DE19947311A1 - Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen - Google Patents
Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von TeilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen mit einem Schraubenkopf und einem Gewindeschaft. Um bei einer derartigen Schraube das Gewicht zu reduzieren und den Herstellungsaufwand zu senken, ist diese aus einem Blech-Halbzeug oder aus Kunststoff spanlos hergestellt, und der Schraubenkopf (1, 10) weist ein Innenprofil (Innensechskant 4) zum Ansetzen eines Werkzeuges und Aufbringen eines Drehmomentes auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen, insbesondere
für geringere oder mittlere Anzugs(Dreh-)momente.
Eine lösbare Schraubverbindung von Teilen wird durch Zug-, Druck- oder Scherkräfte
beaufschlagt, wobei nicht in jeder Verbindungsanordnung eine Beaufschlagung durch hohe
Kräfte gegeben ist und die Schrauben hohe Anzugs(Dreh-)momente übertragen müssen.
Für derartige Verbindungen können Hohlschrauben verwendet werden, die eine in einem
zusätzlichen Arbeitsgang eingebrachte axiale Bohrung aufweisen. Derartige Hohlschrauben
sind aufwendig. Es ist auch bekannt, Außen-Gewinde spanlos durch Gewinde-Walzen,
bekannt auch als Gewinde-Rollen, oder durch Gewinde-Drücken an dünnwandigen
Hohlkörpern, wie Glühlampenfassungen, Schraubdeckel für Flaschen, Büchsen- und Gläser,
und rohr- und napfförmigen Formteilen herzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hohlschraube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, die gewichtsreduziert und weniger aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hohlschraube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß eine einen Schraubenkopf und einen Gewindeschaft
aufweisende Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen aus einem Blech-Halbzeug
oder aus Kunststoff spanlos hergestellt ist und daß der Schraubenkopf ein Innenprofil zum
Aufbringen eines Anzugs(Dreh-)momentes hat. Eine derartige Hohlschraube ist in einem
Arbeitsgang kostengünstig herstellbar und bezüglich des für ihre Erstellung erforderlichen
Materialeinsatzes optimiert.
Dabei kann zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewindeschaft ein Bund mit einer
gewindeschaftseitigen Anlagefläche ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme ist es
möglich, das Volumen des Schraubenkopfes in radialer Richtung zur Schraubenachse auf
ein Minimum zu reduzieren. Dieser Bund kann so ausgebildet sein, daß dessen
Anlagefläche leicht konisch ausgebildet ist, vorzugsweise mit einem Neigungswinkel
gegenüber der Schraubenachse von 85 bis 88°. Durch diese Maßnahme wird der Bund beim
Anziehen der Hohlschraube auf Biegung beansprucht und ermöglicht eine Selbstsicherung
derselben. Das Innenprofil des Schraubenkopfes ist vorzugsweise mit einem
Innensechskant (Inbus) versehen, kann aber auch mit einem Steckschlüssel von außen am
Sechskantauslauf beansprucht werden.
Als Blech-Halbzeuge eignen sich rohrförmige Profile oder einseitig geschlossene
dünnwandige Hohlkörper, die insbesondere in einem entsprechend geformten Werkzeug
durch eine Innenhochdruckumformung spanlos in einem Arbeitsgang zur Hohlschraube
umgeformt werden. In Abhängigkeit vom eingesetzten Halbzeug kann auf diese Weise eine
Hohlschraube mit einem vom Schraubenkopf bis zur Gewindeschaftspitze durchgängigen
Hohlraum oder eine Hohlschraube mit einem am Schraubenkopf offenen Sackloch gefertigt
werden, wobei in beiden Fällen im Bereich des Schraubenkopfes ein Innenprofil ausgebildet
wird. Hohlschrauben aus Kunststoff werden in einem Arbeitsgang aus Kunststoff
spritzgegossen.
Insbesondere die geschlossene Ausführung kann zur Aufnahme von Meßmitteln, Sensoren
oder Füllmitteln verwendet werden. Die Hohlschraube mit einem Durchgangsloch ermöglicht
auch einen Leitungsdurchgang, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Abdichtung in
radialer Richtung, da diese Ausführung in axialer Richtung nicht flüssigkeits- und gasdicht
ist.
Das Gewinde der Blech-Hohlschrauben kann aus fertigungstechnischen Gründen nicht so
fein ausgebildet sein wie das einer durch eine spanabhebende Bearbeitung gefertigten
Schraube. Der Gewindeaußendurchmesser ist bei einer Hohlschraube bei einem gleichen
Gewindekerndurchmesser kleiner als bei einer spanabhebend gefertigten Schraube, und die
Gewindeflanken sind stärker abgerundet. Der Kerndurchmesser, der Flankenwinkel und die
Steigung entsprechen jedoch denen des konventionellen Gewindes. Auf Grund des
geringeren Gewindeaußendurchmessers ergibt sich eine geringere Belastbarkeit der
Verbindung durch Zugkräfte, d. h. eine geringere Ausreißkraft.
Ein Gewindegang kann entweder durchgängig ausgebildet oder durch im Abstand
ausgebildete Gewindehügel gebildet sein. Letztere Ausführung ist beispielsweise so
gestaltet, daß pro Gewindegang drei um 120° versetzt angeordnete Gewindehügel
ausgebildet sind. Diese Art der Gewindeausbildung ist maßgenauer als ein Gewinde mit
einem durchgängig gestalteten Gewindegang, da eine Unrundheit bzw. Durchmesser
abweichung durch die Gestaltfestigkeit besser zu beherrschen ist.
Ein optimiertes, weitgehend niedriges Gewichts-Anzieh(Dreh-)moment-Verhältnis kann über
die Blechdicke unter Berücksichtigung der Gewindesteigung eingestellt werden. Dabei muß
die Blechdicke bei einer kleineren Gewindesteigung aus fertigungstechnischen Gründen
geringer als bei einer größeren sein, wobei die Blechdicke etwa linear mit der
Gewindesteigung fällt. Eine geringe Blechdicke wiederum führt zu einem kleineren
übertragbaren Anzieh(Dreh-)moment. Bei kleineren Hohlschrauben-Abmessungen (z. B. M8)
ist die prozentuale Gewichtseinsparung wesentlich geringer als bei größeren Abmessungen.
Beispielsweise beträgt das Volumenverhältnis von M8 zu M16 beträgt etwa 1 : 6, das von
M8 zu M36 etwa 1 : 80.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Hohlschraube mit geschlossenem Gewindeschaft, perspektivisch dargestellt,
Fig. 2 eine Hohlschraube mit offenem Gewindeschaft in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Hohlschraube nach Fig. 2 mit Blick auf den Schraubenkopf und
Fig. 5 eine schematische Gewindedarstellung.
In Fig. 1 ist eine Hohlschraube mit einem Schraubenkopf 1, einem Gewindeschaft 2 und
einem zwischen diesen ausgebildeten Bund 3 dargestellt. Der Schraubenkopf 1 weist einen
Innensechskant 4 (in der Darstellung nicht sichtbar) zum Eingreifen eines Werkzeuges auf.
Die Hohlschraube ist aus einer einseitig geschlossenen Stahlblechhülse durch eine
Innenhochdruckumformung erzeugt worden, wobei das entstandene Gewinde 5 an den
Außenflanken abgerundet ist. An den beiden schraubenkopfseitigen Gewindegängen 6 ist
beispielhaft die Ausbildung eines durch linsenförmige Abflachungen 7 unterbrochenen
Gewindes gezeigt. Pro Gewindegang 6 ist das Gewinde 5 grundsätzlich durch drei um 120°
versetzt angeordnete Gewindehügel 8 gebildet, wobei diese von Gewindegang zu
Gewindegang wiederum versetzt angeordnet sind. Die Auflagefläche 9 des Bundes 3 ist
leicht konisch ausgebildet und schließt mit der Schraubenachse A einen Winkel von ca.
85°-88° ein.
Fig. 2 zeigt eine Hohlschraube M 12 × 25 mit einem Schraubenkopf 10 mit einem
Innensechskant 11, einem Bund 12 und einem Gewindeschaft 13 mit einem Sondergewinde
und einem Durchgangsloch 14. Die Hohlschraube ist durch eine Innenhochdruckumformung
eines Stahlblechrohrstückes hergestellt worden. Das dabei ausgeformte Sondergewinde ist
eingängig und an den Außenflanken abgerundet. Durch die Gestaltung des Sondergewindes
mit einer vergrößerten Steigung sind die Blechdicke und auch das Anzieh(Dreh-)moment
größer als bei einem Normgewinde. Die Blechdicke beträgt 0,7+0,3 mm, der Bund 12 hat
einen Außendurchmesser von 18+2 mm, die Steigung beträgt 1,75 × 2 (verdoppelte
Steigung), und die Weite des Innensechskantes 11 beträgt 10 mm. Der Nenndurchmesser
und die Gewindetiefe entsprechen der Norm. Auch bei dieser Ausführung ist die
Anlagefläche 15 des Bundes 12 konisch ausgebildet und schließt mit der Schraubenachse
einen Winkel von ca. 85°-88°ein.
Fig. 3 zeigt die Hohlschraube nach Fig. 2 aus einer anderen Perspektive. Zu sehen sind
insbesondere der Innensechskant 11 und die Ausbildung des Gewindes 5 im Innern der
Hohlschraube. In Fig. 4 ist schließlich der Eingriff einer Mutter 16 mit einem Normgewinde
mit dem Gewinde 5 der Hohlschraube nach Fig. 2 dargestellt. Deutlich zu erkennen sind die
abgerundeten Gewindeflanken dieses Gewindes 5.
1
Schraubenkopf
2
Gewindeschaft
3
Bund
4
Innensechskant
5
Gewinde
6
Gewindegang
7
Abflachung
8
Gewindehügel
9
Anlagefläche
10
Schraubenkopf
11
Innensechskant
12
Bund
13
Gewindeschaft
14
Durchgangsloch
15
Anlagefläche
16
Mutter
A Schraubenachse
A Schraubenachse
Claims (11)
1. Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen mit einem Schraubenkopf und
einem Gewindeschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube aus einem
Blech-Halbzeug oder aus Kunststoff spanlos hergestellt ist, und daß der
Schraubenkopf (1, 10) ein Innenprofil zum Ansetzen eines Werkzeuges und
Aufbringen eines Drehmomentes aufweist.
2. Hohlschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Schraubenkopf (1, 10) und dem Gewindeschaft (2, 13) ein Bund (3, 12) ausgebildet
ist.
3. Hohlschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil
ein Innensechskant (4, 11) ist.
4. Hohlschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech-Halbzeug
rohrförmig oder ein dünnwandiger, einseitig geschlossener Hohlkörper ist.
5. Hohlschraube nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter
Einsatz eines Blech-Halbzeuges gebildete Hohlschraube durch eine
Innenhochdruckumformung hergestellt ist.
6. Hohlschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff
gebildete Hohlschraube durch Spritzgießen hergestellt ist.
7. Hohlschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeseitige
Anlagefläche (9, 15) des Bundes (3, 12) leicht konisch ausgebildet ist, wobei der
Neigungswinkel gegenüber der Schraubenachse (A) vorzugsweise im Bereich
zwischen von 85 und 88° liegt.
8. Hohlschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß das Gewinde (5) durch
Gewindehügel (8) gebildet ist, die entlang eines Gewindeganges im Abstand
ausgebildet sind.
9. Hohlschraube nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Hohlschraube ein
Durchgangsloch (14) ist.
10. Hohlschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese als
Kabeldurchführung verwendet wird.
11. Hohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese zur Aufnahme von Meß-, Signal- oder Füllmitteln
verwendet wird.
Priority Applications (1)
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DE1999147311 DE19947311A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947311A1 true DE19947311A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7924150
Family Applications (1)
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DE1999147311 Withdrawn DE19947311A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Hohlschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19947311A1 (de) |
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