DE10040151C1 - Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen - Google Patents
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Abstract
Eine Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen weist für die weniger häufig betätigten Taster (8) die Schaltblasen-Technologie und für die häufig betätigten Taster (8') die sogenannte Knackfrosch-Technologie auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktio
nen.
Die sogenannten Folientastaturen vereinen in sich eine elektrische Schaltfunktion sowie
große Möglichkeiten hinsichtlich des Designs. Diese Folientastaturen weisen ein Tastenfeld
mit taktilen Tastern auf, welche mittels Fingerdruck betätigbar sind. Abgedeckt ist das Ta
stenfeld mittels einer relativ dicken Kunststoffolie, welche die Schaltbereiche definiert. Un
terhalb der Kunststoffolie befindet sich eine elektrische Leiterplatte mit den Kontaktelemen
ten.
Bei derartigen Folientastaturen werden unter anderem zwei Verfahren zur Realisierung der
elektrischen Schaltfunktionen eingesetzt, nämlich zum einen die sogenannten Schaltblasen
und zum anderen die sogenannten Knackfrösche. Bei der "Schaltblase" wird eine Kunst
stoffolie mit einer kuppenförmigen Prägung versehen, die in erster Näherung wie ein Kugel
ausschnitt ausgebildet ist. Diese Prägekuppe kann zum Kugelmittelpunkt hin durchgebogen
werden, in der Regel durch Betätigung mit dem Finger. Es handelt sich dabei gewisserma
ßen um ein "Eindellen" des Kugelabschnittes. Wird die Betätigungskraft anschließend weg
genommen, kehrt die Prägekuppe in ihre Ausgangslage zurück und nimmt wieder das Aus
sehen eines Kugelabschnittes an. Dieser Effekt wird bei der Folientastatur dazu genutzt, um
eine elektrische Schaltfunktion dergestalt zu realisieren, daß die Schaltblase unterseitig mit
einem leitfähigen Material versehen, insbesondere bedruckt wird, so daß bei Betätigung die
Schaltblase auf der darunterliegenden Leiterplatte ein Kontakt geschlossen wird, während im
unbetätigten Zustand dieser Kontakt geöffnet ist.
Bei der Realisierung mit einem "Knackfrosch" wird unter der Prägekuppe der Frontfolie ein
mechanisches Element eingelegt. Dieses Element ist leitfähig und besteht in der Regel aus
Metall, obwohl jedoch auch Elemente aus Kunststoff bekannt sind. Der Knackfrosch über
nimmt dabei die Funktion, daß die erforderliche Rückstellkraft erzeugt wird, damit nach der
Betätigung die Ausgangslage wieder eingenommen wird und daß weiterhin der elektrische
Kontakt auf der Leiterplatte geschlossen oder geöffnet wird.
Die beiden Lösungen mittels "Schaltblase" sowie "Knackfrosch" weisen die folgenden Unter
schiede auf: Die "Schaltblase" ist preiswerter als der "Knackfrosch". Allerdings ist die
"Schaltblase" empfindlicher als der "Knackfrosch". Dies bedeutet, daß das an der Unterseite
der Prägekuppe aufgedruckte leitfähige Material sich relativ schnell abnutzt. Eine Ablösung
des leitfähigen Materials von der Unterseite der "Schaltblase" führt aber zum Ausfall einer
oder mehrerer Tastenfunktionen. Demgegenüber ergibt beim "Knackfrosch" die Ablösung
einer aufgedruckten Kennzeichnung zwar eine optisch unschöne Stelle, die Tastatur bleibt
aber in sich elektrisch vollständig funktionstüchtig. Während somit - zusammengefaßt - die
"Schaltblase" zwar preiswert ist, sich jedoch schnell abnutzt, liegt der Vorteil des
"Knackfrosches" in der dauerhaften Zuverlässigkeit. Allerdings ist die "Knackfrosch"-Lösung
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichzeitig preiswerte sowie tech
nisch einfache Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen zu schaf
fen.
Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Grundidee der erfindungsgemäßen Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen
Schaltfunktionen sieht eine Kombination der "Knackfrosch"-Technologie mit der
"Schaltblasen"-Technologie in ein und derselben Tastatur vor. Häufig betätigte Taster (wie
beispielsweise die Enter-Taste) werden mit der technisch zuverlässigen, aber relativ teuren
"Knackfrosch"-Technologie realisiert, während weniger häufig betätigte Taster mittels der
preiswerten, aber nicht so zuverlässigen "Schaftblasen"-Technologie realisiert werden. Somit
erhält man eine Folientastatur mit einer erhöhten Lebensdauer bei den häufig betätigten
Tastpunkten sowie eine preiswerte Realisierung bei den wenig betätigten Tastpunkten, ins
gesamt somit eine technisch sichere und gleichzeitig preiswerte Realisierung einer Folienta
statur. Als Resultat erhält man somit eine hoch zuverlässige, jedoch preiswerte Gesamtlö
sung.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben den konstruktiven Aufbau der Taster einerseits für die
"Schaltblase" (Anspruch 2) sowie andererseits für den "Kanckfrosch" (Anspruch 3). Zum
Offenbarungsinhalt dieser vorteilhaften Weiterentwicklungen gehören gleichermaßen die
Ausführungen zu Beginn der Beschreibung.
Der Vorteil der Weiterbildung in Anspruch 4 besteht in einem konstruktiv überaus einfachen
Gesamtaufbau der Folientastatur mit gleichzeitig integrierter "Schaltblasen"-Technologie
sowie "Knackfrosch"-Technologie.
Die Weiterbildung in Anspruch 5 stellt einen konstruktiv einfachen, sandwichartigen Ge
samtaufbau der Folientastatur dar. Die Grundidee besteht darin, daß bei den Tastern in der
"Knackfrosch"-Technologie die zugeordneten Durchbrechungen mit dem "Knackfrosch"-
Kontaktelement bestückt werden, während bei den Tastern mit der "Schaltblasen"-
Technologie die Durchbrechungen freigelassen werden und die "Schaltblase" durch die
Durchbrechung so lange hindurchgedrückt wird, bis die unterseitige Leitschicht mit den
Kontaktstellen auf der Leiterplatte schließt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 schließlich bringt herstellungstechnische Vorteile.
Grundsätzlich ist jede Prägekuppe vom Grundprinzip her als "Schaltblase" ausgebildet. Soll
diese "Schaltblase" als "Knackfrosch" umfunktioniert werden, ist es lediglich erforderlich,
zusätzlich das umspringende Kontaktelement unterhalb der Prägekuppe einzufügen.
Eine Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tastatur zum sicheren Auslösen von
elektrischen Schaltfunktionen wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt:
Fig. 1a einen schematischen Schnitt durch die Tastatur, bei der die
nicht betätigten elektrischen Kontakte geöffnet sind;
Fig. 1b einen schematischen Schnitt durch die Tastatur, bei der die
betätigten elektrischen Kontakte geschlossen sind.
Die Folientastatur zeigt zunächst in rein schematischer Weise ein Montagekleber 1. Auf die
sem befindet sich die eigentliche Tastatureinheit.
Diese Tastatureinheit weist zunächst eine Leiterplatte 2 mit - in der üblichen Weise aufge
brachten - feststehenden Kontaktelementen 3 auf. Darüber befindet sich eine Zwischen
platte oder Klebefolie 4 mit Durchbrechungen 5. Oberhalb der Zwischenplatte oder Klebefolie
4 befindet sich schließlich eine Kunststoffolie/Frontfolie 6. Diese weist kugelabschnittför
mige Prägekuppen 7 auf, welche jeweils einen Taster 8, 8' definieren.
Der eine Taster 8 weist dabei an der Unterseite der Prägekuppe 7 ein fest aufgebrachtes,
insbesondere aufgedrucktes, leitfähiges Material 9 auf. Dieser Taster 8 definiert eine soge
nannte Schaltblase.
Der andere Taster 8' weist in der Durchbrechung 5 ein gewölbtes, bewegliches Kontaktele
ment 10 auf, welches einen "Knackfrosch" der bekannten Technologie definiert.
Die Funktionsweise der Tastatur ist wie folgt:
In der Tastatur sind zwei Varianten zur Realisierung der elektrischen Schaltfunktionen ein gesetzt, nämlich zum einen die "Schaltblase" (Taster 8) sowie zu anderen der "Knackfrosch" (Taster 8'). Dabei werden die Taster 8 für wenig betätigte Tastpunkte eingesetzt, während die Taster 8' bei häufig betätigten Tastpunkten eingesetzt werden.
In der Tastatur sind zwei Varianten zur Realisierung der elektrischen Schaltfunktionen ein gesetzt, nämlich zum einen die "Schaltblase" (Taster 8) sowie zu anderen der "Knackfrosch" (Taster 8'). Dabei werden die Taster 8 für wenig betätigte Tastpunkte eingesetzt, während die Taster 8' bei häufig betätigten Tastpunkten eingesetzt werden.
In Fig. 1b ist erkennbar, daß beim Drücken der Prägekuppe 7 diese hin zur Leiterplatte 2
"eingedellt" wird, so daß bei dem Taster 8 ("Schaltblase") das unterseitige leitfähige Material
mit dem zugehörigen feststehenden Kontaktelement 3 auf der Leiterplatte 2 in Anlage
kommt, während beim Taster 8' ("Knackfrosch") das bewegliche Kontaktelement 10 in der
bekannten "Knackfrosch"-Technologie durchgedrückt wird. Beim Loslassen der jeweiligen
Tastpunkte kehren die deformierten Elemente wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
1
Montagekleber
2
Leiterplatte
3
feststehendes Kontaktelement
4
Zwischenplatte oder Klebefolie
5
Durchbrechung
6
Kunststoffolie/Frontfolie
7
Prägekuppe
8
,
8
' Taster
9
leitfähiges Material
10
bewegliches Kontaktelement
Claims (6)
1. Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen
mit mittels Fingerdruck betätigbaren, in einem Tastenfeld angeordneten einzelnen Ta stern (8, 8'),
wobei weniger häufig betätigte Taster (8) in der sogenannten Schaltblasen-Technologie und
wobei häufig betätigte Taster (8') in der sogenannten Knackfrosch-Technologie gebildet sind.
mit mittels Fingerdruck betätigbaren, in einem Tastenfeld angeordneten einzelnen Ta stern (8, 8'),
wobei weniger häufig betätigte Taster (8) in der sogenannten Schaltblasen-Technologie und
wobei häufig betätigte Taster (8') in der sogenannten Knackfrosch-Technologie gebildet sind.
2. Tastatur nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den Tastern (8) in der sogenannten Schaltblasen-Technologie
eine Leiterplatte (2), auf deren Oberseite sich Kontaktelemente (3) befinden, sowie
eine Kunststoffolie/Frontfolie (6), welche eine Prägekuppe (7) mit einem leitfähigen Ma
terial (9) an der Unterseite aufweist,
vorgesehen ist.
3. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den Tastern (8') in der sogenannten Knackfrosch-Technologie
eine Leiterplatte (2), auf deren Oberseite sich Kontaktelemente (3) befinden,
eine Kunststoffolie/Frontfolie (6) insbesondere mit Prägekuppe (7) sowie
ein zwischen der Leiterplatte (2) und der Kunststoffolie/Frontfolie (6) separates, leitfähi
ges sowie bei Druckbeaufschlagung umspringendes Kontaktelement (10)
vorgesehen ist.
4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl für die Schaltblasen-Technologie als auch für die Knackfrosch-Technologie
eine gemeinsame Leiterplatte (2) sowie eine gemeinsame Kunststoffolie/Frontfolie (6)
vorgesehen ist.
5. Tastatur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Leiterplatte (2) und der Kunststoffolie/Frontfolie (6) eine Zwischen
platte oder Klebefolie (4) mit Durchbrechungen (5) im Bereich der Taster (8, 8') vorgese
hen ist, wobei sich bei den Tastern (8') der Knackfrosch-Technologie in der jeweiligen
Durchbrechung (5) das umspringende Kontaktelement (10) befindet.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch bei den Tastern (8') in der Knackfrosch-Technologie die Unterseite der Kunst
stoffolie/Frontfolie (6) mit einem leitfähigen Material (9) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140151 DE10040151C1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140151 DE10040151C1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040151C1 true DE10040151C1 (de) | 2002-01-31 |
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ID=7652703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000140151 Expired - Fee Related DE10040151C1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Tastatur zum sicheren Auslösen von elektrischen Schaltfunktionen |
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DE (1) | DE10040151C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-08-17 DE DE2000140151 patent/DE10040151C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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