DE3930979C2 - - Google Patents
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- B60Q3/10—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
- B60Q3/14—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Einbauen in eine Armatur,
mit einem Leuchtengehäuse,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Leuchte ist aus der DE 26 25 833 A1 bekannt.
Das bekannte Leuchtengehäuse steht auf der dem Betrachter der
Leuchte zugewandten Seite der Armatur weit vor und weist einen
durchmessergeringeren Abschnitt auf, der durch eine Öffnung
in der Armatur hindurchgeschoben ist. Das Leuchtengehäuse
liegt durch eine Schulter, die an dem Übergang zu dem durchmessergeringeren
Abschnitt gebildet ist, an der Armatur an.
Der durch die Öffnung in der Armatur hindurchreichende durchmessergeringere
Abschnitt ist mit Schlitzen versehen, so daß
das Gehäuse in diesem Bereich seitlich spreizbar ist. Die
Spreizbarkeit ist dazu vorgesehen, daß unter Aufspreizen des
Gehäuses das Leuchtenelement in entsprechende, an der Innenseite
des spreizbaren Bereiches des Leuchtengehäuses vorhandene
Ringnuten eingedrückt werden kann. Anschließend wird eine mit
einem Innengewinde versehene Kappe reibschlüssig auf die
Außenseite des spreizbaren Abschnittes aufgedreht.
Nachteilig an einer Leuchte dieser Art ist, daß sie sich auf
der dem Betrachter zugewandten Seite relativ weit von der
Armatur abhebt, und daß die Kappe mit ihrem Innengewinde
lediglich reibschlüssig auf der glatten Außenseite des Leuchtengehäuses
aufliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen,
bei der die wesentlichen Bauteile auf der dem Betrachter
abgewandten Seite der Armatur angeordnet sind, wobei diese
Leuchte einfach herzustellen und einfach zu montieren ist.
Gelöst ist die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Leuchte
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei der Montage wird das Leuchtengehäuse von der dem Betrachter abgewandten, rückwärtigen
Seite der Armatur mit der
Stirnseite an diese angelegt, wobei die Öffnung des Leuchtengehäuses mit der Öffnung in
der Armatur fluchtet. Die Leuchtenkappe wird von der dem Betrachter
zugewandten Seite der Armatur her durch die Öffnung in
den Innenraum des Leuchtengehäuses hineingedrückt. Trifft
der erste Gewindegang des Außengewindes der Leuchtenkappe auf
das Innengewinde, so wird das Leuchtengehäuse im geschlitzten
Bereich seitlich bzw. radial nach außen gespreizt. Dadurch
können dann die Gewindegänge des Außengewindes der Leuchtenkappe
über die Gewindegänge des Innengewindes rutschen, d.h. die
Gewindegänge des Innengewindes werden überratscht. Dabei wird
selbstverständlich das Leuchtengehäuse an der rückwärtigen
Seite der Armatur, beispielsweise von Hand, festgehalten.
Trifft die Kappe mit einem die Öffnung überragenden Abschnitt
auf die Armatur, ist kein weiteres Eindrücken in das Leuchtengehäuse
mehr möglich. Es ist selbstverständlich auch möglich,
den Vorgang umgekehrt durchzuführen, d.h. zunächst die Kappe
durch die Öffnung in der Armatur hindurchzuschieben und von
der rückwärtigen Seite des Leuchtengehäuses auf das Außengewinde
der Kappe aufzuschieben.
Nach Beendigung dieses Vorganges, der mit einem einzigen Ruck
durchgeführt werden kann, liegt die Stirnseite des Leuchten
gehäuses an der rückwärtigen Seite der Armatur an, die Kappe
liegt, wie zuvor erwähnt, an der gegenüberliegenden Seite der
Armatur an. Der seitlich gespreizte Teil, der ja die Tendenz
hat, in die ursprüngliche Form zurückzukehren, legt sich mit
seinem Innengewinde an das Außengewinde der durchgeratschten
Kappe an. Zum Festziehen der Schraubverbindung zwischen Kappe
und Leuchtengehäuse müssen diese lediglich noch etwa eine
halbe bis eine ganze Umdrehung relativ zueinander verdreht
werden, und zwar derart, daß das Außengewinde der Kappe in
das Innengewinde des Leuchtengehäuses hineingedreht wird. Bei
dieser Drehbewegung bewegt sich die Stirnseite des Leuchten
gehäuses auf den auf der gegenüberliegenden Seite der Armatur
anliegenden Abschnitt der Kappe zu und wird dabei auf die
Armatur gepreßt. Entsprechend der Steigung des Gewindeganges
ist bereits nach etwa einer Viertelumdrehung der Anpreßdruck
der Stirnseite gegen die Rückseite der Armatur derart groß, daß
ein seitliches Ausweichen bzw. Spreizen des Leuchtengehäuses
nicht mehr möglich ist. Sollten beim Verratschen der beiden
Teile miteinander die Kämme der Gewindegänge gerade aufeinander
gelegen haben, so verursacht ein Hineindrehen des Außengewindes
der Kappe zunächst, daß die Gewinde über ihre Flanken ineinan
dergleiten, wobei dies wieder durch die Rückstellkraft des
gespreizten Leuchtengehäuses gefördert wird. In dieser ersten
Drehphase der Kappe ist der Anpreßdruck der Stirnseite gegen
die Rückseite der Armatur noch nicht so groß, daß die Rückstell
bewegung der gespreizten Leuchtengehäuseteile gehindert
ist. Ein weiteres Drehen erhöht, wie zuvor beschrieben, den
Anpreßdruck dann derart, daß ein erneutes Spreizen jedoch
nicht mehr möglich ist, so daß ein fester Sitz der Leuchtenteile
an der Armatur gewährleistet ist. Ein Leuchtelement, das die
Lichtquelle der Leuchte trägt, kann nach dem Zusammenbau von
Kappe und Leuchtengehäuse in letzteres von einem hinteren
Ende her eingeschoben werden. Es ist auch möglich, das Leuchten
gehäuse bereits vorher mit dem Leuchtelement zu bestücken,
wobei dies möglicherweise schon herstellerseits geschehen
kann, so daß bei der Montage lediglich noch Kappe und Leuchten
gehäuse miteinander verratscht und durch etwa eine Umdrehung
festgedreht werden müssen, ein Vorgang, der innerhalb von ein
bis zwei Sekunden erledigt werden kann. Dadurch ist eine
einfache und rasche Montage gewährleistet.
Ein mit Längsschlitzen versehenes Leuchtengehäuse ist einfach
herstellbar, d.h. die Schlitze können beispielsweise durch
einen einfachen Fräsvorgang, oder bei Spritzgußteilen bei dem
Formen des Leuchtengehäuses vorgesehen werden, wobei dann ein
in den Innenraum des Leuchtengehäuses reichender Formkern
oder Dorn mit entsprechenden seitlichen Schwertern versehen
ist, die der Kontur der Schlitze entsprechen.
Dadurch, daß in den gegenüberliegenden Längskanten des Schlitzes
jeweils Ausnehmungen vorgesehen sind, ist eine besonders
einfache und kostengünstige Herstellung des Leuchtengehäuses
als Spritzgußteil möglich. Beim Spritzgießen von hohlzylindrischen
Leuchtengehäusen mit einem Innengewinde ist auf dem
äußeren Formkern ein entsprechender Negativabdruck, der dem
Außengewinde der Kappe entspricht, vorgesehen. Der Dorn kann
in axialer Richtung nicht abgezogen werden, da nach dem Spritzvorgang
das Material noch so weich ist, daß beim axialen
Abziehen des Dornes das Innengewinde beschädigt werden könnte.
Es wäre zwar durch die geschlitzte Ausbildung des Leuchtengehäuses
prinzipiell möglich, den Dorn in axialer Richtung
abzuziehen, wobei dessen "Außengewinde" das Innengewinde des
Leuchtengehäuses überratscht, es müßte aber dann die völlige
Erkaltung und Erhärtung des Leuchtengehäuses abgewartet werden.
Dieser Vorgang wäre sehr zeitraubend und energieverschwendend,
da anschließend beim nächsten Spritzvorgang der Formkern wieder
aufgeheizt werden müßte. Die Ausbildung des Formkerns als
sogenanntes zusammenfallendes Werkzeug, bei dem sich durch
radiales Zusammenrücken das Gewindeformteil vom gebildeten
Innengewinde löst, wäre zu teuer.
Die jetzt vorgeschlagenen Ausnehmungen in den Längskanten der
Schlitze mit den ansteigenden Flanken, ermöglicht die Ausbildung
eines Formkernes, der an seinem seitlichen Schwert, den Aus
nehmungen entsprechende Höcker aufweist. Wird der Dorn in
axialer Richtung nach dem Formvorgang vom Leuchtengehäuse
abgezogen, wirken die der Stirnseite zugewandten Flanken der
Höcker als Spreizkeile, so daß beim Abziehen das Leuchtengehäuse
im geschlitzten Bereich, also in dem Bereich, in dem es mit
dem Innengewinde versehen ist, seitlich gespreizt wird. Dabei
werden die Gewindegänge an der Innenseite des Leuchtengehäuses
vollständig von den Gewindegängen an der Außenseite des Formdornes
abgehoben. Dadurch, daß die Tiefe der Ausnehmung, bzw.
die Höhe der Höcker zumindest gleich groß ist wie die Tiefe
der Gewindegänge ist, ist sichergestellt, daß das Innengewinde
in seitlicher Richtung soweit vom Dorn weg bewegt wird, daß
dieser in axialer Richtung abgezogen werden kann, ohne daß
das Innengewinde beschädigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die erste Ausnehmung, von der Stirnseite her in Richtung
hinteres Ende gesehen, nach dem Innengewinde angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Tiefe der Ausnehmung
nur relativ gering sein muß, da eine relativ geringe seitliche
Spreizung an einem entfernt von der Stirnseite liegenden Punkt
im Bereich der Stirnseite, an der das Innengewinde angeordnet
ist, eine entsprechend große radiale oder seitliche Auslenkung
bewirkt. Ferner ist dann die durch die zusätzliche Ausnehmung
möglicherweise verursachte Schwächung des Gehäuses äußerst
gering.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Innengewinde jeweils nur etwa mittig im Umfangsbereich
zwischen zwei benachbarten Schlitzen vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei der Herstellung nur
Ausnehmungen mit relativ geringer Tiefe vorgesehen sein müssen.
Veranschaulicht man sich die Spreizbewegung bei einem Leuchten
gehäuse mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen, so
bewegen sich bei einer seitlichen Spreizbewegung die Scheitel
punkte der gebildeten halbkreisförmigen Halbschalen weiter
vom ursprünglichen Umfangskreis weg, als dies bei Punkten in
der Nähe des Schlitzes der Fall ist. Wird dann nur in einem
mittigen Bereich, d.h. in einem Winkelbereich um den Scheitelpunkt
herum lediglich das Innengewinde vorgesehen, so reicht
eine geringe Tiefe der Ausnehmung aus, um die Seitenteile so
weit zu spreizen, daß die Flanken der Gewindegänge des Innengewindes
vollständig von den Flanken des Außengewindes des
Formkernes abheben.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, über einen Umfangsbereich
von jeweils etwa 90° - symmetrisch beidseits des Scheitelpunktes
verteilt - das Innengewinde vorzusehen. Das Innengewinde
weist dann pro 360° Gang eines Gewindeganges lediglich zwei spiegelsymmetrische
90°-Umfangsabschnitte auf. Diese Abschnitte reichen
aus, um einen sicheren Halt der in das Innengewinde des Leuchtengehäuses
eingedrehten Kappe zu gewährleisten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist in jeder Kante eines Schlitzes zwischen erster Ausnehmung
und der Stirnseite des Leuchtengehäuses zumindest noch eine
zweite Ausnehmung vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei der Herstellung die
den zweiten Ausnehmungen entsprechenden zweiten Höcker des
Formkernes als Spreizkeile wirken, so daß sich das Leuchten
gehäuse im Bereich der Schlitze besonders gut von der Form
löst. Die zweiten Höcker am seitlich vorragenden Schwert des
Formdornes dienen somit als zusätzliche Lösekeile.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist das hintere Ende des Leuchtengehäuses über seinen Umfang
vorstehende Zapfen auf, die das Leuchtelement im eingebauten Zustand im Abstand
vom Leuchtengehäuse halten, so daß über dadurch gebildete Öffnunngen der
Innenraum des Leuchtengehäuses mit der Umgebung verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein Wärmeaustausch zwischen
Innenraum und Außenseite möglich ist, so daß keine Wärmestaus
im Leuchteninnenkörper zu befürchten sind. Ferner ist möglich,
daß Kondens- oder Schwitzwasser aus dem Leuchtengehäuse aus
treten kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind an der Stirnseite des Leuchtengehäuses vorspringende
krallenartige Elemente ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die vorspringenden krallenartigen Elemente der Stirnseite,
insbesondere, falls das Material der Armatur relativ weich
ist, in die Rückseite der Armatur eindringen können, so daß
beim Drehen ein seitliches Ausweichen und ein damit verbundenes
Spreizen des Leuchtengehäuses völlig ausgeschlossen ist. Dadurch
ist dann auch ausgeschlossen, daß bei unsachgemäßer Handhabung,
d. h. bei Eindrehen der Kappe mit unnötig hoher Kraft, das
Leuchtengehäuse wieder gespreizt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der
Leuchte zum Einbau in eine Armatur;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Explosionsdar
stellung von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt des Leuchtengehäuses
der Ausführungsform der Leuchte von Fig. 1;
Fig. 4 eine der von Fig. 3 entsprechende
Darstellung des Leuchtengehäuses, wobei eine
Situation während der Herstellung durch Spritzgießen
dargestellt ist, bei der ein Kern eines Formwerk
zeuges soeben aus dem Innenraum des Leuchtengehäuses
abgezogen wird;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Kerns des
Formwerkzeuges;
Fig. 6 einen ausschnittsweisen Schnitt längs der Linie
VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine stirnseitige Draufsicht auf das Leuchtengehäuse
von Fig. 3, und
Fig. 8 einen Längsschnitt einer Leuchte
in einer Situation während des Zusammenbaues.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte
10, die in eine mit einer Öffnung 20 versehene Armatur 18
eingebaut werden soll, weist ein Leuchtengehäuse 12, eine
Kappe 14 und ein Leuchtelement 16 auf.
Das Leuchtengehäuse 12 ist als hohlzylindrischer Spritzgußkörper
ausgebildet, dessen Außenkontur sich im Bereich einer Stirnseite
26 trompetenartig aufweitet.
Das Leuchtengehäuse 12 ist mit zwei diametral gegenüberliegen
den, deckungsgleichen, in Längsrichtung des Leuchtengehäuses
12 verlaufenden Schlitzen 28, 29 versehen.
Die Schlitze 28, 29 reichen in radialer Richtung durch die
Wand des Leuchtengehäuses 12 hindurch und öffnen sich in axialer
Richtung zur Stirnseite 26 hin.
Auf der Innenseite ist das Leuchtengehäuse 12 benachbart zur
Stirnseite 26 mit einem Innengewinde 24 versehen, das sich
nicht über den gesamten Umfangsbereich erstreckt, sondern sich
lediglich etwa über einen viertel Kreisumfang 36, 36′ im mittigen Bereich
der Innenseite von jedem der beiden halbschalenförmigen Leuchtengehäuse
abschnitte 38, 39 (siehe insbesondere Fig. 7) erstreckt. Dadurch
ist das Innengewinde 24 in zwei Gewindeabschnitte 24′ und
24′′ unterteilt. Die einzelnen Gewindegänge enden somit, in
umfänglicher Richtung gesehen, im Abstand vor den Schlitzen
28 bzw. 29. Die axiale Länge der Schlitze 28 bzw. 29 ist dabei
derart, daß sie sich über den Bereich 22 des Leuchtengehäuses
12 hinaus erstrecken, der mit dem Innengewinde 24 versehen
ist.
In den gegenüberliegenden Längskanten 30, 31 des Schlitzes 29
(und auch gleichermaßen in dem dazu deckungsgleichen Schlitz
28), sind gegenüberliegende erste Ausnehmungen 32 bzw. 33
vorgesehen.
Die ersten Ausnehmungen 32, 33 liegen, in der Darstellung von
Fig. 2 gesehen, unterhalb des Bereiches 22, der mit dem Innen
gewinde 24 versehen ist. Der Sinn und Zweck sowie die nähere
Ausgestaltung der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 wird anhand
von Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Die Ausnehmung 32 (Fig. 3) ist trapezförmig und weist eine
der Stirnseite 26 zugewandte Flanke 34 auf, die von einem
hinteren Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 in Richtung Stirnseite
26 gesehen, ansteigt. Die der Ausnehmung 32 gegenüberliegende
Ausnehmung 33 ist spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse des
Schlitzes 29. Demzufolge weist auch die Ausnehmung 33 eine
zur Stirnseite 26 hin ansteigende Flanke 35 auf. Die Tiefe 54
der Ausnehmung 33 (und entsprechend die der Ausnehmung 32),
ist dabei derart, daß sie geringfügig größer ist, als die
Tiefe 55 des Gewindeganges des Innengewindes 24 bzw. der
Innengewindeabschnitte 24′ und 24′′.
Bei der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 im Spritzgußver
fahren wird ein Formwerkzeug verwendet, das einen Formkern 40
enthält, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Formkern 40 weist einen zylindrischen Abschnitt 41 auf,
der sich in den Innenraum des Leuchtengehäuses 12 hinein
erstreckt. Der zylindrische Bereich 41 ist in dem Abschnitt,
der den Innengewindenabschnitten 24′, 24′′ entspricht, mit
einem entsprechenden Außengewinde 44 versehen, das einen Negativ
abdruck der Gewindeabschnitte 24′ bzw. 24′′ darstellt. An den
Stellen, an denen die Schlitze 28 bzw. 29 vorgesehen sind,
ist der Formkern 40 mit einem seitlich vorstehenden Schwert
42 versehen. Das Schwert 42 ist an den Stellen, an denen die
Ausnehmungen 32 bzw. 33 vorgesehen werden sollen, mit ent
sprechenden ersten Höckern 46 bzw. 47 versehen, die den Flanken
34, 35 der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 entsprechend geneigte
Flanken 48 bzw. 49 aufweisen.
Beim Abziehen des Formkernes 40 von der Stirnseite 26 weg
gerichtet, wie dies in Fig. 4 durch einen Pfeil 50 darstellt
ist, wirken die Flanken 48 bzw. 49 der ersten Höcker 46 bzw.
47 als Spreizkeile, d.h., die beiden halbschalenförmigen
Leuchtengehäuseabschnitte 38 und 39 werden radial nach außen
weggedrückt, wie dies in Fig. 4 durch Pfeile 51 und 52 ange
deutet ist. Das Leuchtengehäuse 12 wird dabei soweit gespreizt,
bis die ersten Höcker 46, 47 aus den ersten Ausnehmungen 32
bzw. 33 herausgleiten, und dann längs der Kanten 30 bzw. 31
in Richtung Stirnseite gleiten können. Die Neigung der Flanken
48 bzw. 49 entsprechen dabei der Neigung der Flanken der
Gewindegänge des Innengewindes 24 bzw. der Gewindeabschnitte
24′, 24′′.
Sind die ersten Ausnehmungen 32 und 33 unmittelbar benachbart
zum innersten letzten Gewindegang des Innengewindes 24 ange
ordnet, so gleiten bei der Spreizbewegung des Leuchtengehäuses
12 die Flanken des Außengewindes 44 des Formkerns 40 und die
entsprechenden Flanken der Gewindegänge des Innengewindes 24
in einer sanften Bewegung voneinander ab und zwar soweit, daß
der Formkern 40 in axialer Richtung längs des Pfeiles 50
abgezogen werden kann, ohne daß dabei das Außengewinde 44 des
Formkerns das Innengewinde 24 beschädigt.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 6 zu entnehmen, muß
Sorge dafür getragen werden, daß sich der unterste bzw. innerste
Gewindegang des Innengewindes 24′ soweit in radialer Richtung
längs des Pfeiles 51 bewegt hat, daß kein Eingriff mehr mit
dem Außengewinde 44 des Formkernes 40 besteht. Aus Fig. 6 ist
auch zu entnehmen, daß, falls der Innengewindeabschnitt 24′
sich nicht über den ganzen Umfang des halbschalenförmigen
Leuchtengehäuseabschnittes 38 erstreckt, die Spreizung nicht
so ausgeprägt sein muß, wie das der Fall sein würde, falls
sich der Innengewindeabschnitt bis in den Bereich der Schlitze
28 bzw. 29 erstrecken würde. Dadurch ist es dann beispielsweise
ausreichend, bei einer geometrischen Anordnung der ersten
Ausnehmungen 32 bzw. 33, wie in Fig. 3 dargestellt, deren
Tiefe 54 in etwa gleich groß wie die Tiefe 55 der Gewindegänge
auszubilden. Soll die erste Ausnehmung 32 in der Darstellung
von Fig. 3 weiter links angeordnet sein, so würde eine geringere
Tiefe ausreichend sein, um sicherzustellen, daß der innerste
Gewindegang vollständig vom Außengewinde 44 des Formkernes
beim Spreizen abhebt. Dementsprechend müßte dann die Tiefe 54
größer sein, falls die erste Ausnehmung 32 weiter rechts als
in Fig. 3 dargestellt, angeordnet werden sollte.
Durch die Ausgestaltung der Schlitze 28, 29 mit der ersten
Ausnehmung 32 bzw. 33 ist es möglich, sofort nach Ausformen
des Leuchtengehäuses 12 den Formkern 40 abzuziehen.
Im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den
Schlitzen 28, 29 noch zweite Ausnehmungen 58 bzw. 59 vorgesehen,
die in Längsrichtung des Leuchtengehäuses 12 gesehen, zwischen
der Stirnseite 26 und den ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33
angeordnet sind. Die zweiten Ausnehmungen 58, 59 bzw. die
entsprechenden zweiten Höcker 60, 61 am Formkern 40, dienen
dazu, ein Ablösen der Längskanten 30, 31 vom Schwert 42 zu
erleichtern.
Nachdem der Formkern 40 vollständig vom Leuchtengehäuse 12
abgezogen ist, schnappen die beiden gespreizten Leuchtengehäuse
abschnitte 38, 39 aufgrund der Elastizität des Materials wieder
in die in Fig. 3 dargestellte Position zurück.
Die Kappe 14 (siehe Fig. 2) ist als auf einer Seite offener
hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der an seiner Außenseite
mit einem Außengewinde 76 versehen ist, das mit dem Innengewinde
24 des Leuchtengehäuses 12 in Eingriff kommen kann. Ein Kappen
abschnitt 77, der in seitlicher Richtung über das Außengewinde
76 hinausragt, stellt einen, in der Darstellung von Fig. 2,
oberen Abschluß der Kappe 14 dar.
In der Armatur 18 (siehe Fig. 1 und 2) ist eine Öffnung 20
vorgesehen, deren Durchmesser in etwa dem Außendurchmesser
des Außengewindes 76 der Kappe 14 entspricht, so daß die Kappe
14 durch die Öffnung 20 von einer Vorderseite 21 der Armatur
18 her eingeschoben werden kann, bis der Kappenabschnitt 77
mit dem die Öffnung 20 umgebenden Bereich der Vorderseite 21
in Berührung tritt.
Das Leuchtengehäuse 12 wird mit der Stirnseite 26 auf die
Rückseite 19 der Armatur 18 gerichtet und fluchtet mit der Öffnung 20.
Wird nun, wie das in Fig. 8 dargestellt ist, die Kappe 14
durch die Öffnung 20 in der Armatur 18′ gedrückt und trifft
die unterste Flanke des Gewindeganges des Außengewindes 76
auf die oberste Flanke des obersten Gewindeganges des Innen
gewindes 24 des Leuchtengehäuses 12, so weichen die Leuchten
gehäuseabschnitte 38, 39 aufgrund der geschlitzten Ausbildung
des Leuchtengehäuses 12 seitlich aus, wie dies in Fig. 8 durch
die Pfeile 51 und 52 angedeutet ist. Beim Eindrücken der Kappe
14, wie dies in Fig. 8 durch einen Pfeil 53 dargestellt ist,
überratschen somit die Gewindegänge des Außengewindes 76 die
Gewindegänge des Innengewindes 24 an der Innenseite des Leuch
tengehäuses 12. Es ist daher nicht notwendig, in dieser Phase
die Kappe 14 und das Leuchtengehäuse 12 gegeneinander zu
verdrehen.
Ist die Kappe 14 vollständig in das Leuchtengehäuse 12 hinein
geschoben, d.h. soweit, bis der Kappenabschnitt 77 auf die
Armatur 18, 18′ auftrifft, wird das Leuchtengehäuse 12 mit seiner
Stirnseite 26 gegen die Rückseite 19 der Armatur 18 (Fig. 1
und 2) bzw. Armatur 18′ (Fig. 8) gedrückt und anschließend
wird, mit einem hier nicht näher dargestellten Werkzeug, die
Kappe 14 so gedreht, daß die Schraubverbindung festgezogen
wird.
Auf der Stirnseite 26 des Leuchtengehäuses 12 sind vorspringende
Elemente 78, 79 ausgebildet, die aus umfänglich verlaufenden
Keilflächen bestehen. Die vorspringenden Elemente 78, 79 dringen
in die Rückseite 19 der Armatur 18 bzw. 18′ ein und verhindern,
daß beim Eindrehen der Kappe 14 in diesem Zustand das Leuchten
gehäuse 12 seitlich gespreizt wird, d.h. es wird verhindert,
daß sich die Leuchtengehäuseabschnitte 38, 39 in die in Fig.
8 mit Pfeilen 51 bzw. 52 bezeichneten Richtungen bewegen.
Dadurch ist dann ein fester unverrückbarer fest verschraubter
Sitz des Leuchtengehäuses 12 bzw. der Kappe 14 an der Armatur
18 bzw. 18′ gewährleistet. Wie insbesondere aus Fig. 8 zu
entnehmen, ist auch bei sehr dünnen Armaturen 18′ eine rasche
und einfache Montage möglich, und es muß nicht ein vergleichs
weise zeitaufwendiger Eindrehvorgang der Kappe 14 in das
Leuchtengehäuse 12 hinein durchgeführt werden.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus der Leuchte 10 wird
anschließend vom hinteren offenen Ende 64 des Leuchtengehäuses
12 das eigentliche Leuchtelement 16 eingeschoben. Das Leucht
element 16 trägt die lichterzeugende Birne 71 und weist ferner
Anschlußteile 72 für die Stromversorgung auf.
Vom hinteren Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 strecken sich
vier gleichmäßig umfänglich verteilte Zapfen 65 bis 68 vor,
die sich im Innenraum als Führungsleisten bis in etwa zum
Boden der Schlitze 28 bzw. 29 hin erstrecken. Durch die
axial vom Ende 64 vorstehenden Zapfen 65 bis 68 ist das Leucht
element 16 im Abstand vom hinteren Ende 64 und auch im Abstand
von der Innenseite des Leuchtengehäuses 12 gehalten, so daß,
die durch die Birne 71 entwickelte Wärme, durch Konvektion mit
der Umgebung ausgetauscht werden kann. Ferner kann evtl.
Kondens- oder Schwitzwasser aus dem Innenraum des Leuchten
gehäuses 12 austreten.
Die Kappe 14 ist beispielsweise aus einem roten lichtdurch
lässigen Kunststoff hergestellt, so daß dem Betrachter der
Armatur ein rotes Warnsignal über den Kappenabschnitt 77
vermittelt werden kann. Der Betrachter sieht von der Vorderseite
21 der Armatur 18 bzw. 18′ her lediglich den Kappenabschnitt 77 der
Leuchte 10.
Claims (7)
1. Leuchte zum Einbauen in eine Armatur (18; 18′), mit
einem Leuchtengehäuse (12), in dem ein Leuchtelement
(16) aufgenommen ist, wobei zwischen einer Stirnseite
(26) des Leuchtengehäuses (12) und einem Abschnitt (77)
einer Kappe (14) die Armatur (18; 18′) gefangen ist,
wobei das Leuchtengehäuse (12) zumindest zwei diametral gegenüberliegende Schlitze
(28, 29) aufweist, die sich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses
(12) erstrecken, wodurch dieses seitlich
spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse
(12) an seiner Innenseite in einen Bereich (22) mit einem Bereich
(22) mit einem Innengewinde (24; 24′, 24′′) versehen
ist, in das die mit einem entsprechenden Außengewinde
(76) versehene Kappe (14) eindrehbar ist, wobei in den
gegenüberliegenden Längskanten (30, 31) jedes sich von
der Stirnseite (26) her bis über den mit dem Innengewinde
(24, 24′, 24′′) versehenen Bereich (22) erstreckenden
Schlitzes (28, 29) jeweils eine erste Ausnehmung (32,
33) vorgesehen ist, deren Tiefe (54) zumindest gleich
groß wie die Tiefe (55) der Gewindegänge des Innengewindes
(24, 24′, 24′′) ist, und daß deren stirnseitige
Flanke (34, 35) von einem hinteren Ende (64) des Leuchtengehäuses
(12) in Richtung Stirnseite (26) gesehen,
ansteigt, wobei der Anstieg der stirnseitigen Flanke
(34, 35) der ersten Ausnehmung (32, 33) in etwa dem
Anstieg der Flanken der Gewindegänge des Innengewindes
(24; 24′, 24′′) entspricht.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die erste Ausnehmung (32, 33), von der Stirnseite (26)
her in Richtung hinteres Ende (64) gesehen, nach dem
Innengewinde (24; 24′, 24′′) angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (24; 24′, 24′′) jeweils nur etwa
mittig im Umfangsbereich (36, 36′) des zwischen zwei benachbarten
Schlitzen (28, 29) liegenden Leuchtengehäuseabschnitts (38, 39) ausgebildet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innengewinde (24′, 24′′) in
den durch die mindestens zweidiametral gegenüberliegenden Schlitze (28, 29) gebildeten halbschalenförmigen
Leuchtengehäusenabschnitten (38, 39) jeweils über einen
Umfangsbereich von etwa 90° ausgebildet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder der gegenüberliegenden Längskanten (30, 31),
Schlitze (28, 29) zwischen deren erster Ausnehmung (32, 33)
und der Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12)
mindestens eine zweite Ausnehmung (58, 59)
angeordnet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende (64) des Leuchtengehäuses (12) über seinen
Umfang verteilt, vorstehende Zapfen (65 bis 68)
aufweist, die das Leuchtelement (16) im eingebauten Zustand derart im
Abstand vom Leuchtengehäuse (12) halten, daß über dadurch gebildete Öffnungen der
Innenraum des Leuchten
gehäuses (12) mit der Umgebung verbunden ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12)
vorspringende krallenartige
Elemente (78, 79) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930979A DE3930979A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Leuchte zum einbauen in eine armatur, insbesondere in ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930979A DE3930979A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Leuchte zum einbauen in eine armatur, insbesondere in ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930979A1 DE3930979A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3930979C2 true DE3930979C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6389572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3930979A Granted DE3930979A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Leuchte zum einbauen in eine armatur, insbesondere in ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930979A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2046687A5 (de) * | 1970-05-27 | 1971-03-05 | Gmt | |
DE2226315A1 (de) * | 1972-05-30 | 1973-07-19 | Bourns Inc | Montagevorrichtung fuer instrumente |
GB1518040A (en) * | 1975-12-08 | 1978-07-19 | Savage J | Lens clip for led assembly |
GB2025596B (en) * | 1978-05-19 | 1982-09-29 | Savage J M | Panel-mounted indicator lamps |
DE3214528C2 (de) * | 1982-04-20 | 1984-07-26 | Atmos Fritzsching & Co Gmbh, Zweigniederlassung Lenzkirch Im Schwarzwald, 7825 Lenzkirch | Vorrichtung zur Festlegung von Instrumentengehäusen in einer Trägerplatte |
-
1989
- 1989-09-16 DE DE3930979A patent/DE3930979A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3930979A1 (de) | 1991-03-28 |
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