DE3930979C2 - - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/14Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Einbauen in eine Armatur, mit einem Leuchtengehäuse, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Leuchte ist aus der DE 26 25 833 A1 bekannt.
Das bekannte Leuchtengehäuse steht auf der dem Betrachter der Leuchte zugewandten Seite der Armatur weit vor und weist einen durchmessergeringeren Abschnitt auf, der durch eine Öffnung in der Armatur hindurchgeschoben ist. Das Leuchtengehäuse liegt durch eine Schulter, die an dem Übergang zu dem durchmessergeringeren Abschnitt gebildet ist, an der Armatur an. Der durch die Öffnung in der Armatur hindurchreichende durchmessergeringere Abschnitt ist mit Schlitzen versehen, so daß das Gehäuse in diesem Bereich seitlich spreizbar ist. Die Spreizbarkeit ist dazu vorgesehen, daß unter Aufspreizen des Gehäuses das Leuchtenelement in entsprechende, an der Innenseite des spreizbaren Bereiches des Leuchtengehäuses vorhandene Ringnuten eingedrückt werden kann. Anschließend wird eine mit einem Innengewinde versehene Kappe reibschlüssig auf die Außenseite des spreizbaren Abschnittes aufgedreht.
Nachteilig an einer Leuchte dieser Art ist, daß sie sich auf der dem Betrachter zugewandten Seite relativ weit von der Armatur abhebt, und daß die Kappe mit ihrem Innengewinde lediglich reibschlüssig auf der glatten Außenseite des Leuchtengehäuses aufliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, bei der die wesentlichen Bauteile auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Armatur angeordnet sind, wobei diese Leuchte einfach herzustellen und einfach zu montieren ist.
Gelöst ist die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Leuchte durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei der Montage wird das Leuchtengehäuse von der dem Betrachter abgewandten, rückwärtigen Seite der Armatur mit der Stirnseite an diese angelegt, wobei die Öffnung des Leuchtengehäuses mit der Öffnung in der Armatur fluchtet. Die Leuchtenkappe wird von der dem Betrachter zugewandten Seite der Armatur her durch die Öffnung in den Innenraum des Leuchtengehäuses hineingedrückt. Trifft der erste Gewindegang des Außengewindes der Leuchtenkappe auf das Innengewinde, so wird das Leuchtengehäuse im geschlitzten Bereich seitlich bzw. radial nach außen gespreizt. Dadurch können dann die Gewindegänge des Außengewindes der Leuchtenkappe über die Gewindegänge des Innengewindes rutschen, d.h. die Gewindegänge des Innengewindes werden überratscht. Dabei wird selbstverständlich das Leuchtengehäuse an der rückwärtigen Seite der Armatur, beispielsweise von Hand, festgehalten. Trifft die Kappe mit einem die Öffnung überragenden Abschnitt auf die Armatur, ist kein weiteres Eindrücken in das Leuchtengehäuse mehr möglich. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Vorgang umgekehrt durchzuführen, d.h. zunächst die Kappe durch die Öffnung in der Armatur hindurchzuschieben und von der rückwärtigen Seite des Leuchtengehäuses auf das Außengewinde der Kappe aufzuschieben.
Nach Beendigung dieses Vorganges, der mit einem einzigen Ruck durchgeführt werden kann, liegt die Stirnseite des Leuchten­ gehäuses an der rückwärtigen Seite der Armatur an, die Kappe liegt, wie zuvor erwähnt, an der gegenüberliegenden Seite der Armatur an. Der seitlich gespreizte Teil, der ja die Tendenz hat, in die ursprüngliche Form zurückzukehren, legt sich mit seinem Innengewinde an das Außengewinde der durchgeratschten Kappe an. Zum Festziehen der Schraubverbindung zwischen Kappe und Leuchtengehäuse müssen diese lediglich noch etwa eine halbe bis eine ganze Umdrehung relativ zueinander verdreht werden, und zwar derart, daß das Außengewinde der Kappe in das Innengewinde des Leuchtengehäuses hineingedreht wird. Bei dieser Drehbewegung bewegt sich die Stirnseite des Leuchten­ gehäuses auf den auf der gegenüberliegenden Seite der Armatur anliegenden Abschnitt der Kappe zu und wird dabei auf die Armatur gepreßt. Entsprechend der Steigung des Gewindeganges ist bereits nach etwa einer Viertelumdrehung der Anpreßdruck der Stirnseite gegen die Rückseite der Armatur derart groß, daß ein seitliches Ausweichen bzw. Spreizen des Leuchtengehäuses nicht mehr möglich ist. Sollten beim Verratschen der beiden Teile miteinander die Kämme der Gewindegänge gerade aufeinander­ gelegen haben, so verursacht ein Hineindrehen des Außengewindes der Kappe zunächst, daß die Gewinde über ihre Flanken ineinan­ dergleiten, wobei dies wieder durch die Rückstellkraft des gespreizten Leuchtengehäuses gefördert wird. In dieser ersten Drehphase der Kappe ist der Anpreßdruck der Stirnseite gegen die Rückseite der Armatur noch nicht so groß, daß die Rückstell­ bewegung der gespreizten Leuchtengehäuseteile gehindert ist. Ein weiteres Drehen erhöht, wie zuvor beschrieben, den Anpreßdruck dann derart, daß ein erneutes Spreizen jedoch nicht mehr möglich ist, so daß ein fester Sitz der Leuchtenteile an der Armatur gewährleistet ist. Ein Leuchtelement, das die Lichtquelle der Leuchte trägt, kann nach dem Zusammenbau von Kappe und Leuchtengehäuse in letzteres von einem hinteren Ende her eingeschoben werden. Es ist auch möglich, das Leuchten­ gehäuse bereits vorher mit dem Leuchtelement zu bestücken, wobei dies möglicherweise schon herstellerseits geschehen kann, so daß bei der Montage lediglich noch Kappe und Leuchten­ gehäuse miteinander verratscht und durch etwa eine Umdrehung festgedreht werden müssen, ein Vorgang, der innerhalb von ein bis zwei Sekunden erledigt werden kann. Dadurch ist eine einfache und rasche Montage gewährleistet.
Ein mit Längsschlitzen versehenes Leuchtengehäuse ist einfach herstellbar, d.h. die Schlitze können beispielsweise durch einen einfachen Fräsvorgang, oder bei Spritzgußteilen bei dem Formen des Leuchtengehäuses vorgesehen werden, wobei dann ein in den Innenraum des Leuchtengehäuses reichender Formkern oder Dorn mit entsprechenden seitlichen Schwertern versehen ist, die der Kontur der Schlitze entsprechen.
Dadurch, daß in den gegenüberliegenden Längskanten des Schlitzes jeweils Ausnehmungen vorgesehen sind, ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Leuchtengehäuses als Spritzgußteil möglich. Beim Spritzgießen von hohlzylindrischen Leuchtengehäusen mit einem Innengewinde ist auf dem äußeren Formkern ein entsprechender Negativabdruck, der dem Außengewinde der Kappe entspricht, vorgesehen. Der Dorn kann in axialer Richtung nicht abgezogen werden, da nach dem Spritzvorgang das Material noch so weich ist, daß beim axialen Abziehen des Dornes das Innengewinde beschädigt werden könnte. Es wäre zwar durch die geschlitzte Ausbildung des Leuchtengehäuses prinzipiell möglich, den Dorn in axialer Richtung abzuziehen, wobei dessen "Außengewinde" das Innengewinde des Leuchtengehäuses überratscht, es müßte aber dann die völlige Erkaltung und Erhärtung des Leuchtengehäuses abgewartet werden. Dieser Vorgang wäre sehr zeitraubend und energieverschwendend, da anschließend beim nächsten Spritzvorgang der Formkern wieder aufgeheizt werden müßte. Die Ausbildung des Formkerns als sogenanntes zusammenfallendes Werkzeug, bei dem sich durch radiales Zusammenrücken das Gewindeformteil vom gebildeten Innengewinde löst, wäre zu teuer.
Die jetzt vorgeschlagenen Ausnehmungen in den Längskanten der Schlitze mit den ansteigenden Flanken, ermöglicht die Ausbildung eines Formkernes, der an seinem seitlichen Schwert, den Aus­ nehmungen entsprechende Höcker aufweist. Wird der Dorn in axialer Richtung nach dem Formvorgang vom Leuchtengehäuse abgezogen, wirken die der Stirnseite zugewandten Flanken der Höcker als Spreizkeile, so daß beim Abziehen das Leuchtengehäuse im geschlitzten Bereich, also in dem Bereich, in dem es mit dem Innengewinde versehen ist, seitlich gespreizt wird. Dabei werden die Gewindegänge an der Innenseite des Leuchtengehäuses vollständig von den Gewindegängen an der Außenseite des Formdornes abgehoben. Dadurch, daß die Tiefe der Ausnehmung, bzw. die Höhe der Höcker zumindest gleich groß ist wie die Tiefe der Gewindegänge ist, ist sichergestellt, daß das Innengewinde in seitlicher Richtung soweit vom Dorn weg bewegt wird, daß dieser in axialer Richtung abgezogen werden kann, ohne daß das Innengewinde beschädigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Ausnehmung, von der Stirnseite her in Richtung hinteres Ende gesehen, nach dem Innengewinde angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Tiefe der Ausnehmung nur relativ gering sein muß, da eine relativ geringe seitliche Spreizung an einem entfernt von der Stirnseite liegenden Punkt im Bereich der Stirnseite, an der das Innengewinde angeordnet ist, eine entsprechend große radiale oder seitliche Auslenkung bewirkt. Ferner ist dann die durch die zusätzliche Ausnehmung möglicherweise verursachte Schwächung des Gehäuses äußerst gering.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Innengewinde jeweils nur etwa mittig im Umfangsbereich zwischen zwei benachbarten Schlitzen vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei der Herstellung nur Ausnehmungen mit relativ geringer Tiefe vorgesehen sein müssen.
Veranschaulicht man sich die Spreizbewegung bei einem Leuchten­ gehäuse mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen, so bewegen sich bei einer seitlichen Spreizbewegung die Scheitel­ punkte der gebildeten halbkreisförmigen Halbschalen weiter vom ursprünglichen Umfangskreis weg, als dies bei Punkten in der Nähe des Schlitzes der Fall ist. Wird dann nur in einem mittigen Bereich, d.h. in einem Winkelbereich um den Scheitelpunkt herum lediglich das Innengewinde vorgesehen, so reicht eine geringe Tiefe der Ausnehmung aus, um die Seitenteile so weit zu spreizen, daß die Flanken der Gewindegänge des Innengewindes vollständig von den Flanken des Außengewindes des Formkernes abheben.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, über einen Umfangsbereich von jeweils etwa 90° - symmetrisch beidseits des Scheitelpunktes verteilt - das Innengewinde vorzusehen. Das Innengewinde weist dann pro 360° Gang eines Gewindeganges lediglich zwei spiegelsymmetrische 90°-Umfangsabschnitte auf. Diese Abschnitte reichen aus, um einen sicheren Halt der in das Innengewinde des Leuchtengehäuses eingedrehten Kappe zu gewährleisten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in jeder Kante eines Schlitzes zwischen erster Ausnehmung und der Stirnseite des Leuchtengehäuses zumindest noch eine zweite Ausnehmung vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei der Herstellung die den zweiten Ausnehmungen entsprechenden zweiten Höcker des Formkernes als Spreizkeile wirken, so daß sich das Leuchten­ gehäuse im Bereich der Schlitze besonders gut von der Form löst. Die zweiten Höcker am seitlich vorragenden Schwert des Formdornes dienen somit als zusätzliche Lösekeile.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das hintere Ende des Leuchtengehäuses über seinen Umfang vorstehende Zapfen auf, die das Leuchtelement im eingebauten Zustand im Abstand vom Leuchtengehäuse halten, so daß über dadurch gebildete Öffnunngen der Innenraum des Leuchtengehäuses mit der Umgebung verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein Wärmeaustausch zwischen Innenraum und Außenseite möglich ist, so daß keine Wärmestaus im Leuchteninnenkörper zu befürchten sind. Ferner ist möglich, daß Kondens- oder Schwitzwasser aus dem Leuchtengehäuse aus­ treten kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Stirnseite des Leuchtengehäuses vorspringende krallenartige Elemente ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die vorspringenden krallenartigen Elemente der Stirnseite, insbesondere, falls das Material der Armatur relativ weich ist, in die Rückseite der Armatur eindringen können, so daß beim Drehen ein seitliches Ausweichen und ein damit verbundenes Spreizen des Leuchtengehäuses völlig ausgeschlossen ist. Dadurch ist dann auch ausgeschlossen, daß bei unsachgemäßer Handhabung, d. h. bei Eindrehen der Kappe mit unnötig hoher Kraft, das Leuchtengehäuse wieder gespreizt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Leuchte zum Einbau in eine Armatur;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Explosionsdar­ stellung von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt des Leuchtengehäuses der Ausführungsform der Leuchte von Fig. 1;
Fig. 4 eine der von Fig. 3 entsprechende Darstellung des Leuchtengehäuses, wobei eine Situation während der Herstellung durch Spritzgießen dargestellt ist, bei der ein Kern eines Formwerk­ zeuges soeben aus dem Innenraum des Leuchtengehäuses abgezogen wird;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Kerns des Formwerkzeuges;
Fig. 6 einen ausschnittsweisen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine stirnseitige Draufsicht auf das Leuchtengehäuse von Fig. 3, und
Fig. 8 einen Längsschnitt einer Leuchte in einer Situation während des Zusammenbaues.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte 10, die in eine mit einer Öffnung 20 versehene Armatur 18 eingebaut werden soll, weist ein Leuchtengehäuse 12, eine Kappe 14 und ein Leuchtelement 16 auf.
Das Leuchtengehäuse 12 ist als hohlzylindrischer Spritzgußkörper ausgebildet, dessen Außenkontur sich im Bereich einer Stirnseite 26 trompetenartig aufweitet.
Das Leuchtengehäuse 12 ist mit zwei diametral gegenüberliegen­ den, deckungsgleichen, in Längsrichtung des Leuchtengehäuses 12 verlaufenden Schlitzen 28, 29 versehen.
Die Schlitze 28, 29 reichen in radialer Richtung durch die Wand des Leuchtengehäuses 12 hindurch und öffnen sich in axialer Richtung zur Stirnseite 26 hin.
Auf der Innenseite ist das Leuchtengehäuse 12 benachbart zur Stirnseite 26 mit einem Innengewinde 24 versehen, das sich nicht über den gesamten Umfangsbereich erstreckt, sondern sich lediglich etwa über einen viertel Kreisumfang 36, 36′ im mittigen Bereich der Innenseite von jedem der beiden halbschalenförmigen Leuchtengehäuse­ abschnitte 38, 39 (siehe insbesondere Fig. 7) erstreckt. Dadurch ist das Innengewinde 24 in zwei Gewindeabschnitte 24′ und 24′′ unterteilt. Die einzelnen Gewindegänge enden somit, in umfänglicher Richtung gesehen, im Abstand vor den Schlitzen 28 bzw. 29. Die axiale Länge der Schlitze 28 bzw. 29 ist dabei derart, daß sie sich über den Bereich 22 des Leuchtengehäuses 12 hinaus erstrecken, der mit dem Innengewinde 24 versehen ist.
In den gegenüberliegenden Längskanten 30, 31 des Schlitzes 29 (und auch gleichermaßen in dem dazu deckungsgleichen Schlitz 28), sind gegenüberliegende erste Ausnehmungen 32 bzw. 33 vorgesehen.
Die ersten Ausnehmungen 32, 33 liegen, in der Darstellung von Fig. 2 gesehen, unterhalb des Bereiches 22, der mit dem Innen­ gewinde 24 versehen ist. Der Sinn und Zweck sowie die nähere Ausgestaltung der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 wird anhand von Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Die Ausnehmung 32 (Fig. 3) ist trapezförmig und weist eine der Stirnseite 26 zugewandte Flanke 34 auf, die von einem hinteren Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 in Richtung Stirnseite 26 gesehen, ansteigt. Die der Ausnehmung 32 gegenüberliegende Ausnehmung 33 ist spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse des Schlitzes 29. Demzufolge weist auch die Ausnehmung 33 eine zur Stirnseite 26 hin ansteigende Flanke 35 auf. Die Tiefe 54 der Ausnehmung 33 (und entsprechend die der Ausnehmung 32), ist dabei derart, daß sie geringfügig größer ist, als die Tiefe 55 des Gewindeganges des Innengewindes 24 bzw. der Innengewindeabschnitte 24′ und 24′′.
Bei der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 im Spritzgußver­ fahren wird ein Formwerkzeug verwendet, das einen Formkern 40 enthält, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Formkern 40 weist einen zylindrischen Abschnitt 41 auf, der sich in den Innenraum des Leuchtengehäuses 12 hinein erstreckt. Der zylindrische Bereich 41 ist in dem Abschnitt, der den Innengewindenabschnitten 24′, 24′′ entspricht, mit einem entsprechenden Außengewinde 44 versehen, das einen Negativ­ abdruck der Gewindeabschnitte 24′ bzw. 24′′ darstellt. An den Stellen, an denen die Schlitze 28 bzw. 29 vorgesehen sind, ist der Formkern 40 mit einem seitlich vorstehenden Schwert 42 versehen. Das Schwert 42 ist an den Stellen, an denen die Ausnehmungen 32 bzw. 33 vorgesehen werden sollen, mit ent­ sprechenden ersten Höckern 46 bzw. 47 versehen, die den Flanken 34, 35 der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 entsprechend geneigte Flanken 48 bzw. 49 aufweisen.
Beim Abziehen des Formkernes 40 von der Stirnseite 26 weg gerichtet, wie dies in Fig. 4 durch einen Pfeil 50 darstellt ist, wirken die Flanken 48 bzw. 49 der ersten Höcker 46 bzw. 47 als Spreizkeile, d.h., die beiden halbschalenförmigen Leuchtengehäuseabschnitte 38 und 39 werden radial nach außen weggedrückt, wie dies in Fig. 4 durch Pfeile 51 und 52 ange­ deutet ist. Das Leuchtengehäuse 12 wird dabei soweit gespreizt, bis die ersten Höcker 46, 47 aus den ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 herausgleiten, und dann längs der Kanten 30 bzw. 31 in Richtung Stirnseite gleiten können. Die Neigung der Flanken 48 bzw. 49 entsprechen dabei der Neigung der Flanken der Gewindegänge des Innengewindes 24 bzw. der Gewindeabschnitte 24′, 24′′.
Sind die ersten Ausnehmungen 32 und 33 unmittelbar benachbart zum innersten letzten Gewindegang des Innengewindes 24 ange­ ordnet, so gleiten bei der Spreizbewegung des Leuchtengehäuses 12 die Flanken des Außengewindes 44 des Formkerns 40 und die entsprechenden Flanken der Gewindegänge des Innengewindes 24 in einer sanften Bewegung voneinander ab und zwar soweit, daß der Formkern 40 in axialer Richtung längs des Pfeiles 50 abgezogen werden kann, ohne daß dabei das Außengewinde 44 des Formkerns das Innengewinde 24 beschädigt.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 6 zu entnehmen, muß Sorge dafür getragen werden, daß sich der unterste bzw. innerste Gewindegang des Innengewindes 24′ soweit in radialer Richtung längs des Pfeiles 51 bewegt hat, daß kein Eingriff mehr mit dem Außengewinde 44 des Formkernes 40 besteht. Aus Fig. 6 ist auch zu entnehmen, daß, falls der Innengewindeabschnitt 24′ sich nicht über den ganzen Umfang des halbschalenförmigen Leuchtengehäuseabschnittes 38 erstreckt, die Spreizung nicht so ausgeprägt sein muß, wie das der Fall sein würde, falls sich der Innengewindeabschnitt bis in den Bereich der Schlitze 28 bzw. 29 erstrecken würde. Dadurch ist es dann beispielsweise ausreichend, bei einer geometrischen Anordnung der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33, wie in Fig. 3 dargestellt, deren Tiefe 54 in etwa gleich groß wie die Tiefe 55 der Gewindegänge auszubilden. Soll die erste Ausnehmung 32 in der Darstellung von Fig. 3 weiter links angeordnet sein, so würde eine geringere Tiefe ausreichend sein, um sicherzustellen, daß der innerste Gewindegang vollständig vom Außengewinde 44 des Formkernes beim Spreizen abhebt. Dementsprechend müßte dann die Tiefe 54 größer sein, falls die erste Ausnehmung 32 weiter rechts als in Fig. 3 dargestellt, angeordnet werden sollte.
Durch die Ausgestaltung der Schlitze 28, 29 mit der ersten Ausnehmung 32 bzw. 33 ist es möglich, sofort nach Ausformen des Leuchtengehäuses 12 den Formkern 40 abzuziehen.
Im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Schlitzen 28, 29 noch zweite Ausnehmungen 58 bzw. 59 vorgesehen, die in Längsrichtung des Leuchtengehäuses 12 gesehen, zwischen der Stirnseite 26 und den ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 angeordnet sind. Die zweiten Ausnehmungen 58, 59 bzw. die entsprechenden zweiten Höcker 60, 61 am Formkern 40, dienen dazu, ein Ablösen der Längskanten 30, 31 vom Schwert 42 zu erleichtern.
Nachdem der Formkern 40 vollständig vom Leuchtengehäuse 12 abgezogen ist, schnappen die beiden gespreizten Leuchtengehäuse­ abschnitte 38, 39 aufgrund der Elastizität des Materials wieder in die in Fig. 3 dargestellte Position zurück.
Die Kappe 14 (siehe Fig. 2) ist als auf einer Seite offener hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der an seiner Außenseite mit einem Außengewinde 76 versehen ist, das mit dem Innengewinde 24 des Leuchtengehäuses 12 in Eingriff kommen kann. Ein Kappen­ abschnitt 77, der in seitlicher Richtung über das Außengewinde 76 hinausragt, stellt einen, in der Darstellung von Fig. 2, oberen Abschluß der Kappe 14 dar.
In der Armatur 18 (siehe Fig. 1 und 2) ist eine Öffnung 20 vorgesehen, deren Durchmesser in etwa dem Außendurchmesser des Außengewindes 76 der Kappe 14 entspricht, so daß die Kappe 14 durch die Öffnung 20 von einer Vorderseite 21 der Armatur 18 her eingeschoben werden kann, bis der Kappenabschnitt 77 mit dem die Öffnung 20 umgebenden Bereich der Vorderseite 21 in Berührung tritt.
Das Leuchtengehäuse 12 wird mit der Stirnseite 26 auf die Rückseite 19 der Armatur 18 gerichtet und fluchtet mit der Öffnung 20.
Wird nun, wie das in Fig. 8 dargestellt ist, die Kappe 14 durch die Öffnung 20 in der Armatur 18′ gedrückt und trifft die unterste Flanke des Gewindeganges des Außengewindes 76 auf die oberste Flanke des obersten Gewindeganges des Innen­ gewindes 24 des Leuchtengehäuses 12, so weichen die Leuchten­ gehäuseabschnitte 38, 39 aufgrund der geschlitzten Ausbildung des Leuchtengehäuses 12 seitlich aus, wie dies in Fig. 8 durch die Pfeile 51 und 52 angedeutet ist. Beim Eindrücken der Kappe 14, wie dies in Fig. 8 durch einen Pfeil 53 dargestellt ist, überratschen somit die Gewindegänge des Außengewindes 76 die Gewindegänge des Innengewindes 24 an der Innenseite des Leuch­ tengehäuses 12. Es ist daher nicht notwendig, in dieser Phase die Kappe 14 und das Leuchtengehäuse 12 gegeneinander zu verdrehen.
Ist die Kappe 14 vollständig in das Leuchtengehäuse 12 hinein­ geschoben, d.h. soweit, bis der Kappenabschnitt 77 auf die Armatur 18, 18′ auftrifft, wird das Leuchtengehäuse 12 mit seiner Stirnseite 26 gegen die Rückseite 19 der Armatur 18 (Fig. 1 und 2) bzw. Armatur 18′ (Fig. 8) gedrückt und anschließend wird, mit einem hier nicht näher dargestellten Werkzeug, die Kappe 14 so gedreht, daß die Schraubverbindung festgezogen wird.
Auf der Stirnseite 26 des Leuchtengehäuses 12 sind vorspringende Elemente 78, 79 ausgebildet, die aus umfänglich verlaufenden Keilflächen bestehen. Die vorspringenden Elemente 78, 79 dringen in die Rückseite 19 der Armatur 18 bzw. 18′ ein und verhindern, daß beim Eindrehen der Kappe 14 in diesem Zustand das Leuchten­ gehäuse 12 seitlich gespreizt wird, d.h. es wird verhindert, daß sich die Leuchtengehäuseabschnitte 38, 39 in die in Fig. 8 mit Pfeilen 51 bzw. 52 bezeichneten Richtungen bewegen. Dadurch ist dann ein fester unverrückbarer fest verschraubter Sitz des Leuchtengehäuses 12 bzw. der Kappe 14 an der Armatur 18 bzw. 18′ gewährleistet. Wie insbesondere aus Fig. 8 zu entnehmen, ist auch bei sehr dünnen Armaturen 18′ eine rasche und einfache Montage möglich, und es muß nicht ein vergleichs­ weise zeitaufwendiger Eindrehvorgang der Kappe 14 in das Leuchtengehäuse 12 hinein durchgeführt werden.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus der Leuchte 10 wird anschließend vom hinteren offenen Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 das eigentliche Leuchtelement 16 eingeschoben. Das Leucht­ element 16 trägt die lichterzeugende Birne 71 und weist ferner Anschlußteile 72 für die Stromversorgung auf.
Vom hinteren Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 strecken sich vier gleichmäßig umfänglich verteilte Zapfen 65 bis 68 vor, die sich im Innenraum als Führungsleisten bis in etwa zum Boden der Schlitze 28 bzw. 29 hin erstrecken. Durch die axial vom Ende 64 vorstehenden Zapfen 65 bis 68 ist das Leucht­ element 16 im Abstand vom hinteren Ende 64 und auch im Abstand von der Innenseite des Leuchtengehäuses 12 gehalten, so daß, die durch die Birne 71 entwickelte Wärme, durch Konvektion mit der Umgebung ausgetauscht werden kann. Ferner kann evtl. Kondens- oder Schwitzwasser aus dem Innenraum des Leuchten­ gehäuses 12 austreten.
Die Kappe 14 ist beispielsweise aus einem roten lichtdurch­ lässigen Kunststoff hergestellt, so daß dem Betrachter der Armatur ein rotes Warnsignal über den Kappenabschnitt 77 vermittelt werden kann. Der Betrachter sieht von der Vorderseite 21 der Armatur 18 bzw. 18′ her lediglich den Kappenabschnitt 77 der Leuchte 10.

Claims (7)

1. Leuchte zum Einbauen in eine Armatur (18; 18′), mit einem Leuchtengehäuse (12), in dem ein Leuchtelement (16) aufgenommen ist, wobei zwischen einer Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12) und einem Abschnitt (77) einer Kappe (14) die Armatur (18; 18′) gefangen ist, wobei das Leuchtengehäuse (12) zumindest zwei diametral gegenüberliegende Schlitze (28, 29) aufweist, die sich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses (12) erstrecken, wodurch dieses seitlich spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (12) an seiner Innenseite in einen Bereich (22) mit einem Bereich (22) mit einem Innengewinde (24; 24′, 24′′) versehen ist, in das die mit einem entsprechenden Außengewinde (76) versehene Kappe (14) eindrehbar ist, wobei in den gegenüberliegenden Längskanten (30, 31) jedes sich von der Stirnseite (26) her bis über den mit dem Innengewinde (24, 24′, 24′′) versehenen Bereich (22) erstreckenden Schlitzes (28, 29) jeweils eine erste Ausnehmung (32, 33) vorgesehen ist, deren Tiefe (54) zumindest gleich groß wie die Tiefe (55) der Gewindegänge des Innengewindes (24, 24′, 24′′) ist, und daß deren stirnseitige Flanke (34, 35) von einem hinteren Ende (64) des Leuchtengehäuses (12) in Richtung Stirnseite (26) gesehen, ansteigt, wobei der Anstieg der stirnseitigen Flanke (34, 35) der ersten Ausnehmung (32, 33) in etwa dem Anstieg der Flanken der Gewindegänge des Innengewindes (24; 24′, 24′′) entspricht.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die erste Ausnehmung (32, 33), von der Stirnseite (26) her in Richtung hinteres Ende (64) gesehen, nach dem Innengewinde (24; 24′, 24′′) angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (24; 24′, 24′′) jeweils nur etwa mittig im Umfangsbereich (36, 36′) des zwischen zwei benachbarten Schlitzen (28, 29) liegenden Leuchtengehäuseabschnitts (38, 39) ausgebildet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (24′, 24′′) in den durch die mindestens zweidiametral gegenüberliegenden Schlitze (28, 29) gebildeten halbschalenförmigen Leuchtengehäusenabschnitten (38, 39) jeweils über einen Umfangsbereich von etwa 90° ausgebildet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der gegenüberliegenden Längskanten (30, 31), Schlitze (28, 29) zwischen deren erster Ausnehmung (32, 33) und der Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12) mindestens eine zweite Ausnehmung (58, 59) angeordnet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (64) des Leuchtengehäuses (12) über seinen Umfang verteilt, vorstehende Zapfen (65 bis 68) aufweist, die das Leuchtelement (16) im eingebauten Zustand derart im Abstand vom Leuchtengehäuse (12) halten, daß über dadurch gebildete Öffnungen der Innenraum des Leuchten­ gehäuses (12) mit der Umgebung verbunden ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12) vorspringende krallenartige Elemente (78, 79) ausgebildet sind.
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