DE102009018279A1 - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102009018279A1
DE102009018279A1 DE200910018279 DE102009018279A DE102009018279A1 DE 102009018279 A1 DE102009018279 A1 DE 102009018279A1 DE 200910018279 DE200910018279 DE 200910018279 DE 102009018279 A DE102009018279 A DE 102009018279A DE 102009018279 A1 DE102009018279 A1 DE 102009018279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
nut
boreholes
area
screw connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910018279
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Bronner
Björn Dipl.-Ing. Maile
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910018279 priority Critical patent/DE102009018279A1/de
Publication of DE102009018279A1 publication Critical patent/DE102009018279A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/006Non-metallic fasteners using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • F16B35/048Specially-shaped necks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung, bestehend aus einer Schraube (1) und einer Mutter (2), zur Montage eines Bauelements (3.1) an einem weiteren Bauelement (3.2), wobei beide Bauelemente (3.1, 3.2) jeweils mindestens eine Bohrung (4.1, 4.2) aufweisen und diese Bohrungen (4.1, 4.2) deckungsgleich übereinander positioniert sind. Erfindungsgemäß umfassen die Schraube (1) und/oder die Mutter (2) jeweils einen Unterlegbereich (6, 12) und ein Einführungselement (7, 13), wobei die Einführungselemente (7, 13) einen zu einem Innendurchmesser (A) der Bohrungen (4.1, 4.2) der Bauelemente (3.1, 3.2) korrespondierenden Außendurchmesser (C, E) aufweisen und in den Bohrungen (4.1, 4.2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schraubverbindungen bekannt, bei welchen der mit den Außengewindegängen versehene Bereich der Schraube einen Außendurchmesser aufweist, welcher mit einem Innendurchmesser der Bohrung, in welcher die Schraubverbindung angeordnet ist, korrespondiert.
  • In der Offenlegungsschrift DE 28 02 465 A1 ist eine aus Kunststoff bestehende Bundmutter beschrieben, bei welcher ein Unterlegbereich einstückig integriert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schraubverbindung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schraubverbindung, bestehend aus einer Schraube und einer Mutter, zur Montage eines Bauelements an einem weiteren Bauelement, wobei beide Bauelemente jeweils mindestens eine Bohrung aufweisen und diese Bohrungen deckungsgleich übereinander positioniert sind, umfassen die Schraube und/oder die Mutter jeweils einen Unterlegbereich und ein Einführungselement, wobei die Einführungselemente einen zu einem Innendurchmesser der Bohrungen der Bauelemente korrespondierenden Außendurchmesser aufweisen und in den Bohrungen angeordnet sind.
  • Die Dimension der Schraubverbindung ist unabhängig von der Bohrung, in welcher die Schraubverbindung angeordnet ist, nur an eine von der Schraubverbindung aufbringbare Kraft anpassbar.
  • Dadurch kann bei geringen aufzubringenden Kräften, beispielsweise die Befestigung von Haltern, vorteilhafterweise um eine oder mehrere Dimensionen der Schraubverbindung reduziert werden. Somit wird eine Überdimensionierung der Schraubverbindung vermieden.
  • Durch diese bedarfsgerechte Anpassung der Dimension der Schraubverbindung ist eine Gewichtsreduzierung der Schraubverbindung ermöglicht.
  • Die Integration des Unterlegbereichs in die Schraube und/oder Mutter ermöglicht vorteilhafterweise eine Reduzierung des Bauraumbedarfs der Schraubverbindung.
  • Die in der Mutter angeordnete kegelstumpfförmige Innenwandung ermöglicht ein vereinfachtes Einschrauben der Schraube und verkürzt somit eine Montagezeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung,
  • 2 isometrische Darstellung einer Schraube,
  • 3 isometrische Darstellung einer Mutter mit einem zylindrisch ausgebildeten Einführungselement,
  • 4 Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Mutter,
  • 5 Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Mutter,
  • 6 Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Mutter,
  • 7 isometrische Darstellung einer Mutter mit einem zahnförmig ausgebildeten Einführungselement.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung dargestellt. Die Schraubverbindung umfasst zumindest eine Schraube 1 und eine Mutter 2, die in den 2 bzw. 3 näher dargestellt sind.
  • Mittels der Schraubverbindung ist eine Befestigung eines Bauteils 3.1 an einem weiteren Bauteil 3.2 ermöglicht. Dabei ist das Bauteil 3.2 beispielsweise als ein Rahmen eines Fahrzeugs ausgebildet und das Bauteil 3.1 als ein an diesem Rahmen anordenbarer Halter.
  • Beide Bauelemente 3.1 und 3.2 weisen jeweils mindestens eine Bohrung 4.1 und 4.2 mit einem Durchmesser A auf und diese Bohrungen 4.1 und 4.2 sind deckungsgleich übereinander positioniert.
  • In 2 ist eine isometrische Darstellung einer Schraube 1 abgebildet. Die Schraube 1 ist besonders bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildet und aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise hochvergütetem Stahl, ausgebildet. Die Schraube 1 umfasst zumindest einen Kopfbereich 5, einen Unterlegbereich 6, ein Einführungselement 7 und einen Gewindeabschnitt 8.
  • Der Kopfbereich 5, der Unterlegbereich 6, das Einführungselement 7 und der Gewindeabschnitt 8 der Schraube 1 sind als ein Formteil ausgeführt.
  • Der Kopfbereich 5 der Schraube 1 ist als herkömmlicher Schraubenkopf ausgebildet, beispielsweise ist der Außenumfang des Kopfbereichs 5 als Sechskantform 9 ausgebildet. In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Kopfbereich 5 mit einem Schlitz, einem Kreuzschlitz oder einer anderen Kopfgeometrie zur Übertragung des Montagedrehmoments ausgestaltet sein.
  • Der Unterlegbereich 6 der Schraube 1 weist einen im Vergleich zum Kopfbereich 5 vergrößerten Durchmesser B auf und ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet. Dabei ist der Durchmesser B des Unterlegbereichs 6 der Schraube 1 größer als der Durchmesser A der Bohrung 4.2. Der Durchmesser B ist gegenüber dem Durchmesser A derart vergrößert, dass ein Auflagebereich 10 des Unterlegbereichs 6 der Schraube 1 sicher auf einer Oberfläche des Bauteils 3.2 gehalten ist.
  • In einer günstigen Ausführungsform ist der Unterlegbereich 6 der Schraube 1 zum Erzeugen eines optimalen Formschlusses der Verschraubung an dem zu dem Bauteil 3.2 gerichteten Auflagebereich 10 mit einer nicht dargestellten Profilierung versehen.
  • Auf der dem Kopfbereich 5 abgewandten Seite des Unterlegbereichs 6 ist das Einführungselement 7 angeordnet. Das Einführungselement 7 ist zylindrisch mit einem Durchmesser C ausgebildet. Der Durchmesser C des Einführungselements 7 korrespondiert mit dem Durchmesser A der Bohrung 4.2. Das Einführungselement 7 ist in der Bohrung 4.2 angeordnet und somit sicher gehalten. In einer weiteren Ausführungsform weist das Einführungselement 7 zusätzlich eine Fase an seiner Außenkante auf und/oder ist konisch ausgestaltet, um den Einführvorgang zusätzlich zu begünstigen; ein Beispiel für eine solche kegelstumpfförmige Ausgestaltung 7' des Einführungselements 7 ist in 1 gestrichelt dargestellt.
  • Am Einführungselement 7 ist der Gewindeabschnitt 8 angeordnet. Der Gewindeabschnitt 8 ist mit einem Außengewinde versehen und weist eine solche Länge auf, dass in einem montierten Zustand der Schraubverbindung das dem Kopfbereich 5 abgewandte Ende des Gewindeabschnitts 8 über die Mutter 2 hinausragt oder mit der Mutter 2 oberflächenbündig abschließt.
  • In 3 ist eine isometrische Darstellung einer Mutter 2 mit einem zylindrisch ausgebildeten Einführungselement abgebildet. Die Mutter 2 ist aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise hochvergütetem Stahl, ausgebildet. Die Mutter 2 umfasst zumindest einen Mutternbereich 11, einen Unterlegbereich 12 und ein Einführungselement 13.
  • Der Mutternbereich 11, der Unterlegbereich 12 und das Einführungselement 13 sind vorzugsweise als ein Formteil ausgeführt.
  • Der Mutternbereich 11 der Mutter 2 ist als herkömmliche Mutter ausgebildet, beispielsweise ist der Außenumfang des Mutternbereichs 11 als Sechskantform 14 ausgebildet.
  • Der Unterlegbereich 12 der Mutter 2 weist einen im Vergleich zum Mutternbereich 11 vergrößerten Durchmesser D auf und ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet. Dabei ist der Durchmesser D des Unterlegbereichs 12 der Mutter 2 größer als der Durchmesser A der Bohrung 4.1. Der Durchmesser D ist gegenüber dem Durchmesser A derart vergrößert, dass ein Auflagebereich 15 des Unterlegbereichs 12 der Mutter 2 sicher auf einer Oberfläche des Bauteils 3.1 gehalten ist.
  • Auf der dem Mutternbereich 11 abgewandten Seite des Unterlegbereichs 12 ist das Einführungselement 13 angeordnet. Das Einführungselement 13 ist zylindrisch mit einem Durchmesser E ausgebildet. Der Durchmesser E des Einführungselements 13 korrespondiert mit dem Durchmesser A der Bohrung 4.1. Das Einführungselement 13 ist in der Bohrung 4.1 angeordnet und somit sicher gehalten.
  • In einer weiteren günstigen Ausführungsform ist der Unterlegbereich 12 der Mutter 2 zum Erzeugen eines optimalen Formschlusses der Verschraubung an dem zu dem Bauteil 3.1 gerichteten Auflagebereich 15 mit einer nicht dargestellten Profilierung versehen.
  • In einem Inneren der Mutter 2 ist eine Aussparung derart angeordnet, dass eine Innenwandung der Mutter 2 zylindrisch ausgebildet ist und ein mit einem Innengewinde versehenen Innengewindebereich 16 aufweist. Dieses Innengewinde der Mutter 2 ist als ein mit dem Gewindeabschnitt 8 der Schraube 1 korrespondierendes Innengewinde ausgebildet.
  • Mit anderen Worten: Das Innengewinde des Innengewindebereichs 16 ist dem Außengewinde des Gewindeabschnitts 8 in einer solchen Weise angepasst, dass die Mutter 2 auf die Schraube 1 aufgeschraubt werden kann.
  • Die Mutter 2 wird mit einem vorgebbaren Drehmoment während einer Herstellung des Fahrzeugs auf die Schraube 1 aufgeschraubt und presst die Bauteile 3.1 und 3.2 aneinander.
  • Der Innengewindebereich 16 geht in eine kegelstumpfförmige Innenwandung 17 im Einführungselement über. Mittels der kegelstumpfförmigen Innenwandung 17 ist eine Zentrierung des Gewindeabschnitts 8 der Schraube 1 in Richtung des Innengewindebereichs 16 der Mutter 2 erreicht. Dadurch ist vorteilhafterweise ein leichtes Ansetzen und/oder Einführen des Gewindeabschnitts 8 der Schraube 1 in den Innengewindebereich 16 der Mutter 2 ermöglicht.
  • In 4 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Mutter 2 abgebildet. Dieses Ausführungsbeispiel wurde bereits in der Figurenbeschreibung der 3 beschrieben.
  • In 5 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Mutter 2 abgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der in der Figurenbeschreibung der 3 beschriebenen Ausführungsform eine zylindrische Zentrierhilfe 18 im Inneren der Mutter 2 zwischen Innengewindebereich 16 und der kegelstumpfförmigen Innenwandung 17 angeordnet.
  • In 6 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Mutter 2 abgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Mutter 2 zusätzlich zu der in der Figurenbeschreibung der 5 beschriebenen Ausführungsform mit der zylindrischen Zentrierhilfe 18 im Inneren der Mutter 2 in ein Oberteil 19 und ein Unterteil 20 geteilt.
  • Das Unterteil 20 ist aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise hochvergütetem Stahl, gebildet und umfasst den Mutternbereich 11 mit der Sechskantform 14 am Außenumfang und den Unterlegbereich 12 mit dem Auflagebereich 15. Auf der dem Mutternbereich 11 abgewandten Seite des Unterlegbereichs 12 ist eine zylindrische Ausformung 21 angeordnet. Im Inneren des Unterteils 20 ist der Innengewindebereich 16 angeordnet.
  • Das Oberteil 19 ist aus einem Kunststoff gebildet und umfasst das Einführungselement 13. Auf der dem Unterlegbereich 12 zugewandten Seite des Oberteils 19 ist eine zylindrische Aussparung derart angeordnet, dass diese Aussparung mit der zylindrischen Ausformung 21 des Unterteils 20 korrespondiert.
  • Bei einem Aufeinandersetzen von Oberteil 19 und Unterteil 20 wird die zylindrische Ausformung 21 des Unterteils 20 in der zylindrischen Aussparung des Oberteils 19 angeordnet und somit gehalten.
  • In 7 ist eine isometrische Darstellung einer Mutter 2 mit einem zahnförmig ausgebildeten Einführungselement 13 abgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der in der Figurenbeschreibung der 3 beschriebenen Ausführungsform das zylindrisch ausgebildete Einführungselement 13 derart von Aussparungen unterbrochen, dass nur noch zahnförmige Elemente 22 des ursprünglich zylindrisch ausgebildeten Einführungselements 13 auf dem Unterlegbereich 12 der Mutter 2 angeordnet sind. Die Anzahl der zahnförmigen Elemente 22 ist variabel und durch die Anzahl der Aussparungen bestimmt. Durch die Materialersparnis bei einer Produktion dieser Mutter 2 werden Kosten und Material eingespart.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2802465 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Schraubverbindung, bestehend aus einer Schraube (1) und einer Mutter (2), zur Montage eines Bauelements (3.1) an einem weiteren Bauelement (3.2), wobei beide Bauelemente (3.1, 3.2) jeweils mindestens eine Bohrung (4.1, 4.2) aufweisen und diese Bohrungen (4.1, 4.2) deckungsgleich übereinander positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (1) und/oder die Mutter (2) jeweils einen Unterlegbereich (6, 12) und ein Einführungselement (7, 13) umfassen, wobei die Einführungselemente (7, 13) einen zu einem Innendurchmesser (A) der Bohrungen (4.1, 4.2) der Bauelemente (3.1, 3.2) korrespondierenden Außendurchmesser (C, E) aufweisen und in den Bohrungen (4.1, 4.2) angeordnet sind.
  2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungselement (7, 13) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungselement (13) zahnförmig ausgebildet ist.
  4. Schraubverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (2) mit einem Innengewindebereich (16) ausgebildet ist, welcher in eine kegelstumpfförmige Innenwandung (17) im Einführungselement (13) übergeht.
  5. Schraubverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (1), der Unterlegbereich (6) und das Einführungselement (7) als ein Bauteil ausgebildet sind.
  6. Schraubverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (2), der Unterlegbereich (12) und das Einführungselement (13) als ein Bauteil ausgebildet sind.
  7. Schraubverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlegbereich (6, 12) an dem den Bauelementen (3.1, 3.2) zugewandten Auflagebereich (10, 15) mit einer Profilierung versehen ist.
DE200910018279 2009-04-21 2009-04-21 Schraubverbindung Withdrawn DE102009018279A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910018279 DE102009018279A1 (de) 2009-04-21 2009-04-21 Schraubverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910018279 DE102009018279A1 (de) 2009-04-21 2009-04-21 Schraubverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009018279A1 true DE102009018279A1 (de) 2009-11-19

Family

ID=41180626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910018279 Withdrawn DE102009018279A1 (de) 2009-04-21 2009-04-21 Schraubverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009018279A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111868423A (zh) * 2018-04-03 2020-10-30 伊格尔工业股份有限公司 机械密封

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802465A1 (de) 1978-01-20 1979-07-26 United Carr Gmbh Bundmutter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802465A1 (de) 1978-01-20 1979-07-26 United Carr Gmbh Bundmutter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111868423A (zh) * 2018-04-03 2020-10-30 伊格尔工业股份有限公司 机械密封
CN111868423B (zh) * 2018-04-03 2022-08-09 伊格尔工业股份有限公司 机械密封
US11802623B2 (en) 2018-04-03 2023-10-31 Eagle Industry Co., Ltd. Mechanical seal
US11815183B2 (en) 2018-04-03 2023-11-14 Eagle Industry Co., Ltd. Mechanical seal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0353468B1 (de) Verbindungselement
EP2902303B1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Vorderachs-Hilfsrahmen, und Karosserie mit einem solchen Hilfsrahmen
EP3153725B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung eines kunststoffbauteils an einem tragenden bauteil
DE102009024264A1 (de) Befestigungselement, insbesondere Mutter
DE102007005677A1 (de) Kopf einer Senkschraube
DE102006012761A1 (de) Befestigungsanordnung für wenigstens einen Kabelschuh an einem Schweißbolzen
DE102019108910A1 (de) Mehrteiliges Verstellelement für eine Toleranzausgleichsanordnung
DE102010015313A1 (de) Verbindung eines Schwingungsdämpfer mit einem Anbauteil
EP2871108B1 (de) Verbindungsanordnung zum befestigen eines verkleidungsteils an einem fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, und entsprechendes schienenfahrzeug
DE102004050675A1 (de) Befestigungsanordnung für wenigstens einen Kabelschuh an einem Schweißbolzen
DE102009018279A1 (de) Schraubverbindung
DE102007028164A1 (de) Anordnung in einem Kraftfahrzeug
DE102016013700A1 (de) Schweißmutter
DE102012011860A1 (de) Bauteil, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011107236A1 (de) Schraubelement
EP2584208B1 (de) Anbauteilanbindung für Kraftfahrzeugaufbau
DE102012010715A1 (de) Blindniet-Element
DE102006038368B4 (de) Befestigungssystem zur Befestigung eines Kunststoffteils an einem Bauteil mittels wenigstens einer Schraube, zugehöriges Kunststoffteil und Schraube
DE102017207207A1 (de) Kraftstoffpumpe
DE102008044027A1 (de) Mechanisches Befestigungssystem sowie Verfahren zur Befestigung eines Bauteiles an einem Festkörper
WO2017102201A1 (de) Differentiallageranordnung zur lagerung eines differentialkorbes
EP2102038A1 (de) Gehäuseanordnung einer wischeranlage mit schraubverbindung
DE10227982B4 (de) Schraubverbindung für ein Fahrpedalmodul eines Kraftfahrzeugs
EP4368804A1 (de) Anschlagpuffer mit einer verdrehsicherung
DE102010001183A1 (de) Befestigungselement zur Aufnahme eines Wischerarmes

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101