DE1180818B - Elektrischer Druckknopf-Ausschalter - Google Patents
Elektrischer Druckknopf-AusschalterInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49105—Switch making
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche KL: 21c-30
Nummer: 1180 818
Aktenzeichen: U 8153 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 4. Juli 1961
Auslegetag: 5. November 1964
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopf-Ausschalter mit einer verschiebbaren Kontakthülse
als Kontaktbrücke und Stiftanschlußstück, dessen metallisches Gehäuse stromleitend und selbstklemmend
ist und an dessen federbelastetem Isolier-Stoffstößel die Kontakthülse durch Umbördeln von
Hülsenteilen angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage derartiger bekannter Schalter zu vereinfachen.
Das Gehäuse soll als fertige Baueinheit herstellbar sein, bevor die übrigen Schalterteile eingesetzt
werden. Ferner soll die Halterung an der Montagewand vereinfacht werden.
Ein Schalter nach der Erfindung kennzeichnet sich der bekannten Schalterbauart gegenüber dadurch,
daß der Stößel als Hohlstift mit an sich bekannter, aufklemmbarer Abschlußkappe und mit einer inneren
Schulter ausgebildet ist und daß die Kontakthülse, die mit einem Randflansch, das Hohlstiftende
umgreifend, am unteren Ende des Gehäuses anliegt, durch Umbördeln ihres oberen Randes über die
Schulter im Hohlstift gehalten ist. Weiter ist es zweckmäßig, den Schalter so auszubilden, daß das
vorzugsweise einstückige Gehäuse in seinem Mittelteil aus gewellten, sich spreizenden Streifen besteht.
Ein bekannter Druckknopf-Ausschalter mit schräg nach außen stehenden Lappen am Metallgehäuse,
die sich nach dem Einsetzen nach außen spreizen, ist zwar einfach einsetzbar, beim Ausbauen müssen
die Lappen aber mit besonderen Mitteln nach innen gebogen werden, was Schwierigkeiten bereitet. Ferner
müssen die Lappen der jeweiligen Dicke der Montageplatte angepaßt sein, um einen festen Sitz
zu gewährleisten.
Weiterhin ist es bekannt, an dem hülsenförmigen Teil eines Schaltergehäuses eine Deckplatte anzubringen,
die V-förmig gebogene, nach dem Sockel weisende Federarme besitzt. Mit Hilfe der Federarme wird der Schalter nach Art einer Reibungshalterung
in der Montageplatte gehalten. Eine derartige Halterung ist zwar leicht lösbar, aber fertigungsmäßig
relativ kompliziert, da Zusatzteile am Gehäuse angebracht werden müssen.
Der Schalter nach der Erfindung erlaubt eine einfachere Befestigung unabhängig von der Dicke der
Montageplatte, wobei federnde Teile des Gehäuses selbst unmittelbar zur Halterung dienen.
Die am Gehäusemittelteil vorgesehenen gewellten, sich spreizenden Streifen legen sich federnd gegen
die Ränder der Bohrung in der Montageplatte, und der Schalter wird durch die Reibung festgehalten, die
einesteils durch die Form der Streifen, andernteils Elektrischer Druckknopf-Ausschalter
Anmelder:
United-Carr Fastener Corporation,
Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek 1, Ziesenißstr. 6
Hamburg-Wandsbek 1, Ziesenißstr. 6
Als Erfinder benannt:
Robert W. Fräser, Pinefield,
Framingham, Mass. (V. St. A.)
Robert W. Fräser, Pinefield,
Framingham, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika 7. Juli 1960 (41385)
durch ihre Federkraft hervorgerufen wird. Zum Herausnehmen des Druckknopf-Ausschalters ist keine
Deformation der Streifen erforderlich. Bei entsprechendem Zug geben die Streifen nach, und der Schalter
kann aus der Montageplatte herausgezogen werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Druckknopf-Ausschalters nach der Erfindung kennzeichnet
sich ferner dadurch, daß das obere Ende der in das rückseitig offene Ende des von oben samt Rückdruckfeder
in das fertige Gehäuse einsChieWaren Hohlstiftes einlegbaren Kontakthülse durch ein von
oben in den Hohlstift einführbares Bördelwerkzeug gegen eine Auflage unter axialem Druck so weit umgebördelt
wird, daß die Kontakthülse frei drehbar im Hohlstift durch dessen Schulter und unteres Ende
gehalten ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schalter,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schalters,
F i g. 3 eine Ansicht des Schalters von unten,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Schalter während des Befestigens des beweglichen Kontaktes, F i g. 7 eine Ansicht einer Abschlußkappe.
Der Schalter 10 kann mit seinem am Umfang gezahnten, nach außen federnden Gehäuseteil 12 in einer Wand leicht befestigt werden.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schalters,
F i g. 3 eine Ansicht des Schalters von unten,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Schalter während des Befestigens des beweglichen Kontaktes, F i g. 7 eine Ansicht einer Abschlußkappe.
Der Schalter 10 kann mit seinem am Umfang gezahnten, nach außen federnden Gehäuseteil 12 in einer Wand leicht befestigt werden.
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409710/365
Am oberen Ende des Gehäuseteils 12 ist ein Flansch 14 vorgesehen, der eine MittelöfEnung 16
aufweist, in der axial verschiebbar ein Hohlstift 18 geführt ist, der durch das Gehäuse hindurchragt und
durch eine Feder 20 in Richtung nach oben gedrückt wird, die den unteren Teil des Hohlstiftes 18 umgibt
und am oberen Ende gegen eine Schulter 22 des Hohlstiftes und mit dem anderen Ende gegen den
nach innen eingezogenen unteren Rand 27 des Gehäuseteils 12 anliegt. Im Inneren des Hohlstiftes 18
ist in bestimmtem Abstand vom unteren Ende 26 des Hohlstiftes eine Schulter 30 vorgesehen. Das
obere Ende 24 des Höhlstiftes ist bei 36 abgefast Unmittelbar darunter ist die Innenwand des Hohlstiftes
18 mit einer Ringrille 38 versehen. Das obere Ende des Hohlstiftes 18 ist durch eine Abschlußkappe
40 verschließbar, die mit einem Ansatz 44 in die Bohrung des Hohlstiftes hineinfaßt. Der Ansatz
44 ist am unteren Ende bei 42 verjüngt. Die Verjüngung 42 endet nach oben in einen Wulst, der
beim Einsetzen der Abschlußkappe 40 in die Ringrille 38 des Hohlstiftes 18 einschnappt. Ein Kontaktglied
46 besteht aus einer Hülse, deren unteres Ende nach außen zu einem mit Rand versehenen Flansch
48 umgebördelt ist. In einem geringen Umfang oberhalb des Randflansches 48 ist die Kontakthülse 46
mit zwei Eindellungen 50 und 52 versehen, die mit nicht dargestelltem Kontaktstift zusammenwirken,
über den der Strom dem Schalter zugeführt wird.
Die Anbringung des Kontaktgliedes 46 an dem Hohlstift 18 findet, wie F i g. 6 zeigt, in der Weise
statt, daß das Kontaktglied von unten her in den Hohlstift eingeschoben wird, bis der Randflansch 48
das untere Ende 26 des Hohlstiftes überfaßt. Die Hülse ragt dann bis über den Flansch 30 in den
Hohlstift 18. Danach wird durch das oben offene Ende des Hohlstiftes 18 ein Bördelwerkzeug 54 eingeschoben
und darauf ein Druck ausgeübt, so daß der obere Rand 56 der Kontakthülse 46 oberhalb
der Schulter 30 nach außen aufgeweitet wird. Die Länge der Kontakthülse 46 ist größer als der Abstand
der Schulter 30 vom unteren Ende 26 des Hohlstiftes 18. Demzufolge kann die Hülse 46 nach
der Verbindung mit dem Hohlstift sich frei drehen. Nach dem Herausziehen des Bördelwerkzeugs 54
wird die Abschlußkappe 40 in das obere Ende des Hohlstiftes 18 eingedrückt.
Dadurch, daß der Hohlstift 18 mit einer verrastbaren Kappe versehen ist, kann er mit dem Kontaktglied
46 schnell und einwandfrei so verbunden werden, daß das Kontaktglied sich gegenüber dem übrigen
Schalter drehen kann. Auf diese Weise werden die bekannten Nachteile der in der Kraftfahrzeug-
und Geräteindustrie üblichen Schalter vermieden, die fest am Gehäuse angebrachte Kontakte besitzen.
Bei ihnen wird der elektrische Kontakt stets an der gleichen Stelle hergestellt, und infolge der unvermeidlichen
Funkenbildung weisen diese Schalter Kohlenstoffablagerungen od. dgl. auf, die zu Schaltfehlern
Anlaß geben.
Claims (3)
1. Elektrischer Druckknopf-Ausschalter mit einer verschiebbaren Kontakthülse als Kontaktbrücke
und Stiftanschlußstück, dessen metallisches Gehäuse stromleitend und selbstklemmend
ist und an dessen federbelastetem Isolierstoffstößel die Kontakthülse durch Umbördeln von
Hülsenteilen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel als Hohlstift
(18) mit an sich bekannter, aufklemmbarer Abschlußkappe (40) und mit einer inneren Schulter
(30) ausgebildet ist und daß die Kontakthülse (46), die mit einem Randflansch (48), das Hohlstiftende
(26) umgreifend, am unteren Ende (27) des Gehäuses (12) anliegt, durch Umbördeln
ihres oberen Randes (56) über die Schulter (30) im Hohlstift gehalten ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise einstückige Gehäuse
(12) in seinem Mittelteil aus gewellten, sich spreizenden Streifen besteht.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (56) der in das
rückseitig offene Ende des von oben samt Rückdruckfeder (20) in das fertige Gehäuse einschiebbaren
Hohlstiftes (18) einlegbaren Kontakthülse (46) durch ein von oben in den Hohlstift einführbares
Bördelwerkzeug (54) gegen eine Auflage unter axialem Druck so weit umgebördelt wird, daß die Kontakthülse frei drehbar im Hohlstift
durch dessen Schulter (30) und unteres Ende (26) gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 699 418;
britische Patentschrift Nr. 806 270;
USA.-Patentschrift Nr. 2 886 674.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 699 418;
britische Patentschrift Nr. 806 270;
USA.-Patentschrift Nr. 2 886 674.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 710/365 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41385A US3092703A (en) | 1960-07-07 | 1960-07-07 | Electrical switch assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1180818B true DE1180818B (de) | 1964-11-05 |
Family
ID=21916232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8153A Pending DE1180818B (de) | 1960-07-07 | 1961-07-04 | Elektrischer Druckknopf-Ausschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3092703A (de) |
DE (1) | DE1180818B (de) |
GB (1) | GB969340A (de) |
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- 1960-07-07 US US41385A patent/US3092703A/en not_active Expired - Lifetime
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1961
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- 1961-07-04 DE DEU8153A patent/DE1180818B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3092703A (en) | 1963-06-04 |
GB969340A (en) | 1964-09-09 |
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