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PATENTANSPRÜCHE
1. Rohrverbindung, bei der das eine Rohrende zu einer Muffe erweitert ist, in die das andere Rohrende eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Muffe (2) und dem inneren Rohrende (10) ein Dichtmittel (9, 13) vorhanden ist, wobei die Muffe (2) an mindestens zwei Stellen mit dem inneren Rohr (3) zusammen derart nach innen gedrückt ist, dass eine flüssigkeits- und gasdichte Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohren (1,3) entsteht.
2. Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen den beiden Rohren (1,3) ein Dichtmittel (9, 13) anordnet und dann die Muffe (2) an mindestens zwei Stellen (4, 4a, 4b) in mindestens einer Querschnittsebene mittels einer Druckvorrichtung derart gegen das innere Rohr (3) drückt, dass auch dieses nach innen gedrückt wird, damit eine flüssigkeits- und gasdichte Verbindung zwischen den beiden Rohren (1,3) entsteht.
3. Druckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zum Anlegen gegen das Rohr dienende Pressvorrichtung (I I) und eine Betätigungsvorrichtung (12) einschliesst, wobei die Pressvorrichtung (11) im zusammengedrückten Zustand eine mindestens annähernd kreisförmige Andruckfläche begrenzt, die mit Vorsprüngen (5) zur Herstellung von Eindruckstellen (4, 4a, 4b) am Rohrumfang versehen ist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel eine auf das innere Rohr (2) aufgetragene Paste (13) ist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel eine zwischen der Muffe (2) und dem inneren Rohr (2) angeordnete, biegsame Hülse (13) ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel aus einer zwischen der Muffenschulter und dem inneren Rohr (3) angeordneten Dichtung (9) besteht.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) aus Gummi besteht.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) aus Kunststoff besteht.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 3) örtlich nach innen gedrückt sind.
10. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 3) rillenförmig nach innen gedrückt sind (Fig. 3).
11. Rohrverbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindruckstellen (4, 4a, 4b) in zwei Querschnittebenen angeordnet sind.
12. Rohrverbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindruckstellen (4, 4a, 4b) Kerben sind.
13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindruckstellen (4, 4a, 4b) derart angeordnet sind, dass sie eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Rohren (1,3) gewährleisten.
14. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung (11) zwei austauschbare teilkreisförmige, mit Eindruckkörper (5) versehene Segmente (6) aufweist.
15. Druckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Anlegen an ein an einer Wand verlegtes Rohr ausgebildet ist (Fig. 6).
16. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvor richtung (12) für Handbetätigung ausgelegt ist (Fig. 6).
17. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (12) für Kraftbetätigung ausgelegt ist.
Die Erfindung betrifft ohne Rohrverbindung, bei der das eine Rohrende zu einer Muffe erweitert ist, in die das andere Rohrende eingeschoben ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindung sowie auf eine Druckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Verbinden von Rohrleitungen ist eine Reihe von Verfahren bekannt, die aber alle entweder zeit- oder apparatemässig sehr aufwendig sind. Zudem haben bestehende Verfahren meistens den Nachteil, dass sie nicht auf längs einer Wandung verlegte Rohre anwendbar sind. Ferner erfordern bestehende Verfahren speziell ausgebildete Rohre.
Aus allen diesen Gründen kommen bestehende Rohrverbindungen teuer zu stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Rohrverbindung, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie eine Druckvorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, die nicht die Nachteile der bestehenden Ausführungen aufweisen.
Dabei soll die zu schaffende Rohrverbindung einfach, preisgünstig und schnell herstellbar sein. Für die Rohrverbindung sollen bereits vorhandene Rohrteile verwendet werden können, so dass keine Spezial ausführungen erforderlich sind.
Ferner soll die Rohrverbindung an bereits teilweise verlegten Rohren herstellbar sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mit der Lehre gemäss den gekennzeichneten Teilen der Ansprüche 1, 2 und 3 gelöst.
Ausführungsformen dieser Lehre sind in den weiteren, abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die beschriebene Ausführung hat den Vorteil, dass sie einfach und preisgünstig und schnell zu erstellen ist. Es können bereits bekannte, erprobte Teile verwendet werden.
Ferner sind verschiedene Variationen in der Verbindungsart möglich, die je nach Fall angewandt werden können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils einen Längs- und einen Querschnitt durch eine Rohrverbindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung, mit einer ersten Dichtungsart zwischen den beiden Rohren,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Rohrverbindung, gemäss einer zweiten Dichtungsart, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Rohre, mit einem darüber angeordneten, zangenförmigen Druckwerkzeug.
In Fig. list ein erstes, zu einer Muffe 2 erweitertes Rohr 1 dargestellt, in das ein zweites Rohr 3 eingeschoben ist. An vier Stellen 4 sind die beiden Rohre 1, 3 etwa radial nach innen gedrückt, so dass die beiden Rohre 1, 3 wasser- und gasdicht miteinander verbunden sind. In Fig. 1 sind die Eindruckstellen 4 durch kegel- oder kugelförmige Körper 5 hervorgerufen, die an den beiden Segmenten 6 einer Zange 7 vorhanden sind.
Anstelle der Kegel- oder der Kugelform (Fig. 1) können die
Eindruckkörper 5 sich in der Richtung der Rohrachse 8 erstrecken. In diesem Falle entstehen langgestreckte Eindruckstellen oder Kerben 4a, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In der Weise wird die Dichtigkeit der Rohrverbindung gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 verbessert.
Eine weitere Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der
zwei rillenförmige Eindruckstellen 4b vorhanden sind. Diese zwei Rillen 4b erstrecken sich jeweils beinahe über den halben Umfang des Rohres. Bei den in den Fig. 1 bis 3 darge Stellten Rohrverbindungen wird vor dem Zusammenfügen zwischen der Muffe 3 und dem inneren Rohrende 10 ein Dichtmittel angeordnet. welches wie zu den Fig. 4 oder 5 beschrieben ausgebildet sein kann.
In den Figuren 1 bis 3 liegen alle Eindruckstellen 4, 4a, 4b in einer Querschnittsebene. Es besteht aber die Möglichkeit, die Eindruckstellen in zwei oder mehr Ebenen anzuordnen, oder das Werkzeug kann nacheinander in zwei Ebenen angelegt werden. In der Weise wird die Dichtigkeit, insbesondere bei ansteigendem Druck des durchfliessenden Mediums erhöht.
In Fig. 4 ist eine Rohrverbindung mit einer Dichtung 9 dargestellt, die zwischen der Muffenschulter und dem Ende 10 des Rohres 3 angeordnet ist. Beim Zusammendrücken der beiden Rohre 1 3 wird diese Dichtung 9 vorzugsweise zwischen dem inneren Rohr 3 und der Muffe 2 festgeklemmt.
Um diese Klemmwirkung zu verbessern kann das innere Rohrende 10 leicht nach innen gebogen und die Dichtung auf das Rohrende 10 teilweise aufgezogen sein.
In Fig. 5 ist eine weitere Dichtungsart dargestellt, bei der entweder eine Paste oder hülsenförmige Dichtung 13 auf das innere Rohr 3 aufgetragen oder aufgezogen ist. Beim Zusammenpressen der Rohre 1.3 wird die Paste oder Hülse 13 zusammengepresst und somit die Abdichtung an der Verbin dungsstelle verbessert.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die beiden Rohre 1, 2 mit einer um sie herum angeordnete Zange 7 für den Druckvorgang gezeigt. Eine derartige Zange 7 für Handbetätigung eignet sich zur Herstellung von Verbindungen zwischen Rohren aus Kupfer und dünnwandigem Stahl (z.B. Inox Rohren). Bei dickeren Stahlrohren ist aber eine Zange mit Kraftbetätigung vorzuziehen, weil in diesem Falle Handkraft allein u.U. nicht ausreicht.
Die Eindruckkörper 5 können an zwei nicht gezeigten, segmentförmigen Einsätzen angeordnet sein, die mittels eines Scharniers miteinander verbunden sein können. Eine derartige Ausführung hat den Vorteil, dass die gleiche Zange für unterschiedliche Rohrdurchmesser und Eindruckkörper verwendbar ist. Diese Ausführung ist insbesondere dann zweckmässig, wenn die Pressvorrichtung kraftbetätigt und somit schwer und kostenaufwendiger ist.
In allen Figuren 1 bis 5 sind die Eindruckstellen in einer Querschnittebene angeordnet. Die Zange oder Pressvorrichtung kann aber in mehreren Querschnittebenen angesetzt werden, um dadurch die Abdichtung zwischen den beiden Rohren zu verbessern.
Geeignete Kupferteile für diese Verbindungsart sind z.B.
Fittings, die bisher gelötet wurden. Solche Fittings und entsprechende Rohre sind zur Herstellung der beschriebenen Rohrverbindung geeignet. Die gesamte Leitung kann längs der Wandung in einem Raum gelegt und nachher die Verbindungsstellen mittels einer Pressvorrichtung zusammengedrückt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Pipe connection, in which one pipe end is expanded to a sleeve into which the other pipe end is inserted, characterized in that a sealant (9, 13) is present between the sleeve (2) and the inner pipe end (10), wherein the sleeve (2) is pressed together with the inner tube (3) at least two points in such a way that a liquid and gas-tight connection point is created between the two tubes (1, 3).
2. A method for producing the pipe connection according to claim 1, characterized in that a sealant (9, 13) is arranged between the two pipes (1, 3) and then the sleeve (2) at at least two points (4, 4a, 4b ) presses against the inner tube (3) in at least one cross-sectional plane by means of a pressure device in such a way that this is also pressed inwards so that a liquid and gas-tight connection between the two tubes (1, 3) is created.
3. Printing device for carrying out the method according to claim 2, characterized in that it includes a pressing device (II) serving to bear against the tube and an actuating device (12), the pressing device (11) in the compressed state delimiting an at least approximately circular pressure surface , which is provided with projections (5) for producing indentations (4, 4a, 4b) on the tube circumference.
4. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the sealant is a paste (13) applied to the inner tube (2).
5. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the sealing means is a flexible sleeve (13) arranged between the sleeve (2) and the inner tube (2).
6. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the sealing means consists of a seal (9) arranged between the sleeve shoulder and the inner tube (3).
7. Pipe connection according to claim 5, characterized in that the sleeve (13) consists of rubber.
8. Pipe connection according to claim 5, characterized in that the sleeve (13) consists of plastic.
9. Pipe connection according to one of claims 1 or 4 to 8, characterized in that the tubes (1, 3) are pressed locally inwards.
10. Pipe connection according to one of claims 1 or 4 to 8, characterized in that the tubes (1, 3) are pressed in a groove shape inward (Fig. 3).
11. Pipe connection according to claim 9 or 10, characterized in that the indentation points (4, 4a, 4b) are arranged in two cross-sectional planes.
12. Pipe connection according to claim 9 or 10, characterized in that the indentations (4, 4a, 4b) are notches.
13. Pipe connection according to one of claims 1 or 4 to 12, characterized in that the indentation points (4, 4a, 4b) are arranged such that they ensure a rotationally fixed connection between the two pipes (1,3).
14. Printing device according to claim 3, characterized in that the pressing device (11) has two interchangeable part-circular segments (6) provided with indentation bodies (5).
15. Printing device according to claim 3 or 14, characterized in that it is designed for application to a pipe laid on a wall (Fig. 6).
16. Printing device according to one of claims 3, 14 or 15, characterized in that the actuating device (12) is designed for manual actuation (Fig. 6).
17. Printing device according to one of claims 3, 14 or 15, characterized in that the actuating device (12) is designed for power actuation.
The invention relates to a pipe connection in which the one pipe end is expanded to a sleeve into which the other pipe end is inserted.
The invention further relates to a method for producing the pipe connection and to a pressure device for carrying out the method.
A number of methods are known for connecting pipelines, but they are all very time-consuming or apparatus-intensive. In addition, existing methods usually have the disadvantage that they cannot be used on pipes laid along a wall. Furthermore, existing processes require specially trained pipes.
For all these reasons, existing pipe connections are expensive.
The object of the invention is therefore to provide a pipe connection, a method for its production and a pressure device for carrying it out, which do not have the disadvantages of the existing designs.
The pipe connection to be created should be simple, inexpensive and quick to produce. Existing pipe parts should be able to be used for the pipe connection, so that no special designs are required.
Furthermore, the pipe connection should be able to be produced on pipes that have already been partially laid.
This object is achieved according to the invention with the teaching according to the marked parts of claims 1, 2 and 3.
Embodiments of this teaching are described in the further, dependent claims.
The embodiment described has the advantage that it is simple and inexpensive and quick to create. Known, tried and tested parts can be used.
Furthermore, different variations in the type of connection are possible, which can be used depending on the case.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to the drawing.
Show it:
1 to 3 each have a longitudinal and a cross section through a pipe connection,
4 shows a longitudinal section through a pipe connection, with a first type of seal between the two pipes,
5 shows a longitudinal section through the pipe connection, according to a second type of seal, and
Fig. 6 shows a cross section through the connection point of two tubes, with a pliers-shaped pressure tool arranged above.
FIG. 1 shows a first pipe 1, expanded to form a sleeve 2, into which a second pipe 3 is inserted. At four points 4, the two tubes 1, 3 are pressed approximately radially inwards, so that the two tubes 1, 3 are connected to one another in a water-tight and gas-tight manner. In Fig. 1, the indentations 4 are caused by conical or spherical bodies 5 which are present on the two segments 6 of a pair of pliers 7.
Instead of the cone or spherical shape (Fig. 1), the
Impression body 5 extend in the direction of the tube axis 8. In this case, elongated indentations or notches 4a arise, as is shown in FIG. 2.
In this way, the tightness of the pipe connection compared to the embodiment of FIG. 1 is improved.
Another embodiment is shown in Fig. 3, in which
there are two groove-shaped indentations 4b. These two grooves 4b each extend almost over half the circumference of the tube. In the pipe connections shown in FIGS. 1 to 3 Darge a sealant is arranged before joining between the sleeve 3 and the inner pipe end 10. which can be designed as described in FIGS. 4 or 5.
In FIGS. 1 to 3, all indentation points 4, 4a, 4b lie in a cross-sectional plane. However, it is possible to arrange the indentation points in two or more levels, or the tool can be created in two levels one after the other. In this way, the tightness is increased, especially when the pressure of the flowing medium rises.
4 shows a pipe connection with a seal 9, which is arranged between the sleeve shoulder and the end 10 of the pipe 3. When the two pipes 1 3 are pressed together, this seal 9 is preferably clamped between the inner pipe 3 and the sleeve 2.
In order to improve this clamping effect, the inner pipe end 10 can be bent slightly inwards and the seal can be partially pulled onto the pipe end 10.
5 shows a further type of seal, in which either a paste or sleeve-shaped seal 13 is applied or pulled onto the inner tube 3. When pressing the pipes 1.3, the paste or sleeve 13 is pressed together, thus improving the seal at the connec tion point.
6 shows a cross section through the two tubes 1, 2 with pliers 7 arranged around them for the printing process. Such pliers 7 for manual operation are suitable for making connections between pipes made of copper and thin-walled steel (e.g. stainless steel pipes). In the case of thicker steel pipes, forceps with force actuation are preferable, because in this case manual force alone may be necessary. not enough.
The impression body 5 can be arranged on two segment-shaped inserts, not shown, which can be connected to one another by means of a hinge. Such an embodiment has the advantage that the same pliers can be used for different pipe diameters and indenters. This version is particularly expedient when the pressing device is operated by force and is therefore heavy and costly.
In all figures 1 to 5, the indentation points are arranged in a cross-sectional plane. The pliers or pressing device can, however, be used in several cross-sectional planes in order to improve the seal between the two pipes.
Suitable copper parts for this type of connection are e.g.
Fittings that were previously soldered. Such fittings and corresponding pipes are suitable for producing the pipe connection described. The entire line can be placed along the wall in a room and the connection points can then be pressed together using a pressing device.