DE102006047673B4 - Einschraubwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Einschraubwerkzeug zum Einschrauben von Befestigungselementen (30; 40; 50) mit einem Gewinde (33; 41), mit
1.1 einem Werkzeugkopf (10, 20), der
1.2 zwei axial hintereinander angeordnete Kopfteile (10, 20) aufweist, die
1.3 mindestens axial begrenzt bewegbar aneinander gelagert sind und
1.4 von denen der dem Befestigungselement (30; 40; 50) zugewandte Kopfteil (20) einen axialen Durchgang (21, 25; 61) aufweist,
1.5 einer Einrichtung zur mindestens zugfesten und/oder druckfesten Verbindung des Gewindes (33; 41) des Befestigungselements (30; 40; 50) mit dem dem Befestigungselement (30; 40; 50) abgewandten Kopfteil (10) des Werkzeugkopfs, die
1.6 in dem dem Befestigungselement (30; 40; 50) abgewandten Kopfteil (10) eine axiale Gewindebohrung (14; 57) oder einen durch den axialen Durchgang (21, 25; 61) des dem Befestigungselement (30; 40; 50) zugewandten Kopfteils (20) hindurch ragenden Gewindebolzen (43) aufweist, sowie mit
1.7 einer Einrichtung zum Verändern des axialen Abstands der beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs voneinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einschrauben von Befestigungselementen mit einem Gewindeeingriff.
  • Es gibt Befestigungselemente, die in den Untergrund eingeschraubt werden und dabei ein relativ großes Drehmoment benötigen, um den Einschraubvorgang durchführen zu können. Üblicherweise haben solche Befestigungselemente eine Ausbildung, an der mit einem Werkzeug zur Einleitung des Drehmoments angegriffen werden kann. Ein Beispiel ist ein Sechskantkopf einer Schraube, an der mit einem Schraubenschlüssel angegriffen werden kann.
  • Nun gibt es auch Befestigungselemente, die beispielsweise so ausgebildet sind, dass an ihnen ein weiteres Element angebracht werden kann, das ebenfalls durch einen Schraubvorgang befestigt wird. Solche Befestigungselemente haben zum Teil keinen eigenen Angriff für ein Werkzeug. Das Werkzeug muss also an dem Gewinde angreifen, das zur Befestigung eines weiteren Elements vorgesehen ist. Wenn nun ein solches Befestigungselement sich nur mit großem Drehmomentaufwand einschrauben lässt, so tritt zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement eine Verspannung auf, die nach dem endgültigen Setzen des Befestigungselements sich nur schwer wieder lösen lässt. Dies kann dazu führen, dass sich beim Rückwärtsdrehen des Werkzeugs das Befestigungselement wieder heraus schraubt.
  • Ein Beispiel für ein solches Befestigungselement ist ein Bolzenanker, wie er in EP 1 085 220 B1 dargestellt ist.
  • Es ist bereits ein Werkzeug zum Einschrauben von Stockschrauben oder dergleichen bekannt, bei dem ein hülsenförmiger Werkzeugkörper aneinander anschließend zwei Gewindeabschnitte aufweist, von denen der eine Gewindeabschnitt ein Rechtsgewinde und der andere ein Linksgewinde bildet ( DE 20311591 U1 ).
  • Weiterhin bekannt ist ein Setzwerkzeug für Gewindestangen, das ein Sackloch mit einem Innengewinde für das Ende der Gewindestange aufweist, in dem die Gewindestange durch ein Widerlager fixiert wird ( DE 29915812 U1 ).
  • Ein ähnliches Werkzeug ist aus US 1 566 691 A bekannt.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Werkzeug mit einem Werkzeugkörper und einer Sacklochbohrung, in der ein Ende einer Gewindestange innerhalb einer Schraubenfeder festgehalten werden kann. Je nach Drehrichtung des Werkzeugkörpers fixiert die Schraubenfeder die Gewindestange oder gibt diese frei ( EP 1398117 A2 ).
  • Bei einem weiteren Werkzeug zum Einschrauben eines Stehbolzens ist in Verlängerung eines mit einem Innengewinde versehenen Sacklochs ein Widerlager axial geringfügig verschiebbar, das den Stehbolzen durch axialen Druck in seinem Gewinde festlegen kann. Die Festlegung kann durch radiale Verschiebung eines Keils gelöst werden ( US 2 336 157 A ).
  • Bei einem nochmals weiteren Werkzeug wird das Ende eines Stehbolzens in eine Gewindebohrung eines Werkzeugkörpers eingeschraubt, in dem durch Angriff an der Stirnfläche des Gewindebolzens dieser mithilfe einer Schraube festgehalten wird, die ein Widerlager bildet. Durch Zurückdrehen der Schraube wird der Stehbolzen aus seiner Verklemmung mit dem Gewinde gelöst ( US 2 622 466 A ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Werkzeug zu schaffen, das zum Einschrauben von nur einen Gewindeeingriff ermöglichenden Befestigungselementen geeignet ist und sich so wieder von dem Befestigungselement lösen lässt, dass dieses befestigt bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Einschraubwerkzeug mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Das Einschraubwerkzeug hat einen Werkzeugkopf mit zwei axial hintereinander angeordneten Teilen. Diese Teile sind derart miteinander verbunden, dass sie sich um einen begrenzten Betrag von einander weg bewegen können. Ein Teil des Werkzeugkopfs ist dem Befestigungselement zugewandt, während das andere Teil des Werkzeugkopfs eine Einrichtung aufweist, um einen Gewindeeingriff mit dem Befestigungselement herstellen zu können. Dieser Gewindeeingriff ist mindestens zugfest und/oder druckfest. Beim Eindrehen des Befestigungselements mit Hilfe des mit ihm verbundenen Werkzeugs tritt, wie eingangs erwähnt, die Spannung zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement in der gleichen Weise auf wie bisher. Durch Verkleinern des Abstands zwischen den beiden Teilen des Werkzeugkopfs wird es aber möglich, die Spannung wieder aufzuheben, so dass anschließend durch Rückwärtsdrehen der Gewindeeingriff wieder gelöst werden kann.
  • Dieses Werkzeug kann also in allen Fällen angewendet werden, wo die Verbindung zwischen dem einzuschraubenden Befestigungselement und dem Werkzeug durch eine Gewindeverbindung hergestellt wird.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass an dem Befestigungselement ein Gewindebolzen vorhanden ist. Dieser lässt sich dann mit dem zugeordneten Teil des Werkzeugkopfs verbinden. In diesem Fall besteht ein Außengewindeeingriff zwischen dem Befestigungselement und dem Werkzeug, da der Gewindebolzen des Befestigungselements ein Außengewinde aufweist.
  • Es ist aber ebenfalls möglich, dass das Befestigungselement eine Gewindebohrung aufweist. Dann kann ein mit dem zugeordneten Teil des Werkzeugkopfs verbundener Gewindebolzen in diese Gewindebohrung des Befestigungselements eingeschraubt werden. In diesem Fall besteht ein Innengewindeeingriff zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung der dem Befestigungselement abgewandte Teil des Werkzeugkopfs eine axiale Gewindebohrung aufweisen. Diese stellt ein Mittel dar, um eine zugfeste Verbindung zwischen dem Werkzeugkopf und dem Befestigungselement herzustellen.
  • Die Gewindebohrung kann sowohl dazu dienen, einen Gewindebolzen in den Werkzeugkopf so einzuschrauben, dass er auf der dem Befestigungselement zugewandten Seite des Werkzeugkopfs herausragt. Dieser Gewindebolzen hat vorzugsweise auf seiner äußeren, das heißt dem Befestigungselement abgewandten Seite, eine Schlüsselfläche zum Angreifen mit einem Werkzeug.
  • Die Gewindebohrung kann aber ebenfalls dazu dienen, einen an dem Befestigungselement angeordneten Gewindebolzen aufzunehmen, um dadurch die zugfeste Verbindung herzustellen.
  • Ebenfalls möglich ist es, dass mit dem dem Befestigungselement abgewandten Teil des Werkzeugkopfs ein Gewindebolzen einstückig verbunden ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die beiden Teile des Werkzeugkopfs miteinander verschraubt sind, so dass durch gegenseitiges Verschrauben dieser Schraubverbindung der Abstand zwischen beiden Teilen des Werkzeugkopfs verkleinert werden kann, um dadurch die Spannung zwischen Befestigungselement und Werkzeugkopf zu beseitigen.
  • Insbesondere kann bei einem Innengewindeeingriff zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement vorgesehen sein, dass der Gewindesinn des die beiden Teile miteinander verbindenden Gewindes dem Gewindesinn des Gewindeeingriffs zwischen dem Gewindebolzen und dem Befestigungselement entgegengesetzt ist.
  • Bei einem Außengewindeeingriff zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement kann vorgesehen sein, dass der Gewindesinn des die beiden Teile des Werkzeugkopfs miteinander verbindenden Gewindes gleich dem Gewindesinn des Gewindeeingriffs zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement ist. Dies gilt dann, wenn das Befestigungselement und das Werkzeug druckfest miteinander verbunden sind oder anders ausgedrückt, das Werkzeug an dem Befestigungselement mit einem Druckangriff angreift.
  • Findet dagegen bei einem Außengewindeeingriff zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement ein Zugangriff statt, so ist der Gewindesinn des die beiden Teile des Werkzeugs miteinander verbindenden Gewindes entgegengesetzt zu dem Gewindesinn des Gewindeeingriffs des Gewindebolzens mit dem Befestigungselement.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Steigung des die beiden Teile des Werkzeugkopfs verbindenden Gewindes größer, insbesondere deutlich größer, ist als die Steigung des Gewindebolzens, so dass an dieser Stelle keine Selbsthemmung auftritt.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Werkzeugkopf eine eigene Schlüsselfläche zum Ansetzen eines Schlüssels aufweist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das die beiden Teile des Werkzeugkopfs verbindende Gewinde ein eingängiges oder mehrgängiges Trapezgewinde ist.
  • In nochmaliger Weiterbildung kann die Einrichtung zum Verändern des axialen Abstands zwischen den beiden Teilen des Werkzeugkopfs dazu dienen, einen Längenunterschied zwischen den Gewindebolzen und dem Gewindeeingriff mit dem Befestigungselement auszugleichen.
  • Es kann erfindungsgemäß an dem dem Befestigungselement zugeordneten Teil des Werkzeugkopfs ein Bund zur Anlage an einer entsprechenden Gegenfläche des Befestigungselements vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch die beiden Teile eines Werkzeugs nach der Erfindung;
  • 2 einen Axialschnitt durch das zusammengesetzte Werkzeug;
  • 3 eine Seitenansicht des Werkzeugs zur Verwendung mit einem Bolzenanker;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung bei einem geänderten Bolzenanker;
  • 5 einen mit einem Werkzeug nach der Erfindung verwendbaren Gewindebolzen;
  • 6 einen Axialschnitt durch ein Werkzeug nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 die Seitenansicht des Werkzeugs der 6;
  • 8 ein Befestigungselement, das mit dem Werkzeug nach 6 und 7 eingeschraubt werden kann;
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Werkzeug enthält einen Werkzeugkopf, der aus zwei miteinander verbundenen Teilen aufgebaut ist. Diese beiden Teile sind in 1 in voneinander gelöstem Zustand dargestellt, während die 2 sie in dem Zustand zeigt, wenn sie beide miteinander verbunden sind. Der in 1 und 2 oben dargestellte Teil 10 des Werkzeugkopfs ist zylindrisch ausgebildet und weist im Bereich seines unteren Endes, das heißt seines dem Befestigungselement zugeordneten Endes, einen Ansatz 11 mit gegenüber dem restlichen Teil verringertem Durchmesser und einem Außengewinde 12 auf. Bei dem Außengewinde 12 handelt es sich um ein eingängiges oder mehrgängiges Trapezgewinde mit einer Steigung, die so groß gewählt ist, dass keine Selbsthemmung auftritt. In dem hier beschriebenen Beispiel handelt es sich um ein Linksgewinde. Anstelle eines Trapezgewindes kann auch ein Flachgewinde vorgesehen sein.
  • Der gerade beschriebene erste Kopfteil 10 des Werkzeugkopfs enthält einen axialen abgestuften Durchgang 13. Dieser Durchgang weist im Bereich des Ansatzes 11 ein Innengewinde 14 auf. Daran schließt sich, von unten nach oben fortschreitend, ein Bereich 15 mit einer glatten Wand an. Oberhalb dieses Bereichs 15 ist koaxial ein Bereich mit einem nochmals größeren Durchmesser 16 vorhanden. Im Übergang zu der äußeren Stirnfläche 17 ist ein Bereich 18 mit einem sechseckigen Querschnitt vorgesehen, der zum Einsetzen eines Schraubenschlüssels dienen kann.
  • Mit diesem ersten Teil des Werkzeugkopfs wird ein zweiter Kopfteil 20 verbunden, der in 1 und 2 unterhalb des ersten Kopfeils 10 dargestellt ist. Der zweite Kopfteil 20 des Werkzeugkopfs ist auf der dem Befestigungselement zugewandten Seite des ersten Kopfteils 10 angeordnet. Auch der zweite Kopfteil 20 des Befestigungselements enthält einen axialen Durchgang 21, der in seinem mittleren Bereich ein Innengewinde 22 enthält. Dieses Innengewinde 22 ist das Gegenstück zu dem Außengewinde 12 des Ansatzes 11 des ersten Kopfteils 10. An seiner unteren Stirnseite 23 ist ein zylindrischer Ansatz 24 vorgesehen, durch den eine glatte Bohrung 25 hindurch führt. Der Durchmesser dieser Bohrung 25 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Innengewindes 14, so dass ein in das Innengewinde 14 eingeschraubter Gewindebolzen frei durch die Bohrung 25 hindurch greifen kann.
  • Dieser zweite Kopfteil 20 wird jetzt auf den Ansatz 11 des ersten Kopfteils 10 aufgeschraubt. Das Ergebnis ist in 2 dargestellt. Hier liegen die beiden Kopfteile 10, 20 axial hintereinander mit geringem Abstand zwischen den einander zugewandten Stirnflächen 19 und 27.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 die Anwendung dieses Werkzeugs beschrieben. 3 zeigt einen Bolzenanker 30, der einen Schaft mit einem Betongewinde 31 enthält. An seiner äußeren Seite, in 3 oben, ist mittig in der dort vorhandenen Stirnfläche 32 des Schafts ein Gewindebolzen 33 angeordnet, der einstückig mit dem Schaft des Bolzenankers 30 ausgebildet ist. An diesem Gewindebolzen 33 soll nach dem Setzen des Bolzenankers ein weiteres Element befestigt werden, beispielsweise eine Mutter. Dieser Gewindebolzen 33 ist die einzige Möglichkeit, wie überhaupt ein Werkzeug zum Einschrauben des Befestigungselements mit diesem verbunden werden kann. Für diesen Anwendungsfall wird das Werkzeug auf den Bolzenanker 30 aufgeschoben und der erste Kopfteil 10 mit seinem Innengewinde 14, das natürlich an das Außengewinde des Gewindebolzen 32 angepasst sein muss, aufgeschraubt. Dies Aufschrauben geschieht solange, bis die Stirnfläche 26 des Ansatzes 24 auf der Stirnfläche 32 des Bolzenankers 30 aufliegt. Dabei muss ein Spalt von beispielsweise mindestens 1 mm zwischen den einander zugewandten Flächen 19 und 27 der beiden Werkzeugkopfteile 10 und 20 bleiben. Bei einem weiteren Verdrehen des Werkzeugkopfs verspannt sich das Befestigungselement gegenüber dem zweiten Kopfteil 20, bis die erreichte Verspannung ausreicht, um jetzt durch Drehen des Werkzeugkopfs den Bolzenanker zu verdrehen. Auf diese Weise erfolgt das Einschrauben des Bolzenankers 30 in ein vorgebohrtes Loch. Sobald der Bolzenanker gesetzt ist, wird an dem Werkzeugkopf in umgekehrter Richtung gedreht. Wegen der größeren Steigung des Trapezgewindes 12, 22, das keine Selbsthemmung aufweist, löst sich die Verspannung zwischen der Stirnseite 32 der Schraube und der Stirnfläche 26 des Werkzeugkopfs. Anschließend lässt sich das Werkzeug von dem Bolzenanker 30 leicht abschrauben.
  • Die Verspannung zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement geschieht bei diesem Beispiel dadurch, dass das Werkzeug durch Angreifen an dem Gewindebolzen 33 das Befestigungselement mit seiner Fläche 32 gegen den Ansatz 26 zieht. Es handelt sich also um einen Zugangriff zwischen dem Werkzeug und dem Befestigungselement.
  • 4 zeigt abgebrochen einen Bolzenanker 40, bei dem aus der Stirnfläche 32 kein Gewindebolzen heraus ragt, sondern bei dem in der Stirnfläche 32 eine axiale Gewindebohrung 41 ausgebildet ist. In diesem Fall muss das Werkzeug leicht modifiziert werden, indem in das Innengewinde 14 des Durchgangs des ersten Kopfteils 10 des Werkzeugkopfs ein Gewindebolzen 43 eingeschraubt wird, der an seinem dem Befestigungselement abgewandten Ende eine Schlüsselfläche aufweist. Das Ergebnis ist in 4 oben dargestellt. Jetzt ragt aus dem Werkzeug ein Gewindebolzen 43 heraus, der sich in das Innengewinde der Gewindebohrung 41 einschrauben lässt. Die Wirkungsweise und das weitere Vorgehen ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach 3.
  • Der Gewindebolzen 43, der dem Werkzeug zugeordnet ist, kann dazu verwendet werden, eine Sollbruchstelle zu bilden. Wenn der Widerstand beim Einschrauben des Bolzenankers zu groß wird, kann dieser Gewindebolzen 43 reißen. Dies kann dazu verwendet werden, einen Gewindebolzen einer bestimmten Festigkeit auszuwählen, um dadurch bestimmte Sicherheitsvorschriften bei dem Setzen von Bolzenankern zu erfüllen.
  • Es ist auch denkbar, wenn es sich nur um Bolzenanker des in 4 dargestellten Typs handelt, dass ein Gewindebolzen einstückig mit dem Werkzeug verbunden ist. Die hier beschriebene Ausführungsform, bei der ein Gewindebolzen 43 lösbar mit dem Werkzeug verbunden ist, hat den Vorteil, dass das Werkzeug sowohl für die Bolzenanker der Ausführungsform nach 3 als auch für die nach 4 verwendet werden kann. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, bei Ausführungsform der 4, Gewindebolzen mit abgestuftem Durchmesser zu verwenden, da dann das Innengewinde 14 nicht auf die Gewindebohrung 41 abgestimmt zu sein braucht.
  • Nun zu der in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform, die zum Einschrauben eines Befestigungselements dient, das schematisch in 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Bei dem Befestigungselement handelt es sich um eine Hülse 50, die ein Außengewinde 51 und ein nicht dargestelltes Innengewinde aufweist. Das Befestigungselement soll mit seinem Außengewinde 51 in eine Bohrung eingedreht werden, in der es sich ein Gewinde selbst formt. Es ist auch möglich, die Gewindebuchse in ein bereits teilweise oder vollständig gefertigtes Gewinde einzudrehen.
  • Der Eingriff mit dem Werkzeug geschieht also über das Innengewinde der Hülse 50. Zum Eingriff in dieses Innengewinde ist ein Gewindebolzen 43 ähnlich wie bei der Ausführungsform der vorherigen Figuren vorgesehen, siehe auch 4. Dieser Gewindebolzen 43 enthält einen vorderen Abschnitt 53 mit einem Außengewinde, das dem Innengewinde der Hülse 50 entspricht. An den vorderen Abschnitt 53 mit Außengewinde schließt sich ein längerer Abschnitt 54 mit einer glatten zylindrischen Oberfläche an. An dem dem vorderen Abschnitt 53 mit Außengewinde entgegengesetzten Teil ist wiederum ein Außengewinde 55 vorgesehen, sowie auf einer Seite eine Abflachung 56, die zur Dreharretierung dienen kann.
  • Das in 6 für diesen Fall im Schnitt dargestellte Werkzeug ist ähnlich aufgebaut wie das Werkzeug nach den vorherigen Ausführungsformen. Es enthält einen Werkzeugkopf mit einem oberen Kopfteil 10 und einem mit diesem verschraubten unteren Kopfteil 20. In dem dem Befestigungselement abgewandten oberen Kopfteil 10 des Werkzeugkopfs ist eine Gewindebohrung 57 koaxial zur Außenseite angeordnet. Der obere Kopfteil 10 greift mit einem Ansatz 58 mit einem Außengewinde 59 in ein entsprechend komplementäres Innengewinde des zweiten Kopfteils 20 des Werkzeugkopfs ein. Bei dem Außengewinde 59 und dem zugeordneten Innengewinde des unteren Kopfteils 20 des Werkzeugkopfs handelt es sich im dargestellten Beispiel um ein Linksgewinde mit einer Steigung, die so groß ist, dass keine Selbsthemmung auftritt.
  • In den unteren Kopfteil 20 des Werkzeugkopfs ist ein Adapterelement 60 eingesetzt, das eine glattflächige Innenbohrung 61 mit einem Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Abschnitts 54 des Gewindebolzens 43 entspricht. Das Adapterelement weist einen Führungsansatz 62 auf, der sich in Richtung auf das Befestigungselement, nämlich die Hülse 50, erstreckt.
  • Die beiden Kopfteile 10, 20 des Werkzeugkopfs sind miteinander verschraubt. Dies entspricht insoweit auch der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren. Der Gewindebolzen 43 wird durch das Adapterelement 60 in den Werkzeugkopf eingeführt und mit dem oberen Kopfteil 10 des Werkzeugkopfs verschraubt. In dieser zusammengesetzten Stellung wird dann eine Madenschraube oder eine sonstige Schraube durch eine radial verlaufende Gewindebohrung 63 hindurchgeschraubt, die an der abgeflachten Fläche 56 des Gewindebolzen 43 angreift und diesen gegen ein Lockern sichert.
  • Wie man der Seitenansicht des Werkzeugkopfs in 7 entnehmen kann, enthält sowohl der obere Kopfteil 10 eine Schlüsselfläche 64 als auch der untere Kopfteil 20 eine Schlüsselfläche 65.
  • In zusammengesetztem Zustand ragt der Gewindeabschnitt 53 des Gewindebolzens 43 mit dem Rechtsgewinde nach unten aus dem Ansatz 62 heraus. Auf diesen herausragenden Gewindeabschnitt wird die Hülse 50 aufgeschraubt. Da das Innengewinde der Hülse 50 nicht vollständig ausgeformt ist, wird die Hülse 50 soweit auf den Gewindeabschnitt 53 des Gewindebolzen 43 aufgeschraubt, bis der Gewindeanfang des Gewindebolzens 43 am Ende des Innengewindes der Hülse 50 anliegt. Dann wird das dem Befestigungselement, also der Hülse 50, zugewandte Teil des Werkzeugs, nämlich der Kopfteils 20, so weit verdreht, bis die untere Stirnkante des Ansatzes 62 an dem oberen Ende der Hülse 50 anliegt. Dann wird das Werkzeug in genau der gleichen Weise verwendet wie das in 1, 2 und 4 dargestellte Werkzeug. Zum Angriff mit einem Schraubenschlüssel dient jetzt nicht mehr eine Vertiefung 18, sondern die Schlüsselfläche 64 am oberen Kopfteil 10 des Werkzeugkopfs. Sobald die Hülse 50 vollständig eingeschraubt ist, wird an dem oberen Kopfteil 10 des Werkzeugkopfs links gedreht, was die Verspannung zwischen den beiden Kopfteilen 10, 20 des Werkzeugs löst. Nun wird im dargestellten Beispiel das Kopfteil 20 näher an das Kopfteil 10 herangeschraubt, damit das Gewinde 53 des Gewindebolzens 43 weiter aus dem Werkzeugansatz 62 herausragt. Damit sich das dem Befestigungselement zugewandte Kopfteil 20 später nicht mehr löst, was aufgrund der fehlenden Selbsthemmung des Gewindes möglich ist, kann eine an dem oberen Kopfteil 10 des Werkzeugkopfs angebrachte Blattfeder oder dergleichen verwendet werden, die an einer Schlüsselfläche 65 des unteren Teils des Werkzeugkopfs anliegt. Da nun das Gewinde 53 weiter herausragt, kann das Werkzeug dazu verwendet werden, durch weiteres Einschrauben in die Gewindehülse 50 das Innengewinde im unteren Bereich der Hülse 50 vollständig auszuformen.
  • Die Schlüsselfläche 65 und eine Schlüsselfläche am Abschnitt 60 sind dazu bestimmt, den Adaptereinsatz 60 aus dem unteren Kopfteil 20 des Werkzeugs herauszuschrauben. Dies kann dazu dienen, einen anderen Adapter 60 einzusetzen, der für andere Größen geeigneter ist.

Claims (13)

  1. Einschraubwerkzeug zum Einschrauben von Befestigungselementen (30; 40; 50) mit einem Gewinde (33; 41), mit 1.1 einem Werkzeugkopf (10, 20), der 1.2 zwei axial hintereinander angeordnete Kopfteile (10, 20) aufweist, die 1.3 mindestens axial begrenzt bewegbar aneinander gelagert sind und 1.4 von denen der dem Befestigungselement (30; 40; 50) zugewandte Kopfteil (20) einen axialen Durchgang (21, 25; 61) aufweist, 1.5 einer Einrichtung zur mindestens zugfesten und/oder druckfesten Verbindung des Gewindes (33; 41) des Befestigungselements (30; 40; 50) mit dem dem Befestigungselement (30; 40; 50) abgewandten Kopfteil (10) des Werkzeugkopfs, die 1.6 in dem dem Befestigungselement (30; 40; 50) abgewandten Kopfteil (10) eine axiale Gewindebohrung (14; 57) oder einen durch den axialen Durchgang (21, 25; 61) des dem Befestigungselement (30; 40; 50) zugewandten Kopfteils (20) hindurch ragenden Gewindebolzen (43) aufweist, sowie mit 1.7 einer Einrichtung zum Verändern des axialen Abstands der beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs voneinander.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem ein Gewindebolzen (33) des Befestigungselements (30) mit dem dem Befestigungselement (30) abgewandten Kopfteil (10) des Werkzeugkopfs verbindbar ist, indem dieser Gewindebolzen (33) in die Gewindebohrung (14) eingeschraubt wird.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der mit dem dem Befestigungselement (40) abgewandten Kopfteil (10) des Werkzeugkopfs verbundene Gewindebolzen (43) in eine Gewindebohrung (41) des Befestigungselements (40) einschraubbar ist.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in die axiale Gewindebohrung (14) der Gewindebolzen (43) eingesetzt ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Gewindebolzen (43) mit dem dem Befestigungselement abgewandten Kopfteil (10) des Werkzeugkopfs einstückig ausgebildet ist.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs mittels Gewinden (12, 21) miteinander verschraubt sind.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, wobei bei einem Befestigungselement (40) mit Innengewindeeingriff (41) der Gewindesinn des die beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs miteinander verbindenden Gewindes (12, 22; 59) zu dem Gewindesinn des Gewindeeingriffs mit dem Befestigungselement entgegengesetzt ist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 6, wobei bei einem Befestigungselement (30) mit Außengewindeeingriff (33) und einem Zugangriff zwischen dem Befestigungselement und dem Einschraubwerkzeug der Gewindesinn des die beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs miteinander verbindenden Gewindes (12, 22) zu dem Gewindesinn des Gewindeeingriffs mit dem Befestigungselement entgegengesetzt ist.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Steigung des die beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs verbindenden Gewindes (12, 22, 59, 66) größer ist als die Steigung des Gewindeeingriffs mit dem Befestigungselement (30; 40; 50).
  10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der dem Befestigungselement (30; 40; 50) abgewandte Kopfteil (10) und/oder der dem Befestigungselement zugewandte Kopfteil (20) des Werkzeugkopfs eine eigene Schlüsselfläche (18, 64, 65) aufweist.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem das die beiden Kopfteile (10, 20) des Werkzeugkopfs verbindende Gewinde (12, 22, 59) ein ein- oder mehrgängiges Trapezgewinde oder Flachgewinde ist.
  12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zum Verändern des axialen Abstands zwischen den beiden Kopfteilen (10, 20) des Werkzeugkopfs auch zum Ausgleich von Längenunterschieden zwischen dem Gewindebolzen (43, 53) und dem Gewindeeingriff vorgesehen ist.
  13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an dem dem Befestigungselement (30; 40; 50) zugewandten Kopfteil (20) des Werkzeugkopfs eine an einem Ansatz (24) ausgebildete Stirnfläche (26) zur Anlage an einer Gegenfläche (32) des Befestigungselements (30; 40; 50) vorgesehen ist.
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