DE2043383A1 - Aufsteckteil für Spindeloberteile von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Aufsteckteil für Spindeloberteile von Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE2043383A1
DE2043383A1 DE19702043383 DE2043383A DE2043383A1 DE 2043383 A1 DE2043383 A1 DE 2043383A1 DE 19702043383 DE19702043383 DE 19702043383 DE 2043383 A DE2043383 A DE 2043383A DE 2043383 A1 DE2043383 A1 DE 2043383A1
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push
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DE19702043383
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Original Assignee
Fa. Emil Adolff, 7410 Reutlingen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Aufsteckte!! für Spindelobertelle von Spinn- und Zwirnmaschinen Λ _ '
Erfindungsgegenstand ist ein Aufsteckteil für Spindeloberteile von Spinn- und Zwirnmaschinen zur Anpassung des Spinde Is chaftes oder gegebenenfalls seines Aufsatzes an Einweghülsen.
In Spinn- und Zwirnmaschinen werden normalerweise wegen der hohen, durch die Kopse ausgeübten Radialdrücke au's Stahl oder Aluminium gefertigte Hülsen mit oder ohne Kunststoffüberzug verwendet. Da diese Hülsen relativ hohe Herstellungskosten verursachen, ist man bestrebt, sie so oft als möglich wieder zu verwenden. Dazu werden die in der textilverarbeitenden Industrie nach dem Abarbeiten der Fäden anfallenden Hülsen an die Spinnerei und Zwirnerei zurückgesendet, wo sie erneut bewickelt werden. Solange mit einer
Rückgabe der Hülsen zu rechnen ist, lohnt sich der Kostenaufwand zur Herstellung der teuren Hülsen.Im Geschäftsverkehr mit Übersee oder entferntem Ausland ist die Rücksendung der Hülsen jedoch sehr kostspielig.Man ist daher dazu übergegangen, Einweghülsen herzustellen, die vorzugsweise auä
Öder anderen geeigneten Werkstoffen
Papier/bestehen und im wesentlichen als glatter Zylinder ausgebildet sind. DiesePapiehülsen erfordern andere, an sie angepaßte Spindeloberteile als die herkömmlichen Metallhülsen. Wenn nun in einer Spinnerei oder Zwirnerei nacheinander Partien von Kopsen einmal auf Metallhülsen und danach auf Papphülsen erzeugt werden sollen, müssen beim Partiewechsel die Spindeloberteile ausgewechselt werden. Infolgedessen ergibt sich eine längere Stillsetzzeit für die Spinn- oder Zwirnmaschine und eine erhebliche Umrüstarbeit. Außerdem erfordert die Erstbesttickung der Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem zweiten Satz von für Einweghülsen passenden Spindeloberteilen, bei denen es sich um Präzisionsteile handelt, einen erheblichen Kostenaufwand.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Spinn- und Zwirnmaschinen so ein !zurichten, daß bei ihrer Umstellung von Dauerhülsen auf Einweghülsen und umgekehrt geringe Erst- und Folgekosten anfallen und eine geringe Umrüstarbelt sowie Stillsetzzeit erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Aufsteckteil zur Anpassung des Spindelschaftes oder gegebenenfalls seines Aufsatzes an Einweghülsen, mit einem dem Wirtel des Spindeloberteils für eine drehfeste Verbindung des Aufsteckteils mit dem Wirtel angepaßten Mitnehmerteil, das seinerseits drehfest mit der Hülse verbindbar ist, und je einer axialen Führung für das Spindeloberteil und die Einweghülse sowie einer gegen axiales Verschieben des Aufsteckteils auf dem Spindeloberteil sichernden Feststelleinrichtung.'1 .
Mit Hilfe des erfinduhgsgemäßen Aufsteckteiles läßt sich eine Spinn- oder Zwirnmaschine ohne Auswechseln der Spindeloberteile mit geringem Arbeitsaufwand und in verhältnis- : mäßig kurzer Zeit umrüsten von Dauerhülsen auf Einweghülsen* und umgekehrt. Die einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufsteckteiles gestattet es, die Herstellungskosten sehr niedrig zu halten. Die Erstausrüstung einer Spinn- öder Zwirnmaschine mit solchen Aufsteckteilen ist daher billig. Infolge der kurzen Stillsetzzeit und geringen Umrüstarbeit sind auch die laufenden Betriebskosten geringer, als wenn stets die Spindeloberteile ausgewechselt werden müßten.
Das Aufsteckteil nach der Erfindung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus drei miteinander verklebten Kunststoffteilen gefertigt sein. Dadurch ergeben sich besonders niedrige Herstellungskosten, die ohnedies nicht hoch sind, da es sich mit Ausnahme des Mitnohmerteiles um rotationssymmetrische Teile handelt. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Mitnehmerteil mindestens einen in eine entsprechend ausgebildete Randaussparung der Einweg-
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hülse eingreifenden Nocken auf. Dadurch wird auf einfachste Weise die drehfeste Verbindung zwischen der Hülse und dem Mitnehmerteil hergestellt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufsteckteiles int einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen abgebrochen und unterbrochen dargestellten Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 durch das auf ein Spindeloberteil aufgesteckte AusfUhrungsbeispiel mit aufgeschobener Hülse;
C Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II
in-Fig. I durch den Wirtel des Spindeloberteils und ein Mitnehmerteil des Ausführungsbeispiels bei .abgezogener Hülse.
Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufsteckteiles besteht im wesentlichen aus drei Teilen» nämlich einem Mitnehmerteil 1, einem Rohr 2* an dessen einem Ende ein Becher«* teil 3 gröfieren Durchmessers einstückig angeformt ist, und einem Ring 4. ·
Das Mltnehtnertell 1 1st einstückig aus Kunststoff geformt und weist einen axial durchgehenden Hohlraum 5 auf* der ein Spindeloberteil 6 aufnimmt. Zn einem unteren, im wesent- · liehen zylindrischen Abschnitt 7 des Mitnehmerteiles 1 1st der Hohlraum 5 so ausgeformt, daft er den Wirtel 8 des Spindeloberteils 6, welcher einen Vierkant-Mitnehmer 9 · aufweist, eng umschließt, so daß das Mitnehmerteil 1 auf dem Wirtel 8 gegen Drehung gesichert, aber von diesem In
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axialer Richtung über den nackten Schaft 10 des Spindeloberteils 6 abziehbar ist. An dem einem nicht dargestellten Spindelunterteil zugekehrten Ende des Mitnehmerteils 1 weist dieses einen sich an den zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 7 anschließenden Stirnflansch 11 auf, an dessen Rückseite zwei radial vom Abschnitt 7 abstehende, einander diametral gegenüber angeordnete Nocken 12 angeformt sind. Die Nocken
Deispielsweise
12 greifen in entsprechende Randaussparungen 13 einer/aus Papierbestehenden Einweghülse 14 ein, deren unterer Rand an der Rückseite des Stirnflansches 11 anliegt. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 7 ist dabei entsprechend der lichten Weite der Hülse 14 bemessen.
Die rotationssymmetrische obere Hälfte 15 des Mitnehmerteiles 1, welche das Spindeloberteil. .6 nicht berührt, weist an der Stelle des Übergangs von einem zylindrischen, durchbohrten oberen Abschnitt 16 in einen konischen unteren Abschnitt 17 eine Ringschulter 18 auf, auf der das untere Ende des Rohres 2 ruht, das in den oberen Abschnitt 16 eingeklebt ist und dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes 10.
Das Rohr 2 ist an seinem oberen Ende mit einem Innenbund 20 versehen, dessen lichte Weite dem Außendurchmesser des Schaftes 10 angepaßt ist und der daher neben dem unteren Abschnitt 7 des Mitnehmerteiles 1 als Führung für das als Ganzes ntfc 21 bezeichnete Aufsteckteil an dem Spindeloberteil 6 dient. Die zurückspringende obere Schulter 22 des Innenbundes 20 bildet den ringförmigen Boden des an diesem Ende des Rohres einstückig angeformten Becherteiles '3, in dessen Hohlraum 24 die Spitze des Schaftes 10 ragt. Ein zylindrischer Wandabschnitt 25 des Becherteiles 3 weist einen dem Innendurchmesser der Einweghülse 14 entsprechenden Außendurchmesser auf, während die an den Wandabcchnitt 25 anschließenden
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Ränder 26 des Becherteiles . 3 eine ballige Außenform haben. Im Äusführungsbeispiel besteht das Rohr 2 mit angeformtem Becherteil 3 ebenfalls aus Kunststoff.
Als Einrichtung zum Feststellen des Aufsteckteiles 21 am Spindeloberteil 6 dient eine Schraube 27, die in eine mit einem Innengewinde versehene radiale Bohrung 28 im Innenbund 20 eingreift und am Schaft 10 angreift.
Das Rohr 2 weist in der Nähe des Innenbundes 20 eine Außenschulter 29 auf, wobei der sich gegen das Becherteil 3 erstreckende obere Abschnitt 19a des Rohres 2 dicker und der sich gegen das Mitnehmerteil 1 erstreckende untere Abschnitt 19b des Rohres 2 dünner ausgebildet ist. über diesen unteren Abschnitt des Rohres 2 ist ein Führungsring 30 geschoben, der mit seiner oberen Stirnfläche an die Außenschulter 29 : anstößt. Der Führungsring 30 besteht ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff und ist mit dem Rohr 2 verklebt. Die äußere Ringfläche des Führungsringes 30 weist einen zylindrischen Abschnitt 31 auf,' an den sich ballig geformte Ränder 23 . anschließen.
Als Führung für die auf das Aufsteckteil 21 aufschiebbare Einweghülse 14 dienen die Abschnitte 7, 25 und 31 des Mitnehmerteiles 1 bzw. des Becherteiles 3 bzw. des Führungsringes 30. ,
Falls der Wirtel des Spindeloberteiles mit einem Dreikant-Mitnehmer versehen sein sollte, bereitet dies keine Schwierigkeiten, da nur ein entsprechend ausgestaltetes Mitnehmerteil des Aufsteckteiles vorgesehen und mit dem Rohr · verbunden zu werden braucht.
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Das Aufsteckteil ohne Stellschraube kann auch einstückig und/oder auch aus einem anderen geeigneten Material wie Aluminium gefertigt sein. Bei der einstückigen Ausbildung aus Kunststoff erhöhen sich zwar die Kosten für das Spritzwerkzeug, andererseits entstehen aber keine Kosten für das Verkleben der Teile, Außerdem 1st die Gefahr der Unwucht geringer.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .J Aufsteckteil (21) für Spindeloberteile (6) von Splnn- und Zwirnmaschinen zur Anpassung des Spindelschaftes (10) oder gegebenenfalls seines Aufsatzes an Einweghülsen (14), mit einem dem Wirtel (8) des Spindeloberteils (6) für eine drehfeste Verbindung des Aufsteckteils (21) mit dem Wirtel (8) angepaßten Mitnehmerteil (1), das seinerseits drehfest mit der Hülse (14) verbindbar ist und je einer axialen Führung (7,20 bzw. 7, 25,31) für das Spindeloberteil (6) und die Hülse (14) sowie einer gegen axiales Verschieben des Aufsteckteils (21) auf dem Spindeloberteil (6) sichernden Feststelleinrichtung (27, 28).
  2. 2. Aufsteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (1) mindestens einen in eine entsprechend ausgebildete Randaussparung (13) der Einweghülse (14) eingreifenden Nocken (12) aufweist. >
  3. 3. Aufsteckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (1) fest mit einem den Spindelschaft (10) umfassenden Rohr (2) verbunden ist, an dessen dem Mitnehmerteil (1) abgekehrten Ende ein vorzugsweise einstückig angeformtes Becherteil (3) größeren Durchmessers vorgesehen ist.
  4. 4. Aufsteckteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) in das Mitnehmerteil (1) gesteckt ist und auf einer Ringschulter (18) desselben ruht.
  5. 5. Aufsteckteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) "fest mit einem aufgesteckten Führungsring (30) verbunden ist, der in der Nähe des Becherteiles (3) angeordnet ist.
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  6. 6. Aufsteckteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche eines zylindrischen Abschnittes (7) des Mitnehmertelies (1) und wenigstens ein Abschnitt (25) der äußeren Mantelfläche des Becherteiles
    (3) sowie gegebenenfalls wenigstens ein Abschnitt (31) der äußeren Ringfläche des Führungsringes (30) gleichen Radius aufweisen und als Führung für die Einweghülse (14) vorgesehen sind.
  7. 7. Aufsteckteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Becherteiles (3) und gegebenenfalls die Ringfläche des Führungsringe.s (30) an ihren Rändern, (26 bzw. 23)ballig geformt sind.
  8. 8. Aufsteckteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) am übergang zum Becherteil (3) einen als Führung für das Spindeloberteil (6) dienenden Innenbund (20) aufweist.
  9. 9. Aufsteckteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ' daß als Feststelleinrichtung eine Schraube (27) vorgesehen ist, die in eine mit einem Innengewinde versehene radiale Bohrung (28) im Innenbund (20) eingreift.
  10. 10. Aufsteckteil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (1), das Rohr (2) und das Becherteil (3) sowie der Führungsring (30) aus , Kunststoff und/oder Aluminium bestehen.
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BE771458A BE771458A (fr) 1970-09-01 1971-08-18 Entraineur pour tubes a transport en sens unique
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FR7131599A FR2107103A5 (de) 1970-09-01 1971-09-01
BR577071A BR7105770D0 (pt) 1970-09-01 1971-09-01 Adaptador para montar na parte superior do uso de um filatorio ou torcedor textil um tubo de desnovelar do tipo que se joga fora apos o uso

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102864532A (zh) * 2012-09-28 2013-01-09 宜宾长信线业有限责任公司 捻线成筒一体机的下锭子总成
CN102864528A (zh) * 2012-09-28 2013-01-09 宜宾长信线业有限责任公司 捻线成筒一体机下锭子的转动轴

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CN102864532B (zh) * 2012-09-28 2014-12-10 宜宾长信线业有限责任公司 捻线成筒一体机的下锭子总成
CN102864528B (zh) * 2012-09-28 2015-12-30 宜宾长信线业有限责任公司 捻线成筒一体机下锭子的转动轴

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NL7111545A (de) 1972-03-03
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