DE3008217A1 - Drehsicherungsmutter - Google Patents

Drehsicherungsmutter

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DE3008217A1
DE3008217A1 DE19803008217 DE3008217A DE3008217A1 DE 3008217 A1 DE3008217 A1 DE 3008217A1 DE 19803008217 DE19803008217 DE 19803008217 DE 3008217 A DE3008217 A DE 3008217A DE 3008217 A1 DE3008217 A1 DE 3008217A1
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nut
radial distance
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DE19803008217
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English (en)
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Arthur G Kudelko
John C Mcmurray
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Russell Burdsall and Ward Corp
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Russell Burdsall and Ward Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehsicherungs-Befestigungselemente und insbesondere auf eine neue sowie verbesserte Drehsicherungsmutter sowie auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
Der allgemeine Typ einer Drehsicherungsmutter, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bildet Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte längs des Gewindedurchgangs mit einem Eingriffsitz in bezug auf ein zusammenpassendes bzw. zugehöriges Gewinde-Befestigungselement. Wenn solche Muttern auf das Befestigungselement aufgeschraubt werden, entsteht ein Reibungseingriff, der ein ungewolltes Lösen verhindert.
Drehsicherungsmuttern großer Qualität müssen in der Lage sein, wiederholt auf das zusammengehörige Befestigungselement aufgebracht und hiervon abgenommen zu werden, ohne daß ein übermäßiger Verlust bezüglich der Drehblockierungseigenschaft auftritt. Beim Überprüfen solcher Muttern werden diese wiederholt mit einem entsprechenden Gewinde-Befestigungselement zusammengebaut und hiervon abgenommen, während das Aufschraubmoment und das Abschraubmoment gemessen werden. Die Vorschriften für solche Muttern fordern, daß das erste Aufschraubmoment nicht übermäßig groß ist und daß das Abschraubmoment nicht unter die vorgeschriebenen Werte fallen sollte, selbst wenn die Mutter in einer vorbeschriebenen Anzahl aufgeschraubt und abgeschraubt worden ist, beispielsweise von fünf bis fünfzehn Mal.
Bei den meisten bekannten Drehsicherungsmuttern (prevailing torque lock nuts) der hier betreffenden Art entwickeln die Blokkierungs- bzw. Sicherungsabschnitte einen Druck, der ausreicht, um entweder eine Gewindeabnutzung oder eine permanente Verformung zu begründen, mit dem Ergebnis, daß das Abschraubmoment fortgesetzt bis auf unannehmbare Pegel abfällt, wenn die Mutter wiederholt montiert und demontiert wird.
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Die US-Patente 3 340 921 und 3 496 582 beschreiben einen entspre chenden Mutteraufbau und ein Verfahren zum Herstellen desselben, wobei ein Ende der Gewindebohrung zu einer ovalen oder elliptischen Form deformiert wird, um zwei gegenüberliegende Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte zu erzeugen, die einen Eingriff sitz mit dem zugehörigen Befestigungselement bilden. Muttern die ser Art sollen so aufgebaut sein, daß die Montage-Deformation nicht zu großen örtlichen Drücken führt, um hierdurch ein permanentes Verformen und eine Abnutzung zu vermindern. Eine ähnliche Mutterart ist in dem US-Patent 3 412 772 beschrieben.
Wenn die allgemeinen Prinzipien der beiden erstgenannten US-Patente in passender Weise bei Konus-Muttern angewendet werden, er geben sich gute Drehsicherungseigenschaften. Es entstehen jedoch in einigen Fällen Schwierigkeiten, wenn die Höhe der Mutter.durc Spezifikationen beschränkt ist, wie bei Muttern mit niedrigem Profil und bei Flansch- bzw. Bundmuttern (flange nuts). In solchen Fällen führt die für gute Drehsicherungseigenschaften erfor derliche Konushöhe zu einer Verminderung der Höhe des hexagonale Schlüsselteils unter erforderliche Maße. Dieses gilt teilweise aufgrund der Tatsache, daß die Höhe oder Länge der Ecken des Schlüsselteils nicht gleichförmig ist, wenn ein ovaler oder elliptischer Konus-Blockierungsaufbau gebildet wird, und die kürze re der Schlüsselecken erfüllt nicht die erforderlichen Maße der Schlüsselhöhe. Ferner bildet bei solchen Muttern der Konus eine große Steifigkeit an die Mutterecken angrenzend, die von den Zen tren der Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte einen Abstand haben. Dieses kann zu Zonen örtlich großen Drucks führen, der da zu neigt, eine Abnutzung der Gewindegänge und einen Verlust bzw. eine Abnahme der Drehblockierung zu begründen. Außerdem kann es bei einem solchen Aufbau, bei dem zwei gegenüberliegende Sicherungsabschnitte vorhanden sind, in einigen Fällen erforderlich sein, einen relativ hohen Konus vorzusehen, um den Einfluß des hexagonalen Schlüsselteils auf die Biegsamkeitseigenschaften der Blockierungsabschnitte zu reduzieren.
Es ist auch bekannt, hexagonale Drehsicherungsmuttern mit drei
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symmetrisch angeordneten Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitten vorzusehen. Beispiele einer solchen Sicherungsmutter sind in den US-Patenten 2 923 339 und 3 456 704 beschrieben. Auf alle obengenannten Patente wird hiermit Bezug genommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Drehsicherungsmutter der genannten Art und eines geeigneten Verfahrens zum Herstellen derselben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Drehsicherungsmutter der genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 bzw. 10 bzw. 12 aufgeführten Merkmale aus. Ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Drehsicherungsmutter zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 13 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet somit eine neue und verbesserte dreiflügelige Drehsicherungsmutter, die mit einem konischen Teil und drei separaten Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitten ausgebildet ist, von denen jeder einen Eingriffsitz bildet, um eine Drehblockierung zu erzeugen, die über eine relativ große Anzahl von Montage- und Demontagevorgängen aufrecht erhalten bleibt. Eine solche Mutter besitzt einen großen Reibungseingriffsbereich, in dem der Eingriffsdruck relativ klein und gleichförmig ist, während dennoch die erwünschten Reibungsmomentwerte vorgesehen werden. Dementsprechend sind eine Abnutzung und eine permanente Verformung vermindert.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Mutter genauer und mit einer weniger starken Verformung erzeugt, da es nicht erforderlich ist, das Material während des Pormungsvorgangs des Rohstücks weit zu bewegen. Auch ist der zum Herstellen der drei Sicherungsabschnitte angewendete Verformungsvorgang nicht so gravierend wie bei bekannten Vorrichtungen, beispielsweise wie bei den erstgenannten beiden US-Patenten. Ferner ist die axiale Tiefe des Eingriff sitzes kleiner, und eine vorgegebene Mutter hat eine größere
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frei drehbare Gewindelänge als solche Muttern, die entsprechend der allgemeinen Lehre der beiden erstgenannten US-Patente hergestellt sind. Vorzugsweise sind die Flügel- bzw. Keulenbereiche mit den Abflachungen oder Schlüsselflachen des hexagonalen Schlüsselteils ausgerichtet. In diesem Fall haben die Ecken des Schlüsselteils eine gleichförmige Höhe, und die erforderliche minimale Schlüsselteilhöhe kann mit einer Mutter niedrigeren Pro fils oder einer Bundmutter kleinerer Höhe erzeugt werden. Außerdem sorgt der dreiflügelige Aufbau für eine bessere Zentrierung in Verbindung mit einem zusammenpassenden Befestigungselement, um ein gleichförmigeres Reibungsmoment zu erzeugen. Dies gilt auch dann, wenn das zugehörige Befestigungselement als Ergebnis des vielfach zum Bilden eines solchen Befestigungselements benutzten Gewindewalzvorgangs leicht oval ist. Ferner führt der dreiflügelige Aufbau zu einer gleichförmigeren Konushöhe, und er kann bei einer gegebenen Mutter bessere Ablenkungseigenschaften der Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte ohne übermäßigen Ver lust bzw. übermäßige Abnahme der Schlüsselhöhe vorsehen.
Gemäß einer bevorzugten dargestellten Ausfuhrungsform ist die Drehsicherungsmutter mit drei umfangsmäßig verteilten Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitten versehen, die entsprechend geformt sind, um einen im wesentlichen gleichförmigen, relativ geringen Druck über einen beträchtlichen Bereich zu bilden, so daß das Reibungsmoment auch dann aufrecht erhalten bleibt, wenn die Mutter häufig montiert und demontiert wird. Da jeder Sicherungsabschnitt eine relativ kurze Umfangslänge hat und da im Vergleic zu Muttern mit zwei gegenüberliegenden Sicherungsabschnitten sym metrischere Verhältnisse in bezug auf den hexagonalen Schlüsselteil vorliegen, werden die Ablenkeigenschaften eines jeden Siehe rungsabschnitts durch die unrunde Form des hexagonalen Schlüssel teils nicht so stark beeinflußt, und es ist möglich, bessere Ablenkeigenschaften bei einer vorgegebenen Konushöhe zu erzielen. Da ferner drei Sicherungsabschnitte um den Konus verteilt sind, führt ein kleineres Ablenkmaß längs eines jeden Sicherungsabschnitts zum erforderlichen Reibungskontaktbereich, als es in Verbindung mit einem ovalen oder elliptischen Typ mit nur zwei
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Sicherungsabschnitten erforderlich ist. Eine Mutter nach der vorliegenden Erfindung benötigt keine so große Konushöhe zum Bilden der erwünschten Leistungsfähigkeit.
Die dreiflügelige, ganz aus Metall bestehende Sicherungs- bzw. Drehmomentmutter besitzt einen Konus mit drei Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitten, von denen sich jeder um die Gewindeöffnung um etwa ein Drittel der Oberfläche des Gewindes erstreckt. Jeder Sicherungsabschnitt hat an seinem Zentrum eine minimale radiale Distanz und erstreckt sich mit allmählich zunehmender radialer Distanz zu seinen Enden. Wenn die Mutter auf ein Gewinde-Befestigungselement aufgeschraubt wird, werden Teile des Sicherungsabschnitts aus dem unverspannten Zustand zu der Kreisform des Befestigungselements radial verlagert, wodurch ein Reibungseingriff zwischen der Mutter und dem Befestigungselement erzeugt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu unterbinden. Jeder Sicherungsabschnitt ist so aufgebaut, daß er an seinem Zentrum ein maximales Widerstandsvermögen gegenüber einer Ablenkung bildet, wobei dieses Widerstandsvermögen an den Stellen progressiv abnimmt, die von dem Zentrum weiter entfernt sind, so daß keine übermäßigen Drücke entstehen, die dazu neigen, eine übermäßige Abnutzung oder eine permanente Verformung zu begründen. Dementsprechend wird die Drehblockierung oder Reibung auch dann auf zufriedenstellenden Werten gehalten, wenn die Mutter in Verbindung mit einem zusammengehörigen Gewinde-Befestigungselement mehrfach montiert und demontiert wird. Die Mutter wird dadurch hergestellt, daß ein Mutter-Rohstück mit einem Konus geformt wird, welches drei flügelartige Bereiche hat, die symmetrisch um den Konus angeordnet sind. Diese Flügelbereiche werden während des Verformungs- bzw. Abpfählungsvorgangs (staking) radial einwärts deformiert, um die Sicherungsabschnitte längs des Gewindedurchgangs an das Konusende der Mutter angrenzend zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer Draufsicht ein Konusende eines Gewinde-Rohstücks einer Drehsicherungsmutter nach der vorliegenden Erfindung vor dem Verformungsvorgang, - 12 -
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Figuren 1a, 1b und 1c - longitudinale Teilschnitte längs der Linien Ia-Ia1- Ib-Ib und 1c-1c aus Figur 1, wobei die Gewindegänge zum Zwecke der Darstellung weggelassen sine
Figur 2 - in einer Seitenansicht das in Figur 1 dargestellte Roh stück und ein gestrichelt dargestelltes sowie zum Vervollständigen der Herstellung benutzes Verformungswerk . zeug (staking tool),
Figur 3 - eine Figur 1 ähnelnde Draufsicht# wobei jedoch die end gültige Drehsicherungsmutter nach dem Verformungsvorgang und ferner das hierdurch erzeugte Ablenkmaß darge stellt sind und
Figur 4 - einen Schnitt längs der Linie 4-4 aus Figur 3.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform darge stellt, bei der die Greif- bzw. Blockierungs- oder Sicherungsabschnitte mit den Schlüsselflächen des Schlüsselteils ausgerichte sind. In einigen Figuren sind beispielhafte Abmessungen angegeben, wie es noch näher erläutert wird. Vor dem Verformen (stakinc ist das Rohstück 9 so geformt, wie es in den Figuren 1 und 2 dar gestellt ist. In diesem Zustand stellt der Schlüsselteil ein regelmäßiges Sechseck mit sechs Schlüsselflächen 10 bis 15 dar. Da Konusende 16 des Rohstücks ist mit drei Flügeln bzw. Keulen 17, 18 und 19 versehen, die entsprechend mit den Schlüsselflächen 10 12 und 14 ausgerichtet sind. Vorzugsweise ist jeder Flügel ein
Teil eines rechten Kreiskegels, dessen exzentrische Achse gegenüber der zentralen Achse 21 der Mutter radial verlagert ist. Die Kegelachse des Flügels 17 bzw. 18 bzw. 19 liegt bei 22 bzw. 23 bzw. 24. Drei ähnliche tangentiale Abschnitte 26, 27 und 28
verbinden die Flügel.
Vor dem Verformen wird die Bohrung des Rohstücks mit Gewinde ver sehen. Hierbei werden normale Gewindegänge geschnitten, bei dene die Fußbereiche und Spitzenbereiche gleichförmige Durchmesser ha ben und sich längs zweier Zylinder von gleichförmigem Radius erstrecken. Der die Spitzenbereiche enthaltende Zylinder ist bei 3 dargestellt. Die Enden des Rohstücks sind mit Abschrägungen oder Versenkungen 32 ausgebildet, die das ebene Ende 33 des Kegelab-
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Schnitts längs des Kreises 34 und die Druckseite bei 34a schneiden. Normalerweise wird die Abschrägung so ausgebildet, daß der Kreis 34 einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem großen Gewinde- oder Fußbereichsdurchmesser oder aber größer als dieser ist. Die Neigung des Konus- bzw. Kegelendes des Rohstücks ist vorzugsweise gleichförmig und beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 40°. Es können jedoch auch andere Winkel, wie 30°, benutzt werden, was noch erläutert wird.
Die angrenzenden Schlüsselflächen 10 bis 15 des Rohstücks sind nicht alle übereinstimmend, wie es am besten aus Figur 2 ersichtlich ist. Die mit den Flügeln ausgerichteten Schlüsselflächen 10, 12 und 14 erstrecken sich höher als die Schlüsselflächen 11, 13 und 15, die an die tangentialen Abschnitte angrenzen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schlüsselflächen 10, 12 und 14 untereinander im wesentlichen übereinstimmend sind, was entsprechend auch für die Schlüsselflächen 11, 13 und 15 gilt.
Wie es am besten in Figur 2 dargestellt ist, ist der obere Rand 36 der Schlüsselfläche 12 höher als der obere Rand 37 der Schlüsselfläche 13. Dieses liegt daran, daß der radiale Abstand zwischen dem Flügel 18 und der Schlüsselfläche 12 kleiner als der radiale Abstand zwischen dem tangentialen Abschnitt 27 und der Schlüsselfläche 13 ist. Die Höhe der Ecken 38 ist jedoch gleichförmig. Dementsprechend gibt es keine Ecken 38, die kürzer als andere Ecken sind, und es wird ein minimaler Verlust der Schlüsselteil-Eckenhöhe für eine gegebene Mutter und Konus- bzw. Kegelhöhe vorgesehen. Demgemäß können Muttern mit einem niedrigeren Profil hergestellt werden, während dennoch die normalerweise vorgeschriebene erforderliche Schlüsselteilhöhe vorgesehen wird.
Die Fertigbearbextung der Mutter wird durch radial einwärts erfolgendes Verlagern des Flügelmaterials durchgeführt. Dieses kann mit einem in Figur 2 gestrichelt dargestellten Verformungswerkzeug (staking tool) 41 durchgeführt werden. Ein solches Werkzeug ist mit einer Vertiefung bzw. Aussparung versehen, die eine konische Seitenwand 42 hat, welche Teil eines rechten Kreiskegels ist,
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der sich zu einer Endwand 43 erstreckt. Die Höhe des Kegels der Aussparung wird so gewählt, daß der Durchmesser der inneren Endwand 43 kleiner als die fertige endseitige Oberfläche der fertigen Mutter ist, so daß die Endwand 43 nicht mit dem stirnseitige ebenen Ende 33 des Mutter-Rohstücks während des Verformungsvorgangs in Eingriff kommt. In ähnlicher Weise wird das offene Ende der konischen Aussparung so gewählt, daß es größer als der maximale Durchmesser der Mutter ist. Wenn bei einem solchen Aufbau das Verformungswerkzeug gegen das Mutter-Rohstück vertikal nach unten bewegt wird, wie es in Figur 2 dargestellt ist, kommt das Rohstück nur mit den konischen Seitenwänden 42 der Aussparung ii Eingriff.
Der Konuswinkel der konischen Seitenwand 42 kann gleich dem Konuswinkel der Flügel oder etwas kleiner sein, wobei er jedoch vorzugsweise so gewählt ist, daß er etwas größer als der Konuswinkel· der Flügel 17 bis 19 ist. Bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Konuswinkel der Flügel von 40° kann der Konuswinkel· des Verformungswerkzeugs beispieisweise etwa 45° betragen. Der Konuswinkel· des Verformungswerkzeugs liegt bei der dargesteirten Ausfuhrungsform zwischen etwa 43° und 50°. Wenn dementsprechend das Verformurigswerkzeug 41 auf das Rohstück abg« senkt wird, erfoigt der anfäng^che Eingriff iängs der äußeren Ränder der Flügel 17 bis 19 an die obere Oberfläche bzw. das eb( ne Ende 33 angrenzend. Wenn das Werkzeug weiter auf das Rohstüc] gepreßt wird, werden die Flügel· 17 bis 19 radial· einwärts gedrückt, und zwar in Verbindung mit einem progressiv zunehmenden Eingriff zwischen der konischen Seitenwand 42 und den Flügeln. Nach dem Verformungsvorgang entspricht der Konuswinkel· der Mutter im wesentlichen dem Konuswinkel· des Werkzeugs.
Die Funktion des Verformungswerkzeugs 41 besteht darin, die Flügel· radial· einwärts zu deformieren, wie es am besten aus Figur : ersichtiich ist. Die gestrichelten Linien der Flügel· 17, 18 und 19 zeigen die äußeren Flügelränder vor dem Verformen an, wahrem die durchgezogenen Linien der Flügel· 17 bis 19 'die Position nac] dem Verformen wiedergeben. In ähnlicher Weise werden die oberen
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Ränder der Schlüsselflächen 10, 12 und 14 gemäß der Darstellung in Figur 4 von 36 nach 36a abwärts verlagert. Der Verformungsvorgang führt dazu, daß die Teile der Kreise 31 und 34 längs ihrer entsprechenden Flügelabschnitte einwärts verlagert werden, und zwar zwischen den gestrichelt dargestellten Positionen und den durchgezogen dargestellten Positionen in Figur 3. Beispielsweise zeigt die gestrichelte Linie 31a die Position längs des Flügels 17 des Kreises 31 vor dem Verformen an, während die durchgezogene Linie 31b die Position dieses Kreises nach dem Verformen wiedergibt.* Eine ähnliche Situation besteht im Zusammenhang mit den anderen beiden Flügeln 18, 19, wobei die Position nach dem Verformen innerhalb des Flügels 18 bei 31c und innerhalb des Flügels 19 bei 31d dargestellt ist.
/zu der durchgezogenen Pos.bei 26b-28b
Während des Verformungsvorgangs können die tangentialen Abschnitte 26, 27 und 28 aus der bei 26a, 27a und 28a gestrichelt dargestellten ursprünglichen Position^etwas radial nach außen verlagert werden. Die an die tangentialen Abschnitte angrenzenden Teile des Kreises 31 werden ebenfalls um ein kleines Maß nach außen verlagert, wie es durch den Abstand zwischen der gestrichelt dargestellten ursprünglichen Position und der durchgezogen dargestellten Position nach dem Verformen ersichtlich ist.
Der Verformungsvorgang führt zu drei übereinstimmenden Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitten. Ein Sicherungsabschnitt 46 erstreckt sich etwa vom Punkt 47 zum Punkt 48 und hat einen minimalen radialen Abstand an seinem Zentrum, das dem Zentrum der Schlüsselfläche 10 gegenüberliegt. Die radiale Distanz nimmt zu seinen Enden bei 47 und 48 allmählich zu. Ein zweiter Sicherungsabschnitt 51 erstreckt sich etwa vom Punkt 48 zum Punkt 52 in dem Flügel 18, wobei die minimale radiale Distanz dem Zentrum der Schlüsselfläche 12 gegenüberliegt. Ein dritter und ähnlicher Sicherungsabschnitt 56 erstreckt sich vom Punkt etwa bei 47 zum Punkt 52 in dem Flügel 19. Hier befindet sich wiederum die minimale radiale Distanz gegenüber dem Zentrum der Schlüsselfläche 14,
Diese drei Sicherungsabschnitte 46, 51 und 56 bilden drei Gewin-
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debereiche mit einer radialen Distanz, die etwas kleiner als de Gewinderadius des zusammenpassenden Gewinde-Befestigungselement ist. Beim Einschrauben des Befestigungselements durch die ferti Mutter entsteht an den drei symmetrisch um das Befestigungselement angeordneten Positionen eine gegenseitige Einwirkung, die dazu führt, daß der Konusabschnitt der Mutter aus seiner ursprü] liehen Position verlagert wird und ein Blockierungsreibungseingriff zwischen der Mutter sowie dem zugehörigen Befestigungselement entsteht.
Die radiale Distanz der Gewindebereiche an den Punkten 47, 48 U3 52 zwischen den Sicherungsabschnitten wird normalerweise währenc des Verformens leicht vergrößert. Da das vor dem Verformen an ds Mutter ursprünglich ausgebildete Gewinde größer als das Gewinde des zugehörigen Befestigungselemente ist, um ein normales Gewindespiel zu schaffen, ist die radiale Distanz des Gewindes an dex Punkten 47, 48 und 52 größer als das Gewinde des zugehörigen Befestigungselements, und zwar um zumindest ein dem normalen Gewii despiel entsprechendes Maß.
Figur 4 7.e.Lqt. einen Ge winde schnitt, und zwar an der linken Seite der Figur durch einen der Sicherungsabschnitte, nämlich den Sicherungsabschnitt 56, und an der rechten Seite durch den Punkt 48, der während des Verformungsvorgangs nicht einwärts verformt wird. Dementsprechend haben die Gewindegänge bei 61 an der rechten Seite der Figur 4 Gewindespitzen, die im wesentlichen längs eines Teils des ursprünglichen Zylinders liegen, welcher durch die gestrichelte Linie 31 dargestellt ist. Da die radial auswärt erfolgende Verlagerung längs der tangentialen Abschnitte, hier des tangentialen Abschnitts 26, sehr klein ist, ist dieses nicht in Figur 4 dargestellt. Jedoch werden die Gewindegänge an der linken Seite am Sicherungsabschnitt 56, und zwar am oberen Bereich desselben, von dem entsprechenden Teil des ursprünglichen Zylinders 31 so verlagert, daß die Gewindespitzen am oberen Ende der Mutter von dem ursprünglichen Zylinder 31 radial einwärts verlagert sind, wie es bei 64 dargestellt ist. Die maximale radiale Verlagerung der Gewindegänge an den Sicherungsabschnitten
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46, 51 und 56 besteht an der Oberseite oder dem Konusende der Mutter. Die radiale Verlagerung nimmt zumindest etwa bis zur Mit-1 te der Mutter bis zum ursprünglichen Gewinderadius ab, so daß die Gewindegänge in der unteren Hälfte der Mutter nicht verlagert sind. Demgemäß kann ein zugehöriges Gewinde-Befestigungsmittel frei in die Mutter eingedreht werden, bis es über eine beträchtliche Distanz in die Mutter ragt. Erst wenn sich das Gewinde-Befestigungsmittel der oberen oder Konusseite der Mutter nähert, wird eine gegenseitige Einwirkung der genannten Art entwickelt.
Wenn die Drehsicherungsmutter nach der vorliegenden Erfindung auf das zugehörige Stück bis zu einem Punkt aufgeschraubt wird, an dem zwischen den drei Sicherungsabschnitten 46, 51 und 56 eine Einwirkung entsteht, werden bei fortgesetzter Montage die drei Sicherungsabschnitte von dem unverspannten Zustand deformiert, bis sie sich einer Kreisform annähern, die im wesentlichen dieselbe Kurvenform wie das zugehörige Gewindestück hat. Da die radiale Distanz der Sicherungsabschnitte am Zentrum derselben minimal ist, entsteht die größte radiale Verlagerung an den Zentren der Sicherungsabschnitte, wobei das Maß der radialen Verlagerung von den Zentren zu den Enden der Sicherungsabschnitte abnimmt.
Das durch den Reibungskontakt zwischen den Sicherungsabschnitten und dem zugehörigen Gewinde-Befestigungsmittel erzeugte Blockierungs- bzw. Sicherungsmoment ist eine Funktion des Reibungskoeffizienten zwischen den beiden Teilen und der Gesamtkraft zwischen den sich in Eingriff befindlichen Oberflächen. Wenn die Gesamtkraft über eine kleine Fläche ausgeübt wird, entstehen übermäßige Drücke, die dazu neigen, zu einer permanenten Verformung der Teile und zu einer übermäßigen Abnutzung oder einem Oberflächenfressen (galling) in den Gewindegängen der Mutter sowie der Schraube zu führen. Das Auftreten einer dieser Zustände führt zu einem Blockierungsmoment-Verlust, wenn die Mutter und das zugehörige Gewinde-Befestigungsmittel wiederholt zusammengebaut und auseinandergenommen werden.
Um einen solchen Blockierungsmoment-Verlust zu eliminieren, ist
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der Aufbau der Drehsicherungsmutter dergestalt, daß die erforde liehe Kraft über eine beträchtliche Fläche ausgeübt wird, so da der örtliche Druck ausreichend klein ist, um ein permanentes Ve formen oder eine Abnutzung bzw. ein Fressen des Materials zu ve meiden. Bei dem oben beschriebenen dargestellten Aufbau wird eine verbesserte Leistungsfähigkeit erreicht, da die Deformatio: der Sicherungsabschnitte in einer solchen Weise erfolgt, daß größere Kontaktflächen zwischen den Sicherungsabschnitten und dem zugehörigen Gewinde-Befestigungsmittel vorgesehen werden. Der Kontakt- bzw. Eingriffsdruck wird über diese Kontaktflächen in einer relativ .gleichförmigen Weise verteilt. Dementsprechend wird die zum Erzielen des erforderlichen Sicherungsmoments notwendige Gesamtkraft ohne übermäßigen örtlichen Druck erreicht.
Der Konus der Mutter kann als ein komplex gewölbter auskragende] Träger mit drei baulich ähnlichen Trägerabschnitten angesehen werden, die symmetrisch um das Konusende der Mutter verteilt sii und durch ihren Eingriff mit dem zugehörigen Gewinde-Befestigungsmittel aus ihrem unverspannten Zustand verlagert oder abgelenkt werden. Die maximale Ablenkung eines jeden Trägerabschniti erfolgt am Zentrum, während vom Zentrum in beiden Richtungen längs des Trägerabschnitts ..abnehmende Ablenkungsmaße auftreten. Wenn ein solcher Träger auf diese Weise mit einer relativ gleichförmigen Belastung über einen beträchtlichen Teil de Umfangslänge des Trägerabschnitts abgelenkt wird, sollte der Tre ger vorzugsweise eine maximale Steifigkeit oder ein maximales Wd derstandsvermögen gegenüber einer Ablenkung an seinem Zentrum he ben, während diese Steifigkeit bzw. das Widerstandsvermögen gegenüber einer Ablenkung progressiv mit dem Ortsabstand von diese Zentrum abnimmt, und zwar im wesentlichen über die Zone des Bloh kierungseingriffs mit dem zugehörigen Gewinde.
Bei dem dargestellten Aufbau wird die maximale Steifigkeit am Zentrum der drei BloekieEunggträgerabsöhnitte gebildet, und die Steifigkeit nimmt von diesem Zentrum zu Stellen im wesentlichen radial einwärts vc-n den angrenzenden leken progressiv ab. Bei einem solchen Aufbau besteht die Neigung eines Ansteigens der
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Steifigkeit jenseits dieser Stellen, wobei jedoch eine solche Steifigkeitsumkehrung nicht besonders stark ist. Demnach besteht keine Tendenz, daß Zonen besonders großen örtlichen Drucks erzeugt werden. Tatsächlich ist die Steifigkeit an den Enden der Trägerabschnitte beträchtlich kleiner als die Steifigkeit an den Zentren, obwohl eine solche Steifigkeitsumkehrung auftritt. Ferner besteht in der Praxis keine Tendenz, daß sich die Zonen des tatsächlichen Blockierungseingriffs wesentlich über die Ecken hinaus erstrecken, so daß die SteifIgkeitsumkehrung keinen wesentlichen Beitrag zu einem Verlust an Blockierungsreibung hat, auch wenn die Mutter wiederholt auf ein zugehöriges Gewindestück aufgeschraubt und hiervon abgenommen wird. Die verschiedenen Verhältnisse sind jedoch vorzugsweise dergestalt, daß drei Blockierungseingriffs zonen gebildet werden, die eine gesamte Umfangslänge von zumindest etwa 50 % des Gewindeumfangs haben, und daß die Steifigkeitsumkehrung nicht längs solcher Blockierungseingriffszonen auftritt, so lange nicht die Gesamtlänge derselben einen solchen Prozentsatz übersteigt.
Die Figuren 1a, 1b und 1c sind Schnitte durch die Flügel, hier des Flügels 17 (siehe die Schnittlinien 1a, 1b, 1c aus Figur 1), vor dem Verformungsvorgang. Aus dem durch das Zentrum des Flügels 17 verlaufenden Schnitt aus Figur 1a ist ersichtlich, daß die Höhe des Konus 16 an der 0°-Position (siehe Figur 1a) minimal oder viel kleiner als die Höhe des Konus ist, der in Figur 1b an der 30»-Position und in Figur 1c an der durch den tangentialen Abschnitt verlaufenden 60"-Position ist. Umgekehrt ist die Breite der oberseitigen Oberfläche bzw. des ebenen Endes 33 bei dem Schnitt aus Figur 1a am größten, während sie bei dem Schnitt aus Figur 1b abnimmt und bei dem Schnitt aus Figur 1c noch weiter abnimmt .
Es ist festzustellen, daß nach dem Verformen die durch die Sicherungsabschnitte verlaufende Konushöhe größer als die Konushöhe vor dem Verformen ist (wie es durch den Unterschied zwischen der gestrichelten Position des Flügels 19 und der durchgezogenen Position des Flügels 19 in Figur 4 dargestellt ist). Das Verhältnis
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zwischen der Dicke und der Konushöhe bleibt jedoch so, daß die Sicherungsabschnitte die größte Steifigkeit an ihren Zentren un progressiv kleinere Steifigkeiten an Stellen haben, die von den Zentren über die Zonen des Blockierungseingriffs progressiv wei ter entfernt sind. Dieses trifft zu, wenn auch der Aufbau kompL ist und nicht als ein einfacher, gewölbter, auskragender Träger angesehen werden kann. Die komplexe Natur des Trägeraufbaues be· ruht in einem großen Aufmaß auf der Tatsache, daß der Konus, de: nach dem Verformen im wesentlichen kreisförmig ist, eine Höhe hat, welche sich aufgrund der Tatsache verändert, daß sich der Konus bis zu einem hexagonalen Schlüsselten nach, unten erstrecJ
Bei dem dargestellten Aufbau scheint es jedoch so zu sein, daß die erwünschte Steifigkeitsverteilung auch bei Muttern mit relativ niedriger Konushöhe erzielt wird und daß die Steifigkeit dei Konus radial einwärts von den Ecken 38 kleiner als die Steifigkeit an den Zentren der Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte ist. Mit anderen Worten scheint bei dem dargestellten Aufbau in den Zonen des Blockierungseingriffs keine bedeutende Steifigkeii umkehrung aufzutreten, wie es bei gewissermaßen ähnlichen Vorrichtungen des oben erwähnten Typs auftritt. Deshalb entstehen keine Bereiche örtlich großen Drucks wie bei bekannten Vorrichtungen mit niedriger Konushöhe.
Es ist festzustellen, daß der Einfluß des hexagonalen Schlüsselteils auf die Steifigkeitsauslenkungen bzw. -Veränderungen längs der Blockierungszonen des Konus abnimmt, wenn die Konushöhe steigt. Wenn es somit die Muttervorschriften zulassen, sind kleä nere Konuswinkel und größere Konushöhen für die Drehsicherungseigenschaften erwünscht. Andererseits werden gute Resultate auch mit der dargestellten und beschriebenen kleinen Konushöhe erzielt. Wenn die Drehsicherungsmutter nach der vorliegenden Erfin dung darüber hinaus so aufgebaut wird, daß die Flügel vor dem Verformen mit den Schlüsselflächen ausgerichtet sind, ergibt sie um den gesamten Schlüsselteil eine gleichförmige Eckenhöhe - jed Ecke hat dieselbe Höhe wie die anderen Ecken 38 der Sicherungsmutter. Da passende Blockierungseigenschaften mit einer relativ
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kleinen Konushöhe erzielt werden können und, da die Ecken des Schlüsselteils eine gleichförmige Höhe haben, ist es möglich, eine passend leistungsfähige Drehsicherungsmutter nach der vorliegenden Erfindung zu schaffen, die ein niedriges Profil oder im Falle von Bundmuttern und dergleichen die erwünschten Sicherungseigenschaften ohne übermäßige Höhen-Erfordernisse hat. Da ein dreiflügeliger Aufbau vorgesehen ist, ergeben sich ferner zufriedenstellende Ergebnisse ohne übermäßige Spannungen oder Drücke, und zwar auch dann, wenn das zugehörige Gewindestück etwas unrund und etwas oval oder elliptisch ist, und zwar als Folge eines bei der Herstellung benutzten Gewindewalζvorgangs.
Es sind die Abmessungen eines Mutter-Rahstücks dargestellt, das zum Bilden einer 12,7 mm (0,5 Zoll) Drehsicherungsmutter nach der vorliegenden Erfindung benutzt wurde, die in zufriedenstellender Weise hergestellt und überprüft wurde. Ein solches Mutter-Rohstück wurde zum Bilden von Deformationen verformt, wie es am besten in Figur 3 dargestellt ist. Während der Verformungsvorgänge wurden die Zentren der Flügel an ihren äußeren oberen Rändern um etwa 0,66 mm (0,026 Zoll) radial einwärts verformt. Die Zentren der Blockierungsabschnitte wurden um etwa 0,305 mm (0,012 Zoll) einwärts verformt. Die inneren und äußeren Bereiche der Oberseite des Konus wurden an den tangentialen Abschnitten um etwa 0,051mm (0,002 Zoll) radial auswärts verlagert. Die Differenz zwischen der radialen Verlagerung der äußeren Ränder der Flügel und der radialen Verlagerung der Sicherungsabschnitte, nämlich die Differenz zwischen 0,66 mm (0,026 Zoll) und 0,305 mm (0,012 Zoll), dürfte auf einer axialen und umfangsmäßigen Materialverlagerung beruhen, die durch die axiale Bewegung des Verformungswerkzeugs in bezug auf das Rohstück begründet wird. Wenn die Konuswinkel nicht größer als die oben erwähnten Winkel sind, führt der Verformungsvorgang nicht zu einer übermäßigen axialen Materialverlagerung. Bei einer solchen Mutter war die Verlagerung der Gewindegänge zum Bilden der Sicherungsabschnitte auf den oberen Teil der Mutter beschränkt, die auf einem zugehörigen Gewinde-Befestigungsmittel ein freies Drehen über eine Distanz ermöglichte, die die halbe Höhe der Mutter erreichte. Ferner wurde bei einer sol-
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chen Mutter eine gute Leistungsfähigkeit mit einer maximalen Konushöhe erreicht, die nicht größer als etwa ein Viertel des
Hauptdurchmessers der Gewindegänge war.
Eine solche dargestellte Mutter wurde zum Bilden einer relativ
großen Exzentrizität der Flügel dimensioniert, teilweise um abzugrenzen, wenn ein Blockierungsbefestigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung in einer extremen Auslegungskonfiguration
zufriedenstellend funktioniert. Eine solche Mutter hatte mit dei • zugehörigen Teil längs des oberen oder am Konusende befindliche] Gewindegangs einen Eingriff über etwa 55 % der gesamten Gewinde-Umfangslänge. Dieses ergibt einen sehr günstigen Vergleich mit
Sicherungsmuttern, die zwei Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte des in dem US-Patent 3 340 920 beschriebenen Typs habei wobei eine sehr viel kleinere Exzentrizität besteht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß es sich bei dieser Ausführungsfo] nur um ein Beispiel handelt und daß im Rahmen der vorliegenden
Erfindung verschiedene Änderungen durch Hinzufügen, Modifiziere: und Eliminieren von Details vorgenommen werden können. Die Erfii dung ist somit nicht auf die bestimmten Details der Beschreibung beschränkt.
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Claims (14)

  1. G 52 180 -su
    RUSSELL, BURDSALL & WARD CORPORATION, 8100 Tyler Boulevard, Mentor, Ohio 44060 (USA)
    Drehsicherungsmutter
    Patentansprüche
    .1.' Hexagonale Drehsicherungsmutter mit einem Körper, der eine Druckseite an einem Ende sowie einen im wesentlichen konusförmigen Teil an seinem anderen Ende mit einem dazwischen befindlichen hexagonalen Bereich hat, wobei der Körper außerdem einen zentralen Gewindedurchgang aufweist, der sich längs einer zentralen Achse erstreckt und an einem durch die Druckseite verlaufenden Ende sowie an seinem durch den konischen Teil verlaufenden anderen Ende offen ist, wobei der hexagonale Bereich Abflachungen bzw. Schlüsselflächen und Ecken aufweist, die parallel zu*der zentralen Achse verlaufen und zum Aufnehmen eines Schlüssels zum Drehen der Mutter geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des konischen Teils (16) einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang und drei ähnliche Gewinde-Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) verminderter radialer Distanz hat, die im wesentlichen symmetrisch um den Gewindedurchgang angeordnet sind, daß jeder Sicherungsabschnitt (46, 51, 56) ein Zentrum minimaler radialer Distanz hat und sich mit allmählich zunehmender radialer Distanz zu einem Bereich maximaler radialer Distanz an Sicherungsabschnitt-Enden (47, 48, 52) erstreckt, die an die Enden der anderen Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) angrenzen, daß die minimale radiale Distanz kleiner sowie die maximale radiale Distanz grosser als der Radius eines zusammenpassenden bzw. zugehörigen Gewinde-Befestigungselements sind, daß die in Eingriff befindlichen Bereiche der Sicherungsabschnitte bis zu einer weitgehenden Kreisform radial abgelenkt sind, wenn die Mutter auf das zugehörige Gewinde-Befestigungselement aufgeschraubt ist, um hiermit drei Bereiche einer Reibungsblockierung zu bilden, daß der konische Teil (16) an den Zentren eines jeden Siche-
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    rungsabschnitts (46, 51, 56) eine maximale Steifigkeit in be zug auf ein radiales Ablenken und an den Enden eine kleinere Steifigkeit aufweist, wodurch ein Ablenken der Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) zu der Kreisform zu einem Eingriffsdruck längs eines jeden der Bereiche führt, welcher ausreichend gleichförmig ist, um eine Drehsicherung ohne übermäßig Abnutzung der sich in Eingriff befindlichen Gewindegänge ode: ohne permanente Materialverformung des konischen Teils (16) vorzusehen.
  2. 2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zunächst erzeugten Rohstück gebildet ist, welches einei Gewindedurchgang mit gleichförmigem Radius und einen konisch« Teil (16) hat, der drei umfangsmäßig verteilte Flügelbereiche (17, 18, 19) aufweist, daß die Flügelbereiche (17, 18, 19) je weils eine Form haben, die im wesentlichen einem Teil eines rechten Kreiskegels entspricht, dessen Achse (22, 23, 24) einen Abstand von der zentralen Achse (21) des Rohstücks in der Richtung der entsprechenden Flügelbereiche hat, daß das Rohstück mit einem Werkzeug (41) verformt (staked) ist, welches eine Aussparung hat, die eine mit dem Rohstück in Eingriff tretende Wandung (42) mit einer im wesentlichen rechter Kreiskegel-Form aufweist, und daß das verformende Werkzeug (41) die Flügelbereiche (17, 18, 19) einwärts verformt, bis das periphere Ende des konischen Teils in der Nähe der Blokkierungs- bzw. Sicherungszonen im wesentlichen kreisförmig is und die Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) bildet.
  3. 3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbereiche (17, 18, 19) mit Abflachungen bzw. Schlüsselflächen (10, 12, 14) des hexagonalen Teils ausgerichtet sind.
  4. 4. Mutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken
    (38) gleiche Höhen haben und daß der Gewindedurchgang in Verbindung mit dem zugehörigen Befestigungselement ein freies Drehen über mehr als die Hälfte der Länge des Gewindedurchgangs ermöglicht.
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  5. 5. Mutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbereiche (17, 18, 19) anfänglich einen Konuswinkel haben, der nicht größer als der Konuswinkel der mit dem Rohstück in Eingriff tretenden Wandung (42) ist.
  6. 6. Mutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der mit dem Rohstück in Eingriff tretenden Wandung
    (42) zwischen etwa 43° und 55° liegt.
  7. 7. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konischen Teils (16) nicht größer als etwa 50° ist.
  8. 8. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konischen Teils (16) etwa 40° beträgt.
  9. 9. Mutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe des konischen Teils (16) nicht größer als etwa ein Viertel des Hauptdurchmessers der Gewindegänge des Gewindedurchgangs ist.
  10. 10. Hexagonale Drehsicherungsmutter mit einem Körper, der eine Druckseite an einem Ende und einen im wesentlichen konischen Teil an seinem anderen Ende mit einem dazwischen befindlichen hexagonalen Bereich hat, wobei der Körper ferner einen zentralen Gewindedurchgang aufweist, der sich längs einer zentralen Achse erstreckt und an einem durch die Stirnseite verlaufenden Ende sowie an seinem durch den konischen Teil verlaufenden anderen Ende offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hexagonale Bereich Abflachungen bzw. Schlüsselflächen (10, 11, 12, 13, 14, 15) und Ecken (38) aufweist, die parallel zu der zentralen Achse (21) verlaufen und zum Aufnehmen eines Schlüssels zum Drehen der Mutter geeignet sind, daß die Höhenabmessungen der Ecken (38) gleich groß sind, daß der konische Teil (16) einen im wesentlichen kreisrunden Umfang in
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    der Nähe der Blockierungs- bzw. Sicherungszonen und drei sy metrisch um den Gewindedurchgang angeordnete ähnliche Gewin de-Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) verminderter radialer Distanz bildet, daß jeder Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitt (46, 51, 56) ein Zentrum minimaler radialer Distanz hat, das jeweils mit einer zugeordneten Abflachung bzw. Schlüsselfläche (10, 12, 14) ausgerichtet ist, wobei sich df Sicherungsabschnitt mit allmählich zunehmender radialer Distanz bis zu einem Bereich maximaler radialer Distanz an dei Sicherungsabschnitt-Enden (47, 48, 52) erstreckt, die jeweii an die Enden der anderen Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) angrenzen, daß die minimale radiale Distanz kleiner als der Radius eines zugehörigen bzw. zusammenpassenden Gewinde-Bef« stigungselements ist sowie die maximale radiale Distanz grö£ ser als der Radius dieses Befestigungselements ist, daß in Eingriff befindliche Bereiche der Sicherungsabschnitte bis ν einer weitgehend kreisrunden Form radial abgelenkt sind, wer die Mutter auf das Gewinde-Befestigungselement aufgeschraubt ist, um hiermit drei Bereiche einer Reibungsblockierung zu bilden, daß der konische Teil (16) an den Zentren eines jede der Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) eine maximale Steifigkeit gegenüber einer radialen Ablenkung aufweist, daß diese Steifigkeit von den Zentren ausgehend über die Zonen des Blockierungseingriffs kontinuierlich abnimmt, wodurch ein Ab lenken der in Eingriff befindlichen Teile der Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) zu der kreisrunden Form einen Druckein griff längs eines jeden der Bereiche begründet, welcher ausreichend gleichförmig ist, um eine Drehblockierung ohne über mäßige Abnutzung der sich in Eingriff befindlichen Gewindegänge bzw. ohne permanente Materialverformung des konischen Teils (16) vorzusehen.
  11. 11. Mutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe des konischen Teils nicht größer als etwa ein Viertel des Hauptdurchmessers der Gewindegänge des Gewindedurchgangs ist.
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  12. 12. Hexagonale Drehsicherungsmutter mit einem Körper, der eine Druckseite an einem Ende und einen im wesentlichen konischen Teil an seinem anderen Ende mit einem dazwischen befindlichen hexagonalen Bereich aufweist, wobei der Körper ferner einen zentralen Gewindedurchgang besitzt, der sich längs einer zentralen Achse erstreckt und an einem durch die Druckseite verlaufenden Ende sowie an seinem durch den konischen Teil verlaufenden anderen Ende offen ist, wobei der hexagonale Bereich Abflachungen bzw. Schlüsselflächen und Ecken aufweist, die parallel zu der zentralen Achse verlaufen und zum Aufnehmen eines Schlüssels zum Drehen der Mutter geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des konischen Teils (16) drei ähnliche Gewinde-Sicherungsabschnitte (46, 51, 56) verminderter radialer Distanz hat, daß diese Sicherungsabschnitte im wesentlichen symmetrisch um den Gewindedurchgang angeordnet sind, daß jeder Sicherungsabschnitt ein Zentrum minimaler radialer Distanz aufweist und sich mit allmählich zunehmender radialer Distanz zu einem Bereich maximaler radialer Distanz an den Sicherungsabschnitt-Enden (47, 48, 52) erstreckt, die jeweils an die Enden der anderen Sicherungsabschnitte angrenzen, daß die minimale radiale Distanz kleiner als der Radius eines zugehörigen bzw. zusammenpassenden Gewinde-Befestigungselements ist sowie die maximale radiale Distanz größer als der Radius dieses Befestigungselements ist, daß in Eingriff stehende Teile der Sicherungsabschnitte bis zu einer im wesentlichen kreisrunden Form radial abgelenkt sind, wenn die Mutter auf das Gewinde-Befestigungselement aufgeschraubt ist, um hiermit drei Bereiche einer Reibungsblockierung zu bilden, daß die mit den Sicherungsabschnitten ausgerichteten inneren Bereiche des konischen Teils im wesentlichen kreisrund sind, daß ein Ablenken der Sicherungsabschnitte zu der kreisrunden Form längs eines jeden der Reibungsblockierungsbereiche einen Druckeingriff begründet, der ausreichend gleichförmig ist, um eine Drehblockierung ohne übermäßige Abnutzung der sich in Eingriff befindlichen Gewindegänge bzw. ohne permanente Materialverformung des konischen Teils vorzusehen.
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  13. 13. Verfahren zum Herstellen hexagonaler Drehsicherungsmuttern, wobei ein rohrförmiges Rohstück mit einer Belastungs- bzw. Druckseite an einem Ende, einem konischen Teil an dem ander« Ende und einem dazwischen befindlichen hexagonalen Schlüsse; bereich gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil mit drei umfangsmäßig angeordneten bzw. verteilter Flügelbereichen versehen wird, von denen jeder im wesentlichen ein Teil eines rechten Kreiskegels mit einer Achse ist, die parallel und exzentrisch zu der zentralen Achse des Rohstücks verläuft, daß die Flügelbereiche durch im wesentliche tangentiale Abschnitte verbunden werden, die jeweils mit
    einer Abflachung bzw. Schlüsseltlache des Schlüsselteils aus gerichtet sind, daß das Rohstück mit einem Gewinde gleichföi migen Durchmessers versehen wird, daß danach der konische
    Teil mit einem Werkzeug verformt (staking) wird, der eine mi dem Rohstück in Eingriff kommende Oberfläche hat, die die
    Flügelbereiche zumindest längs des Endes derselben zu einer im wesentlichen kreisrunden Form in der Nähe von Blockierung bzw. Sicherungszonen verformen und Teile des Gewindes innerhalb der Flügelbereiche radial einwärts verlagern kann, um drei Blockierungs- bzw. Sicherungsabschnitte zu erzeugen, di einen Eingriffsitz mit einem zusammenpassenden bzw. zugehöri gen Gewinde-Befestigungselement bilden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine mit dem Rohstück in Eingriff kommende Oberfläche bildet, die ein Teil eines rechten Kreiskegels ist.
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