DE3103994C2 - Druckknopfvorrichtung - Google Patents
DruckknopfvorrichtungInfo
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Abstract
In einer Druckknopfvorrichtung mit einem wasserdichtenden O-Ring, der zwischen der Innenwand eines Rohres und dem Schaftabschnitt eines Knopfkörpers angeordnet ist, ist der Aufbau der Druckknopfvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtmetallische, federnde Hülse zum Verhindern des Eindringens von Staub und zum Zurückstellen des Druckknopfes an einem Spielraum angeordnet ist, der zwischen dem Knopfabschnitt des Knopfkörpers und einem abgesetzen Abschnitt ausgebildet ist, der an der Innenwand des Rohres vorgesehen ist.
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckknopfvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
Für den Einbau in Uhrengehäuse ist bereits eine Druckknopfvorrichtung bekannt, die ein Rohr mit einer
Schulter, einen Knopfkörper mit einem Kopfabschnitt und einem Schaftabschnitt, der sich vom Kopfabschnitt
aus erstreckt und verschiebbar im Rohr aufgenommen ist, und einen Wasserdichtungsring aufweist, der 4"
zwischen einer Innenwand des Rohres und dem Schaftabschnitt des Knopfkörpers angeordnet ist. Bei
der bekannten Druckknopfvorrichtung wird der niedergedrückte Druckknopf durch eine um den Schaftabschnitt
gewundene Spiralfeder in seine Ausgangslage 4S
zurückgedrückt, sobald der Druckknopf entlastet wird. Die bekannte Druckknopfvorrichtung hat den Nachteil,
daß die Spiralfeder dazu neigt, aufgrund von Korrosion oder Verschmutzung funktionsunfähig zu werden. Ein
anderer Nachteil der bekannten Druckknopfvorrichtung besteht darin, daß in das Rohr eindringender
Schmutz und Staub die wasserabdichtende Wirkung des Wasserdichtungsringes beeinträchtigt. Ein anderer
Nachteil dieser Druckknopfvorrichtung besteht darin, daß in das Rohr eindringender Schmutz und Staub die
wasserabdichtende Wirkung des Wasserdichtungsringes beeinträchtigt. Ein anderer Nachteil dieser Druckknopfvorrichtung
besteht darin, daß beim Niederdrükken des Druckknopfes die durch die Spiralfeder dem
Niederdrücken entgegengesetzte Kraft gleichmäßig ansteigt, bis der Kontakt geschlossen ist. Aufgrund des
minimalen Betätigungsweges solcher Druckknöpfe bleibt der Benutzer darüber im unklaren, ob der
Kontakt geschlossen wurde oder nicht und versucht diese Ungewißheit dadurch zu umgehen, daß der
Druckknopf sehr stark niedergedrückt wird, was sich nachteilig auf dessen Lebensdauer auswirkt; (CH-PS
3 17 536undDE-PS15 48 129).
Aus der DE-OS 22 42 680 ist eine Druckknopfvorrichtung bekannt, die ein Rohr mit einer Schulter, einen
Knopfkörper mit Kopfabschnitt und Schaftabschnitt und eine metallische Spiralfeder aim Rückstellen des
niedergedrückten Druckknopfes aufweist Auf der Rückseite des Rohres ist eine Filzscheibe mit einer
Bohrung für den Schaftabschnitt vorgesehen. Bei dieser Druckknopfvorrichtung liegt die Spiralfeder völlig
ungeschützt vor äußeren Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit und Schmutz. Ein erster Nachteil dieser
Druckknopfvorrichtung besteht also darin, daß die Spiralfeder korrodieren kann, wodurch die Funktion der
Druckknopfvorrichtung gefährdet ist Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Filzscheibe
keinerlei Abdichtung gegen Feuchtigkeit erreicht wird, so daß auf der Vorderseite des Druckknopfes
eindringende Feuchtigkeit durch das Rohr zur Rückseite des Druckknopfes gelangen kann und damit eine
durch den Druckknopf betätigte elektrische Schaltung zerstört Auch bei dieser Druckknopfvorrichtung steigt
die durch die Spiralfeder der Betätigungskraft entgegengesetzte Reaktionskraft proportional zum Betätigungsweg
an, bis der Druckknopf an der Schulter anliegt. Auch hier wird die den Druckknopf betätigende
Person darüber im unklaren gelassen, welche Kraft zur Kontaktbetätigung erforderlich ist, so daß sie dazu
neigt, eine den Kontakt gefährdende hohe Kraft auf den Druckknopf aufzubringen.
Durch die FR-PS 23 08 140 ist eine weitere Druckknopivorrichtung
bekannt, die eine Führungsscheibe hat, in der ein Knopfkörper mit Kopfabschnitt und
Schaftabschnitt verschiebbar aufgenommen ist. Der Knopfkörper ist einstückig mit einer Manschette
verbunden, die an ihrem vom Knopfkörper entfernten Rand an einem Befestigungsblech eingerastet ist.
Weiterhin dient sie zur Halterung der Führungsscheibe. Der Knopfkörper und die Manschette bestehen aus
einem federnd elastischen Material. Bei einem Niederdrücken des Knopfkörpers wird die Manschette
verformt und dadurch entgegen der Bewegungsrichtung federnd vorgespannt. Wenn der Knopfkörper losgelassen
wird, bewegt die Manschette den Knopfkörper in seine Ausgangslage zurück. Ein erster Nachteil dieser
Druckknopfvorrichtung besteht darin, daß der Knopfkörper durch die Führungsscheibe und die Manschette
nur mangelhaft geführt wird. Die mangelhafte Führung führt zu einer in Querrichtung angreifenden Kraftkomponente
an den zu betätigenden elektrischen Kontakten, wodurch deren Lebensdauer verkürzt wird. Ein
weiterer Nachteil dieser Druckknopfvorrichtung besteht darin, daß die Manschette beim Niederdrücken des
Knopfkörpers eine proportional zum Weg des Knopfkörpers ansteigende Kraft auf den Knopfkörper
überträgt. Diese entgegen der Bewegungsrichtung gerichtete Kraft kann dem Benutzer wieder keine
deutliche Auskunft darüber vermitteln, ob eine Kontaktgabe des betätigten elektrischen Kontaktes stattgefunden
hat oder nicht. Daher wird der Benutzer auch hier eine hohe Druckkraft auf den Druckknopf aufbringen,
was einerseits die Lebensdauer des Kontaktes beeinträchtigt und andererseits keine geeignete Betätigung
darstellt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Manschette nur eine mäßige Rückstellkraft auf den
Knopfkörper ausübt und bei häufiger Betätigung zum Einreißen neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckknopfvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art so weiterzubilden, daß eine gute Führung des
Knopfkörpers, eine gute Abdichtung gegen Schmutz und Wasser, eine hohe Rückstellkraft und ein solcher
Verlauf der Betätigungskraft über den Betätigungsweg gewährleistet sind, daß der Benutzer der Druckknopfvorrichtung
deutlich spürt, ob eine Betätigung der Druckknopfvorrichtung erfolgt ist oder nicht
Diese Aufgabe wird bei einer Druckknopfvorrichtung der genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Druckknopf vorrichtung bewirken die nichtmetallische, elastische Hülse und der
Wasserdichtungsring einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz. Die elastische
Hülse bewirkt auch eine sichere Rückstellung des niedergedrückten Druckknopfes. Bei beginnendem
Niederdrücken des Knopfkörpers setzt die Hülse dieser Betätigung anfänglich eine relativ hohe Reaktionskraft
entgegen. Bei weiterem Niederdrücken beult sich die Hülse aus und setzt damit der Betätigung nur mehr eine
relativ niedrige Kraft entgegen, so daß das weitere Niederdrücken bei relativ niedrigem Kraftaufwand
geschieht. Der Benutzer wird durch das plötzliche Nachlassen der entgegengesetzten Reaktionskraft deutlich
darauf aufmerksam gemacht, daß eine Betätigung erfolgt ist. Außerdem verhindert die zweite Schulter ein
zu tiefes Niederdrücken des Druckknopfes bzw. Knopfkörpers.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Druckknopfvorrichtung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen
Druckknopfvorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 und 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei F i g. 2 den Druckknopf vor dem
Eindrücken und F i g. 3 den Druckknopf im eingedrückten Zustand zeigen,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer elastischen Hülse, die ein Teil der in Fig.2 und 3
gezeigten Druckknopfvorrichtung ist, und
F i g. 5 eine andere, abgewandelte Ausführungsform der elastischen Hülse.
Eine herkömmliche Druckknopfvorrichtung hat ein Rohr 12 mit einer Schulter 12a und ist z. B. an einem
Uhrengehäuse 10 befestigt, wobei ein Schaftabschnitt 14a eines Knopfkörpers 14 in dem Rohr 12 aufgenommen
ist. Ein Wasserdichtungsring 16 ist zwischen dem Schaftabschnitt 14a des Knopfkörpers 14 und der
Innenwand des Rohres 12 angeordnet. Ein Federring 18 ist am Ende 146 des Knopfkörpers 14 befestigt, um den
Knopfkörper daran zu hindern, aus dem Gehäuse 10 herauszufallen. Eine metallische Spiralfeder 20 ist
zwischen der Schulter 12a des Rohres 12 und einem Kopfabschnitt 14c des Knopfkörpers 14 angeordnet
Die Spiralfeder beaufschlagt den Knopfkörper 14 in seine Ruhelage.
Wähl end der Wasserdichtungsring 16 das Innere des
Gehäuses 10 vor dem Eindringen von Wasser und Staub schützen kann, kann die Spiralfeder 20 durch Wasser
und Staub verschmutzt werden, so daß sie korrodieren und sich festsetzen kann. Dadurch ergibt sich eine
Störung der Druckknopfwirkung. Ein anderes Problem ist durch das Eindringen von Staub bedingt der sich an
dem Wasserdichtungsring 16 anlegt, wodurch seine wasserdichtende Wirkung verschlechtert wird.
In den Fig.2 und 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gkiche Teile wie in Fig. 1. Die Innenwand des
Rohres 12 hat jetzt zwei Schultern 12a und t2b, wobei eine nicht metallische, elastische Hülse 22 zwischen der
ersten Schulter 12a und dem Kopfabschnitt 14c des Knopfkörpers 14 angeordnet ist. Die zweite Schulter
12i> nimmt den Kopfabschnitt 14c auf, wenn der
Knopfkörper 14 voll niedergedrückt wird. Die Hülse 22 ist ein elastischer Teil aus Gummi, Harz od. dgl.
Die Enden der Hülse 22 stehen vor dem Niederdrükken des Druckknopfes in Anschlagberührung mit der
ersten Schulter 12a des Rohres 12 bzw. mit dem Kopfabschnitt 14c des Knopfkörpers 14. Schmutz kann
nicht unmittelbar in den Bereich des Schaftabschnitts 14a des Knopfkörpers 14 eindringen. Wenn der
Druckknopf niedergedrückt wird, beult sich die elastische Hülse 22 um ihren mittigen Abschnitt herum
aus, wie dieses in F i g. 3 gezeigt ist, wobei eine Zunahme der axial gerichteten Rückstellkraft auftritt, die den
Knopfkörper in seine Ruhelage zurückzustellen trachtet. Die zweite Schulter 12i>
des Rohres 12 nimmt den Kopfabschnitt 14c des Knopfkörpers 14 auf, wenn der Druckknopf niedergedrückt ist, und schützt dadurch die
Hülse 22 vor Zerstörung, wenn der Druckknopf übermäßig niedergedrückt würde.
Das Ausbeulen der elastischen Hülse 22 bei niedergedrücktem Druckknopf kann dadurch erleichtert
werden, daß eine ringförmigen Aussparung, wie es in Fig.5 gezeigt ist, an der Innenwand der Hülse 22
vorgesehen ist, oder die Hülse 22 derart ausgebildet ist, daß ihr mittiger Abschnitt mit einer vorspringenden
Formgebung versehen wird, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Der Druckknopf wird in die in F i g. 2 gezeigte Ruhelage
durch die Rückstellkraft der elastischen Hülse 22 dann zurückgestellt, wenn der Druck auf dem Knopfkörper
14 beendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckknopfvorrichtung mit einem Rohr, das
eine Schulter aufweist, mit einem Knopfkörper bestehend aus einem Kopfabschnitt und einem sich
anschließenden, im Rohr verschiebbar aufgenommenen Schaftabschnitt, und mit einem Wasserdichtungsring,
der zwischen einer Innenwand des Rohres und dem Schaftabschnitt des Knopfkörpers angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des Rohres (12) neben der
ersten Schulter (12a,) noch eine zweite Schulter (\2b)
derart ausgebildet ist, daß der Kopfabschnitt (14c)
des Knopfkörpers (14) eine eindeutige Aufnahme findet und daß zwischen dem Kopfabschnitt (i4c)
des Knopfkörpers (14) und der ersten Schulter (12a) des Rohres (12) eine nichtmetallische, im wesentlichen
zylindrische, elastische Hülse (22) angeordnet ist
2. Druckknopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (22)
einen mittigen Abschnitt aufweist, der eine vorspringende Formgebung hat (F i g. 4).
3. Druckknopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (22)
eine Innenwand aufweist, die mit einer Aussparung versehen ist (F i g. 5).
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