DE1989904U - Elektrischer schalter. - Google Patents

Elektrischer schalter.

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DE1989904U
DE1989904U DEL42747U DEL0042747U DE1989904U DE 1989904 U DE1989904 U DE 1989904U DE L42747 U DEL42747 U DE L42747U DE L0042747 U DEL0042747 U DE L0042747U DE 1989904 U DE1989904 U DE 1989904U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/183Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-INQ. M.SC. DIPI PHYS. OR. OIPL.-PHYS.
HÖGER- STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
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I·. .August 1966
■ Lixiraad Limited. Birmingham 3? Warwickshire, lagland
- Slektriseber Schalter
Bie Erfindung betrifft, eines, elektrisejhesi Selialter mit einen entgegen der Wirkung einer Feder ist- seiner Längsriebtteg •¥erse!riebfcareiii Sclmltstift sum öffnen wenigstens eines K oxi takt paare go ■■ . ■ ■ " ■■
■Derartige. Schalter werden besonders !läufig !beispielsweise als .Sürscbalter in Automobile eingebauts um beim sisaer Tür %,um Beispiel die Iimenbelenohtuti sie kSnaea alboa?·--mioh &n E&näsohuhf'daheim9 als Türschalter. in WoMrnigen odsr dgl „. Verwendung finden·» ■ Außerdem v^erden derartige Schalter sur-Betätigung iron- Breas leuelitea bei KraftfalirssMgen verwendet« ■ .. " . -- ■
Eines d®r Haup'tpro"bleiae helm Eisstau derartiger Selislt'er beispielsweise ia Kraftfä'arsenge besteht darin, daß bsi eine
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Serienproduktion, die Abstände zwischen "den einseinen Teilen einer Sür~Eahmenkonsiruktion verhältnismäßig großen Schwankungen unterworfe«.· sinö9 so daß der Spalt swisehen zwei verschiedenen Türen und sswei -verschiedenen lahmen niemals gleich, ist. Die Groß® dieses Spaltes bestixanät aber den Einbau eines solchen Schalters, da er einerseits zuverlässig schalten smß itnd andererseits durch das Schließen der Tür nicht .beschädigt werden darf»
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde9. einen Schalter der eingangs erwähnten Art su schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten Leim Einbau nicht besteh©n.sund der deshalb universell veriicmdbar iste Dies© Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ^eIOSt5 daß der Schaltstift in einer JPührungshülse angeordnet ist und mindestens einen Kontakt trägtj der unter der Wirkung der Feder gegen mindestens eine Kontaktfläche der -JPiihrungshülse anliegt, und daß die Pührungshülse derart reibungs^lüssig, jedoch längsverschieb» * T? bar in einem Kanal einos-- Haltegliedes angeordnet ist, daß .sich die Führungshülle beim Betätigen des Schaltstiftes sum Zwecke des Schaltens uicM· verschiebt. Stehen Schältstift und Pührungshülse Jedoch ?vU weit vor, so'werden" sie beispielsweise beim erstmaligen Schließen der Tür im Kanal des Haltegliedes so weit verschoben, daß der Schaltsr genau des vor·=
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handenen Spalt angepaßt ist». Es handelt ©ich also bei des erfindungsgesäßen Schalter uss einen sich selbst justierenden Schaltero- Gleichseitig Ist jedoch seine Anwendung nicht auf die geschilderten Beispiel© "beschränkt* da er eine ■beliebige Zahl von Kontaktpaaren, aufweisen kann und infolgedessen sur Betätigung beliebiger Schaltkreise geeignet isto
Besonders sweekmäßig ist- es» wenn aia Schaltstift ein.tragkörper aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff^-= festigt ist υ-in d©m der Kontakt bsW. die Kontakte befestigt sind= Metra nun im !Tragkörper verschiedene Durchbrüche zur Aufnahme τοπ Kontakten vorgesehen werden, so können die meisten Teile des erfindungsgeiaäßen Schalters nicht nur zur. Herstellung einpoliger, sondern auch zur Fertigung mehrpoliger Schalter verwendet .werden, so daß eine äußerst .-wirtschaftliche Produktion. κSf.lach, isto
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter ist es aber auch besonders einfach, diesen gegen !Feuchtigkeit» Schmutz und korrodierende Substanzen au schüt25@n5 wie.-dies bei Brsisslichtschaltern von besonderer Bedeutung ist.« Hach eines weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann ein Ge= Muse' aus einein aefqraierfearan Werkstoff vorgesehen werden? das das Halteglied und mindestens teilweise auch, die FüJbrtings
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hülse umgibts so daß der erfinäimgsgemäße Schalter weitgehend eingekapselt ist.
Weiteres, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar-r stellende WarkmaX® ergeben sich aus den Patentansprüchen· und/oder aus der nachfolgenden Besöhre!bung9 die der Sr-; läuterung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausfüh»- rungafoeiapiele der Erfindung dient 5 es Beigenϊ
ι ligd eine Ansicht eines eingebauten'erfinaungsgeiaäß'en Schalters von .oben.,' wobei die dargestellten Teile einer Sür^Rahia.enkons.truktion eines Kraftfahrzeugs geschnitten sind;
die' Seile-geaäß Figei -bei-geschlossener Tür§
. iiig.3 einen Längsschnitt durch den Schalter nach der Linie, 3-3 in Pig.ij '■'■'*■
Fig.4 einen Schnitt durch den Schalter nach der Linie :
4=4 in Fig.35 ^
fig,5 einen Schnitt nach der Linie 5~5 in Fige3? .:
Pig.6 einen der fig ο 5 entsprechenden Schnitt durch "ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel; \
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PigD7 einen Längs schnitt durch ein aweites Auefiihruhgs beispiel eines erfindungsgeiasß@n Schalters;
Pigo8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig.7s Fig»9 einen Schnitt nach der Linie 9=9 in PIg0?; Fig» 10 einen Längsschnitt durch ein iieiteres Ausfüh--=
rungsbeispiel eines erfindungsgssaäßen Schalters?
Figo 11 einen Schnitt Lach der Linie 11-11 in Fig. 10;. Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig» 1-1..j
Figo 13 e.inen Längsschnitt durch ©in gegenüber der-Fig·.3 geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel •eines erfi-ndungsgeisäßen Schalters? .
Fig.14 einen Längsschnitt durch eine weiters Ausführungs- - fors; '..·_, ■■'■■.■"■■.'■"■■': - ' ':/''-''< p::·'^
Fig»15 einen Teilschnitt durch einen gegenüber dem in Figο7 dargestellten Schalter abgewandelten Schalter und . '".'- -■'..'..'.."■
Fig.16 einen Schnitt durch ein gegenüber dem in Figo 13
dargestellten Schalter abgewandeltes Ausführung5~
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Die Figol und 2 seigen einen elektrischen Schalter 1O5, der τση einer Sür 12 betätigt wird} die. mit Hilfe mindestens eines Scharnierarmes 16 von eines zugehörigen Rahmen 14 g-etragen wird» Sie Schwenkachse, der dargestellten Kraft= fahrzeugtür "verläuft vertikal durch ein Scharniergelenk 18» an des der Scharaierarm 16 ahgelenkt ist? die l'ig.1 sei-gt die Sür in ihrer offenen Stellung« wohingegen-in\fig* 2 dis ö?ür geschlossen ist. Der Schalter 10 ist an.einem- Querrahmenteil 20 des Rahmens 14 montiert und er wird von .einem Stirnseiteateil 22 der 5?ür 12 betätigt s x>mnn diese geschlos sen wird? der Schalter öffnet dann einen elektrischen ,Sahal kr ei Si mit-dem er verbunden ist« . _.- :- ■ -ii{
Wie die Fig«3 - 5 im einseinen .zeigen, weist der Schalter ,10 eine-' Haltemuffe. 24 'auf, die aus eines mit einem Gewinde , versehenen Schaft 26'.und-einem 6~Kant~Kopf- 50-.besteht, an dem Schlüsself lachen 31 vorgesehen sind«, Mit ihrsm Schaft 26 wird die Haltemuffe in eine öffnung.-28-im Querrahsenteil 20 eingeschraubt ρ Es kann auch von Torteil .'s-ein, wenn'der Schaft 26.etwas konisch ist, so daß er sich sein Gewinde selbst schneidet9'.wenn er in die Öffnung 28 eingeschraubt •fcirdi die Haltemuff© wird dann so weit in die Öffnung 28 geschraubt, bis der ö-iCant^Eopf 30 gegen die Außenfläche
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des Quarrairmantsdlss' 20 sttl±Qg%9 wie cites die ^ig.3 zeigt.
de.r Haltesiuffe 24 ist .eine zentrale Län'gs'oöteusig 32 mit gleieiüaäiigeii Burd&aesser irorgeselieris die sieb öurcb die ganse Haiteaiiffe iiindurcli ©retreckt 0 Koaxial su dieser 'Mngsbolirimg verläuft ein. länglicher Scbaltstift 34 s .der aa seine©: lirfcea .Ende einen verdickten Kopf 36 hats der wiederum einen Ruiadflaaseli 38 an seines! äußeren Ende aufweist» ..Am ■-anderen j reeht.sa; Ende des Selialtstiftes 34 ist ein gerändel= tes Seiistüök 40 -vorgesehen» auf das. .ein zylindrischer-Trag-.. körper 42 -aufgepreßt -ist» wie dies as "besten die Pigo3 ®r~ läßt. ■ ' -
Der Sehaltst-ift 34 ist-.verschiebbar in-einer länglichen, dünn-■ wandigen. lührangsMlse geführt, deren Inn-emdurehtaeBser geringfügig größer als der'Durchmesser des Kopfes 36 ist9 so daß der Schaltstift so weit -in der Fiiferungs&ülse frei nach rechts, verschoben'-werden kann-, bis der Rundflansch. 38. gegen das linke Ende der lührungsMilse anliegt. Aia rechten Ende weist die 'Führungshiilse eine umlaufende- Sicke auf, die von .. zwei Eegelstusipfabschnittsn 46 und 48 gebildet .wird,- wobei der SegelstuMpfabsahnitt 48 eine Eontakt fläche 50. auf- - weist, gegen die vom Sragkörper 42 getragene Kontaktstücke-
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anliegen können«, wie dies noch zn beschreiben sein wird» Das .rechte lüde der Führuagshülse 44 ist ferner radial nach innen, abgebogen, so daß es einen Führungsring 52 "bildet, der gegen den Umfang des- Sehaltstiftes 34 anliegt und.diesen
i- fli-icr "3Λ ■■■;■■'■■.' " ■
Wie die Fige4 zeigt, hat die.-Pührungshiilse 44 ni@hrer<s"-in_ Iiängsrichtung verlaufend© Seitenflachen 44- :«= bei d@ia ge-.zeigten Äus-f-ühriiEigsb®i-spi si..-handelt' es sich im -.vier Seitenflächen <=", so daß di@ Mittelbereiehe dieser Seitenflächeniia Abetand ¥on &er Wanduag; der 'Längsbohrung 32 angeordnet sind. Die bei . einer solchen Formgebung.'©ntstehenden Kanten 55'liegen mit einem festen Heibun-gsachluB: an der Wandung der längsbohruag >2an (Fig.4). Bi© Pührungshülae'44 ist so dimensioniert;, daß ."beim ZussHoaenlbau des Schalters ein® erhebliche Kraft, die nicht x«nter 20 ·= 25 kg liegtP auf·= ' gewendet- werden.muß, mn di@ Führungshülse 44 in die Längs-' bohrung 32. einzuführen, was sur Folge hat,, daß beim normalen Schalten die .Pührungshtilse. gegenüber der Haltssuffe: 24'.tiicht verschoben wird« Sin© solch® Konstruktion weist.'den'großen Vorteil auf, daß keine besonderen Beiestigungs@l@'ae.nt-e.?"Vwiebeispielsweise Has.tfedera oder dgl» vorgesehen werden süss.©np--
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. um die Fiährtmgsiiülse in der Längebohrung 32 festzuliegene. Der erfindtmgsgeisäße Schalter ist also außerordentlich einfach is Aufbau und infolgedessen billig herzustellen.
Bine als Schraubenfeder ausgebildet© Druckfeder· 56 umgibt iß der lührungshulse 44 den Schaltet if t 34 s und das linke Ende dieser Druckfeder liegt, gegen- das rechte Ende des . Kopfes 36 ans während das andere, rechts Ende der Druckfeder gegen den Kegelstiospfabschnitt 48 em rechten Ende der Pührungshülse 44 anliegt, M© Druckfeder 56 ist so IaOg5 daß sie stets unter-*'Spannung steht und den Schaltstift 34 -* in-Richtung-auf das recht© Ende der JFührungshülse 44 vorspannt ο -.-..'
- .-.■.-■ ■■ "■ - - ::*■ ■■■■-. ■■■■■ /·■;:"
Der T'ragkörper 4S besteht vorzugsweise,·' aus Mjlon oder .@i.üei9*' anderen, den elektrischen S-jjroia nicht leitendeß Kunststoff, und in ihm sind swei im Abstand voneinander und diametral . einander gegenüberliegende Kontaktstücke 58 befeatigtp' die auf diese Weise vom Schaltstift 34 getragen warden»'¥iö'am besten die Figo3 und 5 erkennen lassen9 insist jedes Köntalit stück 58 ein - gewölbtes Hsuptteilstück 60 konatanter Dicke auf9 das an seinem rechten Ende in ein flaches Anschlui stück 62 übergeht ο Die gewölbten Hsuptt eil stück® βΌ sind
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in bogenförmige Diirchbruehe 64 ίκ !Tragkörper 42 unter Bildung eines PrsJBsitses eingeschoben, wobei sieh bei diesem Ausfüimmgsbsispiel die beiden durch den gsnsen. Tragkörper 42 hindurchgehenden Durchbrüche 64 diametral gegenüberliegen» Aus jedes! Kontaktstück 5.8..sind Zungen 66 aufgebogen »-/dii' in der endgültigen, üage. der Kontaktstück© gegen die ".linke Stirnseite des Srägkörpers 42 anstoßen und so dl© Kontaktstücke festlegeii ο Wenn der iDragkörper aus- sineia eti^as '"elaati-. sehen-Material besteht s ^eispielsv/else aus MyIOn9 so -Ter«=·. ■ formen sich die an die 'Durchbräche 64'angrensenden. Bereichebeiia Sinschieben..der-Kontaktstücke 58 so"weit,'daß-die-auf«: ; ' gebogenen Zungen 66 durch diese Burchbrüche hindurchgeschobeii werden kömiej2s bis di® Zungen beim Verlassen der Durchbrüchs hochschnappsn und so die Eontakt stücke im tragkörper ver- - riegeln«. In den AnschluSteilstücken 62 der Kontakts tücke ■ t'önnen sentrale Löcher 68 vorgesehen s@in5 durch die die freigelegten Enden nicht dargestellter Zuleitungen/hindurch'= geführt und \rorsugsweiss aagelStet werden könnene.-'-
Bei diesem Schaltsr dienen das rechte Sn&e der lühruagsHüls® 44 und die linken laden der Kontaktstücke ■ 58 ■ äs' Kontaktpaare, die durch Betätigung des Schalters.-10 geschlossen oder geöffnet werden können« normalerweise hält die Druckfeder 56
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den Sehaltstift 34 in seiner linkes Bndstellung9 so daß die Haken Baden der Kontakt stücke 58 gegen die kegelig©; Kontakt fläche 50 am rechten Ende der 3?ührungshüls'e 44 anliegen. Infolgedessen kana ein-elektrischer Stroia von 'ei«aeis der Kontaktstück© 58 au der Minrungshülse 4-4- und/oder durch ' d^ese FüIirmigsMlse sraa anderen Kontakte tuck fließen,, wodurch beispielsweise ein Bsi suektungs schaltkreis geschlossen wird .α Die konische Ausbildung das rechten Endes der führungeliülse 44 ist deshalb "besondars vorteilhaft s weil ■ dadurch. ©in guter Kontakt zwischen den linken Bnden der KontaktäÄlck© 53 und der führungshülsa 44 ""gewährleistet- wird» V/ird nun- der-'Schaltstift 34 eingedrückts so "bewegt <sr sich in d©r führungshüle-e 44 nach rechts„ und awar entgegen der Wirkung der·Druckfeder 56, so daS die linken Enden der Kontakt stücke 58 τοη ü@r. Kontaktfläehe 50 slahebsn und infolgedessen den Stromkreis unterbrechen.
Beim Einbau des Schalters 10 in'das QaerrahsenteiX 20-,wird die Führungshülse 44■ .susaimaen asit des Sclialtstift 54 in die in äen Mg. t und 5 dargestellt© Lage gebracht, in der die Führungshitlse 44 so ueit aus der Halteauff© 24' i ragt, daß der Kopf 36 des Schaltstiftes 34 einen. liclssn. ■' Abstand iron der Halteiauffe 24 hato Sann wird die
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Tür 12 geschlossen, wie es die Figo2 2eigt9 wobei der Schalt= stift 34 voa dem den Schalter betätigenden Stirnseiterfeiil 22 ö©r Sür 12 τοη selbst justiert wird? Eeia Schließen der 2ür trifft das Stirnsei teufe eil 22 zunächst auf ö©& Eundflaasch 58 des Sehaltstiftes 34 und drückt ihn entgegen der Wirkung der Druckfeder 56 nach rechtss bis der Eundflaaeeh gegen das linke Bade der Führung «hülse 44 anliegt«, ■ Wird die Tür waiter kräftig geschlossen}, s* drückt der Kopf 36 di® -Pührungshülae-44 innerhalb ö©r LängBodhrbng 32 der Haltenuffe nach rechts9 Ms die 5!ür vollständiii g©schloas©ts ist. Dann nahmen die Pührungshiilsö 44 und der Sch£ä.tstift 34 ihre. in. Figo2 dar= gestellten Lagen @iüo Dabei sind die Eontaktstücke 58 τοπ der Eontaktfläch© 50 der Führangshülse afegehobea^ so^ daß der Schaltkreiss in den der Schalter 10 eingebaut ist, g@--. öffnet istff Vird die Ttr 12 geöffnet (Mg0I)1,so drückt di© Druckfsder 56 den Scialtstift 54 nach linkss bis die linken · Enden der Kontaktstück^ 58 gegen die Kontakt fläch© 50 der Pührüngshülse 44 anliefen«,, se daß der Schaltkreis wieder g©= schlossen ist«.
Bemerkenswert an dem yrfinduagsgessaSen Schalter 10 ist uäp Tatsache? daß dieser Scheiter nicht nur dann angewandt werdeaj, wenn die Haltcsmffe 24 .über den .Querrahmenteil 20 an-
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Masse liegt, so daß es für sanche Anwendung&fälie möglich ist, die Ealteaauffe .24 ans eines Kunststoff;, wie b«ispi©ls~ weis© Bfjrloa9 Hartgummi oder anderen, nicht metallischen Werkstoffen zu. fertigen» Bei anderen Anwendungsgebieten kann, auch der Schaltetift 34 aus e±n®m nicht metallischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff sein« Wenn es erforderlich ist, kann einea der Kontaktstücke 58 leicht durch eine Verbindung mit dem Bshinsn. 14 an Hasse gelegtwerden ο Daraus ist schon ersichtlich;, 'wie groß das ABWsnöung gebiet des erfindungsgesääßen Sehalters ist*. '
In Figo S ist ein abgewandeltes Aus.fuhrungsb@ispi@l ©ines iraglcörpsrs 42a dargestellt, ά^τ sich von d©ia -5fiai;körp©r durch drei gleiche ,..bogenförmige.-und. Im V/inkelabstand; τοη=» einander angeordnete- Burehbrüch©'.64a unterscheidet c In sie können gewölbt® Hauptteilstüeke 60a dreier Kontaktstücke 53a-eingeschoben w®rd®na Sae solche Aueführungsform ist.dann günstig, wenn in einer elektrischen Schaltung wahlweise drei Zuleitungen stromführend sein sollen«
"Bei des in den 3?igo 7 - 9 dargestellten -Ausführungsbaispie!? sind die. den Seilen der vorstehend geschilderten Ausführung®=
'■; .._...-■..- .-■■.-■■.. .■■...-.. ■■ ■ --14 - ■" ■■■ .v:
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beispiele entsprechenden Seile mit denselben Bs ssugs zeichen Versehens wobei Jedoch der Buchstabe B hinzugefügt "mards-o Unters olii s dl ich ist ^jedochj daß ein Kunststoff-Kopf 70 aus SyloE od©r dgl» auf ein gerändeltes Endteilstück 72 des Schaltstiftes 34b aufgepreßt ist, der den Kopf 36 ersetst« ÄtaSerdeiD ist der Soiiaft .26b der Halteauffe 24h anstell© eines Gewindes sit'einer Rändelung oder· einer sahnung versehen.» so daß sr in die Öffnung 28b des raJnsenteils 20© eingepreßt werden kann«
Bsi äiesesa.'Ausftihrungsbeispiel hai? d.le Püiir;imgsliüis"®~'44|3 einen 6~eökigen Querschnitt mit sechs Seitenflächen-54b»_. deren Saaten reibusgssehliissig gegen die Wandung der" Längsbohrung 32t> der Halteauffe 24 to wäBagen und so eine frei® -axiale Verschiebung der Führungshülse 44b und d©s Schaltsfiftes 341> gegenüber' der Haltemuffe. 241> verhindernβ Ea ist auch möglich, die Führungshülse 44b aus-einem'-Kunststoff,· 'beispielsweise aus Fylon oder einem anderen nicht metall!- sehen« elastischen Werkstoff hersusteilen, und zwar mit eines !kreisförmigen Querschnitt und leichter Eonisität9 so daß dss rechte Ende der führungshülse einen geringeren Durchmesser als das linke Ende hat (lig^i 5} o Bei einer solchen Konstzul.tlon legt sich die üafangsfläche der Führungshüise 44bvbe'iia erstmaligem Schließen der ü?ür
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Soziussig gegen die Wandung der I&ngsbohrwag 32b an, so daß die Pührungshülse in der Haltenmffe Justiert wird«,
Dar Sraglcörper 42b (Fig»? und §} trägt ein einziges Eon-.taktstüclc 74, das zwei einander diametral gegenüberliegende Kontäktzung&n vnä 78 und ein Ansehiußteilstüek 80 aufweist. Bas■Kontaktstück 74 ist vorzugsweise aus einem einzigen Metallstreifen berfsstelli, der auf sieh selbst ..öurückgefaltet wird, inöesa ciie der FaItlinie benaehbarten BevexGhe zusQJSMQngeqvLetsuh^ v^väen und so das AnseMaßteil·= stüc& 80 bilden* In diesen wird ein geeignetes LocB 68b ise gestellt.,, du das das freigelegte Ende einer Zuleitung eingeführt and dort verlötet-werd?» kann· Wie sia besten die Pig. 9 erkejmen lä'Jt, sind äie'Köntaktsuxigen. 76 und "78 ge-■ wSlbt uad '.Izin&t entlieh ..ihres Quctrschnltte-s identisch-, mitden Hai2tptteilstiiGkei3. 60 der Ko&ia&tstücke 58 j sie sind ebenfalls ia die im Querscteiti; bogoBförMigea Durcbbrüeiie 64b unter Bildmag eines PreSsitsses eingefüh-rt nad sie Mjssnen gegen die Kontalctflache 50Tr.aia rechten Ende der Tüteungshülse 44b angelegt werden» -Außertlää sind ebenfalls aufge-^ bogene Zungen 66h an den ömtaktzungen .76 vcnä 78 vorgesehen,-■die. der ""Verriegelung des--EontaktstiLcks 74 im Sragkb'rper 42b diener» Wenn die Kihrwr.!^sliülse 441) aus einem nicht metallischen Vferkst off (Fig.15) ist, so wird zweclmSigerv?eise eine
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metallische Hülse oder ein soleher Ring (nicht dargestellt) aia reckten Ende der Ko&takthülse vorgesehen, der öle Eon« taktfläche für die Kontaktsungsn 76 und 78 "bildet vmä mit der Halteiouffe 24V leitend verbunden sein
Dar Schalter 10b eignet sieh für solche bei denen die Halt sauf fe 24-fo über das Querrahaj'©ateil und den Eslnaan eines Kraftfahrzeuges an Masse liegt und das Kontaktstück 74 über ein® nicht dargestellte Zulsittmgan die Schaltung- angeschlossen ist«, Ebenso wie be-iin' Schali?©r .:
TO MXden Sie Tsilstücke das Kor&ktstüclcs 74$ di© gegen'-die lührtingslrölBe 44b anlisgeoy susaisaesi mit dieser, die.4-.:'' Koataktpssree Beiia iriedardrücken des SehaJLietiftes -34b"'werden dis Kontaktzungen 76 und 78 von d.®r Kontaktflächen-JOb. abgehoben»' so dsS d®j? Schaltkreis unterbrochen wiröo Wird der Sihaltstift losgelassen, beispielsweise, beim Öffnen der Tür 127 so drückt die Druckfeder "56.b den Schaltstift nach links so daS die Sontaktsangsn 76 und 78 wieder g©gen die Kontaktfläche 5Ö& anliegen und auf diese Weise den Schaltkreis;-., schließen.
Bemerkenswert' ist insbesondere $ daß die Sragkörper 42 und 42h .Büteioauder identisch sinds obwohl in einem Falle '.zwei verschiedene Koataktstücke 58 und im andern Fall ©in einziges
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Kontaktstück _?4 betätigt .werden« Schon daraus ist ersiehtlichs daß wegen der ßieiehheit zahlreicher Einzelteile die verschiedenen Schaltertypen außerordentlich wirtschaftlich gefertigt werden·-können, insbesondere Schalter für geerdete. und nicht geerdete Stromkreise ο -.·■-. . ; ;
bei - '■ ' '"■: - ■'" - ' v ■"'■ : ■'
Auch^des in den Fig« 10 - 12 dargestellten Ausführungs·=» . bei spiel werden, für den •vorgeschriebenen Teilen entsprechende Seile die gleichen Bezugsseichen? jedoch unter Hinaufügang des Buchstabens c verwendet<, Unterschiedlich sind die " Pührimgshülsen 44c und'44 insofern^ als am- rechten Ende der !•ührungshüls© 44o ©in AbschluSringteilstück 82 vorgesehen ist9das eine Kontaktfläch© 84 und eine zentral®- öffnung 86 aufweist j wobei sich durch letztere- das rechte .Ende des· Schaltstiftes 34c erstreckt« Der Schaltstift 34e.hat ein mit einer iuBenvergaimung versehenes oder.gerändeltes Seil« " stück 40c am. rechten. Snde-S auf das rait einer zentralen öffnung-88 ein Tragkörper 90 aufgepreßt ist 9 dessen" Fuktlon der . / der anderen Tragkörper entspricht * ¥ie die Figo 11 . zeigt?;:· .. ist er jedoch etwas anders ausgebildet', da er einen ungefähr .dreieckigen. Querschnitt laifc drei ITorsprüngen 92 auf=» weist» Wie auch die Mg012 erkennen läßtj ist in jedem &©r Yorsprünge eine durchgehende Axialbohrung 94 vorgesehen9 in dia ein.Eontaktx'öhrchen 96--eingepreßt ist- I>ie linken
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der-Konts&t^öhrciien. stÄsn gleich weit vor, so daß sie 'gleichseitig die Kontaktfläche 84 ibcgiiiarenj, w@mi der p ■ stift 34o losgelassen wird* Iq die rechten Enden d©r Kontäktröhrchen 96 können die freigelegten Enden, elektrischer "•Zuleitungen. 93. eingefiihrt:-herden« TJsa dies© festsuiegenV1,' kSanea sie rüit beisple'laweise aus Kupfer bestehenden"'An·==" ' schlußhülsea-IÖO: versehen sein9 dis eo lieiaesssa siaös···■ ;daB 'sie lh dis-.Kontaktröhrch'@n ;9δ eingepreBt..v/erden kösaen, ;.■
Der Schalter -.1Oc fianktioüi^rt in der gleichen Weise wie der vorstehend beschriebene Scliälter 10«
Bei d@iä At^ J*,ig«15 dargestelltens gegenüber den $4,gO;5 ·=-,3 i abgewandelten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls :.di ©selben'■'" BöKUgsseichenj, jedoch unter.'Hinaufügung-des-Biichstab@ns.-cl verwendet viordenβ Das rechte Sade der Führuogsliülse. 44cV Waist einen konvergierenden Kegelstumpf abschnitt 102 und ^,inen sich daran anschließenden divergierenden Kegelstusspfabschnitt-■' 104 auf» Der letstere bildet, eins konische Kontakt fläche 106'»-" sit den linken Enden der Kontaktstücke 5Sd susasmem^irkt„
Bsi eines aB.derens in Pige 14 dargestelltsh"Ausführaags.-" beispiel sind wied.sruia dieselben Bezugssei.chäa-verv;eiiä;'#^ worden, Jedoch uater Einssuf6gung: des-Buchstabens. e * Die FühruQgshülse 44© ist koaxial in einer Zenträiboliruag 108
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einer Ealtesmffe 110 a«sg©ordHat $ die E&lteisuffe «reist langgestreckten Schaft 112 ua& einen Ruia&flanseh 114 auf. Sie Uiafangssfläoii© das Schaftes 112 ist mit einer ißMag· richtung verlaufenden A&ßenverÄannung und Kit .einer Oiafangsnut t1& versahen« Eis Haltemuffe 110 ist zn das linke Sad© einer axialen Zentralhohrung 120 eines SeMuses 122 singepreßt. Der JDurchsssssr dos linlsea Bndes der Zentralböhrung 120 ist so'.bemessen,' daß der Schaft 112 der Halt ©auf fs-110 fest g©gea die Wandung-.der " Zs.ntralljoh.ruBg. 120 anliegt"» "so ■■·.. daß die Halteamffe 110 gegenüber dsia ©ehäuse 122'nicht'iaehr. verschoben v/erdenMsan. "Der Biirchmesser■ aa rechten End® der Zentrarbohrimg 120 ist jedoch so beisisssen, daß der Trag«;, körper 42e in axialer Eichtiing frei--verschoben werden---isah
Das Gehäuse 122 besteht vorzugsweise ans einen elastischen und korrosionsbeständig©!! Werkstoffs beispielsweise aus'-' BartgmsmiY und-es' "weist ein im Querschnitt'kreisfSnaiges».-konisches Seil'stück' 124 und ein Planschteiatüek 126'"-auf 9. · wobei die rechte Stirnseite d©F Flanschteilstüc&es 126 ungefähr sit der linken Flanke der TTsafangsmit 118 in äe? Halte lauffe 110 fluchtet. Me ganz© Konstruktion wird in der Öffnung 28® eines EaiteblechQS 127 oder dgl» dadurch ■befestigt, daß das." konische "Seilstück-'124-so weit, in üle?§Stwzn *28e-"'eingedrückt wirä? - bis die rächt© Stirnfläche des Planseh-
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teilstückee 126 gegen das Halteblech anliegt (Figo 14)=. In dieser lage wird ein mittleres Teilstück des Gehäuses 122, das im Bereich des Haltebleches 127 liegt 9 radial nach innen in die Ufflfangsmit 118 der Halteiauffe 110 gepreßt 9 so daß die Haltemuffe gegenüber des Genaues 122 verriegelt ist« Bas Plansehteilstück 126 des Gehäuses 122 weist an seinem linken Ende eine Innennut 128 auf9 dsren Durchmesser etwas größer als derjenige der Zentralbohrung- 120 istp und die bei zusammengebautem Schalter 1Oe üqu Eundflanseh 114 der Haltesuffe 110 autnimmt, jerner ist noch ein Anschluß= glied 130 vorgesehen.„ das eine Anschlußfahne 152 und ein Montageringteilstück 134 aufweist,, welches zwischen dem ßundflansch 114 und der linken Flanke der Innemmt 128 des Gehäueea 122 eingespannt istf auBerdes weist das Gehäuse 122: an seiner linken Seite eine Aus.ii@hmtig 136 (Figo 14) auf9 durch die die Anschlußfahne 133 dea Anschlußgliedes 130 nach außen geführt ist« In der Anschlußfahne 132 ist ein Loch 138 zur Aufnahme des freigelegten Endes einer elektrischen Zuleitung (nicht dargestellt) vorgesehen, über die der Schalter 1Oe an den zu steuernden Schaltkreis angeschlossen ist» Die Anschlußfahne. 132 ist deshalb mit dea -rechten Ende" der iHihrungsMlse He elektrisch verbundena well- das Montag©- ringteilsstück 134 des Anschlußgliedes 130 gegen den Hund= flansch 114 der· Haltemuffe 110 anliegt, «relchletztere wieder-■■: ■.'■■-'■ ■■■'■ - '/='21 - ." - ' ' . - '
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us gegen den Hisfang der TÜhroogsiitilse 44e anliegt.
Der Schalter 10© eignet sich besonders als Bremslicht.**· schalter an Kraftfahrzeugen» wob&i der S chalts.tift 54© rom Bremspedal "betätigt vii^a« Das koaisclie Seilstüek 124 d©s GsMuses 122 itsischlieBt völlig &ie Sohaltsrkontakt©8 nämlicli die Haken Baden des Kontakt etüöJss 74e und das-rechte Ende der Fiümmg&&ülse 44e? so daß SohmutZ} - feuchtigkeit uad dgl« τοπ den■■ Sbat'a&tpaarea■ ■ fes^agahaltea werdens v/aa bsi BreiBsliehtecJaaltera auSerordsntlick xficktig. ist
Eine Eirtbauasrfc besteht öarin9 daS der Schalter 10© Mater des Bremspedal Angeordnet ist und nicht gessigte Suleituagen am Anschlüßglied 130 und dem Kon-fealrfedück 74© .angeschlossen-' sißd9 um den Schalter 10a in dan Bremslichtschsltloreis- ein=· zuschalten. Beisa ifiederdrückea des Breaaspsdales wird &ev. Schaltet if t 34e gegen das linke lad® der FührangshiüLs© 44s gedrückt, so. &&B die FiüirungshlaXse gegenüber der Halteiauffe 110 und deza Gehäuse 122 axial verschobst wiräp Ms das linke Ende des Schaltstiftes 134 bezüglich dss Bremspedals seine richtige Lage einnimmt» Wirrd der. Schaltstift dann wieder betätigt,. sc> werden die linken. Enden des Kontakt-Stücks 74e vom rechtsn Bnüe der Pührungshülss 44e abgehoben, so daS ein Schaltkreis geöffnet wird« Beim Loslassen des Bremspedals bewegt sich der Schaltstift 34-e. unter tf dar Bruckfsdsr 56e nach links ? so daß sich das Kontaktstück
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74e gßgen das rechte Ende der fÜ&rungsMlse 74© anlegt und dsn Schaltkreis schließt* Die Schaltung kana dann beispielsweise so getroffen werden» daß beim Öffnen des Schaltkreises der Stroakreis für das Brsmslieht gescMossen wird.
Es ist aucii saöglich, daß die Ptilirungslitilse überall
^ierschaitt"aufweist-, während eine Mn der Haltsmuffe eins oder jsehrere Abflachungen '- ¥ie die ?lg«t6 zeigt5 verlaufen diese Abflachung©n fO7-'axial innerlialb eines Eängsain'cKbrttclies 32f der Halt©iauffe 24f t so daß die Umfsiagsfläclis <Le& Ftüirungsliülse 44f reil}ungs=· scfeliissig dagegen, anliegt und ein leieiites "Verschieben der gegenüber der Haltemuffe verhindert. .. .^

Claims (1)

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    a η s j p ü c It e :
    1, Elektrischer Schalter iait eines entgegen der Wirkung einer Feder in seiner Iiängsrichtirag verschiebbaren Sehaltstift zma öffnen wenigst ens eines Kontaktpaares, dadurch geke.nn=* zeichnet^ daß der Schaltstift (34) in einer Fulirungslitilee (44) angeordnet ist und iainöest©E-s einen Kontakt (58j74i9S) tra§*&» der unter der Wirkung der feder (56) gsgen ioind@@t@n eine Kontaktfläche (50?84? 106) der FObrungsliiQ.ee.. anliegt» " und daß öie ^Ünrungsiilalse. derart reibungsschlüssig7 jedgteh längsverschiebbar. in &in@m Kanal (32) ©ines Ealtegliedes' (245110) angeordnet ist,, daß mich dis Füljriingsliüls® beim Betätigen des Sehaltstiftea sraa 2fr/ecke des Schaltens nicht verschiebt e. ' · ■ : ■" :.-■■:·.■-·>
    2· Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennseichaetp daß am Schaltstift ein tragkörper (42590) aus eineia elektrisch nicht leitenden Werkstoff befestigt ist, in dem der Kontakt (58j 74i96) bzifi. die Kontakte befestigt sind.
    3· Schalter nach Anspruch 2t. dadurch gekennzeichnet, .daß. die Kontakte ein den Tragkörper durchsets-endes Hauptteilstück I
    I»765.78) und ein sich daran anschließendes Anschlußteil= stück (62|80) aufweisen, und daS die Eauptteilstücke. so.-
    ■ '; '■ ' . ."· . ■■■ ■; "■■ ;■■■■■■■■■..'■> 2 - - --' :; . ,- "
    A 55 295.b
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    besessen sind, daß sie dis Kontaktfläehe der 3?ührungshiälse gleichseitig berühren.
    4« Schalter nach Anspruch 3t äa&urah gßk@rmz®iobxiQtf'"aaB däe Aascisliißteilatücke (80) elsktrissli miteltiaader Bind« ·.
    5ο Schalter nach imspracli 3? öadui'ch gekennzeichnet9 da© AnKeliluSteilstuclse (62) elektrisch voneinander isoliert sinö.
    6. Schalter nach ©inem oder-Bsehrerea-der vorstehenden Ansprüche, gekeanseiehnet durch einen Schaltstift (34) aus elektrischnieht leitendem Haterial.
    7. Schalter nach einem oder mehreren der vorstehenden. Ansprüche* gekennzeichnet durch ein Halteglied (24) aus elektrisch nicht leitendem Haterial. . ■
    8· Schalter nach einem oder mehreren dsr vorstehenden AEspriiche t dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (44) aus einem elektrisch leitenden. Jlaterial ist«
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    9· Schalter nach einem oder Hehreren der Ansprüche 1 ~ 7S da» durch gekennzeichnet, daß .die Kihr^GgsMlls© (44·) aus einem elektrisch- nicht leitenden iXaterial ist und an ihres Isontalrt;-seitigsn Ende einea Metallriog oder eine MetaXlfcüls© trägt,
    ΙΟ» Schalter nach eisxeüa oder ©ehr@r@a dsr vorstehenden Anspruchs, dadurch gekeimjseichnet f da0 die Sontaktfläch® d©r ülhruQgs« hülse von einss kegelstumpffunsigen Seilstück (485ΐο4-5ΐΟβ) gebildet wird.
    1t. Schalter nach einas oder mehreren der vorstehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die gontaktfläche der IHhruagshülse von einem sich gegen das Ende zu erweit©rndaa Seil·= < stück"(106) gebildet wird» .
    12ο Schalter nach eineia oder mehreren der Ansprüche 1 = 10, dadurch gekeimzeichnet, daß die Kontaktfläche der Pührungshülse von einem sich gegen das Ende sa verjüngenden Teil= stück (48) gebildet wird. .
    13· Schalter nach eines oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,,. dadurch gekennzeichnet, daß die FührHngshülse (44·) einen eckigen Querschnitt aufweist und mit ihren Längekanten (553
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    ~ 4
    unter Torspannung gsgea" Sas. Halteglied-(24? 110)" anliegt ο
    14» Schalter nach Anspruch 13? dadurch gelcennasiehnefc,- daß die PuhrungsM0.se (44) einen ungefähr quadratisehen Querschnitt hat»
    15· Schalter nach Anspruch T59 dadurch gekennzeichnetβ daßdi© Rlhrungshülse (44b) ©inen ungefähr s©ehs@cMgen Querschnitt. hat. ' . .
    β Schalter nach ©inesa oder mehreren der Ansprüche 1 - 12'-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshüla© (44f) einen ~ ■ Jsrslst'özmigisu und der Kanal'··. (32f) ©inen nicht-kreisförmigen. Querschnitt aufweist»-·-··. " . -. ■·-
    17. Schalter nach einen\.c-der mehreren der vorstehenöen- Anspruches dadurch gekennssichrmt, daß die E'iihrungshülse (44d) konisch ist»- - " ■-.■.■ / '■■;■■ - ■ ; ■'■■ ■ . ' - : ■.'·■■■·.■· "
    18o Schalter nach einem oder mehreren der vorstehenden';. sprüches gekennzeichnet durch ein Gehäuse (122) aus einem defornderbEren Werkstoff, das das Halteglied (110) und mindestens teilweise ß.±e Führungshülse (44.©)'umgibt·»
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    19» Schalter nach Anspruch 18» dadurch gekennzeichnet, daß öaa Halteglied einen Schaft (112) Mt eines sich darin anschließenden Rundflartsch (114) aufweistund daß zwischen des Rundflausch und dem mit dem Haltsglied fest verbundenen Gehäuse (122) ein Anschlußglied (130) befestigt ist, das mit der Pührungshülse {A-4-&) in elektrisch leitender Verbindung steht« .:
    20e Schalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift einen in der Pührungshülse geführten Kopf (35) mit eineia verbreiterten Endteilstück (38) aufweist» das aus der Führungshülse heraus= ragt»
    21« Schalter nach eineia oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feder (56) den. . Sahaltstift umgibt.
    22* Schalter nach einem odsr mehreren der Ansprüche 2-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte einen bogenförmigen Querschnitt 'aufweisen, und in entsprechende Durchbrüche (64) des Iragkörpsrs eingepreßt sind„
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    23« Schalter nach einem oder mehreren dar Ansprüche 2 ~ 21,
    dadurch gekennzeichnet« daß der Tragkörper (90) Mngsdurchbroche (94) zuv Aufnahais von Kontalctröhrchen (96) hats
    derea eines Ende iait der Kontakt fläche der i'ührungshülss
    zusammenwirkt un& deren anderes Ende zur Aufoahms des Endes einer Zuleitung (98) vo-rgeseiton ist«
    24-O Schalter nach Anspruch 23 ? dac ar eh gekennzeichnet9 daß die
    Pührungahülse ®tn Xreisringtsilstück (82) als Kontaktflache aufweist»
    25» Schalter nach Anspruch 23OdSj:1 248 dadurch gekennzeichnet» daß der Tragkörper zur Aufnahme jedes Kontaktpöhrchens■jeweils-'" ein©n Yorsprung (92) aufweist,
DEL42747U 1965-08-12 1966-08-06 Elektrischer schalter. Expired DE1989904U (de)

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GB1125665A (en) 1968-08-28

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