DE1685654A1 - Spindelanordnung mit Koetzer - Google Patents

Spindelanordnung mit Koetzer

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DE1685654A1
DE1685654A1 DE19681685654 DE1685654A DE1685654A1 DE 1685654 A1 DE1685654 A1 DE 1685654A1 DE 19681685654 DE19681685654 DE 19681685654 DE 1685654 A DE1685654 A DE 1685654A DE 1685654 A1 DE1685654 A1 DE 1685654A1
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L Allemand Charles Curtis
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

DR.-INS. DIPL.-ΙΜβ. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRadilii V§&*4$^lft£H ~ HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART -
A 36 336 h
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The Dyson-Kissner Corporation, New York, N.Y., U.S.A.
Spindelanordnung mit Kötzer
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Spindelanprdnung in Textilmaschinen mit einer Spindel und einem auf der Spindel angeordneten Kötzer, der ein mit der Spindel ™ fest verbundenes Spindelmitnahmeglied hat, das mit einem Antriebsglied für die Spindel zusammenwirkt, wobei die Spindel, das Ahtriebsglied und das Spindelmitnahmeglied mit zusammenwirkenden konzentrischen Zentrierelementen zur Begrenzung der relativen seitlichen Bewegung und mit Kupplungsteilen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen Kötzer
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mit einer festen Antriebsverbindung zur Spindel zu schaffen, wodurch die Wirkung des Antriebs und des Spieles so herabgesetzt wird, dass jede Vibration und Abnützung vermieden wird, die insbesondere an dem Spindelpufferlager auftreten, und zwar besonders i/veil der Kötzer nun frei der Spindel vorauslaufen kann, wenn die Spindel in der Geschwindigkeit abnimmt oder infolge einer Schrägbewegung der Kötzerachse oder einer seitlichen Bewegung des Kötzers während Vibrationen.
Es ist bereits bekannt, den Kötzer auf einer konischen Spindelbasis anzuordnen, jedoch haben solche Anordnungen den Nachteil, dass sie mit Sicherheit eine !Instabilität bei Zentrifugalkräften und bei Vibrationsverhältnissen besitzen. Der Konuswinkel kann derart sein, dass sich gegen eine senkrechte Bewegung eine Verriegelung oder eine Selbsthemmung infolge der Keilwirkung ergibt. Jedoch kann die normale, mit der Spindeldrehung zusammenhängende Vibration ausreichen, um die normale statische Reibung zwischen den !eilen zu beseitigen, so dass nun ein etändiges Verschieben zwischen der Zentrierwirkung des polygonalen oder eines sonstigen starren Antriebs und dem Konus eintritt. Normalerweise auftretende ovale Formen des Antriebs und der Passungen können ebenfalls manchmal lediglich zu Punktberührungen oder einem Linienkontakt mit dem Konus führen. Es wurde bereits beobachtet, dass Kötzer unter der Wirkung dieser Kräfte einen Sprung derart ausführen, dass das
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vorher aufgewickelte Garn nunmehr Ausschuss wird. Der Sitz des Kötzers auf einem Konus ergibt das weitere ungünstige Merkmal, als nun der Kötzer am Konus höher oder tiefer entsprechend den Toleranzen sitzt und sich senkrecht während des Aufv/ickelns infolge der sich erhöhenden Masse auf dem Kötzer und dem hierdurch getragenen Garn verschieben kann. Hierdurch können sich Änderungen in der Garnlage oder eine ungünstige Beeinflussung des Aufwickeins ergeben, so dass nun das Garn Ausschuss wird.
Es sind schon federnd greifende Kötzer vorgeschlagen worden, und derartige Kötzer wurden auch schon in der Praxis eingeführt. Im besonderen sind schon Zentrifugaladaptpren bekannt, doch haben diese keine befriedigenden Ergebnisse gezeigt, obgleich sie den Mangel der anderen federnden Greif mittel vermeiden, die mit dem Einsetzen und dem Entfernen des Kötzers in Kollision geraten, perartige federnde Ver=· ^indungen zwischen Kötzer und Spindel sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass sie zusammen mit der sich ändernden Masse auf dem Kötzer und dem aufgewickelten Garn ein schlecht gedämpftes Schwingsystem bilden, das zu irgendeiner Zeit Resonanzfreguenzen entwickeln kann, die mit der Spingeldrehung und ausserdem deren Harmonischen korrespondieren,
eine so dass nun eine sehr grosse Abnützung und Beeinflussung des Garnes eintritt,
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kötzer zu schaffen, der auf die Kötzerbewegung relativ zur Spindel hemmend einwirkt und eine federende Greifwirkung hat, um die starre Antriebswirkung zu ergänzen, jedoch in der Weise, dass Resonanzwirkungen ausgeschaltet sind, und plötzliche Stösse von einer intermittierenden Antriebswirkung vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Antriebsglied eine Vielzahl von im Umfangsabstand mindestens zum Teil senkrecht angeordneten Federzungen ° /dies'sich mindestens auf einen Teil radial nach innen erstrecken und gegen das Spindelmitnahmeglied der Spindel angepresst wird, und so einer relativen Dreh- oder Seitenbewegung der Spindel und des Wirteis sich widersetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass das Aufsetzen und das Entfernen des Kötzers leicht vor sich geht.
Allgemein gesprochen hat der Kötzer, auf den sich die Erfindung bezieht, ein Lager, das auf eine Spindel und auf ein Antriebsglied passt, wobei eine Antriebsverbindung mit der Spindel hergestellt wird. Das Antriebsglied hat ein zylindrisches Zentrierelement, das konzentrisch zu einem entsprechenden zylindrischen Zentrierelement der Spindel passt. Das Zentrierelement des Antriebsgliedes ist nun
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gemäss der Erfindung mit einer Vielzahl von im Umfangsabstand angeordneten, allgemein gesprochen sich nach oben und innen erstreckenden federnden Zungen versehen, die damit radial zur Anlage und zum Ergreifen des zylindrischen Zentrierelementes der Spindel vorstehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer ersten "Ausführungsform eines Kötzers und einer Spindel gemäss der Erfindung,
Fig.2 einen auseinandergezogenen Teilschnitt gemäss der linie II-II der Fig.3,
Fig.3 eine Untersicht in Richtung der Pfeile III-III der
Fig. 4 e'inen längst eil schnitt -zur Darstellung des Kötzerantriebsendes und des Spindellagers,
Fig.5 eine Draufsicht auf ein Spindelende, wobei der Kötzer entfernt ist,
Fig.6 einen schematischen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig.3 zur Darstellung der Wirkung einer der Federzungen
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Fig. 7 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform nach Linie VII-VII der Fig.8,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig.7, wobei ein Teil in Draufsicht dargestellt ist,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform gemäss der Erfindung,
Fig. 10 einen Teillängsschnitt des Antriebsgliedes nach . Linie X-X der Fig.11, wobei die Spindel in Seitenansicht auf der linken Hälfte gezeigt ist und die rechte Hälfte weggelassen ist,
' Fig.11 eine teilweise Draufsicht und eine teilweise horizontalgeschnittene Ansicht nach Linie XI-XI der Wg. 10,
Fig. 12 eine Untersicht des Antriebsgliedes der Fig. 11 und
Der Kötzer 1 ist auf dem Wirtel einer Spindel angeordnet. Die Trommel 3 des Kötzers hat ein oberes Passstück 4, das beispielsweise wie in dem USA-Patent 2 953 317 ausgebildet sein kann und ist ferner mit einer Spindellagerung 5 ausgestattet, in der eine Spindel 6 gelagert ist und die ferner einen Verstärkungsring 7 hat. Die zuletzt erwähnten Teile und ihre Beziehung zur Spindel sind im Einzelnen in dem USA-Patent 2 625 335 und in der USA-Patent3chrift 3 132 dargestellt und beschrieben. Das Antriebsende eines unteren Passstückes 8 kann eine starre polygonale Antriebsverbindung mit der Spindelbasis haben, wie dies in den beiden oben-
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genannten Patentschriften im einzelnen dargestellt ist.
Die Spindelbasis hat einen zum Führen des Kötzers dienenden Konus 9 und ein Spindelmitnahmeglied Io mit einem zylindrischen in eineZentrieröffnung am Antriebsende passendes Zentrierelement loa, das von einer federnden, weiter unten beschriebenen, Greifvorrichtung erfasst ist, und ferner einen Antriebsring 11, der die Antriebsverbindung zwischen Spindel und Kötzer herstellt.
Die Trommel weist ein auf einer Schulter I3 des unteren Passstückes (Fig. 2 und k) sitzendes Metallrohr 12 und einen Kunststoffmantel Ik auf, der die Oberfläche 15 des unteren Passstückes überlappt. Die Konstruktion des unteren Passtückes 8 kann ähnlich der sein, wie sie in der vorerwähnten USA-Patentschrift 2 953 317 beschrieben und dargestellt ist und der Mantel Ik und seine Beziehung zu den anderen Elementen kann in der Weise ausgebildet sein, wie dies in der USA-Patentschrift 3 o95 und 3 Io7 067 beschrieben und dargestellt ist.
Das untere Passtück hat einen in einen Verstärkungsring 16 passenden Aus senf lanschk 17 und wird über das Metallrohr 12 im Pressitz angetrieben, wodurch das Passtück festgehalten ist (siehe USA-Patentschrift 2 953 317). Das untere Passstück hat eine Ausnehmung mit Passflächen 19, 2o,
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die mit Passflächen 21 und 22 des Antriebsringes 11 zusammenwirken.
Der Kötzer, wie er bis jetzt beschrieben wurde, entspricht im wesentlichen der Konstruktion der=obenerwähnten Patentschriften, auf die im Hinblick auf die Einzelheiten der Bauart im Besonderen Bezug genommen wird, weil diese Einzelheiten keinen Teil der Erfindung bilden.
nach Oberhalb der Passflächen 19 und 20 und radial/innen zu in Bezug auf den Aussenflansch 17 ist ein weiterer Innenflansch 23 angeordnet, der eine zylindrische Innenpassung für das zylindrische Teilstück 10a hat. Die obere Kante des Innenflansches 23 ist geschlitzt, so dass sich die Federzungen 25 ergeben, von denen im vorliegenden Beispiel neun vorhanden sind, die durch Schlitze 26 voneinander getrennt sind. Die Zungen 25 haben verhältnismässig dicke Köpfe 27,die über sich allmählich verdünnende Verbindungsstücke 28 an Schäften 29 gehalten sind. Die inneren Flächen der Schäfte 29 sind konzentrisch mit der Innenfläche des Innenflansches 23 im gleichen radialen Abstand (r2) von der unteren Antriebsachse und bilden auch eine Fortsetzung dieser Innenfläche, während die inneren Flächen der Köpfe wiederum konzentrisch mit der Innenfläche des Innenflansches sind, jedoch haben sie einen kleineren radialen Abstand (r1) von der unteren Antriebsachse,
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Die Erfindung ist nun auf Kötzer und Kopse unterschiedlicher Grossen und Proportionen anwendbar, wobei die Teile aus verschiedenen Materialien sein können. Um die Beschrei-
Durchnesser bung zu vereinfachen, ist ein Kops von 1 3/4" / entsprechend Fig.1 für die folgende Beschreibung als Beispiel zugrundegelegt. Das Metallrohr 12 ist vorzugsweise aus Stahl, obgleich auch Aluminium und andere Materialien verwendet ™ werden können, und daa untere Passstück 8 ist vorzugsweise aus Nylon, obgleich auch andere Materialien, beispielsweise A.B.S., Harz oder Metall3benützt werden können.
Das Spiel zwischen der Innenfläche des Innenflansches 23 und dem Spindelmitnahmeglied 10 kann ungefähr 0,002" in radialer Richtung sein, während das Vorstehen der Köpfe der Zungen 25 ungefähr 0,020" (radial)■betragen kann,
Auch wenn nun die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen berücksichtigt werden, kann doch eine Abweichung der Federzungen 25 um ungefähr 10mal der zulässigen Bewegung des Antriebs -endes von der Mittelstellung eintreten. Bei diesem Zustand ist der Widerstand der Relativbewegung infolge der Reibung zwischen den Federsungen und dem zylindrischen Teilstück 10 sehr gross und vergleichbar mit einer der Bewegung entgegengesetzten Federkraft, Hierdurch ergibt sich eine grosse Dämpfwirkung, so dass irgendeine Tendenz
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zur Vibrationsbildung vermieden wird.
Die G-rösse der Federzungenkraft, die sie in der Mittelstellung ausübt , kann in sehr engen Grenzen dadurch eingestellt werden, dass eine oder mehrere der folgenden Faktoren beachtet werden:
a) die senkrechte Höhe der Schlitze 26 und daher auch die Gesamtlänge der Federzungen 25»
b) die relativen Längen der Teile 27, 28 und 29,
c) die radiale Stärke dieser Teile,
d) das Verhältnis der Umfangswinkel der Schlitze und der Zungen 25,
e) der Überhang der Federzungen oder der Unterschied zwischen den Radien r1 und r2,
f) die Anzahl der Zungen.
In Bezug auf den zuletzt erwähnten Paktor sei darauf hingewiesen, dass das Trägheitsmoment des Zungenquerschnitts in sehr grosses Maße vom Umfangsbogen abhängt, so dass bei abnehmender Anzahl der Zungen und einer entsprechenden Erhöhung des ümfangsvvinkels jeder Zunge die gesamte Federkraft sehr stark erhöht werden kann.
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Zwar sind die Federzungen so dargestellt, dass sie sich nach oben von der oberen Kante der Mittelöffnung aus erstrecken, die selbst oberhalb der Antriebsverbindung zwischen dem Kötzer und der Spindel angeordnet ist, doch können sich die Zungen auch nach unten erstrecken und entweder oberhalb oder unterhalb der Mittelöffnung oder der Antriebsverbindung sein ,und zwar so, wie die Anordnung besonders günstig im Einzelfall ist. Die Zungengreif wirkung kann durch zusätzliche Federelemente ergänzt werden, beispielsweise durch einen geschlitzten Ring oder eine Ringfeder, die die Zungen umgibt und diese gegen die Spindelbasis drückt.
Die Federgreifwirkung kann ferner an der oberen Spindellager ßtelle gemäss Fig.1,· 3 und 4 ausgeübt werden. Die Spindellagerung 5 hat eine Zentrieröffnung 23f (Fig.3, in die die Spindel 6 passt, und federnde Zungen 25f f die die Spindel ergreifen. Diese Zungen sind durch Schlitze 26· getrennt und haben dicke Köpfe 27', konische Teilstücke 28' und Schäfte 29' (Fig.4). Da die Konstruktion und die Funktion dieser Teile die gleiche ist, wie sie schon mit dem ähnlich bezeichneten Teil des Antriebs, bzw. des unteren Passstückes beschrieben sind, so ist keine weitere Erläuterung erforderlich. Der Ring 17f der Spindellagerung 5 kann in einfacher Weise in das Metallrohr 12, wie dargestellt, eingepasst werden, oder es kann auch eine Verstärkung^
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wie "beispielsweise das Glied 16, aufweisen.
Pig.7 und 8 zeigen eine Abwandlung der Kötzerkonstruktion. In diesem Fall hat die Spindelbasis einen Keilantrieb und keinen Polygonalantrieb und das Kötzerantriebsende ist entsprechend abgewandelt. Das zylindrische Teilstück 10 hat ein Paar von diametral entgegengesetzten Keilen 30, die in Ausnehmungen 31 des unteren Passstückes eingreifen. In der speziellen Konstruktion entsprechend der Darstellung sind sechs Ausnehmungen 31 vorhanden, so dass nun der Kötzer auf der Spindel in verschiedenen Winkellagen angeordnet werden kann und ferner sind die Aussparungen
32 im Hinblick auf die Herstellung und aus konstruktiven Gründen vorgesehen. Die vorliegende Erfindung befasst sich nicht mit diesen Einzelheiten.
Das Kötzerantriebsende hat eine durch einen Rohrflansch
33 gebildete Zentrieröffnung und ferner einen Umfangsflarisch 37, der in den Verstärkungsring 36 passt und der auf der Trommel im Pressitz angeordnet int. Die Ähnlichkeit der Konstruktion entsprechend der Konstruktion gemäss den Pig. 1-6 ist offenbar. Der übrige Teil der Bauart kann ebenfalls der gleiche wie in den früheren Piguren sein, so dass also Zungen 25 am Antriebsonde selbst gebildet werden. Es is-t hier jedoch insofern eine abgewandelte Porin der Pedergreifmittel dargestellt, als der innere Plansch
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nun oberhalb der Zentrieröffnung 33 endigt und die lederzungen am Verstärkungsring 36 gebildet sind, der den Umfangsflansoh 37 umfasst, um das Antriebsende in der Trommel zu halten, ähnlich wie das Element 16, das zum Aussenflansch 17 passt. Der Verstärkungsrin^ 36 erstreckt sich radial nach innen und "bildet Federzungen 35, die durch Ausschnitte
getrennt sind und das zylindrische Teilstück 10 in der ^
gleichen Weise wie die Zungen 25 ergreifen. Der aus Metall bestehende Verstärkungsring 36 kann ferner dazu dienen, um die Federkraft und den Druck einzustellen und so die Eeibunggpgebenenfalls zu ändern.
Es ergibt sich auch, dass die Federzungenkonstruktion gemäss den Mg.7 und 8 eine Konstruktion mit polygonalem Antrieb oder einem oberen Spindellager gemäss Fig.1 bis ersetzen kann.
Der Kötzer gemäss der Erfindung wird nun auf die Spindel aufgesetzt und in der gleichen Weise wie bisher entfernt, wobei der Kötzer nach unten auf die Spindel geschoben und so gedreht wird, bis er die starren Antriebselemente berührt und erfasst. Der Kötzer wird dann dadurch entfernt, dass er von der Spindel von Hand abgehoben wird. Im ersten Pail dient die Federwirkung und die Reibung gegen das Spindelmitnahmeglied lediglich dazu, um den Aufsetzstoss
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des Kötzers zu absorbieren. Bei der Entfernung wird die zum Anheben des Gewichtes des Kötzers und des Garnes erforderliche Kraft durch den Reibungswiderstand der Federzungen gegen den Spindelmitnahmeglied 10 nicht erheblich geändert .
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Pig. 9 - 12 ist der Kötzer 41 auf dem Wirtel 42 der Spindel angeordnet. Die Trommel 43 hat eine obere Spindellagerung 44, in die der Oberteil der Spindel 45 passt, und ein unteres Passglied 46, das ein unteres Zentrierteil 47 hat, das den Zentrierteil 48 des Spindelmitnahmegliedes umfasst und ist ferner mit Aufnahmen 49 versehen, die mit den Antriebsansätzen 50 der Spindel zusammenwirken· Die Spindel selbst ist von bekannter Art, bei der der Wirtel 42 den Kötzer trägt, wobei das Bodenglied 46, wie dargestellt, auf dem Wirtel sitzt und der Zentrierteil 48, dessen Durchmesser zwischen dem des Wirteis und der Spindel 45 liegt, steht nach oben vom Wirtel aus vor und trägt die Antriebsnasen 50.
Das kurze Passglied 46 hat einen rohrförmigen Aussenteil, der einen Aussenrand 51 und einen Ringboden 52 hat, der auf dem Wirtel sitzt. Ferner ist eine Schulter 53 vorgesehen, auf der wie in der obenerwähnten Anmeldung das untere Ende
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der Trommel aufsitzt (die Innenfläche derselben ist durch die gestrichelte Linie 54 dargestellt)-. Der Aussenrand 51, der gegebenenfalls verstärkt sein kann, ist im Presssitz oder sonstwie auf der Trommel befestigt. Die Trommel kann eine äussere Abdeckung haben, die das untere Passglied unterhalb der Schulter 53 überlappt.
Das untere Passglied 46 ist vorzugsweise aus Kunststoff (synthetischem Harz, wie llylon oder A.B.S.-Harz, beispielsweise Kralastic) durch Spritzen hergestellt. Zwar ist es gemäss der Erfindung vorteilhaft, diese Herstellungsverfahren durchzuführen, doch kann auch gemäss der Erfindung ein anderes oder andere Materialien, wie beispielsweise Stahl, oder andere Metalle zur Herstellung des Antriebsendes und anderer Teile verwendet werden.
Der Ringboden 52 des Antriebsendes hat ein inneres Rohrstück, das den Zentrierteil Al bildet, auf den oben bereits hingewiesen wurde und der das Spindelmitnahmeglied 46 umgibt. Dieses Rohrstück 47 erstreckt sich bis etwas oberhalb des Oberteils des Spindelmitnaimeglj edes 48 und ist mit einen Ring 55 verbunden, der seinerseits einen Flansch 56 trägt. Ansätze 57 an beiden Seiten des Flansches bilden Aufnahmen 49 zur Aufnahme und zur Bildung einer Antriebsverbindung mit den Nasen 50. Der Plansch 56 ist im allgemeinen in Abstand von der Spiülel 45 und dient in
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erster Linie dazu, um die Konstruktion zu versteifen und zu verstärken. ,
U-förmige Ausnehmungen 58, 59 an der äusseren Kante des Ringes 55 und des Zentrierteils 47 bilden Zungen 60 in der Wand des Zentrierteils 47, die gegen das Spindelmitnahmeglied 48 anliegen. Die einzelnen Zungen 60 haben ein oberes Ende 61, das nach innen relativ zum Profil der Innenfläche des Zentrierteils 47 vorsteht, vorzugsweise um einen Betrag, der ein Vielfaches des Spiels zwischen dem Zentrierteil 47 und dem Spindelmitnahmeglied 48 ist. Wenn ein Spiel von 0,002" in radialer Richtung vorgesehen ist ("oder ein Bereich von 0.001 - 0.003"), so ist ein Vorptehen der Zunge nach innen um 0,007" vorteilhaft. Auf Jeden Fall wird die Grosse der Zungen 60 in Anbetracht ihres Materials, ihrer Form und irgendwelcher anderen, ihre Elastizität und Steifheit beeinflussenden Paktoren so ausgewählt, dass das Antriebsende relativ zum Spindelmit-B&hmeglied 48 zentriert wird und irgendwelche möglicherweise auftretenden Vibrationen gedämpft werden, während zugleich ein nachteiliger Widerstand gegen das Einsetzen oder Herausnehmen des Kötzers vermieden wird. In Fig.12 und TigflO (reohts) sind die Zungen 60 in ungespanntem, d.h. radial naqh innen gerichteter Lage dargestellt, während Fig. 11 und 10 (links) diese Zungen eingedrückt und unter Spannung bei Anlage gegen das Spindelmitnahmeglied 48 zeigen.
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Die federnde Greifwirkung ergibt einen Reibwiderstand gegen Drehbewegung des Kötzers relativ zur Spindel und einen federnden und reibenden Widerstand gegen eine seitliche Verschiebung, wodurch in wirksamer Y/eise die Einwirkungen eines Spiels zwischen dem Kötzerantrieb und der Spindel auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die Belastung der die Spindel tragenden lager wird infolgedessen auf eine erträgliche Höhe reduziert und eine hämmernde Wirkung infolge eines plötzlichen Schlages ist im wesentlichen eliminiert. Ferner sind erhebliche Erhöhungen der zulässigen Arbeitsgeschwindigkeiten und der Längen der Spindel und der Lagerelemente im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen möglich.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Spindelanordnung in Textilmaschinen mit einer Spindel und einem auf der Spindel angeordneten Kötzer, der ein mit der Spindel fest verbundenes Spindelmitnahmeglied hat, das mit einem Antriebsglied für die Spindel zusammenwirkt, wobei die Spindel, das Antriebsglied und das Spindelmit-. nahmeglied mit zusammenwirkenden konzentrischen Zentrierelementen zur Begrenzung der relativen seitlichen Bewegung und mit Kupplungsteilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (8) eine Vielzahl von im Umfangsabstand mindestens zum Teil senkrecht angeordneten Federzungen (25) hat, die sich mindestens auf einem Teil radial nach innen erstrecken und gegen das Spindelmitnahmeglied (lo) der Spindel (6) angepresst, sind und so einer relativen Dreh- oder Seitenbewegung der Spindel ( 6) und des Wirteis (2) sich widersetzen.
    2. Spindelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pederzungen ( 25) in Umfangsrichtung der Krümmung dem zylindrischen Umfang des Antriebsglieds ( 8) entsprechen und sich über einen solchen Zentrierwinkel erstrecken, dass die Federsteifheit der Pederzungen ( 25) die gewünschte Grosse hat.
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    3. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■) dadurch gekennzeichnet, dass in Ruhelage die Federzungen ( 25) über die Innenfläche des Zentrierelementes heraustreten, dieselben einen grossen Abstand im Vergleich zu dem Spiel der Zentrierlemente aufweisen und sich radial nach innen erstrecken, derart, dass die Pederungszunähme pro Wegeinheit klein im Vergleich zu dem endgültigen auf das Spindelmitnahmeglied ( lo) ausgeübten Druck ist.
    4. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das federnde Anliegen gegen das Zentrierelement ( lo) bewirkte Abbiegung der Federzungen ( 25) ein Mehrfaches des radialen Spiels zwischen den konzentrischen Zentrierelementen ( loa,23) ist.
    5. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand der Zentrierelemente ( loa,23) ungefähr nur ein Fünftel oder weniger der radialen Abbiegung der Federzungen (25) in Wirkstellung ist
    6. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied ( 8) ein zylindrisches Zentrierelement ( 23) hat, das konzentrisch in ein zylindrisches Zentrierelement ( loa) der Spindel (6) passt und dass die Federzungen ( 25) das Zentrierelement (loa) der Spindel (6) federnd erfassen.
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    - 2o -
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    7· Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsverbindung zwischen dem Antriebsglied (8) und dem Spindelmitnahmeglied (lo) in Art einer vielseitigen Steckverbindung ausgebildet ist ( Pig. 1 - 3).
    8. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsglied (46) und dem Spindelmitnahmeglied ( 48) in Art einer Keil - oder Klauenverbindung ausgebildet ist (Pig.Io - 12).
    9· Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente ( lo,23) in senkrechtem Abstand vom eigentlichen Antrieb angeordnet sind.
    10. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (23) und die Federzungen (25) des Antriebsgliedes (8) oberhalb desAntriebs angeordnet sind ( Fig. 1-3).
    11. Spindelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (56X und die Pederzungen (6b) des Antriebsgliedes (46) unterhalb
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    12.3.63
    des Antriebs angeordnet sind und dass das Zentrierelement (56 mit dem Kupplungsglied (49) des Antriebsgliedes (46) verbunden ist und dieses liegt derart, dass die obere Kante des Zentrierelementes (56) verstärkt und versteift ist (Pig. 9-12).
    ORIGINAL INSPECTED 209810/047 5- ED
DE1685654A 1967-03-15 1968-03-14 Hülsen- bzw. Spulenhalterung für Spinn- und Zwirnspindeln Expired DE1685654C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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