach wird das Rohr 10 in das Loch 12 des Bauteils derart eingesetzt, daß die ringförmige Nut 13 mit dem Loch 12 ausgerichtet ist. In diesem Zustand werden das Rohr 10 und das Bauteil 11 durch in geeigneter Weise ausgebauchte Formen 15 und 16 gehalten und danach wird ein unter Druck stehendes Fluid in das Rohr 10 von einem Ende her eingeführt, während das andere Ende des Rohrs 10 mit 17 einem Stopfenelement/verschlossen wird, um einen mittleren Abschnitt des Rohrs 10 auszubeulen.
  • Dadurch wird der mittlere Abschnitt des Rohrs 10 ausgebaucht bzw. ausgebeult, so daß die ringförmige Nut 13 auf den Umfangsrand des Loches 12 des Bauteils 11 aufgepaßt und die ringförmigen feinen Nuten bzw. Rillen 14 in die Innenwand des Loches 12 eingepreßt werden, wodurch das Rohr 10 fest mit dem Bauteil 11 verbunden wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird nicht nur die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt, sondern auch der Vorteil, daß die Festigkeit gegen Relativbewegung zwischen dem Rohr 10 und dem Bauteil 11 in axialer Richtung bemerkenswert erhöht wird, da der Kantenabschnitt des Loches 12 des Bauteils 11 mit der Seitenfläche der ringförmigen Nut 13 in Eingriff tritt.
  • Obgleich bei der dritten Ausführungsform im Boden der ringförmigen Nut 13 die ringförmigen feinen Nuten 14 vorgesehen sind, können diese ringförmigen feinen Nuten auch spiralig gestaltet werden oder es können Verzahnungen wie die des ersten Ausführungsbeispiels im Boden der ringförmigen Nut 13 geformt werden.
  • Anstelle der ringförmigen Nut 13 können in einigen Fällen auch ringförmige feine Nuten 14 oder Verzahnungen unmittelbar in dem Außenumfang des Rohrs 10 oder am Innenumfang des Loches 12 des Bauteils 11 geformt werden.
  • Überdies kann eine ausreichende Verbindungsfestigkeit in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien ohne eine derartige ringförmige Nut 13 und ringförmige feine Nuten 14 erzielt werden.
  • Obgleich bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen der äußere Umfangsabschnitt des Rohrs 1 in das Loch 3 des Bauteils 2 entlang des geslmten Umfangs des Loches eingepaßt ist, ist die Erfindung nicht auf derartige Fälle begrenzt sondern auch auf andere Fälle anwendbar, bei denen das Loch 3 des Bauteils 2 und der äußere Umfangsabschnitt des Rohrs 1 nur teilweise miteinander verbunden sind. Wie in der vierten Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 9 gezeigt ist, sind der Teil des Bauteils 2 und das Rohr 1 in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert miteinander verbunden.
  • Die Fig. 9 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Längsschnitt des Rohrs 1 und des damit zu verbindenden Bauteils 2, in welchem Zahnungen 4a in einem Teil des inneren Umfangs des Loches 3 des Bauteils 2 geformt sind, das mit dem Rohr 1 verbunden werden soll; das Rohr und das Bauteil werden in der gleichen Weise wie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen miteinander verbunden.
  • Die Positionen und die Fläche des Verbindungsteils können in Abhängigkeit von der Anwendung und der erforderlichen Festigkeit abgewandelt werden.
  • Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Ausführungsform zur Herstellung einer Nockenwelle mit dem erfindungsgemäßen Verfahren. Bei dieser Ausführung werden eine entsprechende Anzahl von mit einem Rohr 21 zu verbindenden Nockenelementen 22 in dem in der Fig. 10 gezeigten ersten Verfahrensschritt auf das Rohr 21 aufgepaßt.
  • Die Nockenelemente 22 umfassen eine erwünschte Anzahl von Lagerringen 22a, exzentrische Treibstoffpumpen-Nocken 22b und Verteilerantriebs-Schraubenritzel 22c, von denen jedes eine axiale Bohrung 23 aufweist, die ähnlich der beim ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist, und die weit genug ist, um auf das Rohr 21 zu passen. Es sind dreieckige unebene Abschnitte mit einer Höhe, die geringer ist als die Dicke der Wand des Rohrs 21, und die sich in axialer Richtung erstrecken, wie die Zahnungen 24, auf dem inneren Umfang jeder Axialbohrung 23 geformt. Diese Zahnungen 24 sind durch Stanzen, Walzen oder Fräsen in der gleichen Weise wie bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel geformt.
  • Das Rohr 21 wird also in die Axialbohrungen 23 der Nockenelemente 22 eingeset:.t, um die Nockenelemente 22 auf das Rohr 21 aufzupassen.
  • Dann wird das Rohr 21, auf welches die Nockenelemente 22 aufzupassen sind, durch eine in der Fig. 11 gezeigte Expansionsvorrichtung 25 ausgeweitet.
  • In einer Plattform 26 der Expansionsvorrichtung 25 wird eine umgekehrt T-förmige Nut 27 ausgehöhlt und eine Vielzahl von Haltern 28 werden gleitend auf der Plattform derart vorgesehen, daß ihre Schenkel 28a in die Nut 27 eingepaßt sind. Die Halter 28 können im geeigneten Abstand zueinander an der Plattform 26 festgelegt werden.
  • Wie in der Fig. 12 gezeigt ist, ist der Halter 28 derart aufgebaut, daß der Körper in einer horizontalen Ebene in untere und obere Halbelemente 28b und 28c unterteilt werden kann. Die unteren und oberen Halbelemente 28b und 28c sind schwenkbar mit einem Stift 29 in ihrer einen Seite verbunden und ihre andere Seite kann mit einem Bolzen 30 zusammengeklemmt werden.
  • Die unteren und oberen Halbelemente 28b und 28c sind mit Aushöhlungen 31 in ihren Kontaktoberflächen versehen und die Aushöhlungen 31 entsprechen der Außengestalt der Nockenelemente 22.
  • Wie in der Fig. 11 gezeigt ist, wird daher die Außenumfangsfläche des Nockenelements 22 durch die Aushöhlungen 31 der unteren und oberen Halbelemente 28b und 28c des Halters 28 gehalten, so daß die Relativposition des Nockenelements 22 bezüglich des Rohrs 21 positioniert ist.
  • 21 Es sollte angemerkt werden, daß das Rohr/durch andere Halter (nicht gezeigt) in der gleichen Weise festgehalten ist.
  • Nachdem die Nockenelemente 22 fest in den gewünschten Positionen auf dem Rohr 21 angeordnet sind, wird ein Stempel 32 mit einem sich verjüngenden Kopf 32a, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als die Bohrung des Rohrs 21 zwangsweise von einem Ende in das Rohr 21 eingeführt, um das Rohr 21 über die gesamte Länge auszudehnen, wie in der Fig. 11 gezeigt.
  • Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, wird daher der äußere Umfangsabschnitt des ausgeweiteten Rohrs 21 in die Zahnungen 24 des Nockenelements 22 (siehe Fig. 4) hineingepreßt, um das Nockenelement 22 mit dem Rohr 21 zu verbinden, wodurch eine Nockenwelle ohne Schweißen oder Zerschneiden der Materialien hergestellt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Nockenelement 22 ohne weiteres an dem Rohr 21 einfach dadurch befestigt werden, daß der Stempel 32 in das Rohr 21 eingeführt wird, wobei ein starker Eingriff der Verzahnungen 24 mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Rohrs 21 in der gleichen Weise auftritt, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
  • Anstelle der Verwendung von kontinuierlichen Zahnungen 24, kann auch eine kleinere Anzahl von Zahnungen an der Oberfläche des Loches oder der Nockenelemente vorgesehen sein, die voneinander in Richtung des Umfanges im Abstand angeordnet sind. Überdies kann anstelle der Zahnungen eine ringförmige Nut oder eine Spiralnut geformt sein.
  • Obgleich der Stempel 32 als Ausweitung- bzw. Expansionsvorrichtung bei den vorstehenden Ausführungsformen verwendet wurde, kann statt dessen auch eine Stahlkugel, deren Durchmesser etwas größer ist als die Bohrung des Rohrs 21, zwangsweise in das Rohr eingeführt werden.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird gemäß der Erfindung eine Verbindung mit ausreichender Festigkeit in vorteilhafter Weise durch einen einfachen Arbeitsvorgang erzielt werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Befestigung eines Bauteils am Außenumfang eines Rohrs, dadurch g e k e n l. z e i c h -net, a) daß ein Loch in das Bauteil gebohrt wird, welches weit genug ist, um das Rohr aufzunehmen, auf dem das Bauteil zu befestigen ist, b) daß das Rohr in das Loch des Bauteils eingesetzt wird, und c) daß der Verbindungsabschnitt des Rohrs mit dem Bauteil ausgeweitet wird, wodurch das Bauteil an dem Außenumfang des Rohrs befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr durch einen sich verjüngenden Stempel ausgeweitet wird, der von einem Ende des Rohrs her eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr durch eine Expandiervorrichtung ausgeweitet wird, die mit einer Vielzahl von Walzen um ihren Umfang herum versehen ist, und von einem Ende des Rohrs her eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr dadurch ausgeweitet wird, daß ein Druckfluid in das Rohr von einem Ende her eingeführt wird, während das andere Ende des Rohrs verschlossen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf einem Teil oder dem gesamten Umfang des gebohrten Loches des Bauteils eine unebene Oberfläche geformt wird, daß der Außenumfang des Verbindungsabschnitts des Rohrs in die unebene Oberfläche des Loches des Bauteils hineingepreßt wird, während das Rohr in das Loch des Bauteils eingesetzt ist, und daß dann der Verbindungsabschnitt des Rohrs ausgeweitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unebene Oberfläche Zahnungen aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine unebene Oberfläche auf einem Außenumfang des Verbindungsabschnitts des Rohrs geformt wird, daß der Umfang des Loches des Bauteils in die unebene Oberfläche des Verbindungsabschnitts des Rohrs eingepreßt wird, während das Rohr in das Loch des Bauteils eingesetzt ist, und daß der Verbindungsabschnitt des Rohrs ausgeweitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unebene Oberfläche eine ringförmige Nut umfaßt, deren Breite im wesentlichen der Dicke des Bauteils entspricht.
  9. 9. Verfahren nach Ans}ruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unebene Oberfläche eine Vielzahl von ringförmigen feinen Nuten umfaßt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unebene Oberfläche eine ringförmige Nut umfaßt, deren Breite im wesentlichen der Dicke des Bauteils entspricht, und daß eine Vielzahl von ringförmigen feinen Nuten in dem Boden der ringförmigen Nut geformt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bauteil eine geeignete Anzahl von Nockenelementen umfaßt, von denen jedes ein axiales Loch mit einer unebenen Oberfläche aufweist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr durch einen Stempel ausgeweitet wird, der von ein Ende des Rohrs her eingeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr durch eine Stahlkugel ausgeweitet wird, die von einem Ende des Rohrs her eingeführt wird.
DE19833302762 1982-08-11 1983-01-27 Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs Withdrawn DE3302762A1 (de)

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