CH680969B5 - - Google Patents

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CH680969B5
CH680969B5 CH2480/90A CH248090A CH680969B5 CH 680969 B5 CH680969 B5 CH 680969B5 CH 2480/90 A CH2480/90 A CH 2480/90A CH 248090 A CH248090 A CH 248090A CH 680969 B5 CH680969 B5 CH 680969B5
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CH2480/90A
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Inventor
Lynn C Kester
Original Assignee
Lynn C Kester
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

1
CH 680 969G A3
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Beschreibung
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Uhrstiftdichtung und genauer auf eine Dichtungsanordnung, die mit einem Schraubengewinde auf den Stift einer Armbanduhr aufgeschraubt ist, wobei die Dichtung und der Stift mit einer Röhre in Beziehung stehen, die auf herkömmliche Weise mit dem Uhrgehäuse verbunden ist, wobei die erfindungsgemässe aufschraubbare Dichtung ein innen mit einem Gewinde versehenes Element einschliesst, in das ein aussen mit einem Gewinde versehener Uhrstiftteil eingreift, wobei die Aussenfläche des innen mit einem Gewinde versehenen Elementes mit einer eine O-Ringdichtung aufnehmenden Nut oder mit Kerben versehen ist, so dass eine Uhr relativ schnell und problemlos repariert werden kann, wenn ein vorhandener Stift aufgrund von geschwächten Bereichen im Stift, die sich bilden, wenn eine herkömmliche Dichtung in eine Nut auf dem Stift positioniert wird, abgebrochen ist.
STAND DER TECHNIK
Viele Uhren und Uhrstiftanordnungen sind mit O-Ringdichtungen versehen, die den Stiftstiel mit dem Uhrgehäuse oder der Gehäuseröhre verbinden, bei denen der Stift zur Aufnahme einer O-Ringdichtung genutet ist, was zu einem geschwächten Bereich und letztlich zum Abbrechen des Stiftes führt. Uhrgehäusestrukturen einschliesslich einer Stift- und Dichtungsanordnung sind aus folgenden US-Patenten bekannt:
3 699 767
4152 889
4 292 682
4 346 464
4 403 870
Aus den obengenannten Patenten sind zwar Stiftdichtungen bekannt, wie sie gegenwärtig in Uhrstrukturen verwendet werden, aber keines der obigen Patente bezieht sich auf eine aufschraubbare Dichtung, in die ein aussen mit einem Gewinde versehener Uhrstiftteil eingreift, wobei die aufschraubbare Dichtung in Form einer Mutter oder Röhre vorliegt, die zur Aufnahme einer O-Ringdichtung eine darin gebildete äussere Nut aufweist, wobei die O-Ringdichtung mit dem Innern einer Gehäuseröhre zusammenwirkt, die steif im Presssitz in ein Uhrgehäuse eingefügt ist.
Die DE-A 3 116 463 offenbart eine Uhr, in deren Uhrgehäuse eine Gehäuseröhre eingesetzt ist. Diese greift mit ihrem äusseren Endbereich in eine Nut der Krone ein. Ein an der Krone angeformter Schaft durchgreift die Gehäuseröhre und ist auf den Uhrstift aufgeschraubt. Am Schaft ist eine Umfangsnut ausgenommen, in der eine O-Ringdichtung vorhanden ist, die umfangsseitig an der Innenwand der Gehäuseröhre anliegt.
Bei einer Dichtungsanordnung gemäss DE-U
1 392 826 sitzt auf dem Uhrstift ein Kegel, der innernends an einem Ansatz des Uhrstifts anliegt und äussemends eine umlaufende Ausnehmung für eine Ringdichtung aufweist. Zwischen die Ringdich-5 tung und die Krone ist ein Zwischenring eingesetzt, der von einem an der Krone angeformten Hohlschaft durchgriffen ist. Der in die Ringdichtung eingreifende Hohlschaft ist auf den Uhrstift aufgeschraubt, wodurch die Ringdichtung zusammenge-10 drückt ist, um die Abdichtung des Uhrgehäuses zu gewährleisten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
15 Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Uhrstiftdichtung vorzusehen, die eine innen mit einem Gewinde versehene Mutter in Form einer Röhre oder Scheibe einschliesst, die mit einem Schraubengewinde auf einen Stift aufgeschraubt 20 ist, mit dessen äusserem Ende die Krone verbunden ist und dessen inneres Ende sich nach innen in das Uhrgehäuse erstreckt, wobei die Mutter eine äussere Umfangsnut einschliesst, die eine O-Ringdichtung aufnimmt, welche zur Bildung einer wirksamen 25 Abdichtung zwischen dem Stift und dem Uhrgehäuse mit der Innenfläche eines rohrförmigen Elements zusammenwirkt, das mit dem Uhrgehäuse verbunden ist oder einen Teil davon bildet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht 30 darin, eine Uhrstiftdichtung vorzusehen, die leichtes und schnelles Ersetzen und die wirksame Abdichtung eines Uhrstiftes gestattet.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dichtungsanordnung vor-35 zusehen, die auch in neuen Uhrkonstruktionen verwendet werden kann und zwar besonders, wenn sie in Verbindung mit einer herkömmlichen wasserdichten Krone eingebaut wird, wodurch sich ein zweifacher Schutz gegen das Eindringen von Wasser, 40 Feuchtigkeit, Staub und ähnlichen Materialien ergibt, die die Funktion des Uhrwerks negativ beeinflussen können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Uhrstiftdichtung simplen Aufbaus vor-45 zusehen, die sich leicht einbauen und verhältnismässig billig herstellen lässt, wobei ein aussen mit einem Gewinde versehener Uhrstiftteil in eine mit einem Schraubengewinde versehene Mutter eingreift.
50 Zusammen mit anderen Erfindungsgegenständen und Vorteilen, die sich im folgenden zeigen werden, wird das Vorausgegangene von den Konstruktionsund Betriebseinzelheiten bewirkt, wie dies unten näher beschrieben und beansprucht wird, wobei auf 55 die hierzu gehörigen, beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen sich gleiche Bezugsnummern durchgehend auf gleiche Teile beziehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Uhrgehäuse, wobei Teile weggebrochen und die Gehäuseröhre, der Stift und die Krone mit der erfindungsgemässen aufschraubbaren Dichtung dort eingebaut dargestellt 65 sind.
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Fig. 2 ist ein ins einzelne gehender, vergrösser-ter Schnitt der Konstruktion nach Fig. 1 und stellt die Bestandteile der erfindungsgemässen Dichtung im Zusammenbau mit dem Uhrgehäuse, der Krone und der Gehäuseröhre dar.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von Krone, Stift und erfindungsgemässer aufschraubbarer Dichtung im Zusammenbau.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Uhrstiels und der aufschraubbaren Dichtung.
Fig. 5 ist ein Schnitt der erfindungsgemässen aufschraubbaren Dichtung, aus dem eine etwas andere Ausbildung der Dichtung, in die der mit einem Gewinde versehene Uhrstift eingreift, hervorgeht.
Fig. 6 ist eine Endansicht der in Fig. 5 dargestellten aufschraubbaren Dichtung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORMEN
Die in Fig. 1-4 dargestellte aufschraubbare Dichtung wird allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet und steht mit einem Uhrstift 12 wie dem, in Fig. 4 dargestellten, in Verbindung. Der Uhrstift 12 steht mit einem Uhrgehäuse 14 in Verbindung, das eine Gehäuseröhre 16 aufweist, die in herkömmlicher Weise in einer Öffnung 18 im Uhrgehäuse 14 angebracht ist, wobei die Gehäuseröhre im Presssitz in der Öffnung 18 sitzt oder einstückig mit dem Uhrgehäuse 14 ausgebildet ist. Die Konstruktion des Uhrstifts 12 ist herkömmlicher Art und schliesst einen länglichen, aussen mit einem Gewinde versehenen Teil 20, einen genuteten Teil 32 und einen quadratischen oder polygonalen Teil 24 ein, der mit den inneren Bestandteilen 26 der Uhr in herkömmlicher und wohlbekannter Weise verbunden ist. Das äussere Ende des Stifts 12 ist mit einer Krone 28 in Form eines allgemein zylindrischen Körpers mit einer gezahnten oder gerändelten Aussenfläche 30 und einer inneren Nut 32 versehen, die das äussere Ende der Gehäuseröhre 16 axial aufnimmt, wobei die Mitte der Krone ein innen mit einem Gewinde versehenes Sackloch 34 einschliesst, das in herkömmlicher und wohlbekannter Weise mit dem Ende des mit einem Gewinde versehenen Teils 30 des Uhrstifts 12 verbunden ist.
Die in Fig. 4 dargestellte, erfindungsgemässe aufschraubbare Dichtung schliesst einen rohrför-migen Körper bzw. Hülse 36 ein, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, bei 38 auf ihrer gesamten Länge innen mit einem Gewinde versehen ist. Die Aussenfläche des rohrförmigen Körpers bzw. Hülse 36 ist mit einer Umfangsnut oder -kerbe 40 versehen, die eine O-Ringdichtung 42 aufnimmt, welche in einer in Fig. 2 dargestellten Art die Innenfläche 44 der Gehäuseröhre 16 in Eingriff nimmt, wodurch sich eine Abdichtung zwischen dem rohrförmigen Körper bzw. Hülse 36 und der Gehäuseröhre 16 bildet.
In der in Fig. 5 und 6 dargestellten erfindungsgemässen Ausführungsform ist auf dem mit einem Gewinde versehenen Teil 20 des Stifts 12 eine allgemein scheibenförmige Mutter 50 angebracht, die eine Umfangsnut 52 einschliesst, die auf die gleiche Art eine Dichtung in Form einer O-Ringdichtung 54
aufnimmt, wie die Dichtung 42 mit dem rohrförmigen Körper bzw. Hülse 36 in Fig. 1-4 in Verbindung steht und in der gleichen Art mit der Gehäuseröhre 16 in Verbindung steht.
Wenn die in Fig. 1-4 dargestellte aufschraubbare Dichtung 10 oder die in Fig. 5 und 6 dargestellte aufschraubbare Dichtung 50 auf den Stift montiert wird, werden die Innengewinde des rohrförmigen Körpers 36 oder der Scheibenmutter 50 mit einem Schraubengewinde auf den mit einem Schraubengewinde versehenen Teil 20 des Stifts 12 aufgeschraubt, wobei die Stiftmutter, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in anstossmässigem Eingriff mit dem Innern der Krone 28 steht. Fig. 2 zeigt die Verbindung der aufschraubbaren Dichtung zur Krone 28, dem mit einem Schraubengewinde versehenen Teil 20 des Stifts 12 und der Innenfläche der Gehäuseröhre 16 zur Bereitstellung einer wirksamen Abdichtung des Uhrgehäuses 14, um dem Eindringen von Staub, Wasser, Feuchtigkeit und ähnlichem entgegenzuwirken.
Der aufschraubbare rohrförmige Körper bzw. Hülse 36 oder die Mutter 50 kann aus Metall oder einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial wie Nylon oder dergleichen bestehen und die O-Ringdichtung besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material. Der Stift 12 besteht herkömmmlicherweise aus einem metallischen Material und die Gewindeausführung der aufschraubbaren Dichtung ist die gleiche wie die Gewindeausführung auf dem mit einem Gewinde versehenen Teil 20 des Stifts 12. Die aufschraubbare Mutter oder Dichtung kann auch zur Reparatur abgebrochener Stifte eingesetzt werden, wenn der Bruch des Stiftes in dem mit einem Gewinde versehenen Bereich vorliegt, wobei die Mutter lang genug* ist, so dass die beiden abgebrochenen Enden des vorliegenden Stifts von gegenüberliegenden Enden in die aufschraubbare Mutter eingeschraubt werden können. Die erfindungsgemässe aufschraubbare Dichtung kann ganz leicht und schnell in Stellung gebracht werden, indem sie einfach auf den Stift 12 geschraubt wird und die aufschraubbare Mutter wird, nachdem die Krone am Stift 12 befestigt wurde, so eingeschraubt, dass sie am Ende der aufschraubbaren Dichtungsmutter an die Krone anstösst und somit eine steife Anordnung und eine wirksame Abdichtung bildet und eine schnelle und zügige Reparatur abgebrochener Uhrstifte ermöglicht, wobei der reparierte oder ausgetauschte Stift über eine wirksame Abdichtung zwischen Stift und Gehäuseröhre bzw. Gehäuse verfügt.
Das Obige ist nur als eine Darstellung der Erfindungsgrundsätze gedacht. Den Fachleuten werden zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen ohne weiteres offensichtlich sein, weshalb es ausserdem nicht wünschenswert ist, die Erfindung auf genau die Konstruktion und Betriebsweise, die gezeigt und beschrieben wurden, zu begrenzen; demgemäss kann auf alle geeigneten, unter den Erfindungsgedanken kommenden Abwandlungen und gleichwertige Ausgestaltungen zurückgegriffen werden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Dichtung für einen Uhrstift, um dem Eindringen von Staub, Wasser, Feuchtigkeit und ähnlichem durch eine den Uhrstift (12) aufnehmende Öffnung (18) in das Innere eines Uhrgehäuses (14) effektiv entgegenzuwirken, wobei die Dichtung (10) zur Bildung einer Abdichtung zwischen dem Uhrstift (12) und dem Uhrgehäuse (14) eine ringförmige Mutter (36, 50) mit Innengewinde (38) und einer äusseren Umfangsnut (40, 52) und eine in der Umfangsnut (40, 52) auf der Mutter (36, 50) positionierte O-Ringdichtung (42, 54) umfasst, wobei die Mutter (36, 50) dazu bestimmt ist, schraubengewindemäs-sig in den ein Schraubengewinde aufweisenden Teil (20) des Uhrstiftes (12) einzugreifen, der von der rohrförmigen Öffnung (18) im Uhrgehäuse (14) aufgenommen ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, wobei die O-Ringdichtung (42, 54) dazu bestimmt ist, in eine steif an dem Uhrgehäuse (14) befestigte Gehäuseröhre (16) einzugreifen und mit deren Innenfläche (44) abdichtend zusammenzuwirken.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mutter (36, 50) dazu bestimmt ist, auf dem Uhrstift (12) derart positioniert zu sein, dass sie an eine am äusseren Ende des Uhrstiftes (12) angebrachte Krone (28) anstösst und gegen die Krone (28) in Stellung gehalten ist, und die Dichtung am Uhrgehäuse (14) im Bereich der Öffnung (18) beziehungsweise mit der Innenfläche (44) der Gehäuseröhre (16) in Eingriff bleibt,
4. Anordnung mit einem Uhrgehäuse (14) und einer Dichtung (10) nach Anspruch 1, mit einer steif mit dem Uhrgehäuse (14) verbundenen und sich durch dieses erstreckenden Gehäuseröhre (16), einem Uhrstift (12) der sich in konzentrisch beabstan-detem Verhältnis in die Gehäuseröhre (16) hineinerstreckt und einen mit einem Schraubengewinde versehenen Teil (20) aufweist, einer Krone (28) mit einem Schraubengewinde mit welchem sie auf das äussere Ende des Uhrstiftes (12) aufgeschraubt ist, und einer aufschraubbaren Dichtung (10), die schraubengewindemässig auf den mit den Schraubengewinde versehenen Teil (20) des Uhrstiftes (12) angebracht ist und ein mit dem Innern der Gehäuseröhre (16) in dichtendem Eingriff stehendes Umfangsdichtungselement aufweist, wobei die aufschraubbare Dichtung (10) ein innen mit einem Gewinde versehenes rohrförmiges Element (36) aufweist, dessen eines Ende an die Krone (28) anstösst und dessen Umfang in der Gehäuseröhre (16) positioniert ist, wobei das Dichtungselement in Form eines mit der Innenfläche (44) der Gehäuseröhre (16) in Eingriff stehenden O-Rings (42) aus elastischem Material vorliegt und das rohrförmige Element (36) in seinem Umfang eine Ausnehmung aufweist, die den O-Ring aufnimmt, sodass er auf dem rohrförmigen Element (36) angebracht verbleibt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Krone (28) eine ringförmige Nut (32) aufweist, die sich axial in deren dem Uhrgehäuse (14) gegenüberliegenden Oberfläche erstreckt, wobei sich die Gehäuseröhre (16) ausziehbar in die ringförmige Nut (32) erstreckt.
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CH2480/90A 1989-07-27 1990-07-26 CH680969B5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/385,397 US4979156A (en) 1989-07-27 1989-07-27 Screw-on watch stem seal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH680969GA3 CH680969GA3 (de) 1992-12-31
CH680969B5 true CH680969B5 (de) 1993-06-30

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