DE6933778U - Spiralbohrer. - Google Patents
Spiralbohrer.Info
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- DE6933778U DE6933778U DE6933778U DE6933778U DE6933778U DE 6933778 U DE6933778 U DE 6933778U DE 6933778 U DE6933778 U DE 6933778U DE 6933778 U DE6933778 U DE 6933778U DE 6933778 U DE6933778 U DE 6933778U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/02—Twist drills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
G 69 33 778.6
M/9795
M/9795
Louis Aackersberg Mortensen Fredensborg, Dänemark
Spiralbohrer
Die Neuerung betrifft einen Spiralbohrer odex* ein ähnliches
Werkzeug mit einem zylindrischen Kern mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einer oder mehreren über
dem Umfang im Abstand angeordneten Rippen oder Höhenrippen, die am Arbeitsteil des Werkzeuges schraubenlinienförmig verlaufen.
Bekanntlich stellt man Spiralbohrer duch Verdrehen eines Rohlings her, dessen Querschnitt flach ist oder dessen Querschnitt
Kanten aufweist. Derartige Spiralbohrer· haben jedoch einen relativ schwachen Kern, so daß nur geringe Axiallasten aufgebracht
werden können, ohne daß eine Durchbiegung zu befürchten ist.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Spiralbohrer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
relativ raumgreifende Spiralnuten und einen starken Kern hat,
so daß sehr hohe Axiallasten ohne Durchbiegung auch im Schlagbohrbetrieb übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß höchstens
drei Rippen vorgesehen sind, die am Schaftteil des Werkzeuges axial verlaufen.
Zweckmaßigerweise sind die Rippen am Schaftteil gebogen und
über den Umfang des Kerns gegeneinander versetzt.
Ein derartiges Werkzeug wird durch Verdrehen eines Rohlings hergestelltί der einen zylindrischen Kern und mehrere am Umfang
im Abstand angeordnete Rippen bzw. Höhenrippen aufweist. Das so erhaltene Werkzeug mit höchstens drei Radialrippen hat
einen kontinuierlich durchgehenden zylindrischen Kern, dessen Querschnitt an die zu übertragenden hohen Axiallasten angepaßt
ist. Beim Bohren setzt sich in dem Bohrer kein durch die spanabhebende Bearbeitung lose gewordenes Material ab, selbst wenn
relativ grobe Steigungen der Rippen verwendet werden.
Unter dem Ausdruck "im wesentlichen kreisförmiger Querschnitt"
Durchmessersollen
Querschnitte verstanden werden, bei welchen die Differenz zwischen dem unbeschriebenen und dem einbeschrxebenen
Kreis null oder wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des einbeschrxebenen Kreises. Das heißt, daß Querschnitte mitumfaßt
sind, die regelmäßige Polygone bilden. Dabei sollte jedoch die genannte Differenz wesentlich kleiner sein als die
radiale Höhe einer Rippe.
Der neuerungsgemäße Rohling kann mit drei im gleichen Abstand angeordneten Rippen versehen sein. In diesem Fall verhindern
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die Rippen nicht das Aufbauen und das Zentrieren des nicht verdrehten Schaftteiles des fertigen Werkzeuges in einem
üblichen Spannfutter mit drei beweglichen Backen, vorausgesetzt, daß jede der Rippen eine geeignete kleine Umfangsdicke aufweist,
da die Rippen dann in den Räumen zwischen den Backen untergebracht werden können, die dann in Eingriff mit der
Zylinderfläche des Kernes kommen können. Die gleiche Wirkung wird erhalten für den Fall, daß ein Rohling mit nur einer
Rippe verwendet wird»
Es kann jedoch auch ein Rohling mit zwei diametral sich gegenübarstehend
angeordneten Rippen verwendet werden. Auf dem Teil des Rohlings, der dazu bestimmt ist, den Schaftteil beim Aufbau
des Werkzeuges zu bilden, können diese Rippen gebogen und gegebenenfalls auch in Umfangsrichtung gegeneinander durch eine
plastische Deformation versetzt sein. Das Vorhandensein zweier diametral sich gegenüberstehender Rippen ermöglicht eine gute
und haltbare Lagerring eines üblichen Hartaietallblechs, welches die Schneide des Werkzeuges bildet, da die Rippen ep möglich
machen, das diametral angeordnete Blech über dessen gesamte Breite zu lagern, wodurch die Gefahr, daß Teile des spröden
Bleches während der Benützung des Werkzeuges abgebrochen werden, erheblich vermindert wird. Die diametral angeordneten
Rippen können in den Räumen zwischen den Backen eines üblichen Dreibackenfutters nicht untergebracht werden. Wenn jedoch die
Rippen gebogen werden und gegebenenfalls über den Umfang
gegeneinander wie oben erwähnt versetzt werden, beispielsweise mittels einer Presse oder eines geeigneten Formwerkzeuges,
können die Rippen auf dem Schaftteil in eine derartige Lage gebracht werden, daß sie in zwei der Räume zwischen den
Backen eines normalen Spannfutters untergebracht werden können. Insbesondere, wenn der Durchmesser des herzustellenden Werkzeuges
ziemlich gering ist, ist es wesentlich vorteilhafter,
eine solche plastische Deformation der Rippe vorzunehmen, anstatt die Rippen auf dem Schaftteil zu entfernen, da die
Rippen die Festigkeit des Schaftteiles in erheblicher Weise vergrößern.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise Ausführung
sformen der Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen stangenförmigen Rohling.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Rohlings.
Fig. 3 und k sind Querschnitte durch zwei weitere stangenförmige
Rohlinge.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Spiralbohriers, der aus
den in Fig. 1 und 2 gezeigten Rohlingen hergestellt wurde.
Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt durch die Backen eines übJ.ichen
Drei-Backenfutters zur Herstellung des Bohrers von Fig. 5·
Fig. 1 zeigt einen stangenförmigen Rohling Io mit einem kreisförmig
zylindrischen Kern 11 und zwei diametral sich gegenüberstehend angeordneten Radialrippen 12. Der Rohling Io besitzt
einen gleichförmigen Querschnitt über seiner gesamten
Länge und kann vorteilhaft durch Walzen hergestellt sein. Aus dem Rohling Io kann ein Werkzeug mit zwei Spiralnuten oder
Rinnen 13 (beispielsweise der in Fig. 5 gezeigte Spiralbohrer)
hergestellt werden, indem ein Endteil des Rohlings um die Längsachse bis zu einem solchen Ausmaß verdreht wird, daß die
gewünschte Steigung der Nuten 13 erhalten wird. Diese Verdrehung
kann entweder in einer für einen bestimmten Zweck hergestellten Maschine oder in einer üblichen Werkzeugmaschine mit sich
drehenden Dornen vorgenommen werden, beispielsweise einer Drehbank. Das Verdrehen wird normalerweise vorgenommen, wenn
der Rohling sich im kalten Zustand befindet. Der Rohling kann jedoch vor und/oder während der Verdrehung erwärmt werden.
Der verdrehte Teil des Rohlings Io bildet einen Arbeitsteil lA
für den in Fig. 5 gezeigten Spiralbohrer 15, wogegen der nicht verdrehte Endteil des Rohlings einen Schaftteil 16 bildet.
Falls der nicht verdrehte Endteil des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Rohlings den Schaftteil l6 ohne weitere Anpassung bilden sollte, würden die diametral sich gegenüberstehend angeordneten
Rippen 12 in zufriedenstellender Weis© ©ixis Aufnahme
des Rohlings in einem normalen Spannfutter derart mit drei Backen 17 (Fig. 7) verhindern, Es ist daher notwendig, entweder
die Rippen 12 auf dem Schaftteil l6 (normalerweise nicht bevorzugt, da der Schaftteil hierdurch geschwächt wird) zu
entfernen oder die Rippen derart zu verformen, daß sie sich im Raum l8 zwischen den Backen 17 des Futters unterbringen lassen.
In Fig. 7 ist die ursprüngliche Lage der Rippen 12 auf dem Schaftteil l6 durch gestrichelte Linien angedeutet. Durch einfache
Betätigung,, beispielsweise unter Verwendung eines Formwerkzeuges
und einer Presse, können die Rippen gegeneinander in Umfangsrichtung gebogen werden und weiterhin kann jede Rippe
auch um ein kleines Stück a längs der Zylinderfläche des
Kerns 11 versetzt oder verdrängt werden, wonach die Rippen die in ausgezogenen Linien in Fig. 7 angedeuteten Stellungen
einnehmen. Selbstverständlich können, vorausgesetzt, daß die Dicke jeder Rippe 12 kleiner als die Breite jedes der Räume
l8 zwischen den Backen 17 ist, wenn das Spannfutter um den Schaftteil l6 gespannt wurde, sämtliche der drei Backen 17
in Eingriff mit der Zylinderfläche des Kerns 11 kommen,
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wodurch der Schaftteil und damit das gesamte Werkzeug korrekt im Spannfutter zentriert werden können. Selbst wtan das Futter
um den Schaftteil nicht sehr gut angezogen ist, verhindern die Rippen 12, daß das Werkzeug sich gegenüber dem Spannfutter
dreht.
Aufgrund der Tatsache, daß der Bohrer einen konstant durchgehenden
säulenartigen Kern 11 aufweist, ist die Festigkeit des Werkzeugs so hoch, daß das Werkzeug geeignet ist, als
Bohrer der Art verwendet zu werden, dem eine Aufeinanderfolge
von Schlagen während des Bohrvorganges erteilt wird»
In an sich bekannter Weise ist das freie Ende des Arbeitsteiles lk des in -Fi^J* 5 gezeigten Bohrers mit einem Blech
aus Hartmetall (Karbid) versehen. Wie vorher erwähnt, wird der Bohrer 15 aus dem in Fig. 1 und 2 hergestellten Rohling hergestellt
und besitzt zwei diametral gegenüberstehende Rippen. Diese Tatsache macht es möglich, eine ausgezeichnete Lagerung
des Bleches 19 über die volle Breite zu erreichen, da das Blech 19 in einem diametral und axial verlaufenden Schlitz in
der Nähe der Rippen 12, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet werden kann.
Aus einem Rohling mit dem Querschnitt von Fig. 2 erhält man ein Werkzeug mit zwei Rinnen oder Nuten. Es können jedoch
alternativ stangenförmige Rohlinge mit Querschnitten entsprechend
Fig. 3 und k verwendet werden, wodurch man Werkzeuge
mit einer bzw. drei Nuten bzw. Rinnen erhält. Werden die Schaftteile dieser Werkzeuge durch nicht verdrehte Endteile
der entsprechenden Rohlinge hergestellt, so können die Schaftteile ohne weiteres und ohne eine vorhergehende Deformation
der Rippen 12 in einem üblichen Dreibackenfutter eingesetzt werden.
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Claims (2)
- II» · ·SCHUTZANSPRUCHE1« Spiralbohrer oder dergleichen mit einem zylindrischen Kern von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und mit einer oder mehreren am Umfang im Abstand angeordneten Rippen, die am Arbeitsteil des Bohrers schraubenlinienförmig verlaufen, gekennzeichnet durch höchstens drei Rippen (12), die am Schaftteil (l6) des Bohrers in axialer Richtung verlaufen.
- 2. Bohrer nach Anspruch 1 mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) am Schaftteil (l6) gebogen und am Umfang des Kerns (11) gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6933778U DE6933778U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Spiralbohrer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6933778U DE6933778U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Spiralbohrer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6933778U true DE6933778U (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=34124498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6933778U Expired DE6933778U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Spiralbohrer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6933778U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4883135A (en) * | 1987-09-18 | 1989-11-28 | Hawera Probst Gmbh & Co. | Apparatus for rock drill |
WO1998054436A1 (de) | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug |
WO1998054434A1 (de) | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug, insbesondere gesteinsbohrer |
DE19915304A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug |
DE19915305A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-12 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug |
DE19859885B4 (de) * | 1998-05-20 | 2005-06-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Bohrwerkzeugs |
-
1969
- 1969-08-27 DE DE6933778U patent/DE6933778U/de not_active Expired
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WO1998054434A1 (de) | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug, insbesondere gesteinsbohrer |
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DE19915305A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-12 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug |
DE19915305C2 (de) * | 1999-04-03 | 2003-11-20 | Hawera Probst Gmbh | Bohrwerkzeug |
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