DE4306496A1 - Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch

Info

Publication number
DE4306496A1
DE4306496A1 DE19934306496 DE4306496A DE4306496A1 DE 4306496 A1 DE4306496 A1 DE 4306496A1 DE 19934306496 DE19934306496 DE 19934306496 DE 4306496 A DE4306496 A DE 4306496A DE 4306496 A1 DE4306496 A1 DE 4306496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange ring
blank
flange
pipe section
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934306496
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Bloedel-Pawlik
Bernhard Grescher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arvin Industries Deutschland GmbH
Original Assignee
Zeuna Starker GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeuna Starker GmbH and Co KG filed Critical Zeuna Starker GmbH and Co KG
Priority to DE19934306496 priority Critical patent/DE4306496A1/de
Publication of DE4306496A1 publication Critical patent/DE4306496A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1838Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
    • F01N13/1844Mechanical joints
    • F01N13/185Mechanical joints the connection being realised by deforming housing, tube, baffle, plate, or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah­ ren zur Herstellung eines Rohrstückes mit min­ destens einem hieran fest angeordneten Flansch. Sie betrifft desweiteren ein Rohr­ stück mit Flansch.
Es ist bekannt, einen Flanschring mit dem Ende eines Rohrstückes mittels einer umlaufenden Schweißnaht, insbesondere einer innen oder au­ ßen liegenden Kehlnaht zu verbinden. Nachtei­ lig ist hierbei, daß sich das Rohr durch die Schweißung verziehen kann, was zumeist eine Nachbearbeitung der Dichtflächen sowie ein Nachrichten des Rohrstückes erforderlich macht.
Insbesondere im Zusammenhang mit Abgasanlagen bei Kraftfahrzeugen sind desweiteren lose auf den entsprechenden Rohrstücken aufsitzende Flanschringe bekannt, welche im montierten Zu­ stand des Rohrstückes an einer in das Rohr eingebrachten Dichtsicke anliegen und gegen einen Gegenflansch verspannt werden. Ungünstig bei derartigen Rohrstücken mit Flansch ist insbesondere, daß der lose Flanschring bei der Handhabung und der Montage des Rohrstückes hindern kann. Insbesondere ist der Flanschring bei der Aufweitung bzw. sonstigen Verformung des dem Flansch abgewandten Endes des Rohr­ stückes hinderlich. Ferner können bei normalen Fertigungstoleranzen der Dichtsicke und des Flanschringes Dichtigkeitsprobleme auftreten. Und schließlich muß, wenn es auf eine be­ stimmte Stellung des Flanschringes bezüglich des Rohrstückes ankommt, in das letztere eine Warze eingebracht werden, welche das Verdrehen des Flanschringes bezüglich des Rohrstückes verhindert.
Bei langen Rohrstücken wie beispielsweise Ab­ gasrohren kann bereits eine minimale Fehlstel­ lung des Flanschringes bezüglich des Rohr­ stückes in einer beträchtlichen Lageabweichung des anderen Endes des Rohrstückes resultieren, was bei den üblichen Einbauverhältnissen nicht akzeptabel ist. Daher sind bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Rohrstücken mit Flansch, bei dem die aneinander anliegenden Flächen des Flanschringes und des Rohrstückes jeweils mit eigenen Toleranzen unabhängig von­ einander hergestellt werden, häufig Nachbear­ beitungen vorzunehmen, damit das Rohrstück seine vorgesehene Einbaulage einnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit mindestens einem hieran fest angeordneten Flansch zu schaffen, welches einfach und ko­ stengünstig durchführbar ist und bei welchem das Rohrstück keiner Nachbearbeitung bedarf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist es somit, den Flanschring da­ durch mit dem Rohrstück zu verbinden, daß ein Rohrstück-Rohling bis zur Anlage an der Innen­ fläche des Flanschringes aufgeweitet wird. Die Anlagefläche des Rohrstückes an dem Flansch­ ring wird somit durch letzteren selbst vorge­ geben. Fertigungstoleranzen des Flanschringes werden somit bei dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren kompensiert. In einer entsprechenden Vor­ richtung, in welcher der Flanschring und der Rohrstück-Rohling bezüglich einander ausge­ richtet werden, erfolgt somit deren feste Ver­ bindung miteinander in ihrer endgültigen Lage und Stellung bezüglich einander durch Aufwei­ ten des Rohrstück-Rohlings. Weder behindert ein loser Flanschring die weitere Handhabung und Montage des Rohrstückes, noch brauchen in das Rohrstück gesonderte Justierwarzen einge­ bracht zu werden. Durch die Fixierung beider Teile zueinander unter Kompensation der Tole­ ranz des Flanschringes ist eine Nachbearbei­ tung des fertigen Rohrstückes nicht erforder­ lich. Vielmehr führt das erfindungsgemäße Ver­ fahren zu Fertigprodukten, welche äußerst ge­ ringe Toleranzen einhalten und bei denen die Lage und Stellung des Flanschringes auf dem Rohrstück exakt reproduzierbar ist. Da der Flanschring sozusagen die Matrize für die Ver­ formung des Rohrstückes bildet, paßt sich das letztere möglichen Fertigungstoleranzen des ersteren optimal an. Selbst unter Verwendung von Flanschringen mit einer gröberen Ferti­ gungstoleranz lassen sich nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren Rohrstücke mit Flansch her­ stellen, die gegenüber herkömmlich hergestell­ ten Rohrstücken erheblich maßhaltiger sind. Die Verbindung zwischen dem Flanschring und dem Rohrstück ist darüber hinaus absolut dicht.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her­ gestellte Rohrstück mit Flansch weist somit zwischen Innenfläche des Flanschringes und Au­ ßenfläche des Rohrstückes eine flächige reib­ schlüssige Verbindung auf, welche den Flansch­ ring sowohl gegen Verdrehen als auch gegen Verschieben sichert. Zweckmäßigerweise ist in dem Rohrstück zumindest auf einer Seite des Flanschringes benachbart zu diesem eine Quer­ schnittserweiterung vorgesehen derart, daß der Außendurchmesser des Rohrstückes hier den In­ nendurchmesser des Flanschringes übersteigt.
Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung der Innen-Hochdruck- Verformung (IHV) des Rohrstück-Rohlings durch­ geführt. Dieses Verfahren garantiert eine ma­ ximale Maßhaltigkeit. Zudem gestattet es die simultane Verformung des Rohrstück-Rohlings in verschiedenen Bereichen. Die Innen-Hochdruck- Verformung wird somit bevorzugt angewandt, wenn das Rohrstück auch in übrigen Bereichen einer Verformung unterzogen, beispielsweise aufgeweitet oder zu einem elliptischen Quer­ schnitt verformt werden soll. Denn in diesem Falle kann zugleich der Flanschring in Anwen­ dung die erfindungsgemäßen Verfahrens an dem Rohrstück befestigt und das letztere im übri­ gen verformt werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders rationelle Fertigung des ferti­ gen Rohres mit Flansch. Es brauchen nämlich lediglich der Rohling für das Rohrstück sowie der Flanschring in eine entsprechende Vorrich­ tung eingelegt zu werden, in welcher mittels Innenhochdruckverformung sowohl der Flansch­ ring mit dem Rohrstück fest verbunden wird, als auch das Rohrstück in seine endgültige Ge­ stalt verformt wird. Je nach Ausmaß der Ver­ formung erfolgt diese in einem oder mehreren Schritten.
Jedoch sind zur Aufweiterung des Rohlings auch andere, insbesondere mechanische Verfahren ge­ eignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in den
Fig. 1 und 2 einen Rohling für das Rohrstück mit einem aufgesteckten Flanschring vor deren Verbindung miteinander und in den
Fig. 3 und 4 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Abgasrohr mit dar­ auf befestigtem Flanschring.
Gemäß Fig. 1 und 2 dient als Ausgangsmaterial für das in dem Fig. 3 und 4 dargestellte Rohr­ stück 1 ein zylindrischer Rohling R. Dessen Außendurchmesser ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Flanschringes 2. So­ mit kann der Flanschring 2 auf den Rohling R des Rohrstücks 1 endseitig aufgeschoben wer­ den. Der Rohling R des Rohrstücks mit dem auf­ geschobenen Flanschring 2 wird sodann in eine Vorrichtung eingelegt, welche einerseits beide Teile bezüglich einander ausrichtet und ande­ rerseits als Matrize für das herzustellende nicht-zylindrische Rohrstück 1 dient. Das heißt, die Vorrichtung enthält einen Hohlraum, dessen Gestalt der endgültigen Gestalt des Rohrstückes 1 entspricht. Der Hohlraum der Vorrichtung ist somit sich von einem Kreis­ querschnitt auf einen elliptischen Querschnitt erweiternd ausgebildet.
Gemäß den Fig. 3 und 4 liegt das Rohrstück 1 nach dem Aufweiten des Rohlings mittels einer Innenhochdruckverformung flächig innen am Flanschring 2 an. Endseitig ist, entsprechend der Fase 3 des Flanschringes und einer umlau­ fenden Vertiefung in dem Hohlraum der Vorrich­ tung am Rohrstück 1 eine Dichtsicke 4 ausge­ bildet worden; sie dient dem dichten Anschluß an ein weiteres, endseitig tulpenförmig auf­ geweitetes Rohrstück, mit welchem das Rohr­ stück 1 gemäß der Zeichnung mittels des Flanschringes 2 verspannt werden soll. Der zy­ lindrische Abschnitt 5, der sich an den aufge­ weiteten Befestigungsabschnitt 6 des Rohr­ stückes 1 anschließt, wurde nicht verformt; er besitzt demgemäß denselben Durchmesser wie der Rohling R. An den zylindrischen Abschnitt 5 schließt sich der konisch-elliptisch aufgewei­ tete Übergangsbereich 7 an; der elliptische Endquerschnitt dient dabei dem Anschluß des Rohrstückes an einen Abgaskatalysator. Die konisch-elliptische Aufweitung des Übergangs­ bereiches 7 erfolgte in derselben Vorrichtung wie die des Befestigungsabschnittes 6 und der Dichtsicke 4 des Rohrstückes 1, entsprechend dem Hohlraum der Vorrichtung. Der Flanschring 2 ist sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung auf dem Rohrstück 1 festge­ legt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Rohr­ stückes mit mindestens einem hieran fest angeordneten Flansch mit folgenden Schrit­ ten:
  • a) Der mindestens eine Flanschring (2) wird auf einen Rohling (R) des Rohr­ stücks (1) aufgesteckt;
  • b) der Flanschring (2) wird in seine end­ gültige Lage und Stellung bezüglich des aus dem Rohling (R) herzustellen­ den Rohrstücks (1) ausgerichtet;
  • c) der Rohling (R) wird im Bereich des Flanschringes (2) bis zur Anlage an dessen Innenfläche aufgeweitet und mit diesem fest verpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling nach dem Verfahren der In­ nen-Hochdruck-Verformung aufgeweitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen des Flanschringes (2) zugleich mit einer Verformung des Rohlings (R) in weiteren Bereichen, um aus diesem das Rohrstück (1) in seiner endgültigen Gestaltung zu erhalten, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Aufweiten des Rohlings zur Herstellung der Verbindung mit dem Flanschring (2) diesem benachbart eine Dichtsicke (4) in dem Rohling ausge­ formt wird.
5. Rohrstück mit einem hieran fest angeordne­ ten Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche des Flansch­ ringes (2) und der Außenfläche des Rohr­ stückes (1) eine das Verdrehen und Ver­ schieben des Flanschringes verhindernde flächige reibschlüssige Verbindung be­ steht, wobei das Rohrstück (1) zumindest auf einer Seite des Flanschringes (2) eine Querschnittserweiterung aufweist.
DE19934306496 1993-03-03 1993-03-03 Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch Withdrawn DE4306496A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934306496 DE4306496A1 (de) 1993-03-03 1993-03-03 Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934306496 DE4306496A1 (de) 1993-03-03 1993-03-03 Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4306496A1 true DE4306496A1 (de) 1994-06-01

Family

ID=6481749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934306496 Withdrawn DE4306496A1 (de) 1993-03-03 1993-03-03 Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4306496A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800910A1 (de) * 1998-01-14 1999-07-15 Itc Rohrtechnik Gmbh Rohrverbindungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung derselben
WO2007070003A1 (en) * 2005-12-15 2007-06-21 Hydroforming Design Light Ab A method for manufacturing of a tubular element comprising a tube with a fixedly arranged flange
DE102020129877B3 (de) 2020-11-12 2022-03-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Formwerkzeug und Verfahren zum Innenhochdruckumformen zum Bilden eines Hohlelements

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302762A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-16 Kokan Kako Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs
DE3720620A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-07 Rhydcon Groten Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung von rohrverbindungen fuer hochdruckhydraulikleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302762A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-16 Kokan Kako Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs
DE3720620A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-07 Rhydcon Groten Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung von rohrverbindungen fuer hochdruckhydraulikleitungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800910A1 (de) * 1998-01-14 1999-07-15 Itc Rohrtechnik Gmbh Rohrverbindungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung derselben
WO2007070003A1 (en) * 2005-12-15 2007-06-21 Hydroforming Design Light Ab A method for manufacturing of a tubular element comprising a tube with a fixedly arranged flange
EP1960135A1 (de) * 2005-12-15 2008-08-27 Hydroformning Design Light AB Verfahren zur herstellung eines röhrenförmigen elements, das ein rohr mit einem fest angeordneten flansch umfasst
EP1960135A4 (de) * 2005-12-15 2011-05-11 Hydroformning Design Light Ab Verfahren zur herstellung eines röhrenförmigen elements, das ein rohr mit einem fest angeordneten flansch umfasst
DE102020129877B3 (de) 2020-11-12 2022-03-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Formwerkzeug und Verfahren zum Innenhochdruckumformen zum Bilden eines Hohlelements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3014128C2 (de)
EP2866979B1 (de) Pressbacke, verfahren zum herstellen einer unlösbaren rohrverbindung, fitting und system aus einer pressbacke und einem fitting
DE2941847A1 (de) Rohrverbindung und verfahren zu ihrer herstellung
DE4332611C1 (de) Kraftverstärkergehäuse, insbesondere für Fahrzeugbremsanlagen, und Verfahren zum Zusammenbauen eines solchen Kraftverstärkergehäuses
EP2839175A1 (de) Wälzkörperführungskäfig und verfahren zur herstellung desselben
DE3226868C2 (de)
EP0347369A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Aufweiten von Hohlprofilen
EP0372663B1 (de) Verfahren zur Befestigung eines scheibenförmigen, rotationssymmetrischen Formkörpers auf einer Welle
DE19508632C2 (de) Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteiles mit einem zweiten Bauteil
DE4103083C1 (en) Steel pipe branch for IC engine exhaust - is formed by integral, hydrostatically shaped component with inner, longitudinal flanges
DE102019111206A1 (de) Druckgehäuse, Verfahren zur Herstellung eines Druckgehäuses und Ventil mit einem Druckgehäuse
DE102016115717A1 (de) Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Hohlprofil und einem weiteren Bauteil
EP2205371B1 (de) Verfahren zur herstellung von rohr-in-rohr-systemen
EP2375017A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugschalldämpfers und Fahrzeugschalldämpfer
EP3054182B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fügeverbindung zwischen einem gelenkgehäuse und einem anbindungsbauteil, sowie verfahrensgemäss hergestelltes fahrwerkbauteil
EP2446980B1 (de) Gerüstrohr und Verfahren zur Bearbeitung von Rohrenden
DE4306496A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohrstückes mit Flansch
DE19820124A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres zur Verwendung in einem Lenkgestänge
DE19827109C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen zwei Bauteilen und Bauteilesystem zur Durchführung des Verfahrens
DE10130726A1 (de) Verbindung zwischen sich überlappenden, insbesondere plattenförmigen, Bauteilen, sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung dieser Verbindung
DE3241750A1 (de) Rohrgelenk und dessen herstellungsverfahren insbesondere fuer auspuffrohre
DE19757946C2 (de) Rohrverbindung
DE4444857C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Öffnung in der Wandung eines rohrartigen Teils
DE19815244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallischen Hohlkörpern mit Beul-Struktur
DE19731563A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZEUNA-STAERKER GMBH & CO KG, 86154 AUGSBURG, DE BA

8130 Withdrawal