DE19504405A1 - Backofenleuchte - Google Patents
BackofenleuchteInfo
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- F24C15/00—Details
- F24C15/008—Illumination for oven cavities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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- F21—LIGHTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Backofenleuchte für
elektrische Backöfen oder dergleichen, bestehend aus
einem einen Flanschrand aufweisenden topfähnlichen
Gehäuseteil aus vernickeltem oder aluminiumplattiertem
Stahlblech und einem mit Gewindekragen ausgestatteten
Abdeckglas, wobei das Gehäuseteil eine
Gegengewindeausbildung aufweist, in die der Gewindekragen
des Abdeckglases einschraubbar ist, und das Abdeckglas
im Anschluß an den Gewindekragen eine dem Flanschrand
des Gehäuses in Einschraublage gegenüberliegende, dazu
etwa parallele Stützfläche aufweist.
Derartige Backofenleuchten sind im Stand der Technik
vielfach bekannt. Das Gehäuseteil, welches als Träger
von elektrischen Anschlußelementen und für die
Lampenfassung dient, ist üblicherweise in einer Ausnehmung
der Wandung eines Backofens angeordnet und befestigt.
In dieses topfähnliche Gehäuseteil ist das Abdeckglas
mit seinem Gewindekragen eingeschraubt, so daß die in
dem Gehäuseteil angeordnete Lampe und die Anschluß
elemente sowie die Lampenfassung gegen Fettspritzer oder
dergleichen geschützt sind.
Aus Kostengründen ist man dazu übergegangen, das Gehäuse
teil aus aluminiumplattiertem oder galvanisch vernickeltem
Stahlblech herzustellen. Üblicherweise wird das Abdeckglas
soweit in das Gehäuseteil eingeschraubt, daß die
Stützfläche des Abdeckglases fest gegen den Flanschrand
des Gehäuses angeschraubt ist. Hierdurch wird die
Einschraubbewegung begrenzt und zudem eine gewisse
Sicherung gegen Losdrehen erreicht.
Nachteilig daran ist, daß bei der Benutzung eines mit
einer solchen Backofenleuchte ausgerüsteten Backofens
häufig Temperaturen von bis zu 300°C und auch darüber
auftreten. Bei diesen Temperaturbereichen brennt die
Stützfläche des Abdeckglases an dem Flanschrand des
Gehäuseteiles fest, so daß das Abdeckglas nicht mehr
losgeschraubt werden kann. In der Praxis ist man daher
häufig gezwungen, im Falle eines Defektes der in der
Backofenleuchte befindlichen Lampe das Abdeckglas zu
zerstören, um die Lampe auswechseln zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Backofenleuchte gattungsgemäßer
Art zu schaffen, bei der ein Festbrennen des Abdeckglases
am Gehäuseteil im Bereich der Stützfläche bzw. des
Flanschrandes unterbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Gewindeausbildung von Gewindekragen und Gegengewinde
ausbildung so aufeinander abgestimmt ist, daß die Stütz
fläche des Abdeckglases in der Einschraubendlage mit
geringem Abstand vom Flanschrand des Gehäuses angeordnet
ist und in dieser Lage eine Rückdrehsicherung gegen
selbständiges Lösen der Schraubenverbindung aktiviert
ist.
Die Gewindeausbildung der miteinander in Eingriff
stehenden Bereiche von Gehäuse und Abdeckglas ist so
aufeinander abgestimmt, daß das Abdeckglas nur so weit
eingeschraubt werden kann, daß die Stützfläche des
Abdeckglases noch einen Abstandspalt zwischen sich und
dem Flanschrand des Gehäuses in der Endlage beläßt. Um
ein selbständiges Losdrehen der Schraubverbindung zu
verhindern ist zudem die in dieser Lage wirksame Rück
drehsicherung aktiviert.
Durch diese Ausbildung ist verhindert, daß die Stützfläche
des Abdeckglases mit dem Flanschrand des Gehäuses in
flächigem Kontakt ist. Aus diesem Grunde ist ein
Festbrennen der Teile in diesem Bereich ausgeschlossen.
In Konsequenz ist es möglich, das Abdeckglas der Back
ofenleuchte auch nach längerer Benutzungsdauer und auch
nach auftretenden Temperaturen von ca. 300°C noch ohne
Zerstörung zu lösen, um beispielsweise die in der Back
ofenleuchte befindliche Lampe auswechseln zu können.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen,
daß zwischen Stützfläche des Abdeckglases und
Flanschrand des Gehäuses Stützflächenelemente ausgebildet
sind, die den Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand
in der Einschraubendlage punktuell oder an diskreten
Flächenbereichen überbrücken.
Da bei der Ausbildung gemäß Anspruch 1 ein relativ
lockerer Sitz des Abdeckglases in dem Gehäuseteil bewirkt
ist, was unter Umständen zu unerwünschten
Geräuschbildungen zwischen den Teilen führt, sind die
zusätzlichen Stützflächenelemente ausgebildet, die
punktuell oder an diskreten Flächenbereichen den Spalt
zwischen Stützfläche und Flanschrand überbrücken, so
daß ein Wackeln des Abdeckglases in dem Gehäuseteil
unterbunden ist und dennoch der Vorteil des relativ
leichten Lösens des Abdeckglases beibehalten ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung und Ausbildung
wird darin gesehen, daß der Gewindekragen des Abdeckglases
einen Gewindegang aufweist, der am Einschraubbeginn ein
in den Kragenmantel (Kern) spitzwinklig oder geschrägt
übergehendes Endteil und mit geringem Abstand davon eine
Unterbrechung des Gewindeganges aufweist, zu der hin
das geschrägte Endteil ebenfalls geschrägt zum Kragen
mantel übergeht, während der der Unterbrechung folgende
Gewindeganganschluß scharfkantig vorzugsweise rechtwinklig
zum Mantel des Kragens gerichtet ist, und daß an der
Wandung des Gehäuses ein Vorsprung ausgebildet ist, der
beim Einschrauben des Gewindekragens des Abdeckglases
vom geschrägten Endteil des Gewindeganges überwindbar
ist und gegen den der der Unterbrechung folgenden Gewinde
ganganschluß in Einschraubendlage als Wegbegrenzung
angelegt ist.
Durch diese Ausbildung ist in einfacher Weise die
gewünschte Einschraubwegbegrenzung und Lagearretierung
erreicht. Durch diese Ausbildung wird nämlich erreicht,
daß die Einschraubtiefe begrenzt ist, so daß der
gewünschte Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand
beibehalten ist. Zudem wird durch diese Ausbildung eine
Rückdrehsicherung gegen selbständiges Lösen gebildet,
die nur unter erheblichem Kraftaufwand überwunden werden
kann, so daß das Abdeckglas zwar unter Kraftaufwand gelöst
werden kann, in der Einschraubsollage aber gegen
selbständiges Lösen gesichert ist.
Eine im Rahmen der Erfindung vorteilhafte und der Aufgabe
stellung förderliche Maßnahme wird noch darin gesehen,
daß die Gegengewindeausbildung des Gehäuses durch
längliche kurze Einprägungen im mündungsnahen Gehäuse
wandungsbereich gebildet ist.
Eine solche Gegengewindeausbildung ist an sich im Stand
der Technik bekannt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der arretierende
Vorsprung durch eine Einprägung oder ähnliche Wandungs
verformung der Gehäusewandung gebildet ist.
Zur Vermeidung von Wackelbewegungen zwischen Abdeckglas
und Gehäuseteil ist zudem vorzugsweise vorgesehen, daß
die Stützflächenelemente zwischen Stützfläche des
Abdeckglases und Flanschrand des Gehäuses durch aus
dem Flanschrand freigeschnittene und in Richtung auf
die Stützfläche vorragende abgewinkelte Lappen,
insbesondere Federlappen, gebildet sind.
Die Ausbildung der Stützflächenelemente durch vom
Flanschrand freigeschnittene und abgewinkelte Lappen
ist herstellungstechnisch leicht zu beherrschen und führt
zu einem sehr brauchbaren und einfach zu handhabendem
Ergebnis.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß drei Stützflächen
elemente gleichmäßig auf den Flanschrand verteilt
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Teil einer Backofenleuchte in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Abdeckglas in Alleinstellung in Seiten
ansicht;
Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile III-
III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Backofenleuchte in Seitenansicht;
Fig. 5 das Gehäuseteil der Backofenleuchte in Drauf
sicht;
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt VI-VI der Fig. 5
gesehen.
In der Zeichnung ist eine Backofenleuchte für elektrische
Backöfen oder dergleichen gezeigt. Sie besteht aus einem
topfähnlichen Gehäuseteil 1 aus vernickeltem oder
aluminiumplattiertem Stahlblech und einem mit einem
Gewindekragen 2 versehenen Abdeckglas 3, welches ebenfalls
annähernd topfförmig ist. Das Gehäuseteil 1 weist an
seiner Innenwandung eine Gegengewindeausbildung 4 auf,
in die der Gewindekragen 2 des Abdeckglases 3
einschraubbar ist.
Das Abdeckglas 3 weist im Anschluß an den Gewindekragen
2 eine dem Flanschrand 5 des Gehäuses 1 in Einschraub
position gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 4 gegenüberliegende,
dazu etwa parallele Stützfläche 6 auf.
Die Gewindeausbildung von Gewindekragen 2 und Gegenge
windeausbildung 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß
die Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 in der Einschraub
endlage mit geringem Abstand vom Flanschrand 5 des
Gehäuses angeordnet ist, zwischen diesen Teilen also
ein Spalt 7 gebildet ist. In dieser Lage ist eine Rück
drehsicherung gegen selbständiges Lösen der Schraub
verbindung aktiviert, was noch nachfolgend näher
beschrieben wird.
Vorzugsweise ist zwischen der Stützfläche 6 des Abdeck
glases 3 und dem Flanschrand 5 des Gehäuseteiles 1 die
Anordnung von Stützflächenelementen vorgesehen, die den
Spalt 7 zwischen Stützfläche 6 und Flanschrand 5 in der
Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächen
bereichen überbrücken.
Der Gewindekragen 2 des Abdeckglases 3 weist einen
Gewindegang 8 auf, der am Einschraubbeginn (bei 9) ein
in den Kragenmantel 10 spitzwinklig oder geschrägt
übergehendes Endteil 11 und mit geringem Abstand in
Richtung des Gewindeganges davon eine Unterbrechung 12
des Gewindeganges 8 aufweist. Zu dieser Unterbrechung
12 hin ist das Endteil 11 ebenfalls geschrägt und geht
in den Kragenmantel 10 über, wobei diese Schräge etwas
steiler als die Eingangschräge ist. Der der Unterbrechung
12 folgende Gewindeganganschluß 13 ist scharfkantig,
insbesondere rechtwinklig zum Mantel 10 des Kragens
gerichtet. An der Wandung des Gehäuses 1 ist ein Vorsprung
14 ausgebildet, der beim Einschrauben des Gewindekragens
2 des Abdeckglases 3 vom geschrägten Endteil 11 des
Gewindeganges 8 überwindbar ist und gegen den der der
Unterbrechung 12 folgende Gewindeganganschluß 13 (scharf
kantig) in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt
ist. Diese Position ist in Fig. 3 deutlich gezeigt.
Die Gegengewindeausbildung 4 des Gehäuses 1 ist durch
längliche kurze Einprägungen gebildet, die lediglich
nahe des Mündungsbereiches des Gehäuseteiles 1 ausgeformt
sind. Der arretierende Vorsprung 14 ist durch eine
axiale Einprägung oder eine ähnliche Wandungsverformung
der Gehäusewandung gebildet, wie aus den Ansichten gemäß
Fig. 3 und 1 ersichtlich. Die Stützflächenelemente
zwischen der Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 und dem
Flanschrand des Gehäuses 1 sind durch aus dem Flanschrand
5 des Gehäuses 1 freigeschnittene und in Richtung auf
die Stützfläche 6 vorragend abgewinkelte Lappen 15
gebildet, die aufgrund der Eigenelastizität des Material
des Gehäuses in gewisser Weise federn. Die Lappen 15
ragen um weniger als einen Millimeter über die Fläche
des Flanschrandes 5 vor. Vorzugsweise sind drei Stütz
flächenelemente 15 gleichmäßig auf den Flanschrand 5
verteilt angeordnet, wie aus der Darstellung gemäß Fig.
5 ersichtlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß bei Erreichen der gewünschten Endlage der Schraub
verbindung eine Begrenzung der Einschraubmöglichkeit
durch die scharfkantige Ausbildung bei 13 des Gewinde
ganges 8 erreicht ist. Zudem ist diese Lage gesichert,
da der Bereich 11 sich als Gegenhalt an dem Bereich 14
abstützt. In dieser Position ist ein Spalt 7 zwischen
der Stützfläche 6 und dem Flansch 5 gebildet, so daß
ein Festbrennen in diesem Bereich unterbunden ist.
Um ein Wackeln der Teile zu vermeiden und eine damit
verbundene mögliche Geräuschbildung auszuschließen, sind
die Stützflächenelemente 15 am Flanschrand 5 vorgesehen,
die sich in geringflächigen Bereichen an der Stützfläche
6 des Abdeckglases 3 abstützen. Auch im Bereich des
Gewindeverbundes wird ein Festbrennen weitestgehend
ausgeschlossen, da die Gewindeausbildung des Gehäuses
nur nur kurzbemessene längliche Einprägungen im mündungs
nahem Bereich erfolgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist technisch einfach
zu realisieren und beherrschbar und kostengünstig zu
realisieren.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Backofenleuchte für elektrische Backöfen oder
dergleichen, bestehend aus einem einen Flanschrand
aufweisenden topfähnlichen Gehäuseteil aus
vernickeltem oder aluminiumplattiertem Stahlblech
und einem mit Gewindekragen ausgestatteten Abdeckglas,
wobei das Gehäuseteil eine Gegengewindeausbildung
aufweist, in die der Gewindekragen des Abdeckglases
einschraubbar ist, und das Abdeckglas im Anschluß
an den Gewindekragen eine dem Flanschrand des Gehäuses
in Einschraublage gegenüberliegende, dazu etwa
parallele Stützfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindeausbildung von
Gewindekragen (2) und Gegengewindeausbildung (4)
so aufeinander abgestimmt ist, daß die Stützfläche
(6) des Abdeckglases (3) in der Einschraubendlage
mit geringem Abstand vom Flanschrand (5) des Gehäuses
(1) angeordnet ist und in dieser Lage eine Rückdreh
sicherung gegen selbständiges Lösen der Schraub
verbindung aktiviert ist.
2. Backofenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Stützfläche (6) des Abdeck
glases (3) und Flanschrandes (5) des Gehäuses (1)
Stützflächenelemente (15) ausgebildet sind, die den
Spalt (7) zwischen Stützfläche (6) und Flanschrand
(5) in der Einschraubendlage punktuell oder an
diskreten Flächenbereichen überbrücken.
3. Backofenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindekragen (2) des Abdeckglases
(3) einen Gewindegang (8) aufweist, der am Einschraub
beginn ein in den Kragenmantel (10) (Kern) spitzwinklig
oder geschrägt übergehendes Endteil (11) und mit
geringem Abstand davon eine Unterbrechung (12) des
Gewindeganges (8) aufweist, zu der hin das geschrägte
Endteil (11) ebenfalls geschrägt zum Kragenmantel
(10) übergeht, während der der Unterbrechung (12)
folgende Gewindeganganschluß (13) scharfkantig
vorzugsweise rechtwinklig zum Mantel (10) des Kragens
(2) gerichtet ist, und daß an der Wandung des
Gehäuses (1) ein Vorsprung (14) ausgebildet ist, der
beim Einschrauben des Gewindekragens (2) des Abdeck
glases (3) vom geschrägten Endteil (11) des Gewinde
ganges (8) überwindbar ist und gegen den der der
Unterbrechung (12) folgende Gewindeganganschluß (13)
in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt ist.
4. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewindeausbildung
(4) des Gehäuses (1) durch längliche kurze Einprägungen
im mündungsnahen Gehäusewandungsbereich gebildet ist.
5. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der arretierende Vorsprung
(14) durch eine Einprägung oder ähnliche Wandungs
verformung der Gehäusewandung gebildet ist.
6. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächenelemente
(15) zwischen Stützfläche (6) des Abdeckglases (3)
und Flanschrand (5) des Gehäuses (1) durch aus dem
Flanschrand (5) freigeschnittene und in Richtung auf
die Stützfläche (6) vorragend abgewinkelte Lappen,
insbesondere Federlappen gebildet sind.
7. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Stützflächenelemente
(15) gleichmäßig auf den Flanschrand (5) verteilt
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504405A DE19504405C2 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Backofenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504405A DE19504405C2 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Backofenleuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504405A1 true DE19504405A1 (de) | 1996-08-14 |
DE19504405C2 DE19504405C2 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7753625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19504405A Expired - Lifetime DE19504405C2 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Backofenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19504405C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1505351A2 (de) * | 2003-08-08 | 2005-02-09 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gargerät mit einer Beleuchtungseinrichtung |
EP1811227A1 (de) | 2006-01-19 | 2007-07-25 | BJB GmbH & Co. KG | Elektrische Leuchte, insbesondere zum Einbau in Küchengeräte |
US11428389B2 (en) | 2018-01-23 | 2022-08-30 | Schott Ag | Fixture for a lamp, and lighting element |
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DE3606421C1 (de) * | 1986-02-27 | 1987-04-09 | Bosch Siemens Hausgeraete | Beleuchtungseinrichtung fuer einen Mikrowellenherd |
DE9005655U1 (de) * | 1990-05-18 | 1990-08-16 | Pistor + Boss Gmbh, 5880 Luedenscheid, De |
-
1995
- 1995-02-10 DE DE19504405A patent/DE19504405C2/de not_active Expired - Lifetime
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US7422341B2 (en) | 2006-01-19 | 2008-09-09 | Bjb Gmbh & Co. Kg | Oven light |
US11428389B2 (en) | 2018-01-23 | 2022-08-30 | Schott Ag | Fixture for a lamp, and lighting element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19504405C2 (de) | 1999-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BROEKELMANN, JAEGER & BUSSE GMBH & CO, 59755 ARNSB |
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D2 | Grant after examination | ||
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Representative=s name: PATENTANWAELTE OSTRIGA, SONNET, WIRTHS & VORWE, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |