DE1640851B1 - Elektrischer druckknopftaster mit einer fuehrungshuelse - Google Patents

Elektrischer druckknopftaster mit einer fuehrungshuelse

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DE1640851B1
DE1640851B1 DE19661640851 DE1640851A DE1640851B1 DE 1640851 B1 DE1640851 B1 DE 1640851B1 DE 19661640851 DE19661640851 DE 19661640851 DE 1640851 A DE1640851 A DE 1640851A DE 1640851 B1 DE1640851 B1 DE 1640851B1
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DE19661640851
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Michael J Basso
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LINREAD Ltd
Original Assignee
LINREAD Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/183Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

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Die Erfindung geht aus von einem elektrischen gelöst, daß die Führungshülse lediglich längs meh-
Druckknopftaster mit einer Führungshülse, welche rerer in Umfangsrichtung im Abstand voneinander
reibungsschlüssig, jedoch längsverschiebbar in einem liegender Mantellinienbereiche gegen die Wandung
Kanal eines in eine Tragplatte einsetzbaren Halte- des Haltegliedkanals reibungsschlüssig anliegt und
glieds derart festlegbar ist, daß sie unterschiedlich 5 daß das vordere Ende des Schaltstiftes einen Kopf
weit aus ihm herausragen kann, mit einem durch mit einem Endteilstück aufweist, dessen Durch-
Druck auf sein vorderes Ende in Längsrichtung der messer größer als der Innendurchmesser der Füh-
Führungshülse verschiebbaren Schaltstift zum Öffnen rungshülse ist.
wenigstens eines Kontaktpaares und mit einer Rück- Handelt es sich bei dem Druckknopftaster also stellfeder, die sich an einer Stufe des Schaltstiftes io beispielsweise um den Türschalter eines Kraftfahr- und einer Verengung der Hülse abstützt und mit zeuges, so legt sich die Tür bei der ersten Betätigung einem beweglichen Kontaktkörper, der von dem gegen den Kopf des Schaltstiftes an und nicht unrückwärtigen Ende des Schaltstiftes isoliert getragen mittelbar gegen die Führungshülse, so daß der Schaltist und sich unter der Wirkung der Rückstellfeder stift nicht vollständig in die letztere eingeschoben gegen mindestens eine Kontaktfläche der Führungs- 15 wird. Da also der Kopf des Schaltstiftes die Fühhülse anlegt, wobei die Führungshülse durch nor- rungshülse bei der erstmaligen Betätigung des Druckmale Schalterbetätigungskräfte unverschiebbar, durch knopftasters verschiebt und justiert, schützt er diese größere Kräfte jedoch im Halteglied längsverschieb- vor einer Verformung. Ferner deckt der über die bar ist. Führungshülse vorspringende Kopf den Zwischen-
Ein derartiger Druckknopftaster ist durch die 20 raum zwischen der letzteren und dem Schaltstift ab, USA.-Patentschrift 3 190 982 bereits bekanntgewor- so daß der erfindungsgemäße Druckknopftaster weden. Bei der bekannten Konstruktion ist an der Füh- niger als der bekannte der Gefahr der Verschmutzung rungshülse der eigentliche Schalter mit einem Ge- ausgesetzt ist. Dadurch, daß die Führungshülse ledighäuse befestigt, und der Schaltstift ragt mit einem lieh längs einiger Mantellinieribereiche und nicht vorderen Ende aus der Führungshülse heraus, dessen 25 über ihren ganzen Umfang gegen die Wandung des Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der sie aufnehmenden Kanals anliegt, läßt sich außer-Hülse ist. Wird nun dasjenige Teil verschoben, das dem die für ein Längsverschieben der Führungsnormalerweise den Druckknopftaster betätigt, so hülse im Halteglied aufzuwendende Kraft wesentlich drückt dies den Schaltstift zunächst einmal entgegen exakter festlegen als bei der bekannten Konstruktion der Kraft der Rückstellfeder in die Führungshülse 30 mit kreisförmiger Führungshülse und kreisförmigem hinein. Ragt nun diese zu weit aus dem Halteglied Kanal, welche an die Fertigungstoleranzen große heraus, so legt sich das den Druckknopftaster be- Anforderungen stellt; außerdem können die bei der tätigende Teil gegen die vordere Stirnkante der Füh- erfindungsgemäß ausgebildeten Führungshülse zwirungshülse an, und wenn nun dieses Teil zwang- sehen dieser und der Kanalwand entstehenden Hohlläufig in seine eine Endstellung gebracht wird, schiebt 35 räume Späne und Staubkörner od. dgl. aufnehmen, es die Führungshülse so weit in ihr Halteglied hinein, die bei einer Massenfertigung unvermeidlich sind und daß sie ein für allemal in der richtigen Lage justiert bei der bekannten Konstruktion zum Blockieren der ist. Nachteilig bei der vorbekannten Konstruktion ist, Führungshülse im Halteglied und somit zur Zerdaß das den Druckknopftaster betätigende Teil da- störung des Druckknopftasters bei der ersten Bebei gegen die Stirnkante der Führungshülse drückt, 40 tätigung führen können.
und zwar dann, wenn der Schaltstift völlig in die Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin-
letztere eingeschoben ist. Es läßt sich dann nicht dung darstellende Merkmale ergeben sich aus den
vermeiden, daß insbesondere bei einer heftigen Be- Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden
tätigung des die Führungshülse justierenden Teils Beschreibung, die der Erläuterung einiger in der
dieses den vorderen Rand der letzteren verformt, so 45 Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der
daß der Schaltstift hängenbleibt. Außerdem kann in Erfindung dient; es zeigt
den Zwischenraum zwischen Schaltstift und Füh- F i g. 1 eine Ansicht eines eingebauten erfindungsrungshülse leicht Schmutz gelangen, was den bekann- gemäßen Schalters von oben, wobei die dargestellten ten Druckknopftaster ebenfalls unbrauchbar machen Teile einer Tür-Rahmenkonstruktion eines Kraftkann. Die Gefahr der Verformung der Führungs- 50 fahrzeuge geschnitten sind,
hülse ist besonders dann groß, wenn der Druckknopf- F i g. 2 die Teile gemäß F i g. 1 bei geschlossener
taster in den eine Autotür umgebenden Rahmen eines Tür,
Kraftfahrzeuges eingebaut ist und durch die Tür be- F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Schalter nach
tätigt wird, denn in diesem Falle übt die Tür auf der Linie 3-3 in Fig. 1,
den Druckknopftaster nicht nur Kräfte in Längs- 55 F i g. 4 einen Schnitt durch den Schalter nach der
richtung aus, sondern es ist auch eine Querkompo- Linie 4-4 in Fig. 3,
nente vorhanden, die besonders leicht zum Ver- Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
biegen des vorderen Teils der Führungshülse führt. F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen 60 F i g. 7 einen Längsschnitt durch ein zweites Aus-Druckknopftaster der eingangs erwähnten Art zu führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalters, schaffen, der die Nachteile der oben besprochenen, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7, bekannten Konstruktion nicht aufweist, d.h., bei Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7, dem nicht die Gefahr besteht, daß er beim Justieren Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein weiteres beschädigt oder durch Eindringen von Schmutz zwi- 65 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalschen Führungshülse und Schaltstift unbrauchbar ters,
"wird. Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Fig. 10,
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Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Wie die Fig. 4 zeigt, hat die Führungshülse 44
Fig. 11, mehrere in Längsrichtung verlaufende Seitenflächen
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein gegenüber 44 — bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt der Fig. 3 geringfügig abgewandeltes Ausführungs- es sich um vier Seitenflächen —, so daß die Mittelbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalters, 5 bereiche dieser Seitenflächen im Abstand von der
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine weitere Wandung der Längsbohrung32 angeordnet sind. Die
Ausführungsform, bei einer solchen Formgebung entstehenden Kanten
Fig. 15 einen Teilschnitt durch einen gegenüber 55 liegen mit einem festen Reibungsschluß an der
dem in Fig. 7 dargestellten Schalter abgewandelten Wandung der Längsbohrung 32 an (Fig. 4). Die
Schalter und io Führungshülse 44 ist so dimensioniert, daß beim
Fig. 16 einen Schnitt durch ein gegenüber dem Zusammenbau des Schalters eine erhebliche Kraft,
in F i g. 13 dargestellten Schalter abgewandeltes Aus- die nicht unter 20 bis 25 kg liegt, aufgewendet wer-
führungsbeispiel. den muß, um die Führungshülse 44 in die Längs-
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen elektrischen Schal- bohrung 32 einzuführen, was zur Folge hat, daß ter 10, der von einer Tür 12 betätigt wird, die mit 15 beim normalen Schalten die Führungshülse gegen-Hilfe mindestens eines Scharnierarmes 16 von einem über der Haltemuffe 24 nicht verschoben wird. Eine zugehörigen Rahmen 14 getragen wird. Die Schwenk- solche Konstruktion weist den großen Vorteil auf, achse der dargestellten Kraftfahrzeugtür verläuft daß keine besonderen Befestigungselemente, wie beivertikal durch ein Scharniergelenk 18, an dem der spielsweise Rastfedern od. dgl. vorgesehen werden Scharnierarm 16 angelenkt ist; die F i g. 1 zeigt die 20 müssen, um die Führungsplatte in der Längsbohrung Tür in ihrer offenen Stellung, wohingegen in F i g. 2 32 festzulegen. Der erfindungsgemäße Schalter ist die Tür geschlossen ist. Der Schalter 10 ist an einem also außerordentlich einfach im Aufbau und infolge-Querrahmenteil 20 des Rahmens 14 montiert, und dessen billig herzustellen.
er wird von einem Stirnseitenteil 22 der Tür 12 be- Eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder
tätigt, wenn diese geschlossen wird; der Schalter 25 56 umgibt in der Führungshülse 44 den Schaltstift
öffnet dann einen elektrischen Schaltkreis, mit dem 34, und das linke Ende dieser Druckfeder liegt gegen
er verbunden ist. das rechte Ende des Kopfes 36 an, während das
Wie die F i g. 3 bis 5 im einzelnen zeigen, weist andere, rechte Ende der Druckfeder gegen den
der Schalter 10 eine Haltemuffe 24 auf, die aus einem Kegelstumpfabschnitt 48 am rechten Ende der Füh-
mit einem Gewinde versehenen Schaft 26 und einem 30 rungshülse 44 anliegt. Die Druckfeder 56 ist so lang,
Sechskantkopf 30 besteht, an dem Schlüsselflächen daß sie stets unter Spannung steht und den Schalt-
31 vorgesehen sind. Mit ihrem Schaft 26 wird die stift 34 in Richtung auf das rechte Ende der Füh-
Haltemuffe in eine Öffnung 28 im Querrahmenteil rungshülse 44 vorspannt.
20 eingeschraubt. Es kann auch von Vorteil sein, Der Tragkörper 42 besteht vorzugsweise aus
wenn der Schaft 26 etwas konisch ist, so daß er sich 35 Nylon oder einem anderen, den elektrischen Strom
sein Gewinde selbst schneidet, wenn er in die Öff- nichtleitenden Kunststoff, und in ihm sind zwei im
nung 28 eingeschraubt wird; die Haltemuffe wird Abstand voneinander und diametral einander gegen-
dann so weit in die Öffnung 28 eingeschraubt, bis überliegende Kontaktstücke 58 befestigt, die auf
der Sechskantkopf 30 gegen die Außenfläche des diese Weise vom Schaltstift 34 getragen werden. Wie
Querrahmenteils 20 anliegt, wie dies die Fig. 3 zeigt. 40 am besten die Fig. 3 und 5 erkennen lassen, weist
In der Haltemuffe 24 ist eine zentrale Längsboh- jedes Kontaktstück 58 ein gewölbtes Hauptteilstück
rung 32 mit gleichmäßigem Durchmesser vorgesehen, 60 konstanter Dicke auf, das an seinem rechten Ende
die sich durch die ganze Haltemuffe hindurch er- in ein flaches Anschlußteilstück 62 übergeht. Die
streckt. Koaxial zu dieser Längsbohrung verläuft ein gewölbten Hauptteilstücke 60 sind in bogenförmige
länglicher Schaltstift 34, der an seinem linken Ende 45 Durchbrüche 64 im Tragkörper 42 unter Bildung
einen verdickten Kopf 36 hat, der wiederum einen eines Preßsitzes eingeschoben, wobei sich bei diesem
Rundflansch 38 an seinem äußeren Ende aufweist. Ausführungsbeispiel die beiden durch den ganzen
Am anderen, rechten Ende des Schaltstiftes 34 ist Tragkörper 42 hindurchgehenden Durchbrüche 64
ein gerändeltes Teilstück 40 vorgesehen, auf das ein diametral gegenüberliegen. Aus jedem Kontaktstück
zylindrischer Tragkörper 42 aufgepreßt ist, wie dies 50 58 sind Zungen 66 aufgebogen, die in der endgültigen
am besten die F i g. 3 erkennen läßt. Lage der Kontaktstücke gegen die linke Stirnseite
Der Schaltstift 34 ist verschiebbar in einer läng- des Tragkörpers 42 anstoßen und so die Kontaktlichen, dünnwandigen Führungshülse geführt, deren stücke festlegen. Wenn der Tragkörper aus einem Innendurchmesser geringfügig größer als der Durch- etwas elastischen Material besteht, beispielsweise aus messer des Kopfes 36 ist, so daß der Schaltstift so 55 Nylon, so verformen sich die an die Durchbrüche weit in der Führungshülse frei nach rechts verscho- 64 angrenzenden Bereiche beim Einschieben der ben werden kann, bis der Rundflansch 38 gegen das Kontaktstücke 58 so weit, daß die aufgebogenen linke Ende der Führungshülse anliegt. Am rechten Zungen 66 durch diese Durchbrüche hindurch-Ende weist die Führungshülse eine umlaufende geschoben werden können, bis die Zungen beim Sicke auf, die von zwei Kegelstumpf abschnitten 46 60 Verlassen der Durchbrüche hochschnappen und so und 48 gebildet wird, wobei der Kegelstumpf abschnitt die Kontaktstücke im Tragkörper verriegeln. In den 48 eine Kontaktfläche 50 aufweist, gegen die vom Anschlußteilstücken 62 der Kontaktstücke können Tragkörper 42 getragene Kontaktstücke anliegen zentrale Löcher 68 vorgesehen sein, durch die die können, wie dies noch zu beschreiben sein wird. Das freigelegten Enden nicht dargestellter Zuleitungen rechte Ende der Führungshülse 44 ist ferner radial 65 hindurchgeführt und vorzugsweise angelötet werden nach innen abgebogen, so daß es einen Führungs- können.
ring 52 bildet, der gegen den Umfang des Schalt- Bei diesem Schalter dienen das rechte Ende der
Stiftes 34 anliegt und diesen führt (Fig. 3). Führungshülse 44 und die linken Enden der Kon-
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taktstücke 58 als Kontaktpaare, die durch Betätigung beispiel eines Tragkörpers 42 a dargestellt, der sich des Schalters 10 geschlossen oder geöffnet werden von dem Tragkörper 42 durch drei gleiche, bogenkönnen. Normalerweise hält die Druckfeder 56 den förmige und im Winkelabstand voneinander ange-Schaltstift 34 in seiner linken Endstellung, so daß ordnete Durchbrüche 64 α unterscheidet. In sie köndie linken Enden der Kontaktstücke 58 gegen die 5 nen gewölbte Hauptteilstücke 60 α dreier Kontaktkegelige Kontaktfläche 50 am rechten Ende der Füh- stücke 58 a eingeschoben werden. Eine solche Ausrungshülse 44 anliegen. Infolgedessen kann ein elek- führungsform ist dann günstig, wenn in einer elektrischer Strom von einem der Kontaktstücke 58 zu irischen Schaltung wahlweise drei Zuleitungen stromder Führungshülse 44 und/oder durch diese Füh- führend sein sollen.
rungshülse zum anderen Kontaktstück fließen, wo- io Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Aus-
durch beispielsweise ein Beleuchtungsschaltkreis ge- führungsbeispiel sind die den Teilen der vorstehend
schlossen wird. Die konische Ausbildung des rechten geschilderten Ausführungsbeispiele entsprechenden
Endes der Führungshülse 44 ist deshalb besonders Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei
vorteilhaft, weil dadurch ein guter Kontakt zwischen jedoch der Buchstabe b hinzugefügt wurde. Unter-
den linken Enden der Kontaktstücke 58 und der 15 schiedlich ist jedoch, daß ein Kunststoffkopf 70 aus
Führungshülse 44 gewährleistet wird. Wird nun der Nylon od. dgl. auf ein gerändeltes Endteilstück 72
Schaltstift 34 eingedrückt, so bewegt er sich in der des Schaltstiftes 34 b aufgepreßt ist, der den Kopf 36
Führungshülse 44 nach rechts, und zwar entgegen ersetzt. Außerdem ist der Schaft 26 b der Haltemuffe
der Wirkung der Druckfeder 56, so daß die linken 24 b an Stelle eines Gewindes mit einer Rändelung
Enden der Kontaktstücke 58 von der Kontaktfläche 20 oder einer Außenverzahnung versehen, so daß er in
50 abheben und infolgedessen den Stromkreis unter- die Öffnung 28 & des Querrahmenteils 2Oe eingepreßt
brechen. werden kann.
Beim Einbau des Schalters 10 in das Querrahmen- Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Führungsteil 20 wird die Führungshülse 44 zusammen mit hülse 44 b einen sechseckigen Querschnitt mit sechs dem Schaltstift34 in die in den Fig. 1 und 3 dar- 25 Seitenflächen 54b, deren Kanten reibungsschlüssig gestellte Lage gebracht, in der die Führungshülse 44 gegen die Wandung der Längsbohrung 32 b der so weit aus der Haltemuffe 24 herausragt, daß der Haltemuffe 24 & anliegen und so eine freie axiale Kopf 36 des Schaltstiftes 34 einen größtmöglichen Verschiebung der Führungshülse 44 b und des Schalt-Abstand von der Haltemuffe 24 hat. Dann wird die Stiftes 34 & gegenüber der Haltemuffe 24 b verhin-Tür 12 geschlossen, wie es die F i g. 2 zeigt, wobei 30 dem. Es ist auch möglich, die Führungshülse 44 b der Schaltstift 34 von dem den Schalter betätigenden aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Nylon oder Stirnseitenteil 22 der Tür 12 von selbst justiert wird: einem anderen nichtmetallischen, elastischen Werk-Beim Schließen der Tür trifft das Stirnseitenteil 22 stoff herzustellen, und zwar mit einem kreisförmigen zunächst auf den Rundflansch 38 des Schaltstiftes 34 Querschnitt und leichter Konizität, so daß das rechte und drückt ihn entgegen der Wirkung der Druck- 35 Ende der Führungshülse einen geringeren Durchfeder 56 nach rechts, bis der Rundflansch gegen das messer als das linke Ende hat (Fig. 15). Bei einer linke Ende der Führungshülse 44 anliegt. Wird die solchen Konstruktion legt sich die Umfangsfläche der Tür weiter kräftig geschlossen, so drückt der Kopf Führungshülse 44 b beim erstmaligen Schließen der 36 die Führungshülse 44 innerhalb der Längsboh- Tür reibungsschlüssig gegen die Wandung der Längsrung 32 der Haltemuffe nach rechts, bis die Tür voll- 40 bohrung 32 b an, so daß die Führungshülse in der ständig geschlossen ist. Dann nehmen die Führungs- Haltemuffe justiert wird.
hülse 44 und der Schaltstift 34 ihre in F i g. 2 dar- Der Tragkörper 42 & (F i g. 7 und 9) trägt ein gestellten Lagen ein. Dabei sind die Kontaktstücke einziges Kontaktstück 74, das zwei einander dia-58 von der Kontaktfläche 50 der Führungshülse ab- meiral gegenüberliegende Kontaktzungen 76 und 78 gehoben, so daß der Schaltkreis, in den der Schalter 45 und ein Anschlußteilstück 80 aufweist. Das Kontakt-10 eingebaut ist, geöffnet ist. Wird die Tür 12 ge- stück 74 ist vorzugsweise aus einem einzigen Metallöffnet (F i g. 1), so drückt die Druckfeder 56 den streifen hergestellt, der auf sich selbst zurückgefaltet Schaltstift 34 nach links, bis die linken Enden der wird, indem die der Faltlinie benachbarten Bereiche Kontaktstücke 58 gegen die Kontaktflächen 50 der zusammengequetscht werden und so das Anschluß-Führungshülse 44 anliegen, so daß der Schaltkreis 50 teilstück 80 bilden. In diesen wird ein geeignetes wieder geschlossen ist. Loch 68 b hergestellt, in das das freigelegte Ende
Bemerkenswert an dem erfindungsgemäßen Schal- einer Zuleitung eingeführt und dort verlötet werden ter 10 ist die Tatsache, daß dieser Schalter nicht kann. Wie am besten die F i g. 9 erkennen läßt, sind nur dann angewandt werden kann, wenn die Halte- die Kontaktzungen 76 und 78 gewölbt und hinsichtmuffe 24 über das Querrahmenteil 20 an Masse liegt, 55 Hch ihres Querschnittes identisch mit den Hauptteilso daß es für manche Anwendungsfälle möglich ist, stücken 60 der Kontaktstücke 58; sie sind ebenfalls die Haltemuffe 24 aus einem Kunststoff, wie bei- in die im Querschnitt bogenförmigen Durchbrüche spielsweise Nylon, Hartgummi oder anderen, nicht- 64 b unter Bildung eines Preßsitzes eingeführt, und metallischen Werkstoffen zu fertigen. Bei anderen sie können gegen die Kontaktfläche 50 b am rechten Anwendungsgebieten kann auch der Schaltstift 34 60 Ende der Führungshülse 44 b angelegt werden, aus einem nichtmetallischen Werkstoff, beispiels- Außerdem sind ebenfalls aufgebogene Zungen 66 b weise aus einem Kunststoff sein. Wenn es erforder- an den Kontaktzungen 76 und 78 vorgesehen, die Hch ist, kann eines der Kontaktstücke 58 leicht durch der Verriegelung des Kontaktstücks 74 im Trageine Verbindung mit dem Rahmen 14 an Masse ge- körper 42 b dienen. Wenn die Führungshülse 44 b legt werden. Daraus ist schon ersichtlich, wie groß 65 aus einem nichtmetallischen Werkstoff (F i g. 15) ist, das Anwendungsgebiet das Anwendungsgebiet des so wird zweckmäßigerweise eine metallische Hülse erfindungsgemäßen Schalters ist. oder ein solcher Ring (nicht dargestellt) am rechten
In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausführungs- Ende der Kontakthülse vorgesehen, der die Kontakt-
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fläche für die Kontaktzungen 76 und 78 bildet und sich daran anschließenden divergierenden Kegelmit der Haltemuffe 24 b leitend verbunden sein stumpfabschnitt 104 auf. Der letztere bildet eine
kann. konische Kontaktfläche 106, die mit den linken
Der Schalter 10 δ eignet sich für solche Ausfüh- Enden der Kontaktstücke 58 d zusammenwirkt,
rungsbeispiele, bei denen, die Haltemuffe 24& über 5 Bei einem anderen, in Fig. 14 dargestellten Ausdas Querrahmenteil 20 b und den Rahmen eines führungsbeispiel sind wiederum dieselben Bezugs-Kraftfahrzeuges an Masse liegt und das Kontakt- zeichen verwendet worden, jedoch unter Hinzustück 74 über eine nicht dargestellte Zuleitung an fügung des Buchstabens e. Die Führungshülse 44 e die Schaltung angeschlossen ist. Ebenso wie beim ist koaxial in einer Zentralbohrung 108 einer Halte-SchalterlO bilden die Teilstücke des Kontaktstücks io muffe 110 angeordnet; die Haltemuffe weist einen 74, die gegen die Führungshülse 44 b anliegen, zu- langgestreckten Schaft 112 und einen Rundflansch sammen mit dieser die Kbntaktpaare. Beim Nieder- 114 auf. Die Umfangsfläche des Schaftes 112 ist mit drücken des Schaltstiftes 34 b werden die Kontakt- einer in Längsrichtung verlaufenden Außenverzahzungen76 und 78 von 4er Kontaktfläche 50 & ab- nung und mit einer Umfangsnut 118 versehen. Die gehoben, so daß der Schältkreis unterbrochen wird. 15 Haltemuffe 110 ist in das linke Ende einer axialen Wird der Schaltstift losgelassen, beispielsweise beim Zentralbohrung 120 eines Gehäuses 122 eingepreßt. Öffnen der Tür 12, so drückt die Druckfeder 56 & Der Durchmesser des linken Endes der Zentralden Schaltstift nach links, so daß die Kontaktzungen bohrung 120 ist so bemessen, daß der Schaft 112 der 76 und 78 wieder gegen die Kontaktfläche 50 b an- Haltemuffe 110 fest gegen die Wandung der Zentralliegen und auf diese Weise den Schaltkreis schließen. 20 bohrung 120 anliegt, so daß die Haltemuffe 110
Bemerkenswert ist insbesondere, daß die Trag- gegenüber dem Gehäuse 122 nicht mehr verschoben
körper 42 und 42 & miteinander identisch sind, ob- werden kann. Der Durchmesser am rechten Ende
wohl in einem Falle zwei verschiedene Kontakt- der Zentralbohrung 120 ist jedoch so bemessen, daß
stücke 58 und im andern Fall ein einziges Kontakt- der Tragkörper 42 e in axialer Richtung frei ver-
stück 74 betätigt werden. Schon daraus ist ersieht- 35 schoben werden kann.
lieh, daß wegen der Gleichheit zahlreicher Einzel- Das Gehäuse 122 besteht vorzugsweise aus einem
teile die verschiedenen Schaltertypen außerordentlich elastischen und korrosionsbeständigen Werkstoff,
wirtschaftlich gefertigt werden können, insbesondere beispielsweise aus Hartgummi, und es weist ein im
Schalter für geerdete und nicht geerdete Stromkreise. Querschnitt kreisförmiges, konisches Teilstück 124
Auch bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten 30 und ein Flanschteilstück 126 auf, wobei die rechte Ausführungsbeispiel werden für den vorbeschriebe- Stirnseite des Flanschteilstückes 126 ungefähr mit nen Teilen entsprechende Teile die gleichen Bezugs- der linken Flanke der Umfangsnut 118 in der Haltezeichen, jedoch unter Hinzufügung des Buch- muffe 110 fluchtet. Die ganze Konstruktion wird in stabens c verwendet. Unterschiedlich sind die Füh- der Öffnung 28 e eines Haltebleches 127 od. dgl. darungshülsen 44c und 44 insofern, als am rechten 35 durch befestigt, daß das konische Teilstück 124 so Ende der Führungshülse 44 c ein Abschlußringteil- weit in die Öffnung 28 e eingedrückt wird, bis die stück 82 vorgesehen ist, das eine Kontaktfläche 84 rechte Stirnfläche des Flanschteilstückes 126 gegen und eine zentrale öffnung86 aufweist, wobei sich das Halteblech anliegt (Fig. 14). In dieser Lage durch letztere das rechte Ende des Schaltstiftes 34 c wird ein mittleres Teilstück des Gehäuses 122, das erstreckt. Der Schaltstift 34 c hat ein mit einer 40 im Bereich des Haltebleches 127 liegt, radial nach Außenverzahnung versehenes oder gerändeltes Teil- innen in die Umfangsnut 118 der Haltemuffe 110 stück 40 c am rechten Ende, auf das mit einer zen- gepreßt, so daß die Haltemuffe gegenüber dem Getralen öffnung 88 ein Tragkörper 90 aufgepreßt ist, häuse 122 verriegelt ist. Das Flanschteilstück 126 dessen Funktion der der anderen Tragkörper ent- des Gehäuses 122 weist an seinem linken Ende eine spricht. Wie die Fig. 11 zeigt, ist er jedoch etwas 45 Innennut 128 auf, deren Durchmesser etwas größer anders ausgebildet, da er einen ungefähr dreieckigen als derjenige der Zentralbohrung 120 ist und die bei Querschnitt mit drei Vorsprüngen 92 aufweist. Wie zusammengebautem Schalter 1Oe den Rundflansch auch die Fig. 12 erkennen läßt, ist in jedem der 114 der Haltemuffe 110 aufnimmt. Ferner ist noch Vorsprünge eine durchgehende Axialbohrung 94 ein Anschlußglied 130 vorgesehen, das eine Anvorgesehen, in die ein Kontaktröhrchen 96 eingepreßt 50 schlußf ahne 132 und ein Montageringteilstück 134 ist. Die linken Enden der Kontaktröhrchen stehen aufweist, welches zwischen dem Rundflansch 114 gleich weit vor, so daß sie gleichzeitig die Kontakt- und der linken Flanke der Innennut 128 des Gehäufläche 84 berühren, wenn der Schaltstift 34 c los- ses 122 eingespannt ist; außerdem weist das Gehäuse gelassen wird. In die rechten Enden der Kontakt- 122 an seiner linken Seite eine Ausnehmung 136 röhrchen 96 können die freigelegten Enden elek- 55 (Fig. 14) auf, durch die die Anschlußfahne 133 des irischer Zuleitungen 98 eingeführt werden. Um diese Anschlußgliedes 130 nach außen geführt ist. In der festzulegen, können sie mit beispielsweise aus Kupfer Anschlußfahne 132 ist ein Loch 138 zur Aufnahme bestehenden Anschlußhülsen 100 versehen sein, die des freigelegten Endes einer elektrischen Zuleitung so bemessen sind, daß sie in die Kontaktröhrchen 96 (nicht dargestellt) vorgesehen, über die der Schalter eingepreßt werden können. 60 1Oe an den zu steuernden Schaltkreis angeschlossen
Der Schalter 10 c funktioniert in der gleichen ist. Die Anschlußfahne 132 ist deshalb mit dem
Weise wie der vorstehend beschriebene Schalter 10. rechten Ende der Führungshülse 44 e elektrisch ver-
Bei dem in Fig. 13 dargestellten, gegenüber den bunden, weil das Montageringteilstück 134 des An-
Fig. 3 bis 5 abgewandelten Ausführungsbeispiel sind Schlußgliedes 130 gegen den Rundflansch 114 der
ebenfalls dieselben Bezugszeichen, jedoch unter Hin- 65 Haltemuffe 110 anliegt, welch letztere wiederum
zufügung des Buchstabens d verwendet worden. Das gegen den Umfang der Führungshülse 44 e anliegt,
rechte Ende der Führungshülse 44 d weist einen kon- Der Schalter 1Oe eignet sich besonders als Brems-
vergierenden Kegelstumpfabschnitt 102 und einen lichtschalter an Kraftfahrzeugen, wobei der Schalt-
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ίο
stift 34 e vom Bremspedal betätigt wird. Das konische Teilstück 124 des Gehäuses 122 umschließt völlig die Schalterkontakte, nämlich die linken Enden des Kontaktstücks 74 e und das rechte Ende der Führungshülse 44 e, so daß Schmutz, Feuchtigkeit u. dgl. von den Kontaktpaaren ferngehalten werden, was gerade bei Bremslichtschaltern außerordentlich wichtig ist.
Eine Einbauart besteht darin, daß der Schalter 1Oe hinter dem Bremspedal angeordnet ist und nicht gezeigte Zuleitungen am Anschlußglied 130 und dem Kontaktstück 74 e angeschlossen sind, um den Schalter 1Oe in den Bremslichtschaltkreis einzuschalten. Beim Niederdrücken des Bremspedals wird der Schaltstift 34 e gegen das linke Ende der Führungshülse 44 e gedrückt, so daß die Führungshülse gegenüber der Haltemuffe 110 und dem Gehäuse 122 axial verschoben wird, bis das linke Ende des Schaltstiftes 134 bezüglich des Bremspedals seine richtige Lage einnimmt. Wird der Schaltstift dann wieder betätigt, ao so werden die linken Enden des Kontaktstücks 74 e vom rechten Ende der Führungshülse 44 e abgehoben, so daß ein Schaltkreis geöffnet wird. Beim Loslassen des Bremspedals bewegt sich der Schaltstift 34 e unter der Wirkung der Druckfeder 56 e nach links, so daß sich das Kontaktstück 74 e gegen das rechte Ende der Führungshülse74e anlegt und den Schaltkreis schließt. Die Schaltung kann dann beispielsweise so getroffen werden, daß beim Öffnen des Schaltkreises der Stromkreis für das Bremslicht geschlossen wird.
Es ist auch möglich, daß die Führungshülse überall einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, während eine Längsausnehmung der Haltemufe eine oder mehrere Abflachungen hat. Wie die Fig. 16 zeigt, verlaufen diese Abflachungen 107 axial innerhalb eines Langendurchbruch.es 32/ der Haltemuffe 24/, so daß die Umfangsfläche der Führungshülse 44/ reibungsschlüssig dagegen anliegt und ein leichtes Verschieben der Führungshülse gegenüber der Haltemuffe verhindert.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Druckknopftaster mit einer Führungshülse, welche reibungsschlüssig, jedoch längsverschiebbar in einem Kanal eines in eine Tragplatte einsetzbaren Halteglieds derart festlegbar ist, daß sie unterschiedlich weit aus ihm herausragen kann, mit einem durch Druck auf sein vorderes Ende in Längsrichtung der Führungshülse verschiebbaren Schaltstift zum Öffnen wenigstens eines Kontaktpaares und mit einer Rückstellfeder, die sich an einer Stufe des Schaltstiftes und einer Verengung der Hülse abstützt, und mit einem beweglichen Kontaktkörper, der von dem rückwärtigen Ende des Schaltstiftes isoliert getragen ist und sich unter der Wirkung der Rückstellfeder gegen mindestens eine Kontaktfläche der Führungshülse anlegt, wobei die Führungshülse durch normale Schalterbetätigungskräfte unverschiebbar, durch größere Kräfte jedoch im Halteglied längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) lediglich längs mehrerer in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegender MantelHnienbereiche (55, 107) gegen die Wandung des Haltegliedkanals (32) reibungsschlüssig anliegt und daß das vordere Ende des Schaltstiftes (34) einen Kopf (36) mit einem Endteilstück (38) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Führungshülse ist.
2. Druckknopftaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (36) zumindest teilweise in der Führungshülse (44) geführt ist.
3. Druckknopftaster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) einen eckigen Querschnitt aufweist und mit ihren Längskanten (55) unter Vorspannung gegen das Halteglied (24; 110) anliegt.
4. Druckknopftaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) einen ungefähr quadratischen Querschnitt hat.
5. Druckknopftaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44 b) einen ungefähr sechseckigen Querschnitt hat.
6. Druckknopftaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44/) einen kreisförmigen und der Kanal (32/) einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Druckknopftaster nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44 d) schwach konisch ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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