CH651153A5 - Tastenfeld und dessen verwendung. - Google Patents

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CH651153A5
CH651153A5 CH966/80A CH96680A CH651153A5 CH 651153 A5 CH651153 A5 CH 651153A5 CH 966/80 A CH966/80 A CH 966/80A CH 96680 A CH96680 A CH 96680A CH 651153 A5 CH651153 A5 CH 651153A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld und dessen Verwendung für Geräte, insbesondere für elektronische Mess- und/ oder Rechengeräte.
Übliche Tastenfelder (Tasten-Paneele, «Key-boards») für solche Geräte besitzen eine Tastfeldplatte mit einer Mehrzahl von Öffnungen oder Durchbrechungen; unter der Tastfeldplatte sind Drückschaltelemente angeordnet, deren mechanische Betätigungsenden, z.B. in Form von Drücktasten, sich durch die Öffnungen der Tastfeldplatte nach oben, d.h. zum Benutzer hin, erstrecken.
Um den Zutritt von Feuchtigkeit bzw. Wasser zu den elektrischen Teilen der Schaltelemente eines Tastenfeldes bzw. der zugehörigen Schaltung auszuschliessen, muss man entweder kapazitive Schalter verwenden oder den Durchgang von Feuchtigkeit bzw. Wasser durch die Öffnungen der Tastfeldplatte mit Dichtungsmitteln verhindern. Kapazitive Schalter sind relativ teuer und/oder benötigen viel Raum. Die Verwendung von Dichtungsmitteln für die Tastfeldplatte ist ebenfalls problematisch; so ist es z.B. für Taschenrechner bekannt, das Tastenfeld mit einer flexiblen transparenten Folie, z.B. aus Kunststoff, gesamthaft abzudecken und die Folie randseitig festzuklemmen; die Folie kann mit einer Mehrzahl von Auswölbungen entsprechend den aus der Tastfeldplatte abragenden Tasten versehen werden.
Nachteilig hierbei ist die Tatsache, dass die Folie transparent sein muss, da sonst der Benützer die Bezeichnungen der Tasten nicht erkennen kann bzw. dass eine den Tastenbezeichnungen entsprechende Markierung auf den Auswölbungen der Abdeckfolie mit einem sehr hohen Werkzeug- und Fertigungsaufwand verbunden ist und - wenn überhaupt -nur für Grossserienfertigung in Betracht kommt.
Für elektronische Mess- und/oder Rechengeräte, die ungeschützt im Freien verwendet werden, z.B. transportable oder fest installierte Monitoren zur Messung oder Überwachung von Umwelt-Parametern (Schadstoffgehalt der Luft, Sauerstoffgehalt von Fluss- oder Abwasser) werden wasserdichte Tastenfelder benötigt, die auch für kleine bis mittlere Geräteserien kostengünstig sind und einen einfachen, sicheren und störungsfreien Dauerbetrieb gestatten.
Wasserabhaltende Dichtungen für Schalter bzw. Drucktasten sind in verschiedenen Formen bekannt, z.B. aus CH-A 387 732; ferner ist aus FR-A 2 308 140 die Verwendung von Tastenfeldern bekannt, z.B. für Schreib- oder Rechenmaschinen, Steuergeräte und Telefone, bei welchen jede Taste eine eigene Dichtung besitzt. Hierzu dient ein einstückiges Tastenelement aus flexiblem Material mit einem stempelartigen Betätigungsteil und einer daran angeformten Dichtungsschürze, deren Rand eine umlaufende Nut zur wasserdichten Verbindung mit der Tastenfeldplatte besitzt. Diese bekannten Tastenelemente bzw. Dichtungen haben, abgesehen von der relativ komplizierten Form, insbesondere den Nachteil, dass die glockenähnlich ausgebildete Dichtungsschürze ihre höchste und verhältnismässig zu hohe Formstabilität im Ruhezustand besitzt, zur Betätigung des Schalters gestülpt werden muss und nach dem Stülpen während eines relativ langen Weges praktisch keine Formstabilität mehr hat; ein unbeabsichtigt hoher Betätigungsdruck kann deshalb praktisch unvermindert auf den Schalter wirken und diesen beschädigen, während eine ergonomische Betätigung an dem relativ hohen Druck scheitern kann, der für das Stülpen erforderlich ist. Ausserdem wird die Dichtungsschürze durch das Stülpen stark beansprucht, was die Betriebsdauer begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tastenfeld anzugeben, das die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden gestattet. Dies wird erfindungsgemäss durch ein Tastenfeld mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsge-mässen Tastenfeldes haben die in den Ansprüchen 2-6 angegebenen Merkmale.
Erfindungsgemäss ist ferner ein Gerät, insbesondere ein
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elektronisches Mess- und/oder Rechengerät, bei welchem ein solches Tastenfeld Teil eines wasserdichten Gehäuses des Gerätes ist, im Anspruch 7 angegeben.
Die Kapseln des erfindungsgemässen Tastenfeldes sind als hohle Kapseln, z.B. aus vulkanisierter Gummimischung, hergestellt, insbesondere mit einer Shorehärte von mindestens 50 Shoreeinheiten, z.B. 50-60 Shoreeinheiten.
Die starren und z.B. aus Kunststoff oder aus Metall bestehenden hohlzylindrischen Elemente oder Einsatzstücke haben vorzugsweise eine axiale Länge, die grösser ist als die Dicke der Tastenfeldplatte und vorzugsweise ist die Differenz zwischen dem grössten Aussendurchmesser der Einsatzstücke und dem Innendurchmesser der kreisförmigen Öffnungen der Platte kleiner als die Wandstärke der Halsabschnitte der Kapseln; vorzugsweise sind die Einsatzstücke mit einer Aussen-nut versehen, deren Breite mindestens ebenso gross ist wie die Dicke der Tastenfeldplatte. Die Tastenflächenabschnitte können rotationssymmetrisch oder polygonal, z.B. rechteckig bzw. quadratisch, ausgebildet sein und entsprechend geformte plättchenförmige Einsätze, z.B. aus relativ starrem Kunststoff oder aus Metall, mit entsprechenden Zeichen zur Identifizierung der zugehörigen Drückschalter besitzen.
Am Übergang des Halsabschnittes der Hohlkapseln in den Verformungsabschnitt ist vorzugsweise eine kreisringför-mige Anschlagfläche ausgebilder, die an der Aussenfläche der Tastfeldplatte anliegt und die Sollstellung der Hohlkapsel, z.B. bei der Montage, bestimmt.
Der Verformungsabschnitt der Hohlkapsel ist in axialer Richtung rotationssymmetrisch, vorzugsweise toroidförmig, d.h. ähnlich wie der Mantel eines pneumatischen Reifens, ausgebildet. Insbesondere bevorzugt ist eine ungleichförmige Wandstärke des Verformungsabschnittes, etwa in dem Sinne, dass die Aussenfläche des Verformungsabschnittes und dessen Innenfläche annähernd kreisförmig gewölbt sind und der Wölbungsradius der Innenfläche kleiner ist als der Wölbungsradius der Aussenfläche.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Tastenfeldes mit sogenannter ergonomischer Rückmeldung des Schaltvorganges hat jedes Drückschaltelement eine kritische Schaltkraft, z.B. im Bereich von 50 bis 300 g, und ist die jeweils zugehörige Hohlkapsel so ausgebildet, dass die für eine kompressive Stauchung der Kapsel (bezogen auf die axiale Höhe der Kapsel zwischen ihrer Tastenfläche und der Oberfläche der Tastfeldplatte) um die Länge des Gesamtschaltweges (Summe Schaltweg des Drückschaltelementes plus Abstand zwischen Kapselinnenwand und dem mechanischen Betätigungsende des Drückschaltelementes) erforderliche Kraft (auch als kritische Kapselverformungskraft bezeichnet) in der gleichen Grössenordnung liegt wie die kritische Schaltkraft des zugehörigen Drückschaltelementes. Als «kritische Schaltkraft» gilt dabei die Kraft (z.B. in Gramm), deren Einwirkung auf den mechanischen Betätigungsteil des Schaltelementes den Schaltvorgang gerade auszulösen in der Lage ist.
Die kritische Kapselverformungskraft soll vorzugsweise annähernd gleich gross sein wie die kritische Schaltkraft und jedenfalls nicht erheblich, z.B. um eine Zehnerpotenz, grösser sein als diese. Die Einhaltung dieser Bedingung kann für eine gegebene Materialmischung, insbesondere Gummimischung, am einfachsten durch die kleinste Wandstärke der Hohlkapsel im Verformungsabschnitt erzielt und nötigenfalls durch wenige einfache Versuche optimiert werden, insbesondere für die bevorzugte toroidale Ausbildung des Verformungsabschnittes.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Tastenfeldes werden anhand der beigeschlossenen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die abgebrochene und teilweise vertikal geschnittene Darstellung eines Tastenfeldbereiches,
Fig. 2 die vertikal geschnittene Darstellung einer Hohlkapsel in Ruhestellung und in zusammengedrücktem Zustand,
Fig. 3 den Schnitt von Fig. 2 nach 3-3,
Fig. 4 die Seitenansicht eines starren hohlzylindrischen Elementes,
Fig. 5 den Schnitt von Fig. 4 nach 5-5,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer modifizierten Hohlkapsel mit rechteckigem Tastflächenabschnitt,
Fig. 7 die halbschematische Darstellung eines elektronischen Gerätes mit Tastenfeld und
Fig. 8 einen teilweise abgebrochenen halbschematischen Schnitt des in Fig. 7 gezeigten Gerätes.
Figur 1 zeigt eine abgebrochene vergrösserte Schnittansicht eines Tastenfeldes 1. Die Tastfeldplatte 10 ist mit kreisförmigen Öffnungen 11,12 versehen, und die mechanischen Betätigungsteile 131, 141 derauf einer Printplatte 19 angeordneten Drückschaltelemente 13, 14 erstrecken sich durch die Öffnungen 11, 12 der Tastfeldplatte 10 nach oben, d.h. zum Benutzer. Die Betätigungsteile 131, 141 sind als Stifte, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet, die in entsprechende (nicht dargestellte) Öffnungen der beweglichen Krägen 133, 143 der Drückschaltelemente 13, 14 eingeschoben sind.
Die Drückschaltelemente 13, 14 sind z.B. übliche, technisch erhältliche monostabile Schalter zur vorübergehenden Überbrückung einer Unterbrechung der Leiter 132, 135 bzw. 142, 145. Wenn auf die oberen Enden der Stifte 131, 141 eine graduell zunehmende Kraft annähernd senkrecht nach unten zur Einwirkung gebracht wird, schnappt der zugehörige Schalter 13, 14 bei Überschreitung der kritischen Schaltkraft, z.B. im Bereich von 50 bis 250 g, in Einschaltstellung, die nur solange erhalten bleibt, als mindestens die kritische Schaltkraft einwirkt. Wird die kritische Schaltkraft wieder unterschritten, so schnappt der zugehörige Schalter 13, 14 unter der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder in seine stabile Ausgangslage. Der Schaltweg beträgt z.B. etwa 1 mm, und der Schaltvorgang ist von einem taktil und gegebenenfalls auch akustisch wahrnehmbaren Knacken zur ergonomischen Rückmeldung an den Benutzer begleitet.
In die Öffnungen 11, 12 der Tastfeldplatte 10 sind einseitig offene, im wesentlichen einstückige Hohlkapseln 15, 16 aus Elastomermasse, z.B. vulkanisiertem Gummi, eingesetzt. Das untere offene Ende der Hohlkapseln 15, 16 ist von einem praktisch hohlzylindrischen Halsabschnitt 152, 162 gebildet, der von einem praktisch starren und annähernd hohlzylindrischen Element oder Einsatzstück 17, 18 unter entsprechender Verformung des Halsabschnittes 152, 162 der Kapseln 15, 16 gegen die Wandungen, d.h. die Innenflächen 111, 121 der Öffnungen 11,12 der Tastfeldplatte 10 gepresst wird.
Die Einsatzstücke sind in Arbeitsstellung praktisch starr und bestehen z.B. aus vergleichsweise starrer Polymermasse, wie z.B. einem Polyacetal oder Polyamid, oder aus Metall, wie Aluminium oder Messing; ihre axiale Höhe ist grösser, z.B. zwei- bis dreimal grösser als die Dicke der Platte 10, und ihre Aussenfläche ist mit einer Ringnut versehen, die annähernd ebenso breit ist wie oder etwas breiter ist als die Dicke der Platte 10. Der Aussendruchmesser der Einsatzstücke 17, 18 ist dem Innendurchmesser der Öffnungen 11,12 der Platte 10 so angepasst, dass die Differenz dieser Durchmesser etwas kleiner ist als die Wandstärke der Hohlkapselhalsabschnitte 152, 162. Auf diese Weise werden die Hohlkapseln im wesentlichen durch den radial wirkenden Druck der Einsatzstücke 17, 18 wasserdicht gegen die Innenflächen 111, 121 der kreisförmigen Öffnungen 11, 12 gepresst; die Einsatzstücke 17, 18 können bei der Fertigung normalerweise von Hand eingeschoben und bei Bedarf, z.B. zum Auswechseln von Hohlkapseln, nach dem Abheben der Platte 10 entnommen werden.
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An den Halsabschnitt 152, 162 der Hohlkapseln schliesst sich nach oben der Verformungsabschnitt 153, 163 an, der allgemein wulst- oder reifenförmig (toroidal) ausgebildet ist und einen Aussenwulst 155, 165 bildet, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der des Halsabschnittes. Zweckmässig ist die Wandstärke der Hohlkapsel in diesem Wulstbereich etwas vermindert, wie weiter unten (Fig. 2) erläutert.
Das obere Hohlkapselende wird vom Tastflächenabschnitt 154, 164 gebildet, in den ein relativ starres Markie-rungsplättchen 150, 160, z.B. aus Kunststoffmasse oder Metall, eingesetzt und gewünschtenfalls festgeklebt ist.
Die Kapseln 15, 16 sind insgesamt rückfedernd elastisch, d.h. kehren nach Belastung bzw. Kompression in den in Fig. 1 dargestellten Zustand zurück, und zwar im wesentlichen als Folge der elastischen Rückstellfähigkeit des Wulstes 155, 165 im Verformungsabschnitt 153, 163 der Hohlkapseln 15, 16.
Zum Erzielen der bevorzugten ergonomischen Rückmeldung des Schaltvorganges soll die für eine Kapselkompression, die zur Auslösung des Schaltvorganges ausreicht, erforderliche Kraft in der gleichen Grössenordnung, z.B. im Bereich von 100 bis 1000 g, liegen wie die kritische Schaltkraft der zugehörigen Schaltelemente 13, 14. Es versteht sich, dass eine um so grössere Kompression bzw. Stauchung der Kapseln 15, 16 erforderlich ist, je grösser der Abstand zwischen der Innenfläche 159, 169 des Tastflächenabschnittes 154, 164 und der oberen Stirnfläche der Betätigungsstifte 131, 141 der Schalter 13, 14 ist. Der Gesamtschaltweg ist die Summe dieses Abstandes plus Schaltweg der Schalter.
Ein gewisser Abstand zwischen den Schaltstiften 131, 141 und den Kapselinnenflächen 159,169, z.B. 0,5 bis 2 mm, ist jedoch häufig zweckmässig, um eine unbeabsichtigte Schalterbetätigung zu vermeiden.
Für viele Anwendungszwecke geeignet sind Kapseln, deren gesamte obere Tastfläche annähernd so gross ist wie eine normale Fingerkuppe, d.h. einen Durchmesse von 10 bis 15 mm hat. Die in Fig. 1 dargestellten Grössenverhältnisse sind für die Wahl der jeweiligen Abmessungen von zweckmässigen Kapseln geeignet.
Die Kapseln können nach den in der Herstellung von vulkanisierten Gummiartikeln üblichen Formungsmethoden erhalten werden, und zwar aus in üblicher Weise eingefärbten vulkanisierbaren Gummimassen für Shore-A-Härten von mindestens 50, z.B. 55-60. Allgemein können natürliche oder synthetische Elastomerwerkstoffe verwendet werden, mit denen sich dieser Parameter erfüllen lässt.
Formgebung bzw. die Dimensionsverhältnisse der Kapseln beeinflussen das Kompressionsverhalten; Fig. 2 zeigt den Schnitt einer Kapsel 20, die den Kapseln 15, 16 entspricht, im Ruhezustand (durchgezogene Linien) und im zusammengedrückten bzw. gestauchten Zustand (durchbrochene Linien). Die Aussenfläche 22 der Wand des Verformungsabschnittes 255 hat einen grösseren Wölbungsradius als die Innenfläche 23, so dass die Dicke der Kapselwand von der Übergangsstelle am Halsabschnitt 251 nach oben hin abnimmt und nach einer dünnsten Wandstelle nach oben wieder zunimmt. Diese dünnste Wandstelle liegt annähernd im Bereich der Knickstelle 27, die bei zunehmendem Zusammendrücken der Kapsel 25 entsteht und einer im Schaltwegbereich nicht gewünschten zunehmenden Formversteifung durch Abwälzung der Kapselwand entgegenwirkt. Zweckmässigerweise erstreckt sich der für das Abwälzen massgebliche Verformungsbereich 255 der Hohlkapsel 20 vom Übergang am Halsabschnitt 251 bis etwa zur Knickstelle 27.
Am Übergang vom Halsabschnitt 251 zum Verformungsabschnitt 255 der Kapsel 20 ist eine horizontale kreisringförmige Anschlagfläche 21 gebildet, welche zum Anliegen an der Aussenfläche der Tastfeldplatte 10 bestimmt ist und die Sollstellung der Kapsel beim Zusammenbau festlegt sowie einem Verschieben während des Betriebes entgegenwirkt.
Figur 3 zeigt den Schnitt von Fig. 2 nach 3-3 und verdeutlicht die Kapselstauchung mit der Knickstelle 27 im zusammengedrückten, d.h. eingewalzten, Zustand. Es wurde gefunden, dass der hier beschriebene Aufbau und die Steuerung des Stauchverhaltens der Kapsel für eine zweckmässige Absicherung des wasserdichten Tastenfeldes gegen eine unbeabsichtigte Schaltauslösung, für eine ergonomische Rückmeldung des Schaltvorganges und zur Vermeidung von Beschädigungen der Schaltelemente bei übermässigem Druck auf die Kapseln hervorragend geeignet sind, offenbar weil die Verformungsstabilität der Hohlkapseln beim Beginn des Zusammendrückens relativ hoch ist, während des Abwälzens des Verformungsbereiches gering ist und schliesslich beim Anliegen der Knickstelle an der Tastfeldplatte sprunghaft zunimmt.
Figur 4 zeigt die Seitenansicht eines Einsatzstückes 40, das den Einsatzstücken 17, 18 von Fig. 1 entspricht. Die Ringnut 41 in der Aussenfläche 42 dient der oben erläuterten wasserdichten Halterung der Hohlkapseln 15, 16 in den Öffnungen 11, 12 der Tastfeldplatte 10.
Figur 5 zeigt den Schnitt nach 5-5 von Figur 4.
Figur 6 zeigt die perspektivische Ansicht einer modifizierten Hohlkapsel 60, deren Halsabschnitt 61 und Verformungsabschnitt 62 ähnlich ausgebildet ist, wie für die insgesamt rotationssymmetrischen Kapseln 15, 16,20 beschrieben,
deren Tastflächenabschnitt 63 jedoch in einer rechteckigen Tastfläche 64 endet.
Figur 7 zeigt in halbschematischer perspektivischer Ansicht ein von einem Gehäuse umschlossenes Gerät 7, z.B. ein elektronisches Steuergerät für eine im Freien zu verwendende Sauerstoffmesseinrichtung oder ein ungeschütztes Terminal für die Dateneingabe. Das Gerät 7 hat ein wasserdichtes, aus einem als Zarge 71 dienenden Hohlprofil und beidseitig von den in Rahmen 75,76 eingefassten Verschlussplatten (nur vordere Platte 70 dargestellt) gebildetes Gehäuse. Die vorderseitige Platte 70 wird von einem erfindungsgemässen Tastenfeld gebildet, das eine Mehrzahl von schematisch dargestellten Tastkapseln 73 der in Fig. 1 dargestellten Art besitzt. Die in üblicher Weise wasserdicht angeschlossenen Kabelverbindungen des Gerätes sind nicht dargestellt.
Figur 8 zeigt in abgebrochener und teilweise geschnittener Darstellung die wasserdichte Pressverbindung des vorderen Rahmens 75 mit der Tastfeldplatte 70, die wiederum über die wasserdichte Verbindungsstelle 78 mit als Zarge 71 dienenden Hohlprofil verbunden ist. Die Einzelheiten der Befestigung der Kapseln sind zur vereinfachten Darstellung weggelassen, ebenso die Printplatte 19 (Fig. 1) mit den Drückschaltelementen.
Die hier im Zusammenhang mit dem erfindungsgemässen Tastenfeld verwendete Bezeichnung «wasserdicht» bedeutet, dass das beispielsweise als Teil eines Gerätes 7 der in Figur 7 dargestellten Art verwendete Tastenfeld das Eindringen von Wasser verhindert, wenn das Gerät mindestens während 24 Std. vollständig in Wasser eingetaucht verbleibt.
Das erfindungsgemässe Tastenfeld ist insbesondere für elektronische Geräte geeignet, worunter hier solche Geräte verstanden werden, bei welchen die bedeutsamen Stromstärken im Milliampere- bis Mikroamperebereich liegen und ein wirksamer Wasseranschluss für den Betrieb kritisch ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Tastenfeld, insbesondere zur Eingabe von Daten oder Steuersignalen in ein elektronisches Mess- und/oder Rechengerät, mit einer Tastfeldplatte, einer Mehrzahl von unter der Tastfeldplatte angeordneten Drückschaltelementen, deren mechanische Betätigungsenden sich durch Öffnungen in der Tastfeldplatte nach oben erstrecken, und Dichtungsmitteln, die das Eindringen von Wasser durch die Öffnungen der Tastfeldplatte verhindern, wobei in die Öffnungen der Tastfeldplatte rückfedernd elastische, nach oben von der Tastfeldplatte abragende Kapseln eingesetzt sind, die jeweils einen praktisch hohlzylindrischen Halsabschnitt am unteren Kapselende, einen anschliessenden Verformungsabschnitt und am oberen Kapselende einen Tastflächenabschnitt besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsabschnitt (153, 163) der hohlen Kapseln (15, 16) einen elastisch rück-stellfähigen Aussenwulst (155, 165) bildet, dessen Aussen-durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des zugehörigen Halsabschnittes (152, 162), und dass jede Kapsel (15, 16) im Bereich des Halsabschnittes (152, 162) von einem praktisch starren, annähernd hohlzylindrischen Element (17, 18) radial gegen die Wandung (111, 121) der zugehörigen, praktisch kreisförmigen Öffnung (11, 12) der Tastfeldplatte (10) gedrückt wird.
2. Tastenfeld nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd hohlzylindrischen Elemente (17, 18,40) eine axiale Länge haben, die grösser ist als die Dicke der Tastfeldplatte (10), die Differenz zwischen dem grössten Aussendurchmesser der Elemente (17, 18,40) und dem Innendurchmesser der kreisförmigen Öffnungen (11, 12) kleiner ist als die Wandstärke der Halsabschnitte (152, 162), und dass die Elemente (17, 18,40) mit einer Ringnut (41) versehen sind, deren Breite mindestens ebenso gross ist wie die Dicke der Tastfeldplatte (10).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Tastenfeld nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächenabschnitte (154, 164) der Kapseln (15, 16) plättchenförmige Einsätze (150, 160) aus starrem Material tragen.
4. Tastenfeld nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang des Halsabschnittes (251) in den Verformungsabschnitt (255) der Kapseln (20) eine kreisringförmige Anschlagfläche (21) gebildet ist, die an der Aussenfläche der Tastfeldplatte (10) anliegt.
5. Tastenfeld nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wölbungsradius der Aussenfläche (22) des Verformungsabschnittes (255) jeder Kapsel (20) grösser ist als der Wölbungsradius der Innenfläche (23).
6. Tastenfeld nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Drückschaltelement (13, 14) eine kritische Schaltkraft besitzt und dass die zum Zusammendrücken der zugehörigen Kapsel (15,16) um die Grösse des Gesamtschaltweges erforderliche Kraft in der gleichen Grössenordnung liegt wie die kritische Schaltkraft des zugehörigen Drückschaltelementes (13, 14).
7. Gerät mit einem Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld Teil eines wasserdichten Gehäuses des Gerätes ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein elektronisches Mess- und/oder Rechengerät ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Monitor zur Messung oder Überwachung von Umweltparametern, z.B. für die Sauerstoffmessung, ist.
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