DE7307676U - Unlösbare selbstgehemmte Mutter - Google Patents
Unlösbare selbstgehemmte MutterInfo
- Publication number
- DE7307676U DE7307676U DE7307676U DE7307676DU DE7307676U DE 7307676 U DE7307676 U DE 7307676U DE 7307676 U DE7307676 U DE 7307676U DE 7307676D U DE7307676D U DE 7307676DU DE 7307676 U DE7307676 U DE 7307676U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nut
- impressions
- thread
- area
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Forging (AREA)
Description
ί I ί {
YD/HB/UMR/22.093 ' I
5.2.1973
SIMMONDS S.A.
5, rue Michelet.
92 153 -■ SURESNES/ FRANKREICH
"Unlösbare selbstgehemmte Mutter."
Die vorliegende Erfindung behandelt in allgemeiner Weise Muttern und insbesondere eine unlösbare selbstgehemmte Mutter, die ein
durch die Einwirkung eines Schellkopfes auf die obere Fläche oder der Lagerfläche der Mutter gegenüberliegende Fläche verformten
Gewinde besitzt.
Es ist bereits eine grosse Anzahl von Muttern bekannt, deren Gewinde auf die eine oder andere Weise deformiert ist, damit sich
allmählich mit dem Aufschrauben ein Selbstfestziehen einstellt,
und genauer gesagt, damit das deformierte Gewinde der Mutter progressiv mit dem Schraubengewinde während des Aufschraubens
zusammenwirkt. Derartige Gewindemuttern, die durch elliptische Deformierung des Gewindes oder durch Spannbacken, die radial und *
rogelmässig das Gewinde zur Mutterachse hin deformieren, festgezogen
sind, sind bereits bekannt.
730767G 30.10.75
l( tC Cl -Z(
ι te ■ t, i
t t
1 t t '.til
I I I · I t
Es ist weiterhin bekannt, mit hilfe eines geeigneten Werkzeuges auf die obere Fläche einer Mutter einen axialen Druck auszuüben,
damit das Gewinde axial verformt wird. In diesem Falle sind die Gewindegänge der Mutter eingedrückt und mehr oder weniger
direkt mit den Gewindegängen der Schraube während des Aufschraubens in Berührung.
Unter den soeben aufgezählten Muttern mi;t verformtem Gewinde
sind noch die Muttern zu nennen, bei denen im oberen Bereich ein querlaufender Schlitz ausgeführt ist, wonach man den genannten
oberen Teil zusammendrückt, der sich dann gsgen den unteren Teil der Schraube legt, wobei eine mehr oder weniger axiale Verschiebung
der Gewindegänge des oberen Teiles der Schraube bewirkt wird. Man könnte nouli die Schrauben mit nur radialer Verformung
des Gewindes aufführen, die in ihrem oberen Teil eine Krone aus mit Gewinde versehenen Zapfen tragen, die man dann zur Schraubenachse,
mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, biegen kann.
Bei den an erster Stelle genannten Schrauben mit einem Querspalt, hat man festgestellt, dass sie zerbrechlich sind und an
der Stelle, an der der obere Teil der Mutter an den unteren Teil anschliesst, eine Bruchstelle aufweisen. Bei den an zweiter Stelleauf
geführten Muttern wurde festgestellt, dass die rein radiale und Querverformung des Gewindes hinsichtlich des Selbstfestziehens
manchmal unzureichend war und zu Muttern mit verhältnismässig hohen Kosten führte, die zudem klemmen können.
Was schliesslich die Muttern mit axial durch einen auf die obere Fläche der Mutter ausgeübten Pressschlag verformtem Gewinde
angeht, ergab sich, dass das axiale Eingedrücktsein der Gewindegänge
nicht ganz gleichmässig war und eine derartige axiale Verformung der Gewinde schwer zu beherrschen war.
Im letzten Fall war die Gewindeverformung unbestimmt und nicht über der gesamten Gewindehöhe progressiv. Eine lokalisierte
Verformung der Gewindegänge der Schraube konnte nicht zuverlässig versichert werden und erwies sich in jedem Fall als schwierig be-
7307676 30.10.75
I I N I I III
herrschbar.
Die vorliegende Erfindung hat daher zum 7.iel,eine äusserst
einfache und mit sehr geringen Kosten herstellbare Mutter hervorzubringen, die den Unzulänglichkeiten der vorher erwähnten bisher
bekannten Muttern hinsichtlich der Gewindeverformung abhilft und darüber hinaus ein ausgezeichnetes Verhalten bei Vibrationen aufweist
und keine örtlich verformten Gewindegänge besitzt, was den Vorteil bietet, dass das Gewinde der Schraube nicht verformt wird
und vorteilhafterweise jedes Klemmen uiter Wirkung der Vibrationen
verhindert wird.
Wie im Folgenden erklärt werden wird, ist die Druckverteilung
zwischen dem Gewinde der Mutter und dem der Schraube über der gesamten Gewindehöhe der Mutter ausgezeichnet.
Die Erfindung hat genau genommen eine unlösbare selbstgehemmte
Mutter zum Gegenstand, die ein Gewinde besitzt, das durch die Schlagwirkung eines Werkzeuges auf die obere Fläche oder die
der Auflagefläche der genannten Mutter entgegengesetzten Fläche verformt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere
konische oder gewölbte Fläche der Mutter drei im gleichen Abstand voneinander liegende Eindrücke aufweist, die von dem Werkzeug
herrühren und von denen jeder die Form zweier im wesentlichen konzentrischer Halbbögen hat, wobei der innere Bogen einen
kleineren Zentriwinkel einschliesst als der äussere Kreisbogen.
Durch diese Eindrücke sehr besonderer Form wird erreicht, dass das Gewinde gleichzeitig und regelmässig sowohl axial als
auch radial von der oberen Fläche, der· Mutter JbisziL seiner Auflagefläche
verformt wird.
Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge hat die obere Fläche der Mutter eine konische Oberfläche, deren Scheitelwinkel
im wesentlichen 120° oder etwas weniger als 120° beträgt.
Die erfindungsgemässe Mutter ist weiterhin dadurch gekenn-
7307676 30.10.75
zeichnet, dass die genannten Eindrücke auf der oberen Fläche
der Mutter eine ringförmige Lippe zwischen dem genannten inneren und kleineren Kreisbogen des Eindruckes und dem Umfang des Gewindes
hinterlassen. Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge hinterlassen die genannten Eindrücke zwischen der Umfangslinie
der Mutter und dem genannten äusseren Kreisbogen einen konischen oder gewölbten Bereich, der zum Mutterrohling gehört.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücke, die zwischen dem äusseren und inneren Kreisbogen ausgebildet
sind, einen Bereich aufweisen, der im wesentlichen um 20° zur Horizontalen geneigt und von einem der ringförmigen Lippe
unmittelbar zustrebenden Bereich gefolgt ist.
bereits oben ausgeführt wurde wird die gleichzeitig ausgeführte axiale und radiale Verformung der Gewindegänge regelmässig
von der Auflagefläche der Mutter bis zu deren oberen Fläche deutlicher.
Die Erfindung hat weiterhin ein Werkzeug zum Gegenstand, mit dem eine derartige Mutter hergestellt werden kann, und welches
drei Dorne aufweist, von denen jeder einen bezogen auf die Horizontale um 20° geneigten Bereich aufweist, der von einer Abschrägung
gefolgt ist, die den genannten steilen Bereich der Eindrücke bewirkt.
Eine erfindungsgemäss hergestellte Mutter bewirkt folglich
die Verringerung des Spieles der Gewindegänge der Mutter auf den Gewindegängen der Schraube, wodurch ein selbsthemmendes Kraftepaar
entsteht, das über der gesamten Mutterhöhe verteilt ist. \ Dieser Vorteil rührt insbesondere daher, dass das Gewinde nicht
örtlich und mehr oder weniger zufällig verformt ist, wie dies der Fall bei der Mehrzahl der bisher verwendeten Muttern war.
Die Erfindung betrifft ferner die Verbindungen, die wenigstens tf
eine Mutter verwenden, die den oben genannten Eigenschaften ent- jS
spricht. gJ
730767S 30.10.75 >;
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in Zeichnungen veranschaulichten Beispieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 1 der Fig. 3, eine erfindungsgemässe Mutter ;
Fig. 2 zeigt ebenfalls in Seitenansicht die in der Fig. 1 dargestellte
Mutter, die jedoch jetzt um im wesentlichen 90° gedreht und in Richtung des Pfeiles II der Fig. 3 gesehen
ist ; . "
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Mutter ;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Mutter in Richtung der Linie IV-IV der Fig. 3 und zeigt ausserdem einen Bereich des
Werkzeuges zur Herstellung der genannten Mutter ;
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1.
In den beigefügten Zeichnungen sieht man, dass eine erfindungsgemässe
und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellende Mutter 1 auf ihrer oberen Fläche 2, die vorzugsweise konisch ist, *
drei in gleichen Abständen voneinander liegende Eindrücke Z aufweist, die von einem schellkopfartigen Werkzeug herrühren, das
auf die obere Fläche 2 der Mutter einwirkte und von dem ein Bereich in Form eines Domes 4 auf der Fig. 4 gezeigt ist.
Wie aus der Fig. 3 deutlicher hervorgeht, wird jeder Eindruck von zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander liegenden
Kreisbögen gebildet, von denen der Kreisbogen 5 innen und der Kreisbogen 6 aussen liegt. Letzterer ist länger als der innere
Kreisbogen 5» Die Enden der beiden Kreisbögen 5 und 6 sind in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel durch zum Mutterzentrum hin gekrümmte Linien 7 verbunden.
Wie man deutlicher in der Fig. 4 sieht, besitzen die Eindrücke 3 einen im wesentlichen um 20° zur Horizontalen (durch den
7307676 30.io.75
ι t ι
<
I 4 1 < <
Winkel ρ gekennzeichnet) geneigten Bereich, auf den ein steil $j
verlaufender Bereich 3b folgt, der von der Form des Schellkopfes ^
4 herrührt, der eine entsprechende Abschrägung 4a besitzt. Man ^
erkennt, dass eine ringförmige Lippe 15 von dem Schellkopf 4 *
zwischen dem Bereich 3b der Eindrücke 3 und der Umfangslinie des
Gewindes zurückgelassen wurde. Man bemerkt weiterhin, dass das
Werkzeug 4 zwischen der Umfangslinie 11 der Mutter und dem geneigten Bereich 3a des Eindruckes einen konischen Bereich 2a
hinterlassen hat, der zu dem Mutterrohling gehört, d.h. zur
oberen konischen Fläche der Mutter, bevor diese verformt wurde.
Selbstverständlich ist dieser konische Bereich 2a mehr oder
weniger wichtig und kann auch,ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen, weggelassen werden. Dies hängt offensichtlich von der
Art des verwendeten Schellenkopfes ab.
Gewindes zurückgelassen wurde. Man bemerkt weiterhin, dass das
Werkzeug 4 zwischen der Umfangslinie 11 der Mutter und dem geneigten Bereich 3a des Eindruckes einen konischen Bereich 2a
hinterlassen hat, der zu dem Mutterrohling gehört, d.h. zur
oberen konischen Fläche der Mutter, bevor diese verformt wurde.
Selbstverständlich ist dieser konische Bereich 2a mehr oder
weniger wichtig und kann auch,ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen, weggelassen werden. Dies hängt offensichtlich von der
Art des verwendeten Schellenkopfes ab.
In der Fig. 1 ist erkennbar, dass die obere gewölbte Fläche
der Mutter bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
konische Oberfläche aufweist, deren Scheitelwinkel im wesentlichen '.. 120° beträgt. Es wurde jedoch festgestellt, dass auch ein Wickel
in der Nähe von 110° ausreicht, Um eine erfindungsgemässe Mutter * zu erzielen.
der Mutter bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
konische Oberfläche aufweist, deren Scheitelwinkel im wesentlichen '.. 120° beträgt. Es wurde jedoch festgestellt, dass auch ein Wickel
in der Nähe von 110° ausreicht, Um eine erfindungsgemässe Mutter * zu erzielen.
In der Fig. 5 ist die Verformung des Gewindes der Mutter 1 '",
mit Hilfe der Eindrücke 3 dargestellt. Wie deutlich aus dieser ^1
Figur hervorgeht, weist das Gewinde im Querschnitt die von der I
geschlossenen und voll ausgezogenen Linie 16 gezeigte Form. Zum >»
besseren Verständnis wurde in durchbrochenen Linien ein Kreis 7 '
gezeichnet, um die zum Schraubenzentrum, den Eindrücken 3 ent- ;-
sprechend eingedrückten drei Bereiche 16a, 16b und 16c deut- *.
iicher hervorzuheben. Von neuem sich zur Fig. 4 hinwendend, die im Λ
stark vergrösserten Massstab einen Querschnitt der erfindungsge- ψ
massen Schraube, in Höhe der Eindrücke 3 zeigt, erkennt man deut- I
lieh, wie die Gewindegänge der Mutter von ihrer oberen Fläche 2 Ji
bis zu ihrer Auflagefläche 8 verformt sind. Um diese Verformung £
deutlicher herauszustellen, wurde, dem Gewinde der Mutter dessen i
theoretisches Profil überlagert, d.h. das Profil, das diese vor j
der Verformung besass. Dieses theoretische Profil ist durch die S
7307676 3aio.7S
« I I Il t « I I
· ·
· I I >
7
1 I < t · · ·
gebrochenen Linien 9 dargestellt, Auf diese Weise wird deutlich, dass die Gewindegänge 10 der erfindungsgemässen Mutter radial
und axial von der oberen Fläche 2 der Mutter, bis zu deren Auflagefläche 8, verformt sind. Man erkennt ferner, dass diese
axiale und radiale Verformung regelmässig ist und progressiv von ψ
der oberen Fläche 2 bis zur unteren Fläche 8 abnimmt.
Diese axial und radial gleichmässige Verformung wird erfindungsgemäss
durch einen einzigen, mit Hilfe eines Werkzeuges 4 axial geführten Pressschlag erzielt. Dieses Werkzeug lässt
auf der oberen Fläche 2 der Mutter 1 die sehr charakteristischen, bereits beschriebenen Eindrücke zurück und trägt dazu bei, das Gewinde
zu verformen, indem es die Materie radial zur Achse der Mutter hin zurückdrückt und dabei ein axiales und progressives
Eindrücken der Materie gewährleistet. Dabei ist die besondere Form der Eindrücke 3 sehr wichtig, die,wie der Querschnitt der
Fig. 4 zeigt, das axiale Zusammendrücken des Schraubenkörpers £ gewährleistet. Dieses axiale Zusammendrücken ist mit einem r
radialen Zurückdrängen von Materie zu dem Zentrum der Mutter hin verbunden» · &
Wie die Fig. 4 deutlich zeigt, besitzt das Gewinde der er- · |
findungsgemässen Mutter keine örtlichen Verformungen, wie sie |
z.B. die bekannten Muttern radialer Verformung aufweisen, sondern |?
ist axial und radial regelmässig wegen der Progressivität der U
axialen und radialen Verformung, die durch die axiale Einwirkung κ
des Schellkopfes 4 auf die obere Fläche 2 der Schraube 1 erzielt
wurde, verformt. ^
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Mutter $
1 sechs Seitenflächen 11, könnte Jedoch ebensogut eine grössere JS
oder kleinere Anzahl von Seitenflächen haben,oder, hinsichtlich ihres Umfanges, ganz anders geformt sein,ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Mit Hilfe der Erfindung wurde folglich eine unlösbare, selbstgehemmte, äusserst einfach herzustellende und ,verglichen
7307676 30.10.75 ί
mit den bisher verwendeten Muttern, wenig kostspielige Mutter hergestellt. Diese Mutter gewährleistet wegen der regelmässigen
und progressiven, axialen und radialen Verformung ihres Gewindes eine über der gesamten Mutterhöhe sehr homogene und gleichförmige
Verteilung der Drücke der das Muttergewinde darstellenden Gewindegänge auf die Gewindegänge der Schraube, sodass eine Mutter erzielt
wird, die ein ausgezeichnetes Verhalten bei Vibrationen zeigt und von jedem Klemmen unter deren Wirkung frei ist.
7307676 30.10.75
Claims (8)
1. - Unlösbare selbstgehemmte Mutter mit einem unter der Schlagwirkung
eines Werkzeuges auf die obere oder der Auflagefläche der Mutter entgegengesetzte Fläche verformten Gewinde,
dadurch gekennzeichnet, dass die
obere konische oder gewölbte Fläche (2) der Mutter (1) drei gleichweit voneinander entfernte Eindrücke (3) besitzt, die
von dem Werkzeug herrühren und jeweils von zwei im wesentlichen konzentrischen Kreisbögen (5, 6) begrenzt werden,
wobei der innere Kreisbogen (5) einen kleineren Zentriwinkel als der äussere Kreisbogen (6) hat.
2. - Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre
obere Fläche (2)eine konische Oberfläche hat, deren Scheitelwinkel
im wesentlichen 120 Grad beträgt.
3. - Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannten Eindrücke (3) auf der oberen Fläche (2) der Mutter (1) zwischen dem genannten inneren Kreisbogen (5)
und dem Gewinde eine ringförmige Lippe (15) hinterlassen.
4. - Mutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Eindrücke (3) auf der oberen Fläche (2) der Mutter (1) zwischen dem Umfang der
Mutter (1) und dem äusseren Kreisbogen (6) einen konischen oder gewölbten Bereich (2a) stehen lassen, der zum Mutterrohling
gehört.
5* - Mutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Eindrücke (3)zwischen den beiden genannten Kreisbögen (5, 6) einen um 20° zur Horizontalen
geneigtrn Bereich (3a) besitzen, auf den ein steiler Bereich (3b) folgt, der zu der ringförmigen Lippe
(15) hinläuftc
7307676 3110.75
6. - Mutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindegänge axial und ebenfalls radial zur Achse der Mutter hin, in der Höhe der genannten
Eindrücke (3), verformt sind.
7. - Mutter nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale und radiale Verformung der Gewindegänge gleichzeitig und regelmäßig von der oberen Fläche (2) der Mutter
(1) zu deren Auflagefläche (8), abnimmt.
8. - Werkzeug zur Ausführung von drei Eindrücken auf der oberen
gewölbten oder konischen Fläche (2) einer Mutter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß
es drei Dorne (4) besitzt, von denen jeder einen im wesentlichen
um 20° zur Horizontalen geneigten Bereich aufweist, auf den eine Abschrägung (4a) folgt, die den genannten
stelen Bereich (3b) der Eindrücke (3) erzeugt.
Schutzanspr. g If. ß|. ^ gesfrlchen
Li vifai 2 I. ι 75
7307676 30.10.75
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7210223 | 1972-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7307676U true DE7307676U (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=1290521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7307676U Expired DE7307676U (de) | 1972-03-23 | Unlösbare selbstgehemmte Mutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7307676U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008217A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-10-02 | Burdsall & Ward Co | Drehsicherungsmutter |
-
0
- DE DE7307676U patent/DE7307676U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008217A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-10-02 | Burdsall & Ward Co | Drehsicherungsmutter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2249762C3 (de) | Doppelt spreizender Dübel | |
EP0109693B1 (de) | Verbindungselement für Verpackungslagen | |
DE2901137C2 (de) | Selbstsicherndes Befestigungselement | |
DE2309238B2 (de) | Rohrverbindung fuer metallische rohre | |
WO2007137771A1 (de) | Selbstbohrende schraube | |
EP1172573A2 (de) | Verdreh- und auspresssicher in ein Blech einpressbares Befestigungselement | |
DE3623123A1 (de) | Selbstverstopfendes blind-befestigungselement | |
DE2231588B2 (de) | Schraubenschlüssel | |
DE2156898A1 (de) | Befestigungselement zum Befestigen eines Bauelementes auf einer Welle und Anordnung, bei der ein derartiges Befestigungselement verwandt wird | |
EP1502033B1 (de) | Mutter und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3008217A1 (de) | Drehsicherungsmutter | |
DE1475206A1 (de) | Sicherheitsmutter und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1197691B (de) | Kopfschraube oder Mutter mit UEberdreh-sicherung | |
DE2648637A1 (de) | Verfahren zur befestigung einer mutter an einer stuetzplatte | |
DE7909735U1 (de) | Selbstbohrende Schraube | |
DE2310000A1 (de) | Unloesbare selbstgehemmte mutter | |
DE2943400A1 (de) | Selbstsichernde mutter | |
DE1767884B2 (de) | Verschluß fur einen Druckbehälter | |
DE7307676U (de) | Unlösbare selbstgehemmte Mutter | |
DE1475249C3 (de) | Selbstsichernde Schraube | |
DE2651332A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines mit schraubengewinde versehenen sitzes in ein blech, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens, sowie gegenstaende erhalten gemaess dem verfahren | |
DE2053582A1 (de) | Federnde Unterlegscheibe fur Ver schraubungen | |
DE2516734A1 (de) | Holzschraube und verfahren zu deren herstellung | |
DE10052915B4 (de) | Mutter mit einer Klemmsicherung | |
DE4133340C2 (de) | Kondensatorbechergehäuse mit Sollberstbereich sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung |