DE2208558A1 - Spulenträger mit Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen - Google Patents

Spulenträger mit Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen

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DE2208558A1
DE2208558A1 DE19722208558 DE2208558A DE2208558A1 DE 2208558 A1 DE2208558 A1 DE 2208558A1 DE 19722208558 DE19722208558 DE 19722208558 DE 2208558 A DE2208558 A DE 2208558A DE 2208558 A1 DE2208558 A1 DE 2208558A1
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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW 2208558 PATENTANWÄLTE
München, den 25. Februar 1972 - R 1063
MASCHIHENEA.BRIK: EIEiDER AG Ch 8406 Vinterthur/Schweiz
Spulenträger mit Vorrichtung zum festhalten und Zentrieren von
Hülsen
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Spulenträger mit einer Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von zylindrischen Hülsen, wie sie z.B. an Aufwickelmaschinen für Endlosfäden, Streckspulmaschinen oder Spinn- und Zwirnmaschinen Verwendung finden.
Es sind schon Spulenträger bekannt, bei denen die Hülse auf der Anschlagseite des Spulenträgers mittels eines, beim Aufschieben der Hülse in eine Schrägnut gerollten, Rundgummiringes axial festgehalten und zentriert wird, wobei die Zentrierung der Hülse am freien Ende des Spulenträgers mittels eines hochflorigen Plüschringes oder einer metallenen ringförmigen Gleitfläche geschieht.
Die Nachteile einer solchen Zentrierung der erstgenannten Art sind, daß ein Plüschring, um eine genügende Zentrierung zu gewährleisten, so groß im Durchmesser gewählt werden muß, daß das Aufschieben einer Hülse nur mit erheblichem Kraftaufwand geschehen kann, ferner, daß der Plüschflor mit der Zeit im Gebrauch flachgedrückt wird und keine
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genügende Zentrierung mehr gewährleistet. Eine metallene ringförmige Gleitfläche am freien finde des Spulenträgers andererseits gestattet, falls die Durchmesserdifferenzen der Hülse und Gleitfläche, um eine gute Zentrierung zu ergeben, klein sind, praktisch keine Einschnürung der Hülse während der Aufwicklung, ohne eine gleichzeitige Erhöhung der Haftung zwischen Spulenträger und Hülse, was sonst bewirkt, daß die volle Spule nicht mehr oder nur mit erheblichem Kraftaufwand vom Spulenträger entfernt werden kann.
Auch sind schon anstelle vorerwähnter Vorrichtungen Rundgummiringe zwecks Festhaltung und Zentrierung der Hülse auf dem Spulenträger zwischen angeschrägten Ringkörpern mit Hilfe einer Spannvorrichtung so deformiert worden, daß die Rundgummiringe an die Innenseite der Hülse gepreßt wurden und die für eine Festhaltung der Hülse notwendige Haftreibung erzeugten.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen darin, daß eine zusätzliche Spannvorrichtung benötigt wird, und daß die Ringkörper relativ zum Dorn des Spulenträgers Reibkörper darstellen, die einer Abnützung unterworfen sind. Auch gewährleistet die Deformation von Gummiringen auf solche Weise nicht immer eine korrekte Zentrierung und der festigkeitsmäßig tragende Dorn des Spulenträgers muß im Durchmesser infolge der zwischen Hülse und Dorn befindlichen Ringkörper um diese kleiner und damit schwächer gehalten werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines diese Nachteile niciit aufweisenden Spulenträgers mit Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen mit einem auf dem Spulenträger sitzenden und verschiebbaren elastischen ringförmigen Element von rundem Querschnitt, welches in Ruhelage in einer sich im Spulenträger befindlichen Nute sitzt.
BAD ORIGINAL -3-209838/0719
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine über das freie Ende des Spulenträgers und über das elastische Element gestülpte Kappe mit einer federnden Zone und
radial of.fene.n
einer in dieser befindlichen,/nach innen Ausnehmung zur Aufnahme des elastischen Elementes in Hülsenbetriebslage vorgesehen ist, durch welches die elastische Zone der Kappe zur Erzeugung von radial gleichmäßig verteilten Zentrier- und Festhaltekräften gespreizt wird. Im weiteren kann am freien Ende des Spulenträgers eine Erhöhung mit einem den Durchmesser der inneren Ausnehmungsbegrenzung der sich in der Kappe befindlichen Ausnehmung übersteigenden Durchmesser vorgesehen werden·
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Spulenträgers mit aufgesetzter Hülse,
Fig. 2 einen Schnitt durch das freie Ende des Spulenträgers samt Hülse bei Beginn des Festhalte- und Zentriervorgangs, und die
Fig. 3, Zf, 5 und 6 je einen Schnitt eines Details in verschiedenen Varianten.
Über einen an einer eingangs erwähnten Maschine (strichpunktiert gezeigt) angebrachten, durchweg hohlen Spulenträger (Fig. l) ist eine Hülse 2 gestülpt. An dem maschinenseitigen Ende des Spulenträgers 1 ist eine Kormalebene als Anschlag 3 und eine zylindrische Fläche Zf als Zentrierung der Hülse 2 vorgesehen. liahe dem freien Ende hat der Spulenträger 1 eine umfänglich verlaufende Vertiefung 5 sowie eine zylindrische Fläche b zur Aufnahme eines Kundgummiringes 7 in Kühe-
209838/0719 B
in
bzw·/Arbeitsposition, wie auch eine als Anschlag dienende Erhöhung 8· Eine Kappe 9 besitzt eine federnde Zone, die durch axiale Einschnitte 10 federnde Lappen 11 bildet, am offenen Ende eine konische Fläche 12 sowie eine Ausnehmung 13a bzw. 13b (Fig. 2 bzw· 6) zur Aufnahme 7 in Arbeitsposition hat. Eine Erhöhung 14 der/einerseits
en eine Begrenzung der Ausnehmung 13, andererseits eii/Gegenanschlag zur Erhöhung 8 des Spulenträgers 1, wobei der innere Durchmesser der Erhöhung 14 kleiner ist als der äußere Durchmesser der Erhöhung 8· Fig. 3 zeigt eine Kappe 16 mit runder öffnung 17· Fig. Zf zeigt eine Kappe 18 mit profilierter Öffnung 19 entsprechend dem Profil 20 des Schlüssels 21· Fig. 5 zeigt eine Kappe 2Z mit einem Griff 2.3» Fig. 6 zeigt die Kappe 9 mit der Ausnehmung 13b.
Wird nun eine Hülse 2 über einen Spulenträger 1 gestülpt, bis diese praktisch bündig mit der ausgefahrenen Kappe 9 zu liegen kommt (Fig. 2), so werden darauf die Hülse 2 und die Kappe 9 gleichzeitig nach links weitergeschoben. Das Festhalten der Hülse 2 am freien Ende des Spulenträgers 1 geschieht dadurch, daß die mittels Konusfläche 12 über den in der Nute 5 befindlichen Rundgummiring 7 gestülpte Kappe 9 diesen Gummiring aus der Nute 5 heraus auf die Fläche 6 und weiter rollt, bis dieser in die Ausnehmung 13 der federnden Lappen 11 in seine Endstellung gelangt, bei der die Hülse 2 am maschinenseitigen Ende des Spulenträgers durch die Fläche 4 zentriert am Anschlag 3 anliegt. Am freien Ende des Spulenträgers geschieht die radiale Zentrierung nun dadurch, daß der zwischen Fläche 6 und Ausnehmung 13 gepreßte Rundgummiring 7 die federnden Lappen 11 gegen die Innenwand der Hülse 2 preßt und damit auch die für das axiale Festhalten notwendige Haftreibung erzeugt.
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Um nun einen zusätzlichen Schub der Hülse 2 auf den Anschlag 3 zu erhalten, ist der Abstand zwischen der Stellung A (Fig. 2), d.h. Mittellinie der Nute 5, und der Stellung B (Fig. 1), d.h. Mittellinie des sich in Betriebslage befindlichen Rundgummiringes 7, so gewählt, daß der vom Gummiring im Abrollvorgang zurückgelegte V/eg etwas kleiner ist als sein seinem Durchmesser und seiner Struktur entsprechender natürlicher Abrollweg um die Profilachse von einer Ruhelage zu anderen, jedoch größer als die Hälfte desselben. Dadurch bleibt im Rundgummiring 7 eine innere Spannung zurück, die den Abrollvorgang zu beenden sucht, und damit in einer durch die Kappe 9 mittels Haftreibung an die Hülse 2 übermittelten Kraft in Richtung Anschlag 3 resultiert.
Das Abziehen der vollen Spule 2k geschieht auf folgende Weise:
a) Die volle Spule wird von Hand erfaßt und axial weggezogen. Die mitgezogene Kappe 9 (Fig. 1 und 2) rollt den Rundgummiring 7 in die Ausgangsstellung A zurück, wodurch sich die federnden Lappen 11 wieder in ihre normale Lage schwenken und die Verbindung zur Hülse 2 freigeben. Die Erhöhung 8 und die Erhöhung 1Zj. verhindern das vollkommene Abstreifen der Kappe 9 vom Spulenträger 1. Da sich jedoch die Erhöhung 1Zj. an den federnden Lappen 11 befindet, kann die Kappe 9» falls notwendig, mit wenig Kraftaufwand über die Erhöhung 8 vom Spulenträger 1 abgezogen werden.
b) Die Kappe 16 oder 22 (Fig. 3 oder 5) und damit auch die volle Spule wird von Hand axial so weit gezogen, bis die Erhöhung \k an den Lappen ]1 an der Erhöhung Ö des'Spulenträgers ansteht. Damit ist die Verbindung zwischen Kappe und Hülse gelöst und die volle Spule kann vollständig abgezogen werden.
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c) Die Kappe 18 (Fig. if) kann, nachdem der Schlüsselbart 20 des Schlüssels 21 durch die Öffnung 19 geführt und um 90° gedreht wurde, mit Hilfe des Schlüssels 21 axial so weit gezogen werden, bis die Erhöhung I^ an den Lappen 11 an der Erhöhung 8 des Spulenträgers ansteht. Damit ist die Verbindung zwischen Kappe und Hülse gelöst und die volle Spule kann vollständig abgezogen werden.
d) Die Kappe 9 (Fig. 1) kann, nachdem der Spulenträgerhohlraum mit Hilfe eines Druckmediums unter Druck gesetzt wurde, axial so weit geschoben werden, bis die Erhöhung 1^ an den Lappen 11 an der Erhöhung 8 des Spulenträgers ansteht« Damit ist die Verbindung zwischen Kappe und Hülse gelöst und die volle Spule kann vollständig abgezogen werden.
en
Die beschriebene Vorrichtung besit 2Bn gegenüber den bekannten Lösungen folgende Vorteile:
Aufbau und Herstellung sind einfach.
Die Bedienung ist leicht und ohne großen Kraftaufwand möglich, da einerseits die Kappe für den Spann- wie auch für den Lösevorgang parallel mit der Hülse verschoben wird und dadurch zwischen diesen Elementen keine Reibung erzeugt und andererseits die Hülse trotz eines etwaigen Einschnürens beim Wickelvorgang frei abgezogen werden kann·
Es liegen keine der Abnützung unterworfene Reibkörper vor»
Das radiale Zentrieren und axiale Festhalten erfolgen durch gemeinsame Mittel.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Spulenträger mit Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen mit einem auf dem Spulenträger sitzenden und verschiebbaren elastischen ringförmigen Element von rundem Querschnitt, welches in Ruhelage in einer sich im Spulenträger befindlichen Nute sitzt, dadurch g e kennz eichnet, daß eine über das freie Ende des Spulenträgers und über das elastische Element gestülpte Kappe, mit einer federnden Zone und einer in dieser befindlichen, radial nach innen offenen Ausnehmung zur Aufnahme des elastischen Elementes in Betriebslage vorgesehen ist, durch welches die elastische Zone zur Erzeugung von radial gleichmäßig verteilten Zentrier- und Eesthaltekräften gespreizt wird.
2. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ eichnet, daß die federnde Zone der Kappe durch axiale Einschnitte gebildet ist.
3. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe am offenen Ende mit einer nach innen verjüngten Konusfläche versehen ist.
4-, Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Kappe als Nute ausgebildet ist.
5· Spulenträger nach Anspruch 1 und Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Kappe bis zum offenen Ende derselben reicht.
6. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kappe mit Mitteln zum Ergreifen derselben ausgestattet ist.
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7. Spulenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Öffnung sind.
8· Spulenträger nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung rund ist.
9. Spulenträger nach Anspruch dadurch .g e k e η η -.
\Teil eines zur Vorrichtung/ zeichnet, daß die Öffnung entspx"euhend einem V
gehörenden Schlüssels profiliert ist.
10. Spulenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein nach außen gerichteter Griff sind.
11. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger am freien Ende offen und durch die Kappe in Betriebsstellung abgeschlossen und am anderen Ende mit einem Anschluß für ein Druckmedium versehen ist.
12. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute im Spulenträger in Tiefe und Breite derart ist, daß sich das in Ruhelage befindliche elastische Element frei darin ergeben kann.
13. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Mittellinie der im Spulenträger eingelassenen Nute bis zur Mittellinie des sich in Betriebslage in der federnden Zone der Kappe befindlichen ringförmigen elastischen Elements kleiner als der natürliche bzw. struktur- und durchmesserabhängige Abrollweg um die Profilachse dieses ringförmigen elastischen Elementes ist, jedoch größer als die Hälfte
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desselben, um dadurch eine Kraft des elastischen Elementes in Richtung Anschlag des Spulenträgers zu erreichen.
Spulenträger nach Anspruch \2t dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige elastische Element von rundem Querschnitt und ein Rundgummi ist.
Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Begrenzung der sich in der Kappe befindlichen Ausnehmung einen kleineren Durchmesser und eine am Spulenträger vorgesehene Erhöhung einen diesen übersteigenden Durchmesser aufweist,
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Lee JtO r s e
i te
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