DE19648945A1 - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit einer Stufe, zur Verwendung bei Betätigungstasten elek­ tronischer Geräte.
Elektronische Geräte werden immer ausgefeilter und mannig­ faltiger, und daher müssen auch ihre elektronischen Bauteile immer ausgefeilter werden. Beispielsweise besteht bei Druck­ knopfschaltern zur Verbesserung der Betriebseigenschaften, beispielsweise Bereitstellung einer Betätigungsfehlerfunktion, oder um Ermüdungserscheinungen bei der Hand eines Benutzers bei wiederholter Betätigung zu vermindern, ein wachsendes Bedürfnis nach einem großen Arbeitshub, nach einem Stufen­ gefühl bei der Betätigung, und nach einem Zusatzhub nach dem Einschalten.
Nachstehend wird der Aufbau eines Druckknopfschalters nach dem Stand der Technik unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
In Fig. 4 sind am Boden eines kastenförmigen Kunstharzform­ gehäuses 1 ein äußerer fester Kontaktpunkt 3A, 3B, der an eine Anschlußklemme 2 angeschlossen ist, und ein zentraler fester Kontaktpunkt 5 vorgesehen, der an eine Anschlußklemme 4 angeschlossen ist, die durch ein Einsetzformverfahren zur Verfügung gestellt und befestigt werden. Oberhalb des äuße­ ren festen Kontaktpunktes 3A, 3B ist ein gewölbter bewegli­ cher Kontaktpunkt 6 mit Umkehrwirkung vorgesehen, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, um einen Schaltkon­ takt auszubilden; und darüber ist ein Druckknopf 7 aus star­ rem Material vorgesehen, der nach oben und unten bewegbar ist, wobei das Bodenteil 8 den oberen Abschnitt des bewegli­ chen Kontaktpunkts 6 berührt, während die obere Verlängerung 9 oben aus einem zentralen Loch 11 eines Deckels 10 heraus­ steht, welche die Öffnung des Gehäuses 1 abdeckt. Diese Tei­ le bilden den Betätigungsabschnitt.
Der Druckknopfschalter wird durch Druck auf die obere Verlän­ gerung 9 des Druckknopfes 7 über eine Betätigungstaste und dergleichen eines elektronischen Geräts betätigt; der Druck­ knopf 7 bewegt sich nach unten, und drückt oben auf das Zen­ trum des beweglichen Kontaktpunkts 6 am Bodenteil 8, und dann sind der äußere fixierte Kontaktpunkt 3A, 3B und der fixierte Kontaktpunkt 5 im Zentrum, also die Anschlußklemme 2 und die Anschlußklemme 4, elektrisch miteinander verbunden. Sobald die Druckkraft auf den Druckknopf 7 weggenommen wird, kehrt der bewegliche Kontaktpunkt 6 infolge der elastischen Rückstellkraft in den Ursprungszustand zurück, und wird der Kontakt zwischen der Anschlußklemme 2 und der Anschlußklemme 4 unterbrochen.
Bei dem voranstehend geschilderten Druckknopfschalter nach dem Stand der Technik ist allerdings der Arbeitshub auf den Hub begrenzt, der durch die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunkts 6 zur Verfügung gestellt wird, und der durch die Form und die Abmessungen des gewölbten beweglichen Kon­ taktpunkts 6 bestimmt wird, der aus einer elastischen Metall­ platte besteht; es war daher schwierig, die Marktanforderun­ gen bezüglich eines längeren Hubes und eines Zusatzhubes nach dem Einschalten zu erfüllen.
Bei einem Versuch zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten wurde ein aus Gummi bestehender gewölbter Kontakt eingesetzt, auf welchem ein elektrischer Kontakt vor­ gesehen war. Allerdings erreicht man hierbei kein klares Gefühl einer Stufe beim Schaltvorgang.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit­ stellung eines Druckknopfschalters, der einen großen Hub auf­ weist, ein klares Stufengefühl beim Schaltvorgang, und einen ausreichenden Zusatzhub nach dem Einschalten.
Der erfindungsgemäße Druckknopfschalter weist ein Druckteil auf, das aus elastischem Material besteht und zwischen dem Druckknopf und dem beweglichen Kontaktpunkt angeordnet ist, der die Rückführwirkung ausübt; bei einem Schaltvorgang wird das Druckteil um ein gewisses Ausmaß vor und nach der Rück­ führwirkung des beweglichen Kontaktpunkts verformt.
Durch den voranstehend geschilderten Aufbau ergibt sich ein größerer Arbeitshub beim Schaltvorgang des Druckknopfschal­ ters, und kann darüber hinaus ein gewünschter Zusatzhub nach dem Einschalten mit dem Gefühl einer Stufe zur Verfügung ge­ stellt werden.
Ein Druckknopfschalter gemäß der vorliegenden Erfindung hat daher einen Arbeitshub bei der Einschaltbetätigung, der größer ist als bei dem Schalter nach dem Stand der Technik, sowie einen Zusatzhub nach dem Einschalten, verbunden mit dem klaren Gefühl einer Stufe.
Das Betätigungsgefühl eines derartigen Drucktastenschalters, welches die Größe des Arbeitshubes, die Betätigungskraft und dergleichen umfaßt, kann darüber hinaus durch Änderungen der Form oder des Materials nur des Druckteils geändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Druckknopfschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Druckknopfschalters von Fig. 1; und zwar
  • (a) einen Zustand, wenn der Druckknopf gedrückt wird;
  • (b) einen Zustand, wenn der bewegliche Kontaktpunkt zurückkehrt,
  • (c) einen Zustand, wenn die Schaltwirkung fertig ist; und
  • (d) einen Zustand, wenn auf den Druckknopf eine hohe Kraft ausgeübt wird;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Druckknopfschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung; und
Fig. 4 den Aufbau eines Druckknopfschalters nach dem Stand der Technik.
Die Erfindung weist, wie auch aus dem Patentanspruch 1 her­ vorgeht, ein kastenförmiges Kunstharzformgehäuse auf, welches Anschlußklemmen zur Verbindung mit einer gedruckten Leiter­ platte und dergleichen aufweist, einen zentralen ortsfesten Kontaktpunkt, und einen äußeren ortsfesten Kontaktpunkt am Boden; einen gewölbten beweglichen Kontaktpunkt mit Rückkehr­ wirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, und auf dem äußeren ortsfesten Kontaktpunkt in dem kastenförmigen Gehäuse vorgesehen ist; ein Druckteil, das aus einem elasti­ schen Kunstharz- oder Gummimaterial besteht, und so gehaltert ist, daß es entlang der Innenwandoberfläche des kastenförmi­ gen Gehäuses nach oben und unten beweglich ist, und so ange­ ordnet ist, daß es die Oberseite der Oberfläche des bewegli­ chen Kontaktpunkts berührt; und einen Druckknopf, der oben auf dem Druckteil angeordnet ist, und so gehaltert ist, daß er nach oben und unten durch ein Zentrumsloch eines Deckels beweglich ist, welcher die obere Öffnung des kastenförmigen Gehäuses abdeckt. Wenn der Druckknopf nach unten gedrückt wird, wird der bewegliche Kontaktpunkt durch eine Kraft um­ gekehrt, die über das voranstehend geschilderte Druckteil übertragen wird, so daß die Anschlußklemmen in elektrischen Kontakt gebracht werden. Der Arbeitshub des Schalters ist im Ausmaß der Verformung infolge der Elastizität des Druckteils größer, welche durch den Schaltvorgang hervorgerufen wird.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 ist das Druckteil ein zylindrischer Körper, der eine Verlän­ gerung oben im Zentrum bzw. im Zentrum unten aufweist, und einen Flanschrand am Umfang; ein vorbestimmter Spalt ist zwi­ schen dem oberen flachen Teil des Druckteils einschließlich des Umfangs und dem unteren Ende des Druckknopfes vorgesehen, und zwischen dem unteren Ende des Flanschrandes und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts, der am Boden des kastenförmigen Gehäuses angeordnet ist; und die Stärke der Anfangsverformung mit einer der Verlängerungen des Druckteils infolge des Zusammendrückens ist kleiner gewählt als die Rück­ stellkraft des beweglichen Kontaktpunkts, die Größe der An­ fangsverformung mit der anderen Verlängerung des Druckteils ist größer gewählt als die Rückstellkraft des beweglichen Kontaktpunkts, und die Größe der Anfangskompressionsverfor­ mung mit dem Flanschrand ist größer gewählt als beide Größen der Anfangsverformung mit den Verlängerungen. Infolge des voranstehend geschilderten Aufbaus beginnt jede der Verlänge­ rungen, die oben im Zentrum bzw. unten im Zentrum des Druck­ teils vorgesehen sind, mit einer Kompressionsverformung, be­ vor der bewegliche Kontaktpunkt die Rückstellwirkung ausübt, und die andere Verlängerung beginnt mit einer Kompressions­ verformung nach der Rückstellwirkung des beweglichen Kon­ taktpunkts; daher können der Arbeitshub vor dem Einschalten und der Arbeitshub nach dem Einschalten jeweils um ein vor­ bestimmtes Ausmaß größer ausgebildet werden, verglichen mit dem Fall des Einschaltens nur durch die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunkts. Daher wird der Gesamtarbeitshub größer.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 be­ trifft eine Ausbildung, bei welcher die oben im Zentrum des Druckteils vorgesehene Verlängerung mit dem Druckknopf an einem Hohlraum gekoppelt ist, der im Zentrum des Bodens vor­ gesehen ist, und einen Spalt um den Außenumfang der Verlän­ gerung herum sicherstellt, wobei das obere Ende der Verlän­ gerung die Decke des Hohlraums berührt, und der Druckknopf mit einem Flansch um den Umfang herum am Boden vorgesehen ist, wobei die obere Oberfläche des Flansches den Boden des Deckels berührt, um ein Herunterfallen zu verhindern. Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau weist die obere Ver­ längerung des Druckteils einen Raum zur Durchführung einer Ausdehnung nach außen auf, wenn eine Kompressionsverformung erfolgt, wodurch eine mögliche Fehlanordnung zwischen dem Druckteil und dem Druckknopf verhindert wird, und ein Heraus­ fallen nach oben und ein Rattern des Druckknopfes ebenfalls verhindert werden.
Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 betrifft eine Aus­ führungsform, bei welcher jede betreffende Verlängerung des Druckteils durch eine Kraft verformt wird, die durch Druck auf den Druckknopf erzeugt wird, der bewegliche Kontaktpunkt umgekehrt wird, und dann die obere Oberfläche des Druckknopfs auf dasselbe Niveau absinkt wie die obere Oberfläche des Deckels, nachdem der Flanschrand des Druckteils zwischen dem Boden des Druckknopfs und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts festgehalten wird. Wenn bei dem voranstehend geschilderten Aufbau ein Schaltvorgang durch Druckbeaufschla­ gung der Oberseite des Druckknopfes durch eine Betätigungs­ taste eines elektronischen Geräts vorgenommen wird, wird der Druckknopf, also der bewegliche Kontaktpunkt, dagegen geschützt, einer zu hohen Kraft ausgesetzt zu werden, da ei­ ne Weiterbewegung der Betätigungstaste durch den Deckel des kastenförmigen Gehäuses verhindert wird, nachdem ein Schalt­ vorgang beendet ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, welche den Aufbau eines Druckknopfschalters gemäß dieser Ausführungsform zeigt; ein äußerer ortsfester Kontaktpunkt 13A, 13B, der an eine An­ schlußklemme 12 angeschlossen ist, und ein zentraler orts­ fester Kontaktpunkt 15, der mit einer Anschlußklemme 14 ver­ bunden ist, sind am Boden eines kastenförmigen Kunstharz­ formgehäuses 11 durch Einsetzformen befestigt, und ein ge­ wölbter beweglicher Kontaktpunkt 16 mit Rückkehrwirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, ist auf dem äuße­ ren ortsfesten Kontaktpunkt 13A, 13B zur Ausbildung eines Schaltkontakts vorgesehen.
Oben auf dem gewölbten beweglichen Kontaktpunkt 16 ist ein Druckteil 17 angeordnet, welches aus einem elastischen Kunst­ harz, Gummi, oder einem anderen elastischen Material besteht, und ein aus starrem Material bestehender Druckknopf 18 ist so ausgebildet, daß sich das obere Ende 18A des Druckknopfs 18 durch das Zentrumsloch 19A eines Deckels 19 hindurch er­ streckt, der die Öffnung des kastenförmigen Gehäuses 11 ab­ deckt.
Das Druckteil 17 weist eine Verlängerung 17B und eine Ver­ längerung 17C auf, die nach oben bzw. unten verlaufen, im Zentrum des flachen Teils 17A, und die nach unten gerichte­ te Verlängerung 17C in Form eines umgekehrten Trapezes ist oben auf das Zentrum des gewölbten beweglichen Kontaktpunkts 16 aufgelegt, während die zylindrische Verlängerung 17B nach oben an einem Bodenhohlraum 18B des Druckknopfes 18 so be­ festigt ist, daß ein Spalt zwischen der Außenoberfläche und dem Hohlraum sichergestellt wird, wobei das obere Ende der oberen Verlängerung 17B die Decke des Hohlraums 18B so be­ rührt, daß ein vorbestimmter Spalt L1 zwischen dem flachen Teil 17A des Druckteils 17 und der Bodenoberfläche des Druck­ knopfes 18 vorhanden ist. Ein Flanschbund 17D in Form eines dicken Rohres ist am unteren Umfangsteil des flachen Teils 17A so vorgesehen, daß ein vorbestimmter Spalt L2 zwischen der Bodenoberfläche des Flanschbundes 17D und dem Außenumfang des gewölbten beweglichen Kontaktpunktes 16 vorhanden ist.
Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion besteht fol­ gende Beziehung zwischen der Stärke der Anfangskompressions­ verformung bei der Verlängerung 17B nach oben, die einen kleineren Durchmesser F1 aufweist, der Verlängerung 17C nach unten, die einen größeren Durchmesser F2 aufweist, dem Flanschbund 17D, der eine große Wanddicke F3 aufweist, und der Kraft F4 für die Rückstellwirkung des beweglichen Kon­ taktpunktes 16: F1 < F4 < F2 < F3.
Der Druckknopf 18 ist mit einem Flanschteil 18C am Bodenum­ fang versehen, um das Herausfallen nach oben zu verhindern, wobei die obere Oberfläche des Flanschteils 18C die Boden­ oberfläche des Deckels 19 berührt, wenn der Druckknopf nicht gedrückt wird, was ein Klappern des Druckknopfes 18 verhin­ dert.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei einem so gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Druckknopfschalter ge­ schildert. Beginnend bei dem in Fig. 1 gezeigten Normalzu­ stand bewegt sich dann, wenn eine Betätigungstaste 20 eines elektronischen Geräts nach unten gelangt, und die obere Oberfläche 18A des Druckknopfes 18 druckbeaufschlagt, der Druckknopf 18 nach unten, und beaufschlagt die obere Ver­ längerung 17B des Druckteils 17 mit Druck, welche die Decke des Hohlraums 18B berührt, und versucht das Druckteil 17 und ebenso den beweglichen Kontaktpunkt 16 herunterzudrücken, der die untere Verlängerung 17C berührt, wie in Fig. 2(a) gezeigt ist.
Entsprechend der voranstehend angegebenen Formel, welche die Beziehung der Stärken der Anfangskompressionsverformungen angibt, wird zunächst infolge der Kompression durch die Kraft F1 die obere Verlängerung 17B des Druckteils 17 verkleinert, was dazu führt, daß der Spalt L1 verkleinert wird, und mit ansteigender Kraft, welche auf das Druckteil 17 drückt, be­ ginnt sich auch der bewegliche Kontaktpunkt 16 allmählich zu verformen, und sobald die auf das Druckteil 17 ausgeübte Kraft den Wert F4 erreicht, kehrt sich der bewegliche Kon­ taktpunkt 16 um, was mit dem Gefühl einer Stufe verbunden ist, wie in Fig. 2(b) gezeigt, so daß der äußere ortsfeste Kontaktpunkt 13A, 13B und der zentrale ortsfeste Kontaktpunkt 15, also die Anschlußklemme 12 und die Anschlußklemme 14, elektrisch verbunden sind, und gleichzeitig wird der Spalt L2 verringert.
Die obere Verlängerung 17B des Druckteils 17 ist mit dem Druckknopf 18 am unteren Hohlraum 18B gekuppelt, wobei ein Spalt um die Verlängerung herum sichergestellt ist. Die obe­ re Verlängerung 17B hat daher ausreichend Raum, so daß sie sich nach außen hin vergrößern kann, wenn sie infolge einer Druckbeaufschlagung von oben verformt wird. Daher treten ei­ ne Dislociierung und Verkippung zwischen dem Druckknopf 18 und dem Druckteil 17 kaum jemals auf.
Wenn der auf das Druckteil 17 ausgeübte Druck weiter so er­ höht wird, daß er den Pegel F2 erreicht, so beginnt auch die untere Verlängerung 17C mit einer Kompressionsverformung, und wird der Spalt L2 weiter verkleinert, wird der Spalt 1 zwischen der oberen Oberfläche des Flanschbundes 17D und der unteren Oberfläche des Druckknopfes 18 gleich Null, und wird der Flanschbund 17D zwischen der unteren Oberfläche des Druckknopfes 18 und dem Außenumfang des beweglichen Kon­ taktpunktes 16 eingeklemmt, wie in Fig. 2(c) gezeigt ist, womit der Einschaltvorgang fertig ist.
Wenn das Druckteil 17 mit einer noch höheren Kraft druckbe­ aufschlagt wird, erfährt der Flanschbund 17D eine Kompres­ sionsverformung infolge einer Kraft F3, bis die obere Ober­ fläche 18A des Druckknopfes 18 dasselbe Niveau erreicht wie die obere Oberfläche des Deckels 19, wie in Fig. 2(d) ge­ zeigt ist, wenn das Ende einer Betätigungstaste 20 eines elektronischen Geräts, welche die obere Oberfläche 18A des Druckknopfes 18 druckbeaufschlagt, durch die obere Oberfläche des Deckels 19 blockiert wird, und das Heruntergehen des Druckteils 17 aufhört.
Sobald der durch die Betätigungstaste 20 auf den Druckknopf 18 einwirkende Druck gelöst wird, kehrt der Schalter in den Ursprungszustand von Fig. 1 zurück, infolge der elastischen Rückstellkräfte des beweglichen Kontaktpunktes 16 und des Druckteils 17, und wird der elektrische Kontakt zwischen den Anschlußklemmen 12 und 14 unterbrochen.
Infolge der zusätzlichen Hübe wegen der Kompressionsverfor­ mung bei der oberen Verlängerung 17B und der unteren Verlän­ gerung 17C des Druckteils 17 vor und nach der Rückstellwir­ kung des beweglichen Kontaktpunktes 16 ergibt sich ein erheb­ lich größerer Arbeitshub des erfindungsgemäßen Druckknopf­ schalters im Vergleich zu dem Hub, der nur durch die Rück­ stellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16 hervorgerufen wird. Gleichzeitig ist der erfindungsgemäße Schalter für den Zusatzhub nach der Rückstellwirkung vorbereitet.
Bei den voranstehend beschriebenen Verlängerungen 17B und 17C, die oben bzw. unten im Zentrum des flachen Teils 17A des Druckteils 17 vorgesehen sind, ist der größte Außen­ durchmesser der unteren Verlängerung 17C so gewählt, daß er größer ist als der Durchmesser der oberen Verlängerung 17B, ist die Kraft der Anfangsverformung mit der unteren Verlän­ gerung 17C größer gewählt als die Kraft der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16, und ist die Kraft der An­ fangsverformung bei der oberen Verlängerung 17B kleiner ge­ wählt als die Kraft für die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16. Allerdings ist es selbstverständlich auch möglich, den Durchmesser der oberen Verlängerung 21B, die auf dem flachen Teil 21A des Druckteils 21 vorgesehen ist, so zu wählen, daß er größer ist als der größte Außendurch­ messer der unteren Verlängerung 21C, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Kraft der Anfangsverformung größer einzustellen als die Kraft der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunk­ tes 16, und bei der unteren Verlängerung 21C einen Hohlraum vorzusehen, der die Kraft der Anfangsverformung so einstellt, daß sie kleiner ist als die Kraft der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16, um dieselben Auswirkungen zu erzielen.

Claims (4)

1. Druckknopfschalter mit:
einem kastenförmigen Kunststoff-Formgehäuse, welches eine Anschlußklemme, einen zentralen ortsfesten Kontaktpunkt und einen äußeren ortsfesten Kontaktpunkt aufweist, der am Boden befestigt ist;
einem gewölbten beweglichen Kontaktpunkt mit Rückstell­ wirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, und auf dem äußeren ortsfesten Kontaktpunkt in dem kasten­ förmigen Gehäuse angeordnet ist;
einem Druckteil, welches aus elastischem Kunstharz oder Gummimaterial besteht, nach oben und unten entlang der Innenwandoberfläche des kastenförmigen Gehäuses beweglich gehaltert ist, und so angeordnet ist, daß es das Zentrum der oberen Oberfläche des beweglichen Kontaktpunkts be­ rührt; und
einem Druckknopf, der oben auf dem Druckteil angeordnet ist, und so gehaltert ist, daß er sich durch ein Zentrums­ loch eines Deckels nach oben und unten bewegen kann, der die obere Öffnung des kastenförmigen Gehäuses abdeckt.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß:
das Druckteil ein zylindrischer Körper ist, der eine Ver­ längerung oben im Zentrum bzw. unten im Zentrum aufweist, und einen Flanschbund am Umfang,
ein vorbestimmter Spalt zwischen dem oberen flachen Teil des Druckteils einschließlich des Umfangs und dem unteren Ende des Druckknopfes vorgesehen ist, und zwischen dem unteren Ende des Flanschbundes und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts, der am Boden des kastenförmi­ gen Gehäuses angeordnet ist, und
die Stärke der Anfangsverformung bei einer der Verlänge­ rungen des Druckteils kleiner ist als die Rückstellkraft des beweglichen Kontaktpunkts, die Stärke der Anfangsver­ formung der anderen Verlängerung des Druckteils größer ist als die Rückstellkraft des beweglichen Kontaktpunkts, und die Stärke der Anfangskompressionsverformung mit dem Flanschbund größer als eine der Stärke der Anfangsverfor­ mung bei den Verlängerungen ist.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
die oben im Zentrum des Druckteils vorgesehene Verlänge­ rung mit dem Druckknopf an einem Hohlraum gekuppelt ist, der unten im Zentrum vorgesehen ist, wobei ein Spalt um den Außenumfang der Verlängerung herum sichergestellt wird;
das obere Ende der Verlängerung die Decke des Hohlraums berührt; und
der Druckknopf mit einem Flansch um den Umfang des Bodens herum versehen ist, um ein Herausfallen zu verhindern, und die obere Oberfläche des Flansches die untere Oberfläche des Deckels berührt.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
jede jeweilige Verlängerung des Druckteils eine Kompres­ sionsverformung durch eine Druckbeaufschlagung des Druck­ knopfes erfährt, und der bewegliche Kontaktpunkt eine Rückstellwirkung ausübt, und dann die obere Oberfläche des Druckknopfes auf dasselbe Niveau absinkt wie die obe­ re Oberfläche des Deckels, nachdem der Flanschbund des Druckteils zwischen dem Boden des Druckknopfes und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts eingeklemmt wird.
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