DE3712301C2 - Preßwerkzeug - Google Patents

Preßwerkzeug

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    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/76Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
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Description

Die Erfindung betrifft Preßwerkzeuge zum spanlosen Umfor­ men eines Vorwerkstückes zu einem Gelenkaußenteil oder einem Gelenkinnenteil eines Gleichlaufgelenkes jeweils nach dem Oberbegriff eines der unabhängigen Ansprüche. Die Erfindung betrifft insbesondere Werkzeuge für ein Gelenk, bei dem die Mittelpunkte der die kugeligen Führungsflächen des Käfigs bei gestrecktem Gelenk gegenüber der Ebene durch die Kugelmitten in entgegengesetzten Richtungen um gleiche Beträge versetzt sind (Doppel-Offset-Gelenk, DO) oder für ein Gelenk, bei dem der Abstand der Mittellinien der Kugelbahnen zur Achse des jeweiligen Gelenkkörpers in Längsrichtung monoton zunimmt oder monoton abnimmt und damit axial gesehen hinterschnittfrei ist (Undercut-free- Gelenk, UF).
Aus der US 4 610 155 ist ein Werkzeug zum spanlosen Umfor­ men eines Vorwerkstückes mit einem einseitig offenen Hohl­ raum zu einem Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenkes mit axialen Kugellaufbahnen und hinterschnittenen Käfigfüh­ rungsflächen bekannt. Dieses Werkzeug umfaßt ein ringför­ miges Außenwerkzeug zum Abstrecken und Einziehen des Ge­ lenkaußenteils und ein relativ zum Außenwerkzeug axial verschiebliches Innenwerkzeug. Letzteres besteht aus einem zentralen Innenstempel und einem zu diesem koaxial ange­ ordneten Hülsenstempel mit einzelnen Segmenten, die teil­ weise durch axiale Relativbewegung gegenüber dem Innen­ stempel radial aufspreizbar sind und deren Außenform der Innenkontur des Gelenkaußenteils entspricht. Hierbei bil­ den die Segmente des Hülsenstempels die gesamte Formober­ fläche, während der Innenstempel nur als Spreizelement dient. Dies bedingt eine Teilung des Hülsenstempels, bei der die Hälfte der Kugelbahnen von radial verschiebbaren Segmenten erzeugt wird. Dies bedeutet, daß gerade bei der Ausformung der Kugellaufbahnen die gewünschte Präzision in Bezug auf Teilungsgenauigkeit und radiale Tiefe noch män­ gelbehaftet sein kann.
Ein Werkzeug zum Umformen von Gelenkaußenteilen ist aus der DE 28 30 275 C3 bekannt, bei dem ein Innenwerkzeug aus einem Spreizdorn mit einem konischen Bereich an seinem Ende und einer gegenüber diesem axial verschiebbaren Spreizformhülse zusammengesetzt ist. Die Spreizformhülse ist aus spreizbaren Segmenten mit balliger Außenfläche zusammengesetzt, die innen konische Betätigungsflächen aufweisen, die mit dem Spreizdorn zusammenwirken. Mit den balligen Außenflächen der Spreizformhülse können hinter­ schnittene Innenformen, insbesondere Käfigführungsflächen im Gelenkaußenteil durch Einziehen desselben mittels einer konischen Ringfläche des Stempelhalters erzeugt werden. Zum Entformen wird der Spreizdorn als erstes zurückgezogen, an­ schließend kann die Spreizformhülse, deren Segmente nach innen einpendeln, können, aus dem Gelenkaußenteil entfernt werden. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß nur Teilflächen fertiggeformt werden, d. h. die Bereiche zwischen den aufgespreizten Spreizformsegmenten bleiben bearbeitungsfreie Bereiche, in die beim Einziehen Material teilweise unkontrolliert einfließen kann. In diesen Be­ reichen ist nachträglich ein mechanisches Ausarbeiten von Kugellaufbahnen erforderlich.
Aus der DE 30 04 024 C2 ist ein ähnliches Werkzeug be­ kannt, daß sich vom vorhergenannten nur dadurch geringfü­ gig unterscheidet, daß als Werkzeug zum Einziehen aus­ schließlich das Außenwerkzeug verwendet wird und daß die Segmente nicht nur Teilen der hinterschnittenen Käfigfüh­ rungsflächen, sondern auch Teilen der Kugellaufbahnen komplementär entsprechen. Die Teilung zwischen zwei Seg­ menten des als Hülsenstempel bezeichneten Formwerkzeuges liegt hierbei in der Mitte einer Kugellaufbahn. Auch hier ist in nachteiliger Weise in ineinandergeschobener Stel­ lung von Innenstempel und Hülsenstempel zum Umformen mit jeweils in Wirkverbindung stehenden Konusflächen ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Segmenten vorhanden, der formgebungsfrei bleibt. In diesen Zwischenraum kann auch hier Material einfließen; in jedem Fall ist ein mechanisches Nacharbeiten der Kugellaufbahnen eines so erzeugten und umgeformten Gelenkaußenteils erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkzeuge der eingangs bezeichneten Art zur Verfügung zu stellen, bei denen eine Nachbearbeitung der Oberflächen auf mechanische Art, wie zum Beispiel Schleifen, zumindest im Bereich der Kugelbahnen überflüssig ist. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Den erfindungsgemäßen Werkzeugen ist gemeinsam, daß die Kugelbahnen durch ein einstückiges massives Teilwerkzeug umgeformt werden, das ohne Verzug oder Formänderung große Kräfte aufnehmen kann, hierdurch ist eine noch präzisere Umformung der Kugelbahnabschnitte möglich, die eine Nachar­ beit in diesem Bereich verzichtbar werden läßt.
Ein erstes erfindungsgemäßes Werkzeug für ein Gelenkaußen­ teil ist dadurch charakterisiert, daß jeweils Segmente für die Formgebung der Kugellaufbahnen und für die Formgebung der Käfigführungsflächen vorgesehen sind und die Segmente für die Kugellaufbahnen Rippenelemente des Innenstempels sind.
Dabei werden die hinterschnittenen Bereiche, insbesondere die Käfigführungsflächen, von den außen balligen Segmenten des Hülsenkörpers ausgebildet, während hinterschnittfreie Bereiche, insbesondere die Kugellaufbahnen, durch zwischen die Segmente des Hülsenkörpers greifende Rippenelemente des Innenstempels erzeugt werden. Die beiden axial zueinander verschieblichen Teile können in ineinandergeschobener Stellung in ein vorgeformtes, noch hinterschnittfreies Gelenkaußenteil eingeführt werden; danach folgt durch eine Relativbewegung beider Teile gemeinsam gegenüber dem Außenwerkzeug das Einziehen des Gelenkaußenteils in den hinterschnittene Form aufweisenden Bereichen, d. h. um die Segmente des Hülsenstempels herum. In der Regel wird das Außenwerkzeug eine feststehende Matrize sein und das Innenwerkzeug das Gelenkaußenteil durch diese Matrize hindurchstoßen. Eine Umkehrung der Bewegung ist jedoch ebenso möglich.
Nach dem Umformen und Einziehen wird der Innenstempel axi­ al aus dem noch im Gelenkaußenteil verbleibenden Hülsen­ stempel zurückgezogen, wobei die Rippenelemente die hinterschnitt­ freien Kugellaufbahnen freigeben; anschließend kann der Hülsenstempel unter radialem Einfedern oder Einschwenken der Segmente nach innen aus dem Gelenkaußenteil zurück­ gezogen bzw. entformt werden, wobei die fertiggeformten Käfigführungsflächen frei werden.
Wesentliches Charakteristikum ist es, daß die beiden Teil­ werkzeuge zur Ausbildung der fertigen Flächen in ineinan­ dergeschobener Stellung zum Umformen am Umfang abstands­ frei, d. h. im wesentlichen spaltlos aneinanderstoßen, so daß sämtliche Innenflächen des Gelenkaußenteils bei der Umformung beaufschlagt werden und daß die beiden Teilwerk­ zeuge zum Ausbilden der Kugellaufbahnen und der Kugelfüh­ rungsflächen in ineinandergeschobener Stellung zum Umfor­ men am Umfang die Stoßstellen jeweils im Bereich des Übergangs von einer Kugellaufbahn zu einem Abschnitt der Käfigfuhrungsfläche haben. Durch besondere Formgebung im Bereich der Stöße der beiden Werkzeuge können insbeson­ dere Grate an den Übergängen der Flächen vermieden oder reduziert werden. Innenstempel oder Hülsenstempel können mit relativ zueinander wirkenden Axialanschlägen versehen sein, so daß insbesondere auch die axiale Bewegung des Hülsenstempels durch die axiale Bewegung des Innenstempels gesteuert wird. Hierfür können entsprechende Widerlager und gegebenenfalls auch Federanordnungen vorgesehen sein. Allerdings ist ebenso eine Zwangssteuerung des Innenstem­ pels einerseits und des Hülsenstempels andererseits in axialer Richtung möglich.
Die Segmente des Hülsenstempels können ausgehend von der Stellung zum Umformen elastisch oder frei beweglich nach innen auslenkbar - einstückig oder gelenkig - an einem ver­ bindenden Ringkörper oder dergleichen angeformt sein.
Nach einer abweichenden günstigen Ausführung kann jedoch auf eine auslenkbare Anbringung der Segmente des Hülsenstempels verzichtet werden und eine völlig starre Form des Hülsenstempels gewählt werden. Dies bedingt je­ doch nach einem besonders angepaßten Entformungsverfahren eine Verdrehbarkeit des Hülsenstempels gegenüber dem Außenwerkzeug um den halben Segementteilungswinkel, so daß nach dem Zurückziehen des Innenstempels aus dem Gelenk­ außenteil die Segmente des Hülsenstempels in die hinter­ schnittfreien Kugellaufbahnen verdreht werden können. In diesen Bahnen kann dann das Hülsenwerkzeug axial aus dem Gelenkaußenteil herausgezogen werden.
Hierzu ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung zur Herstellung von Gelenkaußenteilen vorgesehen, daß jeweils Segmente für die Formgebung der Kugellaufbahnen und für die Formgebung der Käfigführungsflächen vorgesehen sind und die Segmente für die Kugellaufbahnen Rippen­ elemente des Innenstempels sind und daß die Segmente des Hülsenstempels für die Formgebung der Käfigführungsflächen starr ausgebildet sind.
Voraussetzung ist hierbei, daß die Kugellaufbahnen an der Basis zumindest so breit sind wie die äußere Breite der Segmente des Hülsenstempels bzw. wie die Abschnitte der Käfiglaufbahn. Das Verdrehen des Hülsenstempels gegenüber dem Gelenkaußenteil kann allein oder gemeinsam mit dem zurückgezogenen Innenstempel erfolgen.
Ein erstes erfindungsgemäßes Werkzeug zum Herstellen eines Gelenkinnenteils ist unter Berücksichtigung der ent­ sprechenden Anpassungen analog zum Werkzeug für das Ge­ lenkaußenteil aufgebaut und dadurch charakterisiert, daß jeweils Segmente für die Formgebung der Kugellaufbahnen und für die Formgebung der Käfigführungsflächen vorgesehen sind und die Segmente für die Kugellaufbahnen Rippen­ elemente des Außenwerkzeugs sind, und daß das Außenwerk­ zeug radial angeordnete, umfangsverteile Nuten aufweist, in denen die Segmente des Hülsenstempels geführt sind, wobei der Innenstempel als Oberstempel ausgeführt ist und ein vom Hülsenstempel mit den Segmenten unabhängiger Unterstempel vorgesehen ist. Auch hier ist erfindungsgemäß in der ineinandergeschobenen Stellung von Hülsenstempel und Außenwerkzeug am Umfang ein abstandsfreies Aneinander­ stoßen der Umformbereiche für die Kugellaufbahnen und die Käfigführungsflächen verwirklicht.
Das vorgeformte, zunächst außen hinterschnittfreie Vorwerk­ stück wird auf den Unterstempel aufgelegt, anschließend wird das Werkstück von dem auf den Unterstempel abgesenk­ ten Hülsenstempel umfaßt. Die Konfiguration wird nunmehr in das Außenwerkzeug eingeführt, woran sich durch Absenken des Oberstempels der Vorgang der Verformung mit dem Ausbilden der hinterschnittenen Käfigführungsflächen anschließt. Zum Entformen werden Oberstempel und Ausstoßer mit Hülsenstempel gleichzeitig oder nacheinander aus dem Außenwerkzeug herausgeführt, wobei durch die radial nach außen auslenkbare Anordnung der Segmente des Hülsenstempels ein Abziehen der Segmente von den nunmehr außen hinterschnittenden Bereichen des Gelenkinnenteils erfolgen kann.
Die Anordnung der Segmente des Hülsenstempels kann in Form einer einstückigen elastischen Verbindung mit einem Ringkörper oder in Form einer gelenkigen Aufhängung einzelner Elemente bestehen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung kann auf die Auslenkbarkeit der Segmente verzichtet werden und der Hülsenstempel insgesamt starr ausgebildet sein, wenn eine Verdrehbarkeit des Hülsenstempels gegenüber dem Unterstempel bzw. dem fertigen Gelenkinnenteil um den halben Kugelbahnteilungswinkel vorgesehen ist. Hierbei kann wie in der ähnlichen Anordnung für das Gelenkaußenteil der Hülsenstempel einzeln oder gemeinsam mit dem Oberstempel gegenüber dem Unterstempel bzw. insbesondere gegenüber dem Gelenkinnenteil verdrehbar sein. Dieses besondere Verfahren des Entformens bedingt aber, daß die äußere Breite der Abschnitte der Kugelführ­ ungsflächen am Umfang geringer ist als die Breite der Ku­ gellaufbahnen an der Basis, bzw. auf die Werkzeuge bezogen, daß die Breite der Innenflächen der Segmente geringer ist als die Basis der nach innen ragenden Rippen des Außenwerkzeuges an der Basis der Umformabschnitte.
Ein zweites erfindungsgemäßes Werkzeug zum Herstellen eines Gelenkinnenteils ist dadurch charakterisiert, daß jeweils Segmente für die Formgebung der Kugellaufbahnen und für die Formgebung der Käfigführungsflächen vorgesehen sind und die Segmente für die Kugellaufbahnen Rippenelemente des Außenwerkzeugs sind und daß das Außenwerkzeug radial angeordnete umfangsverteilte Nuten aufweist, in denen die einstückig angeformten Segmente des Hülsenstempels geführt sind, wobei jeweils die Rippenelemente dazwischen radial nach innen ragen und wobei der Innenstempel als Ober­ stempel und der Hülsenstempel als Unterstempel mit Seg­ menten ausgebildet ist.
Dabei wird der Hülsenstempel in einer Ausführung mit unbe­ weglichen Segmenten gemäß den vorstehenden Ausführungen zu einem einstückigen Teil des Unterstempels umgebildet, so daß Finger mit Innenflächen, die den Käfigführungsflächen am Gelenkinnenteil komplementär entsprechen, einstückig am Unterstempel angeformt sind. Ein oberer, die Segmente bzw. Finger verbindender Ringkörper kann hierbei vorzugsweise entfallen. Entsprechend den oben gemachten Ausführungen ist auch hierbei ein Verfahren zur Entformung zur Anwen­ dung zu bringen, bei dem das umgeformte Gelenkinnenteil um den halben Teilungswinkel der Kugellaufbahnen zum Ent­ formen verdreht werden muß. Dies bedingt das bereits oben beschriebene Größenverhältnis, nach dem die Breite der Abschnitte der Käfigführungsfläche geringer als die größte Breite der Kugellaufbahnen sein muß.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Werkzeug für ein Gelenkaußenteil gemäß der Erfindung mit elastisch angelenkten Segmenten des Hülsenstempels in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 ein Werkzeug gemäß Fig. 1 in einer zweiten Aus­ führung;
Fig. 3 ein Werkzeug für ein Gelenkaußenteil gemäß der Erfindung mit starr angelenkten Segmenten des Hülsenstempels;
Fig. 4 ein Werkzeug zur Herstellung eines Gelenkinnenteils gemäß der Erfindung mit elastisch angeordneten Seg­ menten des Hülsenstempels;
Fig. 5 ein Werkzeug zur Herstellung eines Gelenkinnenteils gemäß der Erfindung mit starr am Unterstempel ange­ ordneten Segmenten als Hülsenstempel.
In den Fig. 1 bis 3 sind miteinander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen belegt. Es ist jeweils mit
  • a) eine Stellung der Werkzeugteile beim oder nach dem Einziehen und mit
  • b) eine Stellung der Werkzeugteile zum Entformen je­ weils im Längsschnitt dargestellt; mit
  • c) ist ein Querschnitt in der Stellung nach a) bezeichnet, während in der Fig. 3 zusätzlich mit
  • d) ein Querschnitt in der Stellung nach b) dargestellt ist.
Im einzelnen ist ein Innenwerkzeug 1, ein Außenwerkzeug 2 und das Gelenkaußenteil 3 erkennbar, wobei das Innenwerk­ zeug 1 aus einem Innenstempel 4 und einem Hülsenstempel 5 zusammengesetzt ist, die axial gegeneinander verschiebbar sind. Der Hülsenstempel 5 umfaßt einen oberen Ringkörper 6, der zugleich als Axialanschlag gegenüber einem Anschlag­ ring 7 des Innenstempels 4 wirkt, und außen ballige Segmente 8, die in Fig. 1 und 2 elastisch am Ringkörper 6 angelenkt sind, während sie nach Fig. 3 mit diesem starr verbunden sind. In Fig. 1 sind die Kontaktflächen 9.1 zwischen Hülsenstempel 5 und Innenstempel 4 konisch ausgebildet, während in Fig. 2 und 3 die Kontaktflächen 9.2, 9.3 zylindrisch sind. In letzteren Fällen ist jeweils eine Anlaufrundung 10 vorgesehen. Wie in der Darstellung c jeweils erkennbar, weist der Innenstempel 4 einzelne radiale Rippenelemente 11 auf, die durch die Segmente 8 des Hülsenstempels 5 hindurchgreifen, wobei sich im Querschnitt eine hier in Umfangsrichtung geschlossene Formoberfläche ergibt. In der Darstellung a ist erkennbar, daß die Rippenelemente 11 axial hinterschnittfrei sind. In der Ausführung nach Fig. 1 sind die äußeren Kanten der Segmente 8 jeweils parallel zur radialen Mittellinie gebrochen, während in den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 die Abschnittsflächen zwischen Rippenelementen 11 und Segmenten 8 eben ausgebildet sind. Der Stoß liegt jeweils im Übergang zwischen dem Formbereich für die Kugellaufbahnen und dem Formbereich für die Käfigführungsfläche. In den Fig. 1 und 2 ist nach b erkennbar, wie nach dem Zurückziehen des Innenstempels 4 die elastisch am Ringkörper 6 angelenkten Segmente 8 nach innen federn und in der gezeigten Stellung das Gelenkaußenteil entformt werden kann, d. h. der Hülsenstempel 5 zurückgezogen werden kann. In Fig. 3 bleiben gemäß b die starr angelenkten Segmente 8 in ihrer äußeren Stellung, so daß nach der Darstellung in d ein Verdrehen des Ringkörpers 6 und damit der Segmente 8 um den halben Teilungswinkel der Kugellaufbahnen erforderlich ist, so daß die Segmente 8 in den Bereich der hinterschnittfreien Kugellaufbahnen 12 gelangen und dort axial aus dem Gelenkaußenteil 3 hinausbewegt werden können. Am umgeformten Gelenkaußenteil 3 ist in d eine un­ regelmäßige obere Formkante in Ansicht und die Käfigführungsflächen im Schnitt erkennbar.
In Fig. 4 und 5 sind sich entsprechende Teile ebenfalls mit gleichen Bezugsziffern belegt. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist mit
  • a) das Werkzeug in der Stellung zum Umformen, mit
  • b) das Werkzeug in der Stellung zum Entformen dargestellt, während in
  • c) zwei Halbschnitte nach a) und in
  • d) zwei Halbschnitte nach b) angegeben sind.
Das Werkzeug umfaßt ein Außenwerkzeug 15, einen Oberstempel 16, einen Unterstempel oder Ausstoßer 17 sowie nach Fig. 4 einen Hülsenstempel 18. Das Außenwerkzeug 15 umfaßt radiale, nach innen ragende Rippenelemente 19 und dazwischen liegende Nuten 20, in denen Segmente 21 des Hülsenstempels 18 geführt sind, die elastisch über einen Ringkörper 22 miteinander verbunden sind. Die Segmente 21 haben innere hinterschnittene Formflächen, die die Käfigführungsflächen 23 des Gelenkinnenteils 30 fertig umformen, während die zwischen die Segmente nach innen ragenden Rippenelemente 19 axial hinterschnittfreie Kugellaufbahnen 25 am Gelenkinnenteil 30 ausbilden. Nach a) ist der Oberstempel 16 vollständig abgesenkt, wobei die Segmente 21 an der Anschlagfläche 26 am Unterstempel 17 anliegen. Gleichzeitig ist ein Anschlagring 27 mit dem Ringkörper 22 des Hülsenstempels 18 in Anschlag. Die hinterschnittenen Kugelführungsflächen 23 sind ebenso vollständig umgeformt wie die Kugellaufbahnen 25. Nach b) ist erkennbar, wie der Ausstoßer 17 sowie der Hülsenstempel 18 und der Oberstempel 16 aus dem Außenwerkzeug 15 axial herausgefahren sind und sich aufgrund der elastischen Anordnung die Möglichkeit ergibt, die Segmente 21 radial nach außen auszulenken und über die balligen Käfigführungsflächen des Gelenkinnenteils zu führen. Nach d) sind die Käfigführungsflächen und die Kugellaufbahnen 25 von unten in Ansicht erkennbar.
Nach Fig. 5 ist bei im wesentlichen gleicher Anordnung von Außenwerkzeug 15, Oberstempel 16 und Unterstempel 17 letz­ terer mit starr angeordneten, fingerartigen Segmenten 29 versehen, die die Umformflächen für die Käfigführungs­ flächen am Gelenkinnenteil bilden. Zum Entformen muß nach b) und d) das fertige Gelenkinnenteil gegenüber dem Unterstempel 17 verdreht werden, so daß die Bereiche der Käfigführungsfläche in die für den Eintritt der Rippenelemente 19 des Außenwerkzeugs vorgesehenen Ausnehmungen im sternförmigen Unterstempel 17 hineingedreht werden. Danach ist ein axiales Herausnehmen des Gelenkinnenteils zwischen den Fingern 29 des Unterstempels möglich. Die relativ zueinander fest angeordneten fingerartigen Elemente könnten ohne weiteres über einen oberen Ringkörper miteinander verbunden und vom Unterstempel 17 entsprechend der Trennfläche 26 in Fig. 4 geteilt sein.
Bezugszeichenliste
 1 Innenwerkzeug
 2 Außenwerkzeug
 3 Gelenkaußenteil
 4 Innenstempel
 5 Hülsenstempel
 6 Ringkörper
 7 Anschlagring
 8 Segmente
 9 Kontaktflächen
10 Anlaufrundungen
11 Rippenelemente
12 Kugellaufbahnen
13
14 Käfigführungsfläche
15 Außenwerkzeug
16 Oberstempel
17 Ausstoßer (Unterstempel)
18 Hülsenstempel
19 Rippenelemente
20 Nuten
21 Segmente
22 Ringkörper
23 Käfigführungsflächen
24
25 Kugellaufbahnen
26 Anschlagflächen
27 Anschlagring
28
29 Finger (Segmente)
30 Gelenkinnenteil

Claims (8)

1. Preßwerkzeug zum spanlosen Umformen eines Vorwerkstückes mit einem einseitig offenen Hohlraum zu einem Gelenk­ außenteil eines Gleichlaufgelenkes mit axialen, hinterschnittfreien Kugellaufbahnen und hinter­ schnittenen Käfigführungsflächen, bestehend aus einem Außenwerkzeug zum Abstrecken und Einziehen des Gelenk­ außenteils und einem relativ zum Außenwerkzeug axial verschieblichen Innenwerkzeug mit einem zentralen Innenstempel mit einem zu diesem koaxial angeordneten Hülsenstempel, mit einzelnen Segmenten, die mindestens teilweise durch axiale Relativbewegung gegenüber dem Innenstempel radial aufspreizbar sind und deren Außen­ form der Innenkontur des Gelenkaußenteils entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in solche für die Formgebung der Kugellaufbahnen (12) und in solche für die Formgebung der Käfigführungsflächen (14) unterteilt sind und die Segmente für die Kugellaufbahnen (12) Rippenelemente (11) des Innenstempels (4) sind.
2. Preßwerkzeug zum spanlosen Umformen eines Vorwerkstückes mit einem einseitig offenen Hohlraum zu einem Gelenk­ außenteil eines Gleichlaufgelenkes mit axialen hinter­ schnittfreien Kugellaufbahnen und hinterschnittenen Käfigführungsflächen, bestehend aus einem Außenwerk­ zeug zum Abstrecken und Einziehen des Gelenkaußenteils und einem relativ zum Außenwerkzeug axial verschieb­ lichen Innenwerkzeug mit einem zentralen Innenstempel mit einem zu diesem koaxial angeordneten Hülsen­ stempel, mit einzelnen Segmenten, die zumindest teilweise durch axiale Relativbewegung gegenüber dem Innenstempel radial mit diesem in Kontakt bringbar sind, und deren Außenform der Innenkontur des Gelenk­ außenteils entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente in solche für die Formgebung der Kugellaufbahnen (12) und in solche für die Formgebung der Käfigführungsflächen (14) unterteilt sind und die Segmente für die Kugellaufbahnen (12) Rippenelemente (11) des Innenstempels (4) sind,
daß die Segmente (8) des Hülsenstempels (5) für die Formgebung der Käfigführungsflächen (14) starr ausge­ bildet sind,
daß die größte äußere Breite bs der Segmente (8) des Hülsenstempels (5) geringer ist als die Breite br der Basis der Rippenelemente (11) und
daß der Hülsenstempel (5) relativ zum Innenstempel (4) verdrehbar angeordnet ist.
3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ineinandergeschobenen Stellung zum Umformen miteinander in Kontakt befindlichen Flächen von Hülsenstempel (5) und Innenstempel (4) zylindrisch geformt sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ineinandergeschobenen Stellung zum Umformen miteinander in Kontakt befindlichen Flächen von Hülsenstempel (5) und Innenstempel (4) konisch geformt sind.
5. Preßwerkzeug zum spanlosen Umformen eines Vorwerkstückes zu einem sternförmigen Gelenkinnenteil eines Gleich­ laufgelenkes mit axialen, hinterschnittfreien Kugel­ laufbahnen und nach außen gewölbten Käfigführungs­ flächen, bestehend aus einem Außenwerkzeug und einem relativ zum Außenwerkzeug axial verschieblichen zen­ tralen Innenstempel zum axialen Stauchen des Vorwerk­ stückes zwischen beiden zum Gelenkinnenteil, wobei der Innenstempel einen koaxial angeordneten Hülsenstempel mit einzelnen Segmenten aufweist, die durch axiale Relativbewegung gegenüber dem Außenwerkzeug radial zusammendrückbar sind und deren Innenform zumindest teilweise der Außenkontur des Gelenkinnenteils ent­ spricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente für die Formgebung der Käfigführungs­ flächen (23) vorgesehen sind und für die Formgebung der Kugellaufbahnen (25) Rippenelemente (19) am Außen­ werkzeug (15) ausgebildet sind, und
daß das Außenwerkzeug (15) radial angeordnete, um­ fangsverteilte Nuten (20) aufweist, in denen die Seg­ mente (21) des Hülsenstempels (18) geführt sind,
wobei der Innenstempel (16) als Oberstempel ausgeführt ist und ein vom Hülsenstempel (18) mit den Segmenten (21) unabhängiger Unterstempel (17) zum Ausstoßen des Gelenkinnenteils (30) aus dem Außenwerkzeug (15) vor­ gesehen ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8; 21) des Hülsenstempels (5; 18) durch einen einstückig angeformten Ringkörper (6; 22) elastisch gehalten sind (Fig. 1, 2, 4).
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8; 21) des Hülsenstempels (5; 18) einzeln an einem Ringkörper (6; 22) angelenkt und radial nach innen oder nach außen schwenkbar sind (Fig. 1, 2, 4).
8. Preßwerkzeug zum spanlosen Umformen eines Vorwerkstückes zu einem sternförmigen Gelenkinnenteil eines Gleich­ laufgelenkes mit axialen, hinterschnittfreien Kugel­ laufbahnen und nach außen gewölbten Käfigführungs­ flächen, bestehend aus einem Außenwerkzeug und einem relativ zum Außenwerkzeug axial verschieblichen zen­ tralen Innenstempel zum Stauchen des Vorwerkstückes zwischen beiden zum Gelenkinnenteil, wobei um den Innenstempel koaxial einzelne Segmente angeordnet sind, deren Innenform zumindest teilweise der Außen­ kontur des Gelenkinnenteils entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (29) an einem als Unterstempel (17) ausge­ bildeten, axial nach oben aus dem Außenwerkzeug (15) ausfahrbaren Hülsenstempel angeordnet und für die Formgebung der Käfigführungsflächen (23) vorgesehen sind und für die Formgebung der Kugellaufbahnen (25) radial nach innen ragende Rippenelemente (19) am Außenwerkzeug (15) ausgebildet sind,
daß das Außenwerkzeug (15) radial angeordnete umfangs­ verteilte Nuten (20) aufweist, in denen die starren einstückig angeformten Segmente (29) des Hülsen­ stempels geführt sind, und
daß der Innenstempel als Oberstempel (16) ausgebildet ist.
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