DE2700691B2 - Druckschalter für eine elektronische Uhr - Google Patents

Druckschalter für eine elektronische Uhr

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DE2700691B2
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Frank P. Bristol Mascia
Paul Watertown Wuthrich
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Timex Group USA Inc
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckschalter für eine *o elektronische Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Druckschalter ist aus der DE-A3 06 970 bekannt Der bekannte Druckschalter besitzt in für derartige Schalter typischer Weise einen «5 Schaltstößel mit einem Schaftteil, der von einer Schraubenfeder umgeben ist
Weiterhin ist es aus der US-PS 38 74 162 für Drehschalter bekannt, eine mit U-förmigen Armen versehene Feder vorzusehen, welche derart mit einem so Schaltstößel zusammenwirkt, daß dieser sowohl in mehreren Winkelsteüungen verrastbar als auch federnd in eine definierte axiale Stellung vorspannbar ist
Nachteilig an den bekannten Druckschaltern ist es, daß sie aus einer Vielzahl von Teilen bestehen und daß der Einbau sowie der Austausch ihrer Teile Schwierigkeiten bereitet
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Druckschalter für eine elektronische Uhr anzugeben, der sehr einfach aufgebaut und einfach ein- und ausbaubar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Druckschalter mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Der entscheidende Vorteil eines Druckschalters gemäß der Erfindung besteht darin, daß er aus einem einzigen robusten und relativ billigen, einstückigen Schaltstößel und einer einzigen gestanzten bzw. zugeschnittenen Rückholfeder aufgebaut ist, die unter Federdruck in dem Gehäuse festgelegt ist Der Schaltstößel kann dabei ohne weiteres eingebaut werden, was für eine Massenproduktion wichtig ist, und auch bei einer Reinigung oder Reparatur ohne Spezialwerkzeuge wieder ausgebaut werden, da bei dem erfindungsgemäßen Druckschalter kein Zusammenbau von Teilen im Preßsitz erforderlich ist Weiterhin ist die Feder so gestaltet, daß sich aufgrund der Vorspannung, mit der sie an dem Schaltstößel, an der Gehäusewandung und an dem Elektronik-Modul anliegt, eine hervorragende elektrische Verbindung zwischen dem Schaltstößel und dem auf Bezugspotential liegenden Gehäuse ergibt Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schaltstößels und Ger Feder ergibt sich ferner die Möglichkeit, in der Gehäuseöffnung eine Dichtung mit einem relativ massiven Grundkörper vorzusehen, welcher kräftig zusammengepreßt werden kann, wodurch die Abdichtung des Inneren des Gehäuses verbessert wird. Schließlich ergibt sich aufgrund des vergleichsweise geringen Durchmessers des Schaitstößeis bzw. seines Schaftes die Möglichkeit, ein Gehäuse mit verhältnismäßig geringer Wandstärke zu verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Druckschalters gemäß der Erfindung befindet sich das Zwischenstück des Schaltstößels zur Halterung der Feder unmittelbar an der Innenseite des Gehäuses und das Kontaktstück steht noch weiter in das Innere des Gehäuses vor. Der Schaltstößel wird von der Feder normalerweise unter Vorspannung in einer äußeren Stellung gehalten und steht dabei durch das Zusammenwirken der Feder mit dem Zwischenstück mit der Feder in elektrischem Kontakt Wenn das Betätigungsstück, welches in üblicher Weise als Krone ausgebildet ist, nach innen, d. h. in Richtung auf das Gehäuse, gedrückt wird, dann ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Feder eine axiale Bewegung des Schaltstößels möglich. Aufgrund der nach außen abstehenden Ansätze an der Feuer, welche unter Vorspannung an dem Gehäuse anliegen, ist ferner ein hoher Kontaktdruck zwischen der Feder und dem Gehäuse gewährleistet Das Kontaktblatt bzw. die Kontaktfeder wird von dem Kontaktstück des Schaltstößels erfaßt wenn dieser axial nach innen verschoben wird. Weiterhin kann im Bereich der Gehäuseöffnung an dem Schaltstößel eine ringförmige Nut vorgesehen sein, in welche eine ringförmige Dichtung eingelegt ist, die in Kontakt mit dem Gehäuse oder einer darin eingesetzten Buchse oder dergleichen steht, so daß eine gute Dichtwirkung erzielt wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend ar.hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Druckschalters gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Druckschalter gemäß Fig. !,teilweise im Schnitt; und
Fig.3 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der axialen Vorspannung, welche bei dem erfindungsgemäßen Druckschalter an dem Schaltstößel wirksam ist.
Wie die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, besitzt der erfindungsgemäße Druckschalter 10 einen Schaltstößel mit einem äußeren Schaftbereich 11, einem inneren Endstück bzw. Kontaktstück 12, einem Zwischenstück 13 zur Halterung der Feder, welches einen geringeren Durchmesser als der Schaftbereich Il
besitzt, eine ringförmige Nut 14 im Schaftbereich 11 und ein Betätigungsstuck, welches als Krone 15 ausgebildet ist Außerdem ist eine gestanzte oder zugeschnittene Feder 16 oder Rückholfeder vorgesehen.
Die Feder 16 sitzt unter Vorspannung auf dem s Zwischenstock 13, ermöglicht eine axiale Bewegung des Schaltstößels und sorgt für einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Bauteilen. Die Feder 16 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen U-förmigc Arme, die — in Fig. 1 — von ihrer Basis nach oben abstehen. Die inneren, einander gegenüberliegenden Schenkel 22,23 der Feder 16 sind einerseits federnd in Richtung auf das Zwischenstück 13 vorgespannt und stehen außerdem bezüglich der von der Basis ausgehenden Schenkel unter einer Vorspannung. Die Feder 16 ist ferner so ausgebildet, daß ihre in F i g. 1 nach unten weisenden inneren Schenkel 17, 17' eine Federöffnung begrenzen, die auf das Zwischenstück aufgeschoben werden kann, wobei die Schenkel 17,17' dann mit einem hohen radialen Kontaktdruck an dem Zwischenstück 13 des Schaltstößels anliegen und auf diesen gleichzeitig eine nach außen gerichtete Vorspannung ausüben. Weiterhin besitzt die Feder 16 nach außen abstehende Ansätze 18, 19, welche in den Bereichen 20, 21 gekröpft sind und unter Vorspannung an dem Gehäuse 24 und an dem teilweise gezeigten Elektronik-Modul 29 anliegen, wenn die Feder in der richtigen Weise in das Gehäuse eingesetzt ist
Auf die beschriebene Weise wird die Feder 16 unter einer federnden Vorspannung in einer im wesentlichen festen Lage gehalten und ist damit in der Lage, den Schaltstößel federnd zu haltern und gleichzeitig für einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Schaltstößel und dem auf Bezugspotential liegenden Gehäuse 24 zu sorgen. Andererseits kann aufgrund der beschriebenen Konstruktion die Feder 16 einfach auf den Schaltstößel aufgesteckt und von diesem abgezogen und aus dem Gehäuse herausgenommen werden, wenn die Uhr hergestellt und/oder repariert wird, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, für eine teuere, permanente Befestigung der Feder zu sorgen, beispielsweise durch Ver'öten oder Verschweißen mit dem Uhrgehäuse. Statt dessen kann die Feder bei geöffnetem Gehäuse einfach auf den SchaltstöBel aufgesteckt oder von diesem abgezogen werden.
Eine Dichtung 25 in der Nut 14 des Haupt-Schaftbereichs 11 sorgt auch bei einer axialen Verschiebung des Schaltstößels für eine gute Dichtwirkung zwischen dem Schaltstößel und der Innenwand 26 der Gehäuseöffnung bzw. einer darin eingesetzten Buchse 28 oder dergleichen, so daß das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses verhindert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Druckschalter kann die Dichtung 25 einen massiveren Grundkörper aufweisen, als dies bisher möglich war, so daß große Druckkräfte ausgeübt werden können, welche die Qualität der Dichtung zwischen dem Schaftbereich 11 und der Innenwand 26 verbessern. Die Möglichkeit der Verwendung einer stärkeren Dichtung ist darauf zurückzuführen, daß ein einstückiger Schaltstößel verwende', */ird, welcher mit einer Feder im inneren des Gehäuses der uhr zusammenwirkt
Bei der Benutzung des in Fig.3 gezeigten Druckschalters drückt der Benutzer der Uhr die Krone 30 des Schalts: ößels nach innen. Der Schaltstößel wird dabei entgegen der Kraft der Federarme, von denen nur einer (31) gezeigt ist nach innen gedrückt wobei die Federanne nach Beendigung des Druckes auf die Krone den Schaltstößel wieder in seine Ausgangsposition zurückführen. Am Ende seiner axialen Bewegung erfaßt der Schaltstöilel mit seinem Kontaktstück 12 (F i g. 2) in axialer Richtung ein Federblatt bzw. Kontaktblatt 27, welches beispielsweise Teil eines Schaltsrs zum Einschalten der Beleuchtung der Anzeige sein kann. Die Federarme sind dabei so vorgeformt daß sie durch den Schaltstößel in die mit strichpunktierten Linien angedeutete F'osition 32 bewegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckschalter für eine elektronische Uhr mit einem Elektronik-Modul und einem Gehäuse, dessen Inneres durch eine Gehäuse-Öffnung zugänglich ist, s mit einem Schaltstößel, der in der Gehäuseöffnung beweglich gehaltert ist und ein Betätigungsstück, ein Zwischenstück zum Zusammenwirken mit einer Feder und ein inneres Endstück als Kontaktstück aufweist, und mit einem Schalterblatt im Inneren des Gehäuses, welches in Kontakt mit dem Kontaktstück des Schaltstößels bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) zwei getrennte, abstehende, im wesentlichen U-förmige Arme (17, 17', 22, 23) besitzt, die zwischen die is Innenwand des Gehäuses (24) und den Modul (29) einsetzbar sind, die eine Federöffnung begrenzen, welche ein Aufstecken der Feder (16) auf das Zwischenstück (13) quer zur Achse des Schaltstößels (11 bis 15) ermöglicht, und die auf den Schaltstößel M (11 bis 15) eine solche axiale Vorspannung ausüben, daß dieser in axialer Richtung beweglich ist, und daß die Feder (16) nach außen abstehende Ansätze (18, 19) besitzt, die so geformt sind, daß die Feder (16) mit ihrer Hilfe unter Federspannung zwischen dem Gehäuse (24) und dem Modul (29) festlegbar ist
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (13) einen verringerten Durchmesser aufweist, so daß sich eine Schulter zum Zusammenwirken mit der Feder (16) ergibt
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schr.'tstößel (11 bis 15) im Bereich der Gehäuseöffnung eine Nut (14) zur Aufnahme einer Dichtung (25) ar Sveist
DE2700691A 1976-01-14 1977-01-08 Druckschalter für eine elektronische Uhr Expired DE2700691C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/649,114 US4023002A (en) 1976-01-14 1976-01-14 Pusher and switch device for electronic watch

Publications (3)

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DE2700691A1 DE2700691A1 (de) 1977-07-21
DE2700691B2 true DE2700691B2 (de) 1979-06-07
DE2700691C3 DE2700691C3 (de) 1980-02-07

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ID=24603519

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DE2700691A Expired DE2700691C3 (de) 1976-01-14 1977-01-08 Druckschalter für eine elektronische Uhr

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US (1) US4023002A (de)
JP (1) JPS5287677A (de)
CA (1) CA1065617A (de)
DE (1) DE2700691C3 (de)
FR (1) FR2338523A1 (de)
GB (1) GB1516270A (de)
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