DE2160228A1 - Spundschraube mit/ohne zapfloch fuer bier-, weinfaesser od. dgl - Google Patents

Spundschraube mit/ohne zapfloch fuer bier-, weinfaesser od. dgl

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DE2160228A1
DE2160228A1 DE19712160228 DE2160228A DE2160228A1 DE 2160228 A1 DE2160228 A1 DE 2160228A1 DE 19712160228 DE19712160228 DE 19712160228 DE 2160228 A DE2160228 A DE 2160228A DE 2160228 A1 DE2160228 A1 DE 2160228A1
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DE
Germany
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core
bung
plastic
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screw
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Pending
Application number
DE19712160228
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English (en)
Inventor
Wilhelm Jakoby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacoby & Co Praezisions Werkze
Original Assignee
Jacoby & Co Praezisions Werkze
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • 'Spundschraube mit/ohne Zapfloch für Bier-, Weinfässer od. dgl..' Die Erfindung bezieht sich auf eine Spundechraube mit / ohne Zapfloch für Bier-, Weinfässsr od. dgl., bestehend aus separatem Kern und einem um diesen angeordneten Mantel aus flexiblem Material.
  • Spundschrauben für Fässer od. dgl. sind als allgemein zum Stand der Technik gehörend bekannt. Zu diesen Spundschrauben gehören auch solche, die hinsichtlich ihres Materials aus GrauguB oder einer Leichtmetall-Legierung bestehen.
  • Auch ist man dazu übergegangen, Spundschrauben vollständig aus Kunststoff herzustellen. In jüngster Zeit wurden auch Spundschrauben bekannt, die aus einem separaten Kern und einem um diesen Kern angeordneten Mantel aus flexiblem Material hergestellt wurden.
  • Die aus Metall gefertigten Spundschrauben, welche die alten aus Grauguß gefertigten Spundechrauben ablosten, weisen an der oberen Flache einen eingebrachten Wierkant zur Aufnahme eines Steckschlassels, der zum Ein-und Ausschrauben dient, auf. An der in das Faß hineinragenden Seite besitzt die Spundschraube einen angesetzten Zapfen, welcher der Zentrierung eines bekannten Spundlappens dient. Der Spundlappen besteht aus einem textilen Material und ist in Talg od. dgl. getrankt worden. Der Spundlappen übernimmt die Dichtfunktion und toleriert die unterschiedlichen Gewindedurchmesser in den Fässern. Ohne Spundlappen lassen sich die zum Stand der Technik gehörenden Metall-Spundschrauben gar nicht verwenden. Bei älteren Fässern kommt es sogar oftmals vor, daß zwei Spundlappen verwandt werden müssen.
  • Wie eingangs aufgeführt, ist es auch bekannt geworden, Spundschrauben vHllig aus Kunststoff herzusellen. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß auch bei den aus Kunststoff gefertigten Spundachrauben nicht auf den lästigen Spundlappen verzichtst werden konnte, da ohne denselben die Voll-KunststofF-Spundschrauben den Zweck einer Dichtung nicht zur vollen Zufriedenheit erfüllen.
  • Zum anderen ist die Anzugsfestigkeit einer solchen Spundschraube in Frage gestellt, da beim' Einschrauben der Schrauben in das Fsß-Spundluch durch das Vierkantprnfil mit Hilfe des Steckschlussels innerhalb der Spundschraube Belastungen auftreten, die in keinem Verhältnis zum Werkstoff - sprich Kunststoff - der Spundschraube stehen. Demzufolge vermochten sich diese Kunatstoff-Spundschrauben in der einschlägigen Industrie nicht durchzusetzen.
  • Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 971 383 ist letztlich eine Spundschraube bekannt geworden, die aus einem separaten Kern und einem separaten Mantel besteht. Der Kern weist hier eine ausreichende Festigkeit auf, während der den Kern umschließende, mit Außengewinde versehene Mantel aus flexiblem Material, wie z.B. Gummi, Kunststoff od. dgl. besteht. Kern und Mantel bilden bei der Spundschraube gemäB DGBM 1 971 383 im Gebrauchszustand eine unlösbare Einheit. Nachteilig bei der Spundschraube gemäß DGBM 2 972 383 ist, daß infolge der konstruktiven Ausbildung des Kernes ein einwandfreier Sitz des Mantels auf diesem Kern nicht gegeben ist, da beim Einschraubvorgang durch die auftretenden Belastungen im Bereich des Kernes der Mantel derart in Mitleidenschaft gezogen wird, daß derselbe nach kurzer Zeit nur noch einen losen Sitz auf dem Kern erfährt.
  • Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, eine Spundschraube mit / ohne Zapfloch für Fässer jeglicher Art zu offenbaren, die gleichfalls aus einem Kern und einem denselben umschließenden Mantel besteht und welche infolge der konstruktiven Ausbildung des Kernes einen einwandfreien und sicheren Sitz des Mantels auf dem Kern gewährleistet. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der separate Kern aus Kunststoff besteht und umlaufend auf seiner Mantelfläche über einen gewissen Längenbereich parallel zur Achsrichtung der Spundschraube verlaufende Ansätze mit dazwischenliegenden schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Nuten, die der Halterung des mit AuBengewinde versehenen Mantels, welcher die Dichtfunktion und Tolerierung der unterschiedlichen Durchmesser in den FaBspundl8chern bewerkstelligt, dienen, aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Kunststoffkern im Bereich seiner Sacklochbohrung über einen vorbestimmbaren Tiefenbereich parallel zur Spundschraubenachsrichtung verteilt angeordnete Nuten, zur Aufnahme eines Steck-Schraub-Schlüssels odO dgl., deren Flanken radial verlaufen, aufweist.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß der Kunststoffkern am unteren Ende des Zapfloches innenseitig eine Ringnut od. dgl. aufweist.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig0 1 eine aus Kunststoffkern-und Kunststoffmantel bestehende Spundschraube, ohne Zapfloch, im Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spundschraube gemäß Fig. 1; Fig. 3 den Kunststoffkern nach der Erfindung im Schnitt; Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine Spundschraube nach Linie V-U in Fig. 6; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine mit Spundloch ausgebildete Spundschraube; Fig. 7 einen mit Zapfloch ausgestatteten Kunststoffkern nach Linie VII-UII in Fig. 8 und Fig. 8 einen Kunststoffkern in Draufsicht0 Sie die Figuren 1, 2, 5 und 6 im einzelnen erkennen lassen, besteht die Spundschraube aus zwei Teilen, und zwar dem Kern 1 und dem mit Außengewinde 2' versehenen Mantel. Beide Teile, d.h., Kern 1 und Mantel 2 bestehen erfindungsgemäB aus Kunststoff, wobei der Mantel 2 eine gewisse Flexibilitat aufweisen kann.
  • Der aus Kunststoff gefertigte Kern 1 mit oder ohne Zapfloch 1' zeigt umlaufend auf seiner Mantelfläche Ansätze 3 auf. Die Ansätze 3 bilden mit dem Kern 1 eine einstückige Einheit, verlaufen parallel zur Achsrichtung der Spundschraube und erstrecken sich über die gesamte Länge (vgl.
  • Fig. 3) oder über einen gewissen Bereich im vorderen Teil des Kernes 1 (vgl. Fig. 7). Die Kanten 3' der Ansätze 3 sind schräg zum Kern 1 verlaufend ausgebildet, derart, daß sich zwischen den einzelnen Ansätzen 3 sogenannte schwalbenschwanzförmige Nuten 6 ergeben. Bei der Umspritzung des Kunststoffkernes 4 zwecks Bildung eines separaten Mantels 2, fli@@ somit die Kunststoffmasse hinter die Kanten 3' (Zahnflanken) der Ansätze 3 and as ist somit ein einwandfreier Sitz des Mantels 2 auf dem Kern 1 gegeben, was sich insbesonderz bei dem Einsenraubvorgang vorteilhaft auswirkt. Der Spritzvorgang, wie vorbenannt, erfolgt erfindungsgemäß von der Kopfseite her, so daß hier von einem sogenannten SchirmanguB gesprochen werden kann. Der Schirmanguß bringt als besonderen Vorteil mit sich, daß die Faserung des aufgespritzten Mantels 2 in einem äußerst günstigen Uerhältnis zur Belastung steht.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Ansätze 3, sowie der dazwischenliegenden Nuten 6, wird noch auf die Figuren 4 und 8 Bezug genommen.
  • Erfindungsgemäß weist der aus Kunststoff bestehende Kern 1 mit oder ohne Zapf loch 1' im Bereich seiner Sacklochbohrung Nuten 4 auf. Diese Nuten 4 dienen der Aufnahme eines entsprechenden Steck-Schraub-Schlüssels und sind umlaufend in Abständen angeordnet. Die Flanken 4' dieser Nuten 4 sind nach der Erfindung so ausgebildet, daß sie radial, d.h. zum Mittelpunkt des Kernes 1, verlaufen. Die Nuten 4 erstrecken sich, wie die Ansätze 3, über einen gewissen Bereich des Kunststoffkernes 1, siehe.hrerzu Fig. 3 und 7.
  • Das Zapfloch 1' des Kunststoffkernes 1 weist in seinem unteren Bereich eine Ringnut 5 od. dgl. asf, in welche bei Umspritzung des Kernes 1 - sprich Mantelbildung -die Kunststoffmasse zwangsläufig einläuft und demzufolge eine zusätzliche Halterung des Mantels 2 auf dem Kern 1 gegeben ist.
  • Wird die nach der Erfindung aus Kunststoffkern 1 und Kunststoffmantel 2 mit Außengewinde 2' gebildete Spundschraube in ein Faß, wie eingangs aufgezeigt, eingebracht, so erfolgt der Einschraubvorgang,wie erwähnt, mittels eines geeigneten Steck-Schraub-Schlüssels, der so ausgebildet sein muß, daß er in die Nuten 4des Kunatstoffkernes 1 eingreift. Infolge der konstruktiven Gestaltung des Kunststoffkernes 1 hinsichtlich seiner Ansätze 3 und der dazwischenliegenden schwalbenschwanzförmigen Nuten 6 erfolgt bei Drehung der Spundschraube eine ringförmige Belastung des Kernes 1, so daß der Mantel 2 nicht, wie bisher, in Mitleidenschaft gezogen wird und der Mantel 2 anschließend seinen festen Sitz auf dem Kern 1 verliert. Bei den bekannten Spundechrauben verläuft die Belastung des Kernes beim Einschraubvorgang von innen nach außen, wodurch während dieses Einschraubvorgangs der Mantel 2 kurzfristig eine Deformierung erfährt und anschließend von einem festen Sitz des Mantels 2 auf dem Kern 1 nicht mehr die Rede sein kann.
  • Bei der erfindungegemäßen Spundschraube tritt dieser tçiangel nicht auf.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß mit geringen Material und Herstellungskosten eine Spundschraube, bestehend aus separatem Kern und Mantel, geschaffen ist, die im Gebrauchszustand eine unlösbare Einheit bilden, welche einen einwandfreien sowie unverrückbaren Sitz des Mantels auf dem Kern während und nach dem Schraubvorgang garantiert. Der einwandfreie feste Sitz des Mantels auf dem Kern, wie vorbenannt, ergibt sich erfindungsgemäß einmal aus der konstruktiven Gestaltung der Ansätze mit dazwischenliegenden Nuten und zum anderen aus der Anordnung und Ausbildung der Nuten im Bereich-der Sacklochbohrung des Kernes, welche der Aufnahme des Steck-Schraub-Schlüssels dienen.

Claims (3)

  1. Patentansprtiche
    0 Spundshrauee mit/ohne Zapfloch für Bier-, Weinfässer od. dgl., bestehend aus separatem Kern mit einem um diesen angeordneten Mantel aus flexiblem Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der separate Kern (1) aus Kunststoff besteht und umlaufend auf seiner Mantelfläche über einen gewissen Längenbereich parallel zur Achsrichtung der Spundschraube verlaufende Ansätze (3) mit schwalbenschwanzförmig ausgebildeten, dazwischenliegenden Nuten (6), die der Halterung des mit Außengewinde (2') versehenen Mantels (2), welcher die Dichtfunktion und Tolerierung der unterschiedlichen Durchmesser in den Faßspundlöchern bewerkstelligt, dienen, aufweist.
  2. 2. Spundschraube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoffkern (1) im Bereich seiner Sacklochbohrung über einen vorbestimmbaren Tiefenbereich parallel zur Achsrichtung verteilt angeordnete Nuten (4) zur Aufnahme eines Steck-Schraub-Schlüssels od.
    dgl., deren Flanken (4') radial verlaufen, aufweist.
  3. 3. Spundschraube nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoffkern (1) am unteren Ende des Zapfloches (1') innenseitig eine Ringnut (5) od. dgl.
    aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741904A1 (de) * 1977-09-17 1979-03-29 Klaus Boetzkes Spundabdichtung fuer bierfaesser
DE3345619A1 (de) * 1983-12-16 1985-06-20 Günter 7519 Eppingen Grittmann Spundlochverschluss fuer dosen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741904A1 (de) * 1977-09-17 1979-03-29 Klaus Boetzkes Spundabdichtung fuer bierfaesser
DE3345619A1 (de) * 1983-12-16 1985-06-20 Günter 7519 Eppingen Grittmann Spundlochverschluss fuer dosen
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