DE2802465A1 - Bundmutter - Google Patents

Bundmutter

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DE2802465A1
DE2802465A1 DE19782802465 DE2802465A DE2802465A1 DE 2802465 A1 DE2802465 A1 DE 2802465A1 DE 19782802465 DE19782802465 DE 19782802465 DE 2802465 A DE2802465 A DE 2802465A DE 2802465 A1 DE2802465 A1 DE 2802465A1
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United Carr GmbH
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/005Nuts or like thread-engaging members into which threads are cut during screwing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Bundmutter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bundmutter, mit einem Mutternbereich mit Gewindegängen und einem Unterlegbereich.
  • Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, den Mutternbereich getrennt von dem Unterlegbereich auszubilden, wobei in den Mutternbereich, welcher aus Metall besteht, die Gewindegänge eingearbeitet sind. Der Unterlegbereich besteht aus einer Unterlagscheibe aus Metall, welche mit dem Mutternbereich formschlüssig verbunden ist. Damit liegt insgesamt eine Metallmutter mit angeschlagener Unterlagscheibe vor, wobei die Metallmutter bereits die Gewindegänge besitzt. Nachteilig ist hierbei die relativ teure Herstellung dieser Bundmutter, da sie aus zwei Teilen besteht, welche getrennt hergestellt und dann zusammengebaut werden müssen. Weiterhin ist der Aufbau dieser Bundmutter relativ aufwendig, wodurch sich ebenfalls erhöhte Kosten ergeben.
  • Die Aufgabe der vorliegnden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Bundmutter der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine sehr kostensparende Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ir Mutternbereich und der Unterlegbereich einstückig aus Kunststoff bestehen und daß der Mutternbereich eine glatte Innenwandung aufweist, in welche die Gewindegänge beim Aufdrehen auf einen Gewindebolzen in den Mutternbereich einarbeitbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in einem Arbeitsgang eine aus Kunststoff bestehende Bundmutter hergestellt werden kann, wobei der Mutternbereich und der Unterlegbereich aus einem einzigen Teil bestehen. Die Herstellung eines Gewebes kann hierbei zurückgestellt werden bis zu dem Zeitpunkt, in welchem die erfindung gemäße Bundmutter auf einen Gewindebolzen aufgeschraubt wird.
  • Durch dieses Aufschrauben wird in der glatten Innenwandung des Mutternbereichs ein Gewinde eingeschnitten. Damit entfällt vorteilhafterweise der zusätzliche Arbeitsgang des Gewindeschneidens beim Herstellen der erfindungsgemäßen Bundmutter. Infolge des Kunststoffmaterials ist diese Bundmutter nicht nur billig herstellbar, sondern auch witterungsbeständig und es fallen nur niedrige Werkzeugkosten an, da, wie vorstehend ausgeführt, der Arbeitsgang der Gewindeherstellung entfällt. Es kann weiterhin auf eine zusätzliche Unterlagscheibe verzichtet werden. Da sich beim Aufschrauben der erfindungsgemäßen Bundmutter der Unterlagbereich fest an einem Teil anlegt, ergibt sich vorteilhafterweise eine gute Abdichtung bei der Durchführung der Montage. Damit können zusätzliche Dichtmaterialien entfallen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Innenwandung des Mutternbereichs zylindrisch ausgebildet sein und in eine kegelstumpfförmige Innenwandung im Unterlegbereich übergehen. Hierdurch wird ein leichtes Aufsetzen auf einen Gewindebolzen ermöglicht, so daß der Gewindeschneidvorgang bei der Montage der Bundmutter schnell und funktionssicher durchführbar ist. Die kegelstumpfförmige Innenwandung gewährleistet im Zusammenwirken mit der zylindrischenlnnenwandung der Bundmutter in jedem Fall, daß sich die Gewindegänge funktionsrichtig in die Bundmutter einschneiden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Unterlegscheibe eine zum Außenumfang des Mutternbereichs ansteigende Fläche aufweisen. Weiterhin ist es möglich, daß der Außenumfang des Mutternbereichs in an sich bekannter Weise als Sechskantform ausgebildet ist, so daß die erfindungsgemäße Bundmutter mit den üblichen Montagewerkzeugen an einem Gewindebolzen befestigt werden kann.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, den Mutternbereich als Hutmutter auszubilden, so daß ein Abschluß des Gewindebolzens gegeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Innenwand des Mutternbereichs mindestens eine achsparallele Nut aufweisen, wobei es auch möglich ist, daß drei achsparallele Nuten über die Innenwandung verteilt angeordnet sind Diese Nuten stellen eine sogenannte Freiarbeitung dar und gewährleisten, daß beispielswise Farbe oder andere auf dem Gewindebolzen befindliche Stoffe beim Aufdrehen der erfindungsgemäßen Bundmutter verdrängt werden, so daß beim Befestigen der Bundmutter kein zu großes Drehmoment auftritt. Weiterhin wird das durch den Gewindeschneidvorgang des metallischen Gewindebolzens von der Innenwandung des Mutternbereiches herausgearbeitete Material in diese Nuten gedrängt, so daß hierdurch bei der Montage der Bundmutter keine unerwünschten Gegenkräfte auftreten.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Unterlegbereich unterseitig eine umlaufende Dichtlippe aufweisen, so daß eine hundertprozentige Abdichtung der Bundmutter nach Durchführung der Montage gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Dichtelemente eingebaut werden müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bundmutter aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher-beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht einer Bundmutter; Fig. 2 eine Seitenansicht der Bundmutter nach Fig.l; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bundmutter gemäß Fig.l und Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Bundmutter, in Unteransicht; Fig. 6 eine Seitenansicht der Bundmutter nach Fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Bundmutter nach Fig. 5 und Fig. 6; Fig. 8 eine Seitenansicht einer als Hutmutter ausgebildeten Bundmutter gemäß der Erfindung; Fig. 9 eine Draufsicht auf die Mutter gemäß Fig. 8; Fig. 10 einen Querschnitt durch die Bundmutter nach Fig. 8 und 9; Fig. 11 eine andere Ausführungsmöglichkeit einer Bundmutter gemäß der vorliegenden Erfindung, in Unteransicht; Fig. 12 eine Seitenansicht der Bundmutter nach Fig. 11 Fig. 13 eine Draufsicht auf die Bundmutter nach Fig. 11 und Fig. 12; Fig. 14 einen Mittelschnitt durch eine Bundmutter gemäß den Fig. 11, 12 und 13.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bundmutter 1, welche aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, weist einen Mutternbereich 2 und einen Unterlegbereich 3 auf, wobei der Mutter bereich 2 und der Unterlegbereich 3 einstückig ausgebildet sind.
  • Der Mutternbereich 2 besitzt eine glatte1 zylindrische Innenwandung 4, welche gemäß Fig. 4 in eine kegelstumpfförmige Innenwandung 5 im Untelegbereich 3 übergeht. Der Unterlegbereich 3 weist eine zum Außenumfang des Mutternbereichs 2 ansteigende Fläche 6 auf. Der Außenumfang des Mutternbereichs 2 ist als an sich bekannte Sechskantform 7 ausgebildet.
  • Zur Montage wird gemäß Fig. 2 die erfindungsgemäße Bundmutter 1 auf einen aus Metall bestehenden Gewindebolzen 11 aufgesetzt; wobei die kegelstumpfförmige Innenwandung 5 im Unterlegbereich 3 das Aufsetzen erleichtert. Wird dieses Aufsetzen nun weitergeführt, so schneiden die Gewindegänge 12 des Gewindebolzens 11 ein entsprechendes Gegengewinde in die glatte, zylindrische Innenwandung 4 des Mutternbereichs 2 der erfindungsgemäßen Bundmutter. Hierdurch ist gewährleistet, daß in jedem Fall ein Gewinde geschaffen wird, welches genau auf den aufzuschraubenden Gewindebolzen 11 abgestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, 6 und 7 weist die Bundmutter 1 gemäß Fig. 5 und 7 drei über den Umfang verteilte Nuten 8 auf, welche achsparallel angeordnet sind. Diese Nuten können zur Aufnahme von abgearbeitetem Material während des Gewindeschneidens dienen, wobei außerdem die Nuten gewährleisten, daß beispielsweise Farbe oder ähnliche Stoffe, welche sich auf einem Gewindebolzen befinden, verdrängt werden, ohne daß eine unerwünscht große Reibung beim Aufsetzen der erfindungsgemäßen Bundmutter entsteht. Weiterhin haben die Nuten 8 die Funktion, daß das Anzugsmoment zum Aufsetzen der erfindungsgemäßen Bundmutter exakt vorher bestimmt werden kann. Damit ergibt sich ein-leichtes Aufsetzen der Bundmutter, wobei trotzdem ein einwandfreies Gewinde in der zylindrischenlnnenwandung 4 des Mutternbereichs 2 hergestellt wird.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bundmutter 1 gemäß den Fig. -8, 9 und 10 ist so, daß die Bundmutter 1 als Hutmutter 9 ausgebildet ist. Wiederum weist diese Hutmutter 9 eine glatte zylindrische Innenwandung 4 im Mutternbereich 2 sowie eine kegelstumpfförmige Innenwandung 5 im Unterlegbereich 3 gemäß Fig. 10 auf.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 14 zeigt wiederum eine Bundmutter 1, welche als Hutmutter 9 ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die glatte Innenwandung 4 sowie die kegelstumpfförmige Innenwandung 5 drei über den Umfang verteilte achsparallele Nuten auf, welche die gleiche Funktion erfüllen, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7. Zusätzlich ist gemäß Fig. 14 an der Unterseite des Unterlegbereichs 3 eine Dichtlippe 10 angeformt. Wird nun diese Hutmutter 9 auf einen nicht näher dargestellten Gewindebolzen aufgeschraubt, welcher auf einer Platte befestigt ist, so legt sich die umlaufende Dichtlippe 10 nach Beendigung der Montage an dieser Platte an, so daß eine einwandfreie Abdichtung ohne zusätzliche Dichtelemente gegeben ist.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung eine Mutter mit Selbstschneidung der Gewindegänge geschaffen, die aus Kunststoff besteht, wobei zusätzliche Nuten im Bereich der Gewindegänge das Anzugsmoment bestimmen und Farbe oder andere an einem Gewindebolzen haftende Medien, wie sie beispielsweise bam Grundieren bestehen, durch seitliche Verdrängung aufnehmen. Die erfindungsgemäße Mutter besteht beispielsweise aus Polyamid-Glasfaser-verstärktem Material, dessen Herstellung infolge der Einstückigkeit und des Wegfalls des Gewindeschneidens sehr kostensparend ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Bundmutter Patentansprüche: gl.iBundmutter, mit einem Mutternbereich mit Gewindegängen und einem Unterlegbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternbereich (2) und der Unterlegbereich (3) einstückig aus Kunststoff bestehen und daß der Mutternbereich (2) eine glatte Itnenwandung (4) aufweist, in welche die Gewindegänge beim Aufdrehen auf einen Gewindebolzen in den Mutternbereich (2) einarbeitbar sind.
  2. 2. Bundmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (4) des Mutternbereichs (2) zylindrisch ausgebildet ist und in eine kegelstumpfförmige Innenwandung (5) im Unterlegbereich (3) übergeht.
  3. 3. Bundmutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegbereich (3) eine zum Außenumfang des Mutternbereichs ansteigende Fläche (6) aufweist.
  4. 4. Bundmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Mutternbereichs (2) als an sich bekannte Sechskantform (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Bundmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternbereich als Hutmutter (9) ausgebildet ist.
  6. 6. Bundmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Mutternbereichs mindestens eine achsparallele Nut (8) aufweist.
  7. 7. Bundmutter nach Mspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei achsparallele Nuten (8) über die Innenwandung (4) verteilt angeordnet sind.
  8. 8. Bundmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegbereich (3) unterseitig eine umlaufende Dichtlippe (10) aufweist.
  9. 9. Bundmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundmutter (1) aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff besteht.
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