DE19731563A1 - Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen RohrverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/141—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung
ohne Verwendung zusätzlichen Dichtmaterials. Das Verfahren bezieht sich insbesondere auf
Verbindungen von dünnwandigen Rohren.
Zum unlösbaren und dichten Verbinden von Rohrenden ist es bekannt, das innere Rohrende
mittels eines Preßwerkzeuges auf einen kleineren als den ursprünglichen Durchmesser zu
kalibrieren, dann das innere Rohrende in das äußere Rohrende bis zu einer vorgegebenen Länge
einzuführen und danach das innere Rohrende mittels eines Innendorns aufzuweiten (z. B.
DE 35 08 201 A1). Die Dichtheit und Haltbarkeit der auf diese Weise hergestellten reibschlüssigen
Verbindung wird üblicherweise durch einen zusätzlichen Lötvorgang verbessert. Wegen des
Innendorns muß eines der beiden Rohre jedoch verhältnismäßig kurz und ungekrümmt sein.
Es sind auch lötfreie Verfahren zum dichten Verbinden von Rohren mit gleichem Durchmesser
und Wandstärke sowie mit im Vergleich zum Rohrdurchmesser verhältnismäßig dünnen Wänden
bekannt. Dazu wird mindestens das Ende eines Rohres angefast, vorzugsweise das als Innenrohr
vorgesehenen Rohr, und in das Ende des anderen Rohres eingepreßt, wobei das Außenrohr
während des Einpreßvorganges im vorgesehenen axialen Überlappungsbereich gegen radiales
Aufweiten abgestützt wird (DE 27 29 677). Das gegen Aufweiten abgestützte Außenrohrende
zwingt dem Innenrohrende beim Ineinanderpressen der beiden Rohrenden eine
Durchmesserverringerung auf, beider die Elastizitätsgrenze des Innenrohr-Materials überschritten
wird, so daß eine plastische Formänderung des Innenrohrendes entsteht. Die Elastizitätsgrenze
des Außenrohr-Materials wird nicht überschritten, wie sich insbesondere auch aus der zur
DE 27 29 677 gehörenden Zusatzanmeldung DE 29 50 223 ergibt. Das Außenrohrende behält daher
auch nach dem Entfernen der äußeren Abstützung seinen ursprünglichen Außendurchmesser und
seine ursprüngliche Wanddicke im wesentlichen unverändert bei. Die zwischen den beiden
zusammengepreßten Rohrenden wirksamen elastischen Rückstellkräfte erzeugen einen
Reibungswiderstand, der die Rohre auch bei großen Axialkräften sicher verbindet.
Die Anwendung Verfahrens gem. DE 27 29 677 setzt jedoch relativ enge Herstellungstoleranzen
der Rohre voraus, um eine dauerhafte Dichtheit der Rohrverbindung gewährleisten zu können.
Insofern besteht weiterhin ein Bedarf an einem Verfahren, mit dem ohne Einsatz von Dichtringen
u. dgl. auch Rohre mit größeren Herstellungstoleranzen dicht und fest verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zu schaffen, mit dem Rohre
oder rohrförmige Stutzen, die größere Herstellungstoleranzen aufweisen, ohne Verwendung
zusätzlichen Dichtmaterials oder Verbindungshilfsmittel wie Preßfittings dicht und fest zu
verbinden sind. Nach einem engeren Aufgabenstellung soll das zu schaffende Verfahren
insbesondere für dünnwandige Rohre verwendbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem Kennzeichen des
Hauptanspruchs gelöst.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht demnach darin, daß die beiden axial fluchtend
positionierten Enden der Rohre, nach vorhergehender konischer Aufweitung eines der beiden
Rohre, unter Überschreiten der Elastizitätsgrenzen sowohl des Innenrohr- als auch des
Außenrohrmaterials in axialer Richtung ineinandergepreßt werden. Im Gegensatz zu dem
Verfahren nach DE 27 29 677 wird also beim erfindungsgemäßen Verfahren das Außenrohr nicht
gegen Aufweiten abgestützt.
Während des axialen Ineinanderpressens verformen sich Innen- und Außenrohr plastisch, wobei
sich die über das Innenrohrende hinausstehende Wandung des Außenrohres an die Oberfläche des
Innenrohres anlegt. Zugleich wird auch ein kurzer Abschnitt im Bereich des Innenrohres konisch
verformt. In diesem Bereich entsteht daher eine metallische Kegeldichtung mit den bekannten
Vorteilen.
Das Ineinanderpressen wird beendet, wenn die vorgegebene Überlappungslänge erreicht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur dichtmittelfreien Verbindung dünnwandiger
Rohre oder Rohrstutzen verwendbar, die gleiche Wanddicke besitzen.
Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es überaus wesentlich, daß der
Einpreßvorgang ohne zeitliche Unterbrechung abläuft (siehe Fig. 5).
Die erfindungsgemäße Lösung weist folgende Vorteile auf:
Es ermöglicht eine dichte und feste Verbindung auch von Rohren mit größeren Herstellungstoleranzen, weil während des Einpreßvorganges sowohl das Innenrohr- als auch des Außenrohrmaterial plastisch verformt wird. Dadurch erfolgt praktisch eine Selbstkalibrierung der Rohre zueinander, wodurch Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden.
Es ermöglicht eine dichte und feste Verbindung auch von Rohren mit größeren Herstellungstoleranzen, weil während des Einpreßvorganges sowohl das Innenrohr- als auch des Außenrohrmaterial plastisch verformt wird. Dadurch erfolgt praktisch eine Selbstkalibrierung der Rohre zueinander, wodurch Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden.
Die Dichtwirkung wird zusätzlich durch die im Endbereich der Innenrohres entstehende
Kegeldichtung verbessert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere zur Verbindung von Kupferrohre in
Sanitärbereich eingesetzt werden. Ein spezielles Einsatzgebiet sind auch die Rohrleitungen in
Chemieanlagen.
Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung liegt der Konuswinkel α (Fig. 1) des Außenrohrs, der vor dem Ineinanderpressen
beider Rohre hergestellt wird, etwa zwischen 0,5° und dem Reibungswinkel des Rohrmaterials.
Die Erfindung soll einschließlich ihrer Funktionsweise nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
naher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 zwei Rohrteile vor dem Zusammenfügen,
Fig. 2 die beiden Rohrteilen in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 3 die beiden wieder auseinandergezogenen Rohre.
Fig. 4 Ineinanderpressen mit Sicken und
Fig. 5. Verschiebungs-Zeitdiagramm des Prozesses.
In Fig. 1 bis 4 sind ein Rohr 1 und ein Fitting 2 aus Kupfer dargestellt. Der Außendurchmesser D
des Rohrs 1 beträgt 22 mm und sein Innendurchmesser 20 mm. Das Ende des Rohrs 1 ist als
Innenrohrende 1a vorgesehen, das Ende des Fittings 2 dagegen als Außenrohrende 2a. Diese
Festlegung ist dadurch geschehen, daß das Außenrohrende 2a eine vorhergehende konische
Aufweitung 2b mit Konuswinkel α = 6° erhalten hat.
Die beiden Rohrteile 1 und 2 werden gemäß Fig. 2 derart ineinandergepreßt, daß das
Innenrohrende 1a in einem Überlappungsbereich von der Länge L = 20 mm in das Außenrohrende
2a eindringt. Dabei wird das Außenrohr während des Einpreßvorganges durch radiales Aufweiten
im Überlappungsbereich in eine Zylinderform 2c mit einen kegelförmigen Übergangsstelle 2d
deformiert. Solche Art der Umformung des Außenrohrendes 2a wird durch das entwickelte
Biegemoment M1 wegen gleichzeitiger Wirkung der Klemmkräfte F1 und Reibungskräfte F2
erreicht. Auf das Innenrohrende 1a wird durch verjüngen eine zur Übergangstelle 2d kegelförmige
Kante 1d erreicht.
Beim weiteren Ineinanderpressen wird Material der Rohrkante 2e des Armaturanschlusses in in
das Innenrohr eingebrachte Sicken 1e teilweise eingepreßt (siehe Fig. 4).
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahren wird deutlich, wenn die beiden
ineinandergepreßten Rohrenden 1a und 2a gemäß Fig. 3 wieder auseinandergezogen werden. Wie
aus Fig. 3 ersichtlich, hat das Innenrohrende 1a eine kegelförmige Dichtkante 1d durch plastische
Umformung erhalten. Dabei ändert sich der Außendurchmesser D des Rohres 1 kaum. Das
Außenrohrende 2a besitzt eine zylindrische Überlappung 2c mit einer kegelförmigen
Übergangsstelle 2d. Beim Auseinanderziehen wird der auf der Rohrkante 2e gebildete Ringwulst
zerstört. Diese Verbindung ist als unlösbare gedacht.
Vorrichtungen, die für die Durchführung des Verfahrens geeignete sind, werden in den Fig. 1
bis 3 nicht dargestellt. Dem Fachmann sind jedoch entsprechende Vorrichtungen bekannt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung ohne Verwendung
zusätzlichen Dichtmaterials, insbesondere für dünnwandige Rohre, bei dem ein Ende eines
Rohres konisch abgeschrägt wird und beide Rohrenden ineinandergepreßt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Endbereich des als Außenrohr vorgesehenen Rohres oder Rohrstutzens, dessen ursprünglicher Innendurchmesser kleiner als der ursprüngliche Außendurchmesser des als Innenrohr vorgesehenen Rohres oder Rohrstutzens ist, auf einer insbesondere von Rohrdurchmesser und Wandstärke abhängigen Länge konisch bis auf ein Maß aufgeweitet wird, daß der Innendurchmesser am offenen Konusende gleich dem ursprünglichen Außendurchmesser des als Innenrohr vorgesehenen Rohres oder Rohrstutzens zuzüglich dem Maß einer Montagetoleranz ist,
- - die beiden axial fluchtend positionierten Enden der Rohre oder Rohrstutzen unter Überschreitung der Elastizitätsgrenzen sowohl des Innenrohr- als auch des Außenrohrmaterials in axialer Richtung unter stetig steigender Preßkraft ohne zeitliche Unterbrechung ineinandergepreßt werden, bis die vorgegebene Überlappungslänge erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Aufweiten des
Außenrohrs herzustellende Konuswinkel etwa 0,5° bis ≦ 1,2α beträgt, wobei α etwa dem
Reibungswinkel des Rohrmaterials entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Aufweiten des
Außenrohrs herzustellende Konuswinkel etwa 1° bis ≦ 0,8α beträgt, wobei α etwa dem
Reibungswinkel des Rohrmaterials entspricht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überlappungslänge etwa die Hälfte bis das Doppelte des Durchmessers des Rohres oder
Rohrstutzens beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der beiden ineinander zu pressenden Teile während des Einpreßvorganges
rotieren.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens teilweise Material der Rohrkante des Außenrohres oder des Armaturanschlusses
in in das Innenrohr eingebrachte Sicken eingepreßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131563 DE19731563A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131563 DE19731563A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731563A1 true DE19731563A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7836584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131563 Withdrawn DE19731563A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731563A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1167130A1 (de) * | 2000-06-21 | 2002-01-02 | Autoliv Development AB | Airbag |
WO2003101790A1 (de) * | 2002-06-03 | 2003-12-11 | Ulrich Huperz Schweisstechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum herstellen eines lanzenanfangs eines gasleitsystems |
DE10336727B3 (de) * | 2003-08-07 | 2004-11-18 | Mapress Gmbh & Co. Kg | Rohrverbindung |
DE102010038726A1 (de) | 2010-06-24 | 2011-12-29 | Johann Fayoumi | Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines defekten Endabschnittes eines unter Druck stehenden Fluidrohres |
WO2012030240A1 (en) * | 2010-08-30 | 2012-03-08 | Instytut Obróbki Plastycznej | Method for connecting hollow cylindrical elements, especially pipes |
CN113266713A (zh) * | 2021-04-06 | 2021-08-17 | 同济大学 | 一种异质金属薄壁管的压-粘复合塑性连接的加工方法 |
-
1997
- 1997-07-23 DE DE1997131563 patent/DE19731563A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |