DE1640851C - Elektrischer Druckknopftaster mit einer Fuhrungshulse - Google Patents

Elektrischer Druckknopftaster mit einer Fuhrungshulse

Info

Publication number
DE1640851C
DE1640851C DE1640851C DE 1640851 C DE1640851 C DE 1640851C DE 1640851 C DE1640851 C DE 1640851C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeve
push button
section
sleeve
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Michael J Detroit Mich Basso (V St A)
Original Assignee
Linread Ltd , Birmingham, Warwick shire (Großbritannien)
Publication date

Links

Description

Die F.rlindung geht aus von einem elektrischen nruckknopftaster mit einer Führungshülse, welche reihungsschlüssig, jedoch längsverschiebhar in einem Kanal eines in eine Tragplatte einsetzbaren Halteglieds derart festlegbar ist, daß sie unterschiedlich weit aus ihm herausragen kann, mit einem durch Druck auf sein vorderes Ende in Längsrichtung der Fiihrungshülse verschiebbaren Schallstift zum öffnen wenigstens eines Kontaktpaares und mit einer Rückstellfeder, die sich an einer Stufe des Schaltstiftes und einer Verengung der Hülse abstützt und mit einem beweglichen Kontaktkörper, der von dem rückwärtigen Hilde des Schaltstiftes isoliert getragen ist und sich unter der Wirkung der Rückstellfeder gegen mindestens eine Kontaktfläche der Fiihrungshülse anlegt, wobei die Führungshülse durch normale Schalterbetätigungskräfte unverschiebbar, durch größere Kräfte jedoch im Halteglied längsverschiebbar ist.
Ein derartiger Druckknopftaster ist durch die USA.-Patentschrift 3 190 982 bereits bekanntgeworden. Bei der bekannten Konstruktion ist an der Führungshülse der eigentliche Schalter mit einem Gehäuse befestigt, und der Schaltstift ragt mit einem vorderen End»' aus der Führungshülse heraus, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülse ist. Wird nun Dasjenige Teil verschoben, das normalerweise den DruckknoOttaster betätigt, so drückt dies den Schaltstift zunächst einmal entgegen der Krall der Rückstellfeder in die Fülmineshülse hinein. Ragt nun diese zu weit aus dem Halteglied heraus, so legt sich das den Druckknopftaster betätigende Teil gegen die vordere Stirnkante der Führungshülse an, und v,cn\\ nun dieses Teil zwang-HiIiHg in seine eine F.ndsteliung gebracht wird, schicht ,!5 es die Führungsliülsc so weit in ihr Halteglied hinein, daß sie ein für allemal in der richtigen I age justiert ist. Nachteilig bei der vorbekannten Konstruktion ist, dall das den Druckknopftaster betätigende Teil dabei ucgcii die Stirnkante der FTilmnmsrnilse drückt. und /war dann, wenn der Schaltstift völlig in die let/.tere eingeschoben ist. is laut sich dann in·..hl \ ermeiden, daß insbesondei ' bei eiiiei hcitiueii Beüiigung des die Führungshülse justierenden Teil·, dieses den \ orderen Rand der letzteren \erfonni. so daß der Schaltsiift hängenbleibt. Außerdem kann in den Zwischenraum /wischen Schaltstill und Fiih-1 mi!· hülse leicht Schmutz gelangen, was den bekannten Druckknopftaster ebenfalls unbrauchbar machen kann. Die Gefahr der Verformung del Rihrimgs- .Vj hülse ist besonders dann groß, wenn der Druckknopftaster in den eine Autotür umgebenden Rahmen eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist und durch die Tür betätigt wird, denn in diesem Falle übt die Tin auf den Druckknopftaster nicht nur Kräfte in I an;" lichtung aus. sondern es ist auch eine Oueikomponente vorhanden, die besonders leicht /um Verbiegen des vorderen Teils der Fiihrungshülsc Ii1Im
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt il,τ I !hinhing nun die Aufgabe zugrunde, einen fin Dim kknopflaslcr der eingangs erwähnten Alt /u schaffen, ilei die Nachteile der oben besprochenen, bekannten Konstruktion nicht aufweist, (I, li., bei dem nicht die Gefahr besteht, daß er beim luslieien beschädigt oder durch F:indringen von Schmutz zwi r>; ι hen I iiluuiigsliiilse und Schallstift imbraiu hlvir wird.
Diese Aufgabe wild gemäß der Erfindung dadinch gelöst, daß die Führungshülse lediglich längs mehrerer in ümfangsrichtung im Abstand voneinander liegender Mantellinienbereiche gegen die Wandung des Haltegliedkanals reibungssehlüssig anliegt und daß das vordere Kr.de des Schaltstiftes einen Kopf mit einem Endteilsiiiek aufweist, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Füll rungshülse ist.
Handelt es sich bei dem Druckknopftaster alsv. beispielsweise um den Türschalter eines Kraftfahrzeuges, so legt sich die Tür bei der ersten Betätigung gegen den Kopf des Schaltstiftes an und nicht 1111 mittelbar gegen die Führungshülse, so daß der Schal! stift nicht vollständig in die letztere eingeschoben wird. Da also der Kopf des Schaltstiftes die Fiihrungshülse bei der erstmaligen Betätigung des Druckknopftasters verschiebt und justiert, schützt er die1-, vor einer Verformung. Ferner deckt der über du-Führungshülse vorspringende Kopf den Zwischenraum zwischen der letzteren und dem Schaltstift ab. so daß der erfindungsgemäße Druckknopftaster weniger als der bekannte der Gefahr der Verschmutzung ausgesetzt ist. Dadurch, daß die Führungshülse lediglich längs einiger Mantellinienbereiche und nicht über ihren ganzen Umfang gegen die Wandung des sie aufnehmenden Kanals anliegt, läßt sich außerdem die für ein Längsverschieben der Führungshülse im Halteglied aufzuwendende Kraft wesentlich exakter festlegen als bei der bekannten Konstruktion mit kreisförmiger Führungshülse und kreisförmigem Kanal, welche an die Fertigungstoleranzen große Anforderungen stellt: außerdem können die hei der erfindungsgemäß ausgf/hilcle.··:»1 Führungshülse /wischen dieser und der Kanalwand entstehenden Hohlräume Späne und Staubkörner od. dgl. aufnehmen, die bei einer Massenfertigung unvermeidlich sind und bei der bekannten Konstruktion zum Blockieren der Führungshülsc im Halteglied und somit zur Zerstörung des Druekkiiopftasters bei der ersten Br tätigung führen können.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergehen sich aus den Patentansprüchen und oiler aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung einiger in det Zeichnung dargestellter Ausführungsheispiele dei Erfindung dient; es zeigt
Fig. I eine Ansicht eines eingebauten erfindung. !'!•mäßen Si.halters von oben, wobei die dargestellter 'feile einer Tür-Rahmenkonstruktion eines Kraftfahrzeugs geschnitten sind.
Fi;;. ?. die Teile gemäß Fig. 1 bei geschlossenei
F i g. 3 einen I ängsschnilt durch den Schalter na; I
der Linie 3-3 in I·' i g. I.
F i ι:. 4 einen Schnitt durch den Schalter nach dei
Linie 4-4 in Fi g. 3,
F i );. 5 einen Schnitt nach der Linie . -5 in Fi g. 3 \"\ i{.(\ einen der F i i>. 5 entsprechenden Schuh
durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein /weites Aus
fiihiungsbeispiel eines erlindiingsgemäßen Schalters Fi g. S einen Schnitt nach der Linie H-H in 1 i μ. 7 F i μ.() einen Schnitt nach der Linie (>-9 in F i g. 7 Fig. IO einen Längsschnitt durch ein weitere
AiisfühiuiiKsbcispiel eines erf'mdungsgemäßen Schal le rs.
Fig. Il einen Schnitt nach (!er Linie M-Il it
Ι·' ig. Hl.
Fig. 12 einen Schnitt nach der linie 12-12 in ;" ig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein gegenüber .ler Fig. 3 geringfügig abgewandeltes Aiisführungsieispiel eines erundungsgemäßen Schalters,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine weitere Aiisführungsform.
Fi». Li einen Teilschnitt durch einen gegenüber !-η in F ι;!. 7 dargestellten Schalter abgewandelten .lelialter und
Fig. 16 einen Schnitt durch ein gegenüber dem in Fig. 13 durgestellten Schalter abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen elektrischen Schalte; 10. der von einer Tür 12 betä'gt wird, die mit Hilfe mindestens eines Scharnierarmes 16 von einem zugehörigen Rahmen 14 getragen wird. Die Schwenkachse der dargestellten Kraftfahrzeugtür verläuft vertikal durch ein Scharniergelenk 18, an dem der Scharnierarm 16 angelenkt ist; die F i g. 1 zeigt die Tür in ihrer offenen Stellung, wohingegen in F i g. 2 vw Tür geschlossen ist. Der Schalte,ΊΟ ist an einem Ouerrahmenteil 20 des Rahmens 14 montiert, und ir wird von einem Stirnseitenteil 22 der Tür 12 het.itigt. wenn diese geschlossen wird; der Schalter iilliiet dann einen elektrischen Schaltkreis, mit dem «■;· verbunden ist.
Wie die Fig. 3 bis 5 im einzelnen zeigen, weist der Schalter 10 eine Haltemuffe 24 auf, die aus einem Mit einem Gewinde versehenen Schaft 26 und einem Seehskanikopf 30 besteht, an dem Schliissellläclicn ?) virgesehen sind. Mit ihrem Schaft 26 wird die ι ι >!iemuffe in eine öffnung 28 im Querrahmenteil ..(> eingeschraubt. Es kann auch von Vorteil sein. '.Lim tier Schaft 26 etwas konisch ist, so daß er sich ■ .in Gewinde selbst schneidet, wenn er in die OfT-■.'ing 28 eingeschraubt wird; die Haltemuffe wird ·.'■ H,η so weit in die Öffnung 28 eingeschraubt, bis ! ■:· Sediskantkopf 30 gegen die Außenfläche dos ' !.icrnihmenteils 20 anliegt, wie dies die Fig. 3 zeiut.
In der Hallenuifle 24 ist eine zentrale Längsbohi".ing32 mil gleichmäßigem Durchmesser vorgesehen, ι lic sich durch die ganze HaltcmulTe hindurch erttvckt. Koaxial zu dieser Längsbohrung verläuft ein l.iiiglichcr Schaltstift 34, der an seinem linken Eule einen verdickten Kopf 36 hat. der wiederum einen Kundtlarisch 38 an seinem äußeren Ende aufweist. \m anderen, rechten Ende des Schaltstiftes 34 ist ein gerändelte1. Tcilstiick 40 vorgesehen, auf das ein nlinclrisclier Traukörper 42 aufgepreßt ist. wie dies im Festen die F i g. 3 erkennen läßt.
Der Schallstift 34 ist verschiebbar in einer länglichen, dünnwandigen Führungshülse geführt, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Kopfes 36 ist, so daß der Sehuiisiift so weit in der Führungshülse frei nach rechts verschoben werden kann, bis der Rundflanseh 38 gegen das linke Ende iIcl Führungshülse anliegt. Am rechten Finde weist die Führungshülse eine umlaufende Sicke auf, die von zwei Kegclstumpfabschnitleii 46 und 48 gebildet wird, wobei der Kegelstumpfabsdinit! 48 eine Kontaktteile 50 aufweist, gegen die vom Tragkörper 42 getragene Kontaktbacke anliegen könii' u, wie dies noch zu beschreiben sein wird. Das redite Ende der Führungshiiise 44 ist ferner radial nach innen abgebogen, so dall es einen Führungsiing 52 bildet, der gegen den Umfang des Schalt -tiftis34 anlieiit und diesen führt (Fig. 3).
Wie die F i g. 4 zeigt, hat die Fülminusni'.he 44 mehrere in Längsrichtung verlaufende Seiteiillächen 44 — bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um vier Seiteiillächen —, so daß die Mittel-■j hereiche dieser Seitenflächen im Abstand von der Wandung der Längsbohrung 32 angeordnet sind Die bei einer solchen Formgebung entstehenden Kamen SS liegen mit einem festen Reibungsschluß an der Wandung der Längsbohrung 32 an (Fig. 4). Die
ίο Führungshülse 44 ist so dimensioniert, daß beim Zusammenbau des Schalters eine erhebliche Kraft, die nicht unter 20 bis 25 kg liegt, aufgewendet werden muß, um die Führungshülse 44 in die Längsbohrung 32 einzuführen, was zur Folge hat, daß beim normalen Schalten die Führungshülse gegenüber der Haltemuffe 24 nicht verschoben wird. Eine solche Konstruktion weist den groben Vorteil auf, daß keine besonderen Befestigungselemente, wie beispielsweise Rastfedern od. dgl. vorgesehen werden müssen, um die Führungsplatte in der I.ängsbohrung 32 festzulegen. Der erfindur>gsgemäße Schalter ist also außerordentlich einfach im Aufbau und infolgedessen billig herzustellen.
Eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 56 umgibt in der Führungshülse 44 den Schaltstift 34, und das linke Ende dieser Druckfeder liegt gegen das rechte Ende des Kopfes 36 an. während das andere, rechte Ende der Druckfeder gegen den Kegelstumpfabschnitt 48 am rechten Ende tier EuIilungshülse 44 anliegt. Die Druckfeder 56 ist v> lang. daß sie stets unter Spannung steht und den Schaltstift 34 in Richtung auf das rechte Ende der Führungshülse 44 vorspannt.
Der Tragkörper 42 besieht vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen, den elektrischen Strom nichtleitenden Kunststoff, und in ihm sind zwei im Abstand voneinander und diametral einander i!eg'.-uiiberlicgende Kontaktstücke 58 befestigt, die auf tliese Weise vom Schaltstift 34 getragen weiden. Wie
•to am besten die F i g. 3 und 5 erkennen lassen, wvi-.: jedes Kontaktstück 58 ein gewölbtes HaupUciKtiick C)O konstanter Dicke auf, das an seinem rechten Ende in ein Haches Anschlußteilstück 62 übergeht. l>ic gewölbten Hauptteilstücke 60 sind in bogenförmige
.13 Durchbrüchc 64 im Tragkörper 42 untei Hilduns.1 eines Preßsitzes eingeschoben, wobei sich bei diesem Ausführiiiigsbeispiel die beider durch den ganzen Tragkörper 42 hindurchgehenden Durchbriiche 64 diametral gegenüberliegen. Aus jedem Kontaktstück 58 sind Zungen 66 aufgebogen, die in tier endgültigen lage der Kontaktstücke gegen die linke Stirnseite des Tragkörpers 42 anstoßen und so die Kontakt-Stücke festlegen. Wenn der Tragkörper aus einem etwas elastischen Material besteht, beispielsweise aus Nylon, so verformen sich die an die Diirchbrüche 64 angrenzenden Bereiche beim Einschieben tier Kontaktstücke 58 so weit, daß die aufgebotenen Zungen 66 durch diese Durchbriiche hindiirchgeschoben werden können, bis die /iinivn !".ein.
fio Verlassen tier Durchbriiche hochschnappen und so die Kontaktstück^' im 'tragkörper verriegeln In den AnscliluLUeilstücken 62 der Kontaktslücke können zentrale Löcher 68 vorgesehen sein, durch the die freifdegtni Enden nicht dargestellter Zuleitungen
fi.i hindurchgefükrt und vorzugsweise angelötet werden können.
Bei diesem Schauer dienen das rechte Ende der Führungshülse 44 und die linken Enden tlei Kon
InktMiicke 58 als Kontaktpaare, die durch Betätigung des Schalters 10 geschlossen oder geöffnet werden können. Normalerweise hält die Druckfeder 56 den Schaltslift 34 in seiner linken nullstellung, so daß ilie linken linden der KonUiktstückc 58 gegen die kegelige Kontaktflächt SO am rechten Ende der Führungshülse 44 anliegen. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom von einem der Kontaktstücke 58 zu der Führungshülse 44 und'oder durch diese Führungshülsc zum anderen Kontaktstück fließen, wodurch beispielsweise ein Belcuchtungsschaltkreis geschlossen wird. Die konische Ausbildung des rechten Endes der Führungshülse 44 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil dadurch ein guter Kontakt zwischen den linken F.nden der Kontaktstücke 58 und der Fülmingshülse 44 gewährleistet wird. Wird nun der Schaltstift 34 eingedrückt, so bewegt er sich in der Führungshülse 44 nach rechts, und /.war entgegen der Wirkung der Druckfeder 56, so daß die linken Enden der Kontaktstücke 58 von der Kontaktfläche 50 abheben und infolgedessen den Stromkreis unterbrechen.
Beim Einbau des Schalters 10 in das Querrahmentcil 20 wird die Führungshülse 44 zusammen mit dem Schaltstift 34 in die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Lage gebracht, in der die Führungshülse 44 so weit aus der HaltcmutTe 24 herausragt, daß der Kopf 36 des Schaltstiftes 34 einen größtmöglichen Abstand von der Haltemuffe 24 hat. Dann wird die Tür 12 geschlossen, wie es die Fig. 2 zeigt, wobei der Schaltstift 34 von dem den Schalter betätigenden Stirnseitenteil 22 der Tür 12 von selbst justiert wird: Beim Schließen der Tür trifft das Stirnseitenteil 22 zunächst auf den Rundflansch 38 des Schaltstiftes 34 und drückt ihn entgegen der Wirkung der Druckfeder 56 nach rechts, bis der Rundflansch gegen das linke Ende der Führungshülse 44 anliegt. Wird die Tür weiter kräftig geschlossen, so drückt der Kopf 36 die Führungshülse 44 innerhalb der Längsbohrung 32 der Haltemuffe nach rechts, bis die Tür vollständig geschlossen ist. Dann nehmen die Führungshülse 44 und der Schaltstift 34 ihre in F i g. 2 dargestellten Lagen ein. Dabei sind die Kontaktstücke 58 von der Kontaktfläche 50 der Führungshülse abgehoben, so daß der Schaltkreis, in den der Schalter 10 eingebaut ist. geöffnet ist. Wird die Tür 12 geöffnet (Fig. 1). so drückt die Druckfeder 56 den Schaltstift 34 nach links, bis die linken Enden der Kontaktstücke 58 gegen die Kontaktflächen 50 der Fiihrungshülse 44 anliegen, so daß der Schaltkreis wieder geschlossen ist.
Bemerkenswert an dem erfindungsgemäßen Schalter 10 ist die Tatsache, daß dieser Schalter nicht nur dann angewandt werden kann, wenn die Haltemuffe 24 über das Querrahmenteil 20 an Masse liegt, so daß es für manche Anwendungsfälle möglich ist, die Haltemuffe 24 aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, Hartgummi oder anderen, nichtmetallischen Werkstoffen zu fertigen. Bei anderen Anwendungsgebieten kann auch der Schaltstift aus einem nichtmetallischen Werkstoff, beispieisweisc aus einem Kunststoff sein. Wenn es erforderlich ist. kann eines der Kontaktstücke 58 leicht durch eine Verbindung mit dem Rahmen 14 an Masse gelegt werden. Daraus ist schon ersichtlich, wie groß das Anwendungsgebiet das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Schalters ist.
In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausfiihrungsbeispicl eines Tragkörpers 42« dargestellt, der sich von dem Tragkörper 42 durch drei gleiche, bogenförmige und im Winkelabstancl voneinander angeordnete Durchbrüchc 64« unterscheidet. In sie könncn gewölbte Hauptteilstückc 6On dreier Kontaktstücke 58a eingeschoben werden. Eine solche Ausführungsform ist dann günstig, wenn in einer elektrischen Schaltung wahlweise drei Zuleitungen stromführend sein sollen.
ίο Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Teilen der vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei jedoch der Buchstate ft hinzugefügt wurde. Unterschiedlich ist jedoch, daß ein Kunststoffkopf 70 aus Nylon od. dgl. auf ein gerändeltes Endteilstück 72 des Schaltstiftes 34 ft aufgepreßt ist, der den Kopf 36 ersetzt. Außerdem ist der Schaft 26 6 der Haltemuffe 24 6 an Stelle eines Gewindes mit einer Rändelung ao oder einer Außenverzahnung versehen, so daß er in die Öffnung 28 ft des Querrahmenteils 20 c eingepreßt werden kar.'.i.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Führungshülse 44 ft einen sechseckigen Querschnitt mit sechs Seitenflächen 54 b, deren Kanten reibungsschlüssig gegen die Wandung der Längsbohrung 32 ft der Haltemuffe 246 anliegen und so eine freie axiaU: Verschiebung der Führungshülse 44 ft und des Schaltstiftes 34 ft gegenüber der Haltemuffe 24 ft verhindem. Es ist auch möglich, die Führungshülse 44 ft uus einem Kunststoff, beispielsweise aus Nylon oder einem anderen nichtmetallischen, elastischen Werkstoff herzustellen, und zwar mit einem kreisförmigen Querschnitt und leichter Konizität, so daß das rechte Ende der Führungshülse einen geringeren Durchmesser als das linke Ende hat (Fig. 15). Bei einer solchen Konstruktion legt sich die Umfangsfläche der Fiihrungshülse 44ft beim erstmaligen Schließen der Tür reibungsschlüssig gegen die Wandung der Läng^ bohrung 32 ft an, so daß die Führungshülse in der H°ltemuffe justiert wird.
Der Tragkörper 42ft (Fig. 7 und 9) trägt ein einziges Kontaktstück 74, das zwei einander dia metral gegenüberliegende Kontaktzungen 76 unii und ein Anschlußteilstück 80 aufweist. Das Kontaktstück 74 ist vorzugsweise aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt, der auf sich selbst zurückgefaltc-i wird, indem die der Faltlinie benachbarten Bereich, zusammengequetscht werden und so das Anschlußteilstück 80 bilden. In diesen wird ein geeignetes LocH68£> hergestellt, in das das freigelegte Ende
pini'r 7.iileihino eingeführt und riort vprlötet werdeil
C7 J t^ >.'
einer Zuleitung eingeführt und dort verlötet werden kann. Wie am besten die Fig. 9 erkennen iäßt, sind die Kontaktzungen 76 und 78 gewölbt und hinsicht-
lieh ihres Querschnittes identisch mit den Hauptteilstücken 60 der Kontaktstücke 58; sie sind ebenfalls in die im Querschnitt bogenförmigen Durchbräche 64 6 unter Bildung eines Preßsitzes eingeführt, und sie können gegen die Kontaktfläche 50 b am rechten
60 Ende der Führungshülse 44ft angelegt werden. Außerdem sind ebenfalls aufgebogene Zungen an den Kontaktzungen 76 und 78 vorgehen, die der Verriegelung des Kontaktstücks 74 im Tragkörper 42ft dienen. Wenn die Führungshülse 44
65 aus einem nichtmetallischen Werkstoff (Fig. 15) ist, so wird zweckmäßigerweise eine metallische Hülse oder ein solcher Ring (nicht dargestellt) am rechten Ende der Kontakthülsc vorgesehen, der die Kontakt- ,
flad mit kam Ό
gel Wi öf de 7i He
Ii t ν
7 8
flache für die Kontaktzünder 76 und 78 bildet und sich daran anschließenden divergierenden Kci;d-
mit der IliiltcnuifTc 24h leitend verbunden sein stumpfabschnitt 104 auf. Der letztere bildet eine
•nun. konische Kontaktfläche 106, die mit den linken
Der Schalter 10b eignet sich für solche Ausfüh- Finden der■ Kontaktstücke 58</ zusammenwirkt,
rungsrcispielc, bei denen die Haltcmuffe 24Λ über 5 Bei einem anderen, in Fig. 14 dargestellten Ausdas Querrahmenteil 20 b und den Rahmen eines führungsbeispiel sind wiederum dieselben Bezugs- ! ' Kraftfahrzeuges an Masse liegt und das Kontakt- zeichen verwendet v/orden, jedoch unter Hinzu-J stück Ή über eine nicht dargestellte Zuleitung an fügung des Buchstabens e. Die Fiihrungshülse 44 < j die Schaltung angeschlossen ist. Ebenso wie beim ist koaxial in einer Zentralbohrung 108 einer Haltej Schalter 10 bilden die Teilstücke des Kontaktstücks io muffe 110 angeordnet; die HaltemufTe weist einen j 74, die gegen die Führungshülse 44b anliegen, zu- langgestreckten Schaft 112 und einen Rundflanscli sammen mit dieser die Kontaktpaare. Beim Nieder- 114 auf. Die Umfangsfiäche des Schaftes 112 ist mil ' drücken des Schaltstiftes 34/? werden die Kontakt- einer in Längsrichtung verlaufenden Außenverzahzungen 76 und 78 von der Kontaktfläche 50b ab- nung und mit einer Umfangsnut 118 versehen. Die gehoben, so daß der Schaltkreis unterbrochen wird. 15 Haltemuffe 110 ist in das linke Ende einer axialen Wird der Schaltstift losgelassen, beispielsweise beim Zentralbohrung 120 eines Gehäuses 122 eingepreßt öffnen der Tür 12, so drückt die Druckfeder566 Der Durchmesser des linken Endes der Zentral den Schaltstift nach links, so daß die Kontaktzungen bohrung 120 ist so bemessen, daß der Schaft 112 dci 76 und 78 wieder gegen die Kontaktfläche 50b an- Haltemuffe 110 fest gegen die Wandung der Zentralliegen und auf diese Weise den Schaltkreis schließen, io bohrung 120 anliegt, so daß die Haltemuffe 11(1 Bemerkenswert ist insbesondere, daß die Trag- gegenüber dem Gehäuse 122 nicht mehr verschober körper 42 und 42 b miteinander identisch sind, ob- werden kann. Der Durchmesser am rechten Ende wohl in einem Falle zwei verschiedene Kontakt- der Zentralbohrung 120 ist jedoch so bemessen, dafl stücke 58 und im andern Fall ein einziges Kontakt- der Tragkörper 42 e in axialer Richtung frei verstück 74 betätigt werden. Schon daraus ist ersieht- as schoben werden kann.
lieh, daß wegen der Gleichheit zahlreicher Einzel- Das Gehäuse 122 besteht vorzugsweise aus einenteile die verschiedenen Schaltertypen außerordentlich elastischen und korrosionsbeständigen Werkstoff wirtschaftlich gefertigt werden können, insbesondere beispielsweise aus Hartgummi, und es weist ein inSchalter für geerdete und nicht geerdete Stromkreise. Querschnitt kreisförmiges, konisches Teilstück 124 Auch bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten 30 und ein Flanschteilstiick 126 auf, wobei die rechte Ausführungsbeispiel werden für den vorbeschriebe- Stirnseite des Flanschteilstückes 126 ungefähr mi nen Teilen entsprechende Teile die gleichen Bezugs- der linken Flanke der Umfangsnut 118 in der Halte zeichen, jedoch unter Hinzufügung des Buch- muffe 110 fluchtet. Die ganze Konstruktion wird ir staberis c verwendet. Unterschiedlich sind die Füh- der öffnung 28? eines Haltebleches 127 od dgl. da rungshülsen 44r und 44 insofern, als am rechten 35 durch befestigt, daß das konische Teilstück 124 se Ende der Führungshülse 44r ein Abschlußringteil- weit in die öffnung 28e eingedrückt wird, bis di( stück 82 vorgesehen ist, das eine Kontaktfläche 84 rechte Stirnfläche des Flanschteilstückes 126 geger und eine zentrale Öffnung 86 aufweist, wobei sich das Halteblech anliegt (Fig. 14). In dieser Lag( durch letztere das rechte Ende des Schaltstiftes 34c wird ein mittleres Teilstück des Gehäuses 122. da: erstreckt. Der Schaltstift 34c hat ein mit einer 40 im Bereich des Haltebleches 127 liegt, radial nacl Außenverzahnung versehenes oder gerändeltes Teil- innen in die Umfangsnut 118 der Haltemuffe IK stück 40r am rechten Ende, auf das mit einer zen- gepreßt, so daß die Haltemuffe gegenüber dem Ge tralen öffnung 88 ein Tragkörper 90 aufgepreßt ist. häuse 122 verriegelt ist. Das Flanschteilstück 12( dessen Funktion der der anderen Tragkörper ent- des Gehäuses 122 weist an seinem linken Ende eini spricht. Wie die Fig. 11 zeigt, ist er jedoch etwas 45 Innennut 128 auf, deren Durchmesser etwas größe anders ausgebildet, da er einen ungefähr dreieckigen als derjenige der Zentralbohrung 120 isl und die be Querschnitt mit drei Vorsprünge;; 92 aufweist. Wie zusammengebautem S:halter 1Oe den Rundfiansel auch die Fig. 12 erkennen läßt, ist in jedem der 114 der Haltemuffe 1110 aufnimmt. Ferner ;■· nod Vorsprünge eine durchgehende Axialbohrung 94 ein Anschlußglied 13'D vorgesehen, das cine An vorgesehen, in die ein Kontaktrciiirchen 96 eingepreßt 50 schlußfahne 132 und ein Montagcringteilstiick 13-ist. Die linken Enden der Kontaktröhrchen stehen aufweist, welches zwischen dem Rundflanscli 11' gleich weit vor. so daß sie gleichzeitig die Kontakt- und der linken Flanke der Innennut 128 des Gehäu fläche 84 berühren, wenn der Schaltstift 34c ios- ses 122 eingespannt ist; außerdem weist das Gehäusi gelassen wird. In die rechten Enden der Kontakt- 122 an seiner linken Seite eine Ausnehmung 131 röhrchen 96 können die freigelegten Enden elek- 55 (Fig. 14) auf, durch die die Anschlußfahne 133 de trischer Zuleitungen 98 eingeführt werden. Um diese Anschlußgliedes 130 nach außen geführt ist. In de festzulegen, können sie mit beispielsweise aus Kupfer Anschlußfahne 132 ist ein Loch 138 zur Aufnahmi bestehende!'; .Apschlußhülsen 100 versehen sein, die des freigelegten Ende*, einer elektrischen Zuleitun: so bemessen sir, J, daß sie in die Kontaktröhrchen 96 (nicht dargestellt) vorgesehen, über die der Schalte eingepreßt werden können 60 10c an den zu steuernden Schaltkreis angeschlossei Der Schalter 10 c funktioniert in der gleichen ist. Die Anschlußfahne 132 ist deshalb mit den Weise wie der vorstehend beschriebene Schalter 10. rechten Ende der Führungshülre 44 e elektrisch ver Bei dem in Fig. 13 dargestellten, gegenüber den bunden, wei! das Montageringteilstück 134 des An Fig. 3 bis 5 abgewandelten Ausführungsbeispiel sind Schlußgliedes 130 gegen den Rundflansch 114 de ebenfalls dieselbtp Bezugszeichen, jedoch unter Hin- 65 HaltemufTe 110 anliegt, welch letztere wiederun 7iifü£iung d■:·■■- Buchstabens <i verwendet worden. Das gegen den Umlang der Führuneshiilse 44c anlieel rechte linde de; Führungshüise 44d weist einen kon- tier Schalter 10c eignet sich besonders als Brems vergierenden Kegeistumpfabschnitt 102 und einen lichtschauer an Kraftfahrzeugen, wobei der Schalt
i 640
ίο
Mift 34 c vom Bremspedal betätigt wird. Das konische Teilstiick 124 des Gehäuses 122 umschließt völlig die Schalterkontakt, nämlich die linken Enden des Kontaktstücks 7<1e und das reclite Ende der Führiingshülse 44 c, so daß Schmutz, Feuchtigkeit u. dgl. von den Kontaktpaaren ferngehalten werden, was gerade bei Bremslichtschaltern außerordentlich wichtig ist.
Eine Einbauart besteht darin, daß der Schalter 1Of hinter dem Bremspedal angeordnet ist und nicht gezeigte Zuleitungen am Anschlußglied 130 und dem Kontaktstück 74 e angeschlossen sind, um den Schalter 1Oe in den Bremslichtschaltkreis einzuschalten. Beim Niederdrücken des Bremspedals wird der Schaltstift 34? gegen das linke Ende der Führungshülse 44 e gedrückt, so da3 die Führungshülse gegenüber der Haltemuffe 110 und dem Gehäuse 122 axial verschoben wird, bis das linke Ende des Schaltstiftes 134 bezüglich des Bremspedals seine richtige Lage einnimmt. Wird der Schaltstift dann wieder betätigt, ao so werden die linken Enden des Kontaktstücks 74e vom rechten Ende der Führungshülse 44 e abgehoben, so daß ein Schaltkreis geöffnet wird. Beim Loslassen des Bremspedals bewegi sich der Schaltstift 34 e unter der Wirkung der Druckfeder 56? nach links, as so daß sich das Kontaktstück 74 e gegen das rechte Ende der Führungshülse 74 e anlegt und den Schaltkreis schließt. Die Schaltung kann dann beispielsweise so getroffen werden, daß beim öffnen des Schaltkreises der Stromkreis für das Bremslicht geschlossen wird.
Es ist auch möglich, daß die Führungshülse überall einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, während eine Längsausnehmung der Haltemuffe eine oder mehrere Abrlachungen hat. Wie die Fig. 16 zeigt, verlaufen diese Abflachungen 107 axial innerhalb eines Längendurchbruches32/ der Haltemuffe 24/, so daß die Umfangsfläche der Führungshülse 44/ reibungsschlüssig dagegen anliegt und ein leichtes Verschieben der Führungshülse gegenüber der Haltemuffe verhindert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Elektrischer Druckknopftaster mit einer Führungshülse, welche reibungsschlüssig, jedoch längsverschiebbar in einem Kanal eines in eine
    Tragplatte einsetzbaren Halteglieds derart festlegbar ist, daß sie unterschiedlich weit aus ihm herausragen kann, mit einem durch Druck auf sein vorderes linde in Längsrichtung der Fiihrungshülse verschiebbaren Schaltstift zum Öffnen wenigstens eines Kontaktpaares und mit einer Rückstellfeder, die sich an einer Stufe des Schalt-Miftes und einer Verengung der Hülse abstützt, und mit einem beweglichen Kontaktkörper, der von dem rückwärtigen Ende des Schaltstiftes isoliert getragen ist und sich unter der Wirkung der Rückstellfeder gegen mindestens eine Kontaktfläche der Führungshülse anlegt, wobei die Führungshülse durch normale Schalterbetätigungskräfte unverschiebbar, durch größere Kräfte jedoch im Halteglied längsverschiebbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) lediglich längs mehrerer in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegender Mantellinienbereiche (55, 107) gegen die Wandung des Haltegliedkanals (32) reibungsschlüssig anliegt und daß das vordere Ende des Schaltstiftes (34) einen Kopf (36) mit einem Endteilstück (38) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Führungshülse ist.
  2. 2. Druckknopf taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (36) zumindest teilweise in der Führungshülse (44) geführt ist.
  3. 3. Druckknopftaster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) einen eckigen Querschnitt aufweist und mit ihren Längskanten (55) unter Vorspannung gegen das Halteglied (24; 110) anliegt.
  4. 4. Druckknopftaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) einen ungefähr quadratischen Querschnitt hat.
  5. 5. Druckknopftaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44 fr) einen ungefähr sechseckigen Querschnitt hat.
  6. 6. Druckknopftaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44/) einen kreisförmigen und der Kanal (32/) einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Druckknopftaster nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44 d) schwach konisch ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10225206B4 (de) Schraubenschlüssel mit zwei starren Stützbereichen für eine Sperrklinke
DE2533686C3 (de) Wechselschreibstift
DE2149776B2 (de) Einrichtung zur Langenveranderung eines Bowdenzuges
DE2617622C2 (de) Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel
EP0284948A2 (de) Druckschalter
DE1640851C (de) Elektrischer Druckknopftaster mit einer Fuhrungshulse
DE3021598A1 (de) Drucktastenschalter
EP0955479B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
EP2292447B1 (de) Drehstift mit Freilauf
DE3311083A1 (de) Vorrichtung zum schalten eines stromkreises in abhaengigkeit eines hydraulischen drucks
EP1034847A2 (de) Kartuschenpresse mit einer Kartuschenhalterung
DE3320193C2 (de) Türbeschlag
DE10154692B4 (de) Steckbolzen mit druckknopfbetätigter Axialsicherung
DE1640851B1 (de) Elektrischer druckknopftaster mit einer fuehrungshuelse
DE2946993C2 (de)
DE102015205623B4 (de) Manuelles Schraubwerkzeug
DE8332479U1 (de) Kurbelgestaenge fuer handantriebe von sonnenschutzanlangen und dergleichen
DE2532204C2 (de) Clipanordnung für ein Schreibgerät
DE2319522A1 (de) Fassung fuer lampen mit sockel, insbesondere fuer scheinwerfer von fahrzeugen
DE4443545B4 (de) Steckverbinder
DE102017128342B4 (de) Bremskolbenrücksteller
DE2342306C3 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
EP0721068A2 (de) Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen
DE9002502U1 (de) Vorreiberverschluß
DE2734520C3 (de) Schalungszuganker aus Kunststoff