DE19504405A1 - Backofenleuchte - Google Patents

Backofenleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Backofenleuchte für elektrische Backöfen oder dergleichen, bestehend aus einem einen Flanschrand aufweisenden topfähnlichen Gehäuseteil aus vernickeltem oder aluminiumplattiertem Stahlblech und einem mit Gewindekragen ausgestatteten Abdeckglas, wobei das Gehäuseteil eine Gegengewindeausbildung aufweist, in die der Gewindekragen des Abdeckglases einschraubbar ist, und das Abdeckglas im Anschluß an den Gewindekragen eine dem Flanschrand des Gehäuses in Einschraublage gegenüberliegende, dazu etwa parallele Stützfläche aufweist.
Derartige Backofenleuchten sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Das Gehäuseteil, welches als Träger von elektrischen Anschlußelementen und für die Lampenfassung dient, ist üblicherweise in einer Ausnehmung der Wandung eines Backofens angeordnet und befestigt.
In dieses topfähnliche Gehäuseteil ist das Abdeckglas mit seinem Gewindekragen eingeschraubt, so daß die in dem Gehäuseteil angeordnete Lampe und die Anschluß­ elemente sowie die Lampenfassung gegen Fettspritzer oder dergleichen geschützt sind.
Aus Kostengründen ist man dazu übergegangen, das Gehäuse­ teil aus aluminiumplattiertem oder galvanisch vernickeltem Stahlblech herzustellen. Üblicherweise wird das Abdeckglas soweit in das Gehäuseteil eingeschraubt, daß die Stützfläche des Abdeckglases fest gegen den Flanschrand des Gehäuses angeschraubt ist. Hierdurch wird die Einschraubbewegung begrenzt und zudem eine gewisse Sicherung gegen Losdrehen erreicht.
Nachteilig daran ist, daß bei der Benutzung eines mit einer solchen Backofenleuchte ausgerüsteten Backofens häufig Temperaturen von bis zu 300°C und auch darüber auftreten. Bei diesen Temperaturbereichen brennt die Stützfläche des Abdeckglases an dem Flanschrand des Gehäuseteiles fest, so daß das Abdeckglas nicht mehr losgeschraubt werden kann. In der Praxis ist man daher häufig gezwungen, im Falle eines Defektes der in der Backofenleuchte befindlichen Lampe das Abdeckglas zu zerstören, um die Lampe auswechseln zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Backofenleuchte gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der ein Festbrennen des Abdeckglases am Gehäuseteil im Bereich der Stützfläche bzw. des Flanschrandes unterbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Gewindeausbildung von Gewindekragen und Gegengewinde­ ausbildung so aufeinander abgestimmt ist, daß die Stütz­ fläche des Abdeckglases in der Einschraubendlage mit geringem Abstand vom Flanschrand des Gehäuses angeordnet ist und in dieser Lage eine Rückdrehsicherung gegen selbständiges Lösen der Schraubenverbindung aktiviert ist.
Die Gewindeausbildung der miteinander in Eingriff stehenden Bereiche von Gehäuse und Abdeckglas ist so aufeinander abgestimmt, daß das Abdeckglas nur so weit eingeschraubt werden kann, daß die Stützfläche des Abdeckglases noch einen Abstandspalt zwischen sich und dem Flanschrand des Gehäuses in der Endlage beläßt. Um ein selbständiges Losdrehen der Schraubverbindung zu verhindern ist zudem die in dieser Lage wirksame Rück­ drehsicherung aktiviert.
Durch diese Ausbildung ist verhindert, daß die Stützfläche des Abdeckglases mit dem Flanschrand des Gehäuses in flächigem Kontakt ist. Aus diesem Grunde ist ein Festbrennen der Teile in diesem Bereich ausgeschlossen. In Konsequenz ist es möglich, das Abdeckglas der Back­ ofenleuchte auch nach längerer Benutzungsdauer und auch nach auftretenden Temperaturen von ca. 300°C noch ohne Zerstörung zu lösen, um beispielsweise die in der Back­ ofenleuchte befindliche Lampe auswechseln zu können.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß zwischen Stützfläche des Abdeckglases und Flanschrand des Gehäuses Stützflächenelemente ausgebildet sind, die den Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand in der Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächenbereichen überbrücken.
Da bei der Ausbildung gemäß Anspruch 1 ein relativ lockerer Sitz des Abdeckglases in dem Gehäuseteil bewirkt ist, was unter Umständen zu unerwünschten Geräuschbildungen zwischen den Teilen führt, sind die zusätzlichen Stützflächenelemente ausgebildet, die punktuell oder an diskreten Flächenbereichen den Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand überbrücken, so daß ein Wackeln des Abdeckglases in dem Gehäuseteil unterbunden ist und dennoch der Vorteil des relativ leichten Lösens des Abdeckglases beibehalten ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung und Ausbildung wird darin gesehen, daß der Gewindekragen des Abdeckglases einen Gewindegang aufweist, der am Einschraubbeginn ein in den Kragenmantel (Kern) spitzwinklig oder geschrägt übergehendes Endteil und mit geringem Abstand davon eine Unterbrechung des Gewindeganges aufweist, zu der hin das geschrägte Endteil ebenfalls geschrägt zum Kragen­ mantel übergeht, während der der Unterbrechung folgende Gewindeganganschluß scharfkantig vorzugsweise rechtwinklig zum Mantel des Kragens gerichtet ist, und daß an der Wandung des Gehäuses ein Vorsprung ausgebildet ist, der beim Einschrauben des Gewindekragens des Abdeckglases vom geschrägten Endteil des Gewindeganges überwindbar ist und gegen den der der Unterbrechung folgenden Gewinde­ ganganschluß in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt ist.
Durch diese Ausbildung ist in einfacher Weise die gewünschte Einschraubwegbegrenzung und Lagearretierung erreicht. Durch diese Ausbildung wird nämlich erreicht, daß die Einschraubtiefe begrenzt ist, so daß der gewünschte Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand beibehalten ist. Zudem wird durch diese Ausbildung eine Rückdrehsicherung gegen selbständiges Lösen gebildet, die nur unter erheblichem Kraftaufwand überwunden werden kann, so daß das Abdeckglas zwar unter Kraftaufwand gelöst werden kann, in der Einschraubsollage aber gegen selbständiges Lösen gesichert ist.
Eine im Rahmen der Erfindung vorteilhafte und der Aufgabe­ stellung förderliche Maßnahme wird noch darin gesehen, daß die Gegengewindeausbildung des Gehäuses durch längliche kurze Einprägungen im mündungsnahen Gehäuse­ wandungsbereich gebildet ist.
Eine solche Gegengewindeausbildung ist an sich im Stand der Technik bekannt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der arretierende Vorsprung durch eine Einprägung oder ähnliche Wandungs­ verformung der Gehäusewandung gebildet ist.
Zur Vermeidung von Wackelbewegungen zwischen Abdeckglas und Gehäuseteil ist zudem vorzugsweise vorgesehen, daß die Stützflächenelemente zwischen Stützfläche des Abdeckglases und Flanschrand des Gehäuses durch aus dem Flanschrand freigeschnittene und in Richtung auf die Stützfläche vorragende abgewinkelte Lappen, insbesondere Federlappen, gebildet sind.
Die Ausbildung der Stützflächenelemente durch vom Flanschrand freigeschnittene und abgewinkelte Lappen ist herstellungstechnisch leicht zu beherrschen und führt zu einem sehr brauchbaren und einfach zu handhabendem Ergebnis.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß drei Stützflächen­ elemente gleichmäßig auf den Flanschrand verteilt angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Teil einer Backofenleuchte in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Abdeckglas in Alleinstellung in Seiten­ ansicht;
Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile III- III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Backofenleuchte in Seitenansicht;
Fig. 5 das Gehäuseteil der Backofenleuchte in Drauf­ sicht;
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt VI-VI der Fig. 5 gesehen.
In der Zeichnung ist eine Backofenleuchte für elektrische Backöfen oder dergleichen gezeigt. Sie besteht aus einem topfähnlichen Gehäuseteil 1 aus vernickeltem oder aluminiumplattiertem Stahlblech und einem mit einem Gewindekragen 2 versehenen Abdeckglas 3, welches ebenfalls annähernd topfförmig ist. Das Gehäuseteil 1 weist an seiner Innenwandung eine Gegengewindeausbildung 4 auf, in die der Gewindekragen 2 des Abdeckglases 3 einschraubbar ist.
Das Abdeckglas 3 weist im Anschluß an den Gewindekragen 2 eine dem Flanschrand 5 des Gehäuses 1 in Einschraub­ position gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 4 gegenüberliegende, dazu etwa parallele Stützfläche 6 auf.
Die Gewindeausbildung von Gewindekragen 2 und Gegenge­ windeausbildung 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 in der Einschraub­ endlage mit geringem Abstand vom Flanschrand 5 des Gehäuses angeordnet ist, zwischen diesen Teilen also ein Spalt 7 gebildet ist. In dieser Lage ist eine Rück­ drehsicherung gegen selbständiges Lösen der Schraub­ verbindung aktiviert, was noch nachfolgend näher beschrieben wird.
Vorzugsweise ist zwischen der Stützfläche 6 des Abdeck­ glases 3 und dem Flanschrand 5 des Gehäuseteiles 1 die Anordnung von Stützflächenelementen vorgesehen, die den Spalt 7 zwischen Stützfläche 6 und Flanschrand 5 in der Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächen­ bereichen überbrücken.
Der Gewindekragen 2 des Abdeckglases 3 weist einen Gewindegang 8 auf, der am Einschraubbeginn (bei 9) ein in den Kragenmantel 10 spitzwinklig oder geschrägt übergehendes Endteil 11 und mit geringem Abstand in Richtung des Gewindeganges davon eine Unterbrechung 12 des Gewindeganges 8 aufweist. Zu dieser Unterbrechung 12 hin ist das Endteil 11 ebenfalls geschrägt und geht in den Kragenmantel 10 über, wobei diese Schräge etwas steiler als die Eingangschräge ist. Der der Unterbrechung 12 folgende Gewindeganganschluß 13 ist scharfkantig, insbesondere rechtwinklig zum Mantel 10 des Kragens gerichtet. An der Wandung des Gehäuses 1 ist ein Vorsprung 14 ausgebildet, der beim Einschrauben des Gewindekragens 2 des Abdeckglases 3 vom geschrägten Endteil 11 des Gewindeganges 8 überwindbar ist und gegen den der der Unterbrechung 12 folgende Gewindeganganschluß 13 (scharf­ kantig) in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt ist. Diese Position ist in Fig. 3 deutlich gezeigt.
Die Gegengewindeausbildung 4 des Gehäuses 1 ist durch längliche kurze Einprägungen gebildet, die lediglich nahe des Mündungsbereiches des Gehäuseteiles 1 ausgeformt sind. Der arretierende Vorsprung 14 ist durch eine axiale Einprägung oder eine ähnliche Wandungsverformung der Gehäusewandung gebildet, wie aus den Ansichten gemäß Fig. 3 und 1 ersichtlich. Die Stützflächenelemente zwischen der Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 und dem Flanschrand des Gehäuses 1 sind durch aus dem Flanschrand 5 des Gehäuses 1 freigeschnittene und in Richtung auf die Stützfläche 6 vorragend abgewinkelte Lappen 15 gebildet, die aufgrund der Eigenelastizität des Material des Gehäuses in gewisser Weise federn. Die Lappen 15 ragen um weniger als einen Millimeter über die Fläche des Flanschrandes 5 vor. Vorzugsweise sind drei Stütz­ flächenelemente 15 gleichmäßig auf den Flanschrand 5 verteilt angeordnet, wie aus der Darstellung gemäß Fig. 5 ersichtlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß bei Erreichen der gewünschten Endlage der Schraub­ verbindung eine Begrenzung der Einschraubmöglichkeit durch die scharfkantige Ausbildung bei 13 des Gewinde­ ganges 8 erreicht ist. Zudem ist diese Lage gesichert, da der Bereich 11 sich als Gegenhalt an dem Bereich 14 abstützt. In dieser Position ist ein Spalt 7 zwischen der Stützfläche 6 und dem Flansch 5 gebildet, so daß ein Festbrennen in diesem Bereich unterbunden ist.
Um ein Wackeln der Teile zu vermeiden und eine damit verbundene mögliche Geräuschbildung auszuschließen, sind die Stützflächenelemente 15 am Flanschrand 5 vorgesehen, die sich in geringflächigen Bereichen an der Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 abstützen. Auch im Bereich des Gewindeverbundes wird ein Festbrennen weitestgehend ausgeschlossen, da die Gewindeausbildung des Gehäuses nur nur kurzbemessene längliche Einprägungen im mündungs­ nahem Bereich erfolgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist technisch einfach zu realisieren und beherrschbar und kostengünstig zu realisieren.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Backofenleuchte für elektrische Backöfen oder dergleichen, bestehend aus einem einen Flanschrand aufweisenden topfähnlichen Gehäuseteil aus vernickeltem oder aluminiumplattiertem Stahlblech und einem mit Gewindekragen ausgestatteten Abdeckglas, wobei das Gehäuseteil eine Gegengewindeausbildung aufweist, in die der Gewindekragen des Abdeckglases einschraubbar ist, und das Abdeckglas im Anschluß an den Gewindekragen eine dem Flanschrand des Gehäuses in Einschraublage gegenüberliegende, dazu etwa parallele Stützfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeausbildung von Gewindekragen (2) und Gegengewindeausbildung (4) so aufeinander abgestimmt ist, daß die Stützfläche (6) des Abdeckglases (3) in der Einschraubendlage mit geringem Abstand vom Flanschrand (5) des Gehäuses (1) angeordnet ist und in dieser Lage eine Rückdreh­ sicherung gegen selbständiges Lösen der Schraub­ verbindung aktiviert ist.
2. Backofenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Stützfläche (6) des Abdeck­ glases (3) und Flanschrandes (5) des Gehäuses (1) Stützflächenelemente (15) ausgebildet sind, die den Spalt (7) zwischen Stützfläche (6) und Flanschrand (5) in der Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächenbereichen überbrücken.
3. Backofenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindekragen (2) des Abdeckglases (3) einen Gewindegang (8) aufweist, der am Einschraub­ beginn ein in den Kragenmantel (10) (Kern) spitzwinklig oder geschrägt übergehendes Endteil (11) und mit geringem Abstand davon eine Unterbrechung (12) des Gewindeganges (8) aufweist, zu der hin das geschrägte Endteil (11) ebenfalls geschrägt zum Kragenmantel (10) übergeht, während der der Unterbrechung (12) folgende Gewindeganganschluß (13) scharfkantig vorzugsweise rechtwinklig zum Mantel (10) des Kragens (2) gerichtet ist, und daß an der Wandung des Gehäuses (1) ein Vorsprung (14) ausgebildet ist, der beim Einschrauben des Gewindekragens (2) des Abdeck­ glases (3) vom geschrägten Endteil (11) des Gewinde­ ganges (8) überwindbar ist und gegen den der der Unterbrechung (12) folgende Gewindeganganschluß (13) in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt ist.
4. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewindeausbildung (4) des Gehäuses (1) durch längliche kurze Einprägungen im mündungsnahen Gehäusewandungsbereich gebildet ist.
5. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der arretierende Vorsprung (14) durch eine Einprägung oder ähnliche Wandungs­ verformung der Gehäusewandung gebildet ist.
6. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächenelemente (15) zwischen Stützfläche (6) des Abdeckglases (3) und Flanschrand (5) des Gehäuses (1) durch aus dem Flanschrand (5) freigeschnittene und in Richtung auf die Stützfläche (6) vorragend abgewinkelte Lappen, insbesondere Federlappen gebildet sind.
7. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stützflächenelemente (15) gleichmäßig auf den Flanschrand (5) verteilt angeordnet sind.
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