DE19648945B4 - Mikroschalter - Google Patents

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Abstract

Mikroschalter mit:
einem kastenförmigen Kunststoff-Formgehäuse (11), welches eine Anschlussklemme (12, 14), einen zentralen ortsfesten Kontaktpunkt (15) und einen äußeren ortsfesten Kontaktpunkt (13A, 13B) aufweist, der am Boden befestigt ist;
einem gewölbten beweglichen Kontaktpunkt (16) mit Rückstellwirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht und auf dem äußeren ortsfesten Kontaktpunkt (13A, 13B) in dem kastenförmigen Gehäuse (11) angeordnet ist;
einem Druckteil (17, 21), welches aus elastischem Kunstharz oder Gummimaterial besteht, nach oben und unten entlang der Innenwandoberflache des kastenförmigen Gehäuses (11) beweglich gehaltert ist, und so angeordnet ist, dass es das Zentrum der oberen Oberfläche des beweglichen Kontaktpunkts (16) berührt; und
einem Druckknopf (18), der oben auf dem Druckteil (17, 21) angeordnet ist, und so gehaltert ist, dass er sich durch ein Zentrumsloch (19A) eines Deckels (19) nach oben und unten bewegen kann, der die obere Öffnung des kastenförmigen Gehäuses (11) abdeckt,
gekennzeichnet durch
ein Druckteil...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikroschalter mit einer Stufe, zur Verwendung bei Betätigungstasten elektronischer Geräte.
  • Elektronische Geräte werden immer ausgefeilter und mannigfaltiger, und daher müssen auch ihre elektronischen Bauteile immer ausgefeilter werden. Beispielsweise besteht bei Mikroschaltern zur Verbesserung der Betriebseigenschaften, beispielsweise Bereitstellung einer Betätigungsfehlerfunktion, oder um Ermüdungserscheinungen bei der Hand eines Benutzers bei wiederholter Betätigung zu vermindern, ein wachsendes Bedürfnis nach einem großen Arbeitshub, nach einem Stufengefühl bei der Betätigung, und nach einem Zusatzhub nach dem Einschalten.
  • Nachstehend wird der Aufbau eines Mikroschalters nach dem Stand der Technik unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • In 4 sind am Boden eines kastenförmigen Kunstharzformgehäuses 1 ein äußerer fester Kontaktpunkt 3A, 3B, der an eine Anschlussklemme 2 angeschlossen ist, und ein zentraler fester Kontaktpunkt 5 vorgesehen, der an eine Anschlussklemme 4 angeschlossen ist, die durch ein Einsetzformverfahren zur Verfügung gestellt und befestigt werden. Oberhalb des äußeren festen Kontaktpunktes 3A, 3B ist ein gewölbter beweglicher Kontaktpunkt 6 mit Umkehrwirkung vorgesehen, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, um einen Schaltkontakt auszubilden; und darüber ist ein Druckknopf 7 aus starrem Material vorgesehen, der nach oben und unten bewegbar ist, wobei das Bodenteil 8 den oberen Abschnitt des beweglichen Kontaktpunkts 6 berührt, während die obere Verlängerung 9 oben aus einem zentralen Loch 11 eines Deckels 10 heraussteht, welche die Öffnung des Gehäuses 1 abdeckt. Diese Teile bilden den Betätigungsabschnitt.
  • Der Mikroschalter wird durch Druck auf die obere Verlängerung 9 des Druckknopfes 7 über eine Betätigungstaste und dergleichen eines elektronischen Geräts betätigt; der Druckknopf 7 bewegt sich nach unten, und drückt oben auf das Zentrum des beweglichen Kontaktpunkts 6 am Bodenteil 8, und dann sind der äußere fixierte Kontaktpunkt 3A, 3B und der fixierte Kontaktpunkt 5 im Zentrum, also die Anschlussklemme 2 und die Anschlussklemme 4, elektrisch miteinander verbunden. Sobald die Druckkraft auf den Druckknopf 7 weggenommen wird, kehrt der bewegliche Kontaktpunkt 6 infolge der elastischen Rückstellkraft in den Ursprungszustand zurück, und wird der Kontakt zwischen der Anschlussklemme 2 und der Anschlussklemme 4 unterbrochen.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Mikroschalter nach dem Stand der Technik ist allerdings der Arbeitshub auf den Hub begrenzt, der durch die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunkts 6 zur Verfügung gestellt wird, und der durch die Form und die Abmessungen des gewölbten beweglichen Kontaktpunkts 6 bestimmt wird, der aus einer elastischen Metallplatte besteht; es war daher schwierig, die Marktanforderungen bezüglich eines längeren Hubes und eines Zusatzhubes nach dem Einschalten zu erfüllen.
  • EP 0 329 968 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Schaltern für Tastaturen, wobei das Schalterelement eines Schalters eine gewölbte, metallische Scheibe ist, welche mit ihrem gewölbten Teil aus der Vertiefung nach außen vorragend angeordnet ist und welche sich in ihrer normal gewölbten Form in dem ersten Zustand befindet und in eine aus der gewölbten Form eingedrückte Form deformierbar ist, welche den zweiten Zustand darstellt, und wobei das Stabelement mit der metallischen Scheibe für ein Deformieren derselben aus ihrer gewölbten Form in ihre eingedrückte Form durch Betätigung des Stabelementes zusammenwirkt und wobei ein elastisch komprimierbares Glied zwischen dem Stabelement und der metallischen Scheibe angeordnet ist, wobei die Scheibe einen am Umfang verlaufenden Wulst aufweist, welcher dichtend mit dem Gehäuse zusammenwirkt.
  • Bei einem Versuch zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten wurde ein aus Gummi bestehender gewölbter Kontakt eingesetzt, auf welchem ein elektrischer Kontakt vorgesehen war. Allerdings erreicht man hierbei kein klares Gefühl einer Stufe beim Schaltvorgang.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Mikroschalters, der einen großen Hub aufweist, ein klares Stufengefühl beim Schaltvorgang, und einen ausreichenden Zusatzhub nach dem Einschalten.
  • Der erfindungsgemäße Mikroschalter weist ein Druckteil auf, das aus elastischem Material besteht und zwischen dem Druckknopf und dem beweglichen Kontaktpunkt angeordnet ist, der die Rückführwirkung ausübt; bei einem Schaltvorgang wird das Druckteil um ein gewisses Ausmaß vor und nach der Rückführwirkung des beweglichen Kontaktpunkts verformt.
  • Durch den voranstehend geschilderten Aufbau ergibt sich ein größerer Arbeitshub beim Schaltvorgang des Mikroschalters, und kann darüber hinaus ein gewünschter Zusatzhub nach dem Einschalten mit dem Gefühl einer Stufe zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein Mikroschalter gemäß der vorliegenden Erfindung hat daher einen Arbeitshub bei der Einschaltbetätigung, der größer ist als bei dem Schalter nach dem Stand der Technik, sowie einen Zusatzhub nach dem Einschalten, verbunden mit dem klaren Gefühl einer Stufe.
  • Das Betätigungsgefühl eines derartigen Drucktastenschalters, welches die Größe des Arbeitshubes, die Betätigungskraft und dergleichen umfasst, kann darüber hinaus durch Änderungen der Form oder des Materials nur des Druckteils geändert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Mikroschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Mikroschalters von 1; und zwar
    • • (a) einen Zustand, wenn der Druckknopf gedrückt wird;
    • • (b) einen Zustand, wenn der bewegliche Kontaktpunkt zurückkehrt,
    • • (c) einen Zustand, wenn die Schaltwirkung fertig ist; und
    • • (d) einen Zustand, wenn auf den Druckknopf eine hohe Kraft ausgeübt wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Mikroschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 den Aufbau eines Mikroschalters nach dem Stand der Technik.
  • Die Erfindung weist, wie auch aus dem Patentanspruch 1 hervorgeht, ein kastenförmiges Kunstharzformgehäuse auf, welches Anschlussklemmen zur Verbindung mit einer gedruckten Leiterplatte und dergleichen aufweist, einen zentralen ortsfesten Kontaktpunkt, und einen äußeren ortsfesten Kontaktpunkt am Boden; einen gewölbten beweglichen Kontaktpunkt mit Rückkehrwirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, und auf dem äußeren ortsfesten Kontaktpunkt in dem kastenförmigen Gehäuse vorgesehen ist; ein Druckteil, das aus einem elastischen Kunstharz- oder Gummimaterial besteht, und so gehaltert ist, dass es entlang der Innenwandoberfläche des kastenförmigen Gehäuses nach oben und unten beweglich ist, und so angeordnet ist, dass es die Oberseite der Oberfläche des beweglichen Kontaktpunkts berührt; und einen Druckknopf, der oben auf dem Druckteil angeordnet ist, und so gehaltert ist, dass er nach oben und unten durch ein Zentrumsloch eines Deckels beweglich ist, welcher die obere Öffnung des kastenförmigen Gehäuses abdeckt. Wenn der Druckknopf nach unten gedrückt wird, wird der bewegliche Kontaktpunkt durch eine Kraft umgekehrt, die über das voranstehend geschilderte Druckteil übertragen wird, so dass die Anschlussklemmen in elektrischen Kontakt gebracht werden. Der Arbeitshub des Schalters ist im Ausmaß der Verformung infolge der Elastizität des Druckteils größer, welche durch den Schaltvorgang hervorgerufen wird.
  • Bei der Erfindung ist das Druckteil ein zylindrischer Körper, der eine Verlängerung oben im Zentrum bzw. im Zentrum unten aufweist, und einen Flanschrand am Umfang; ein vorbestimmter Spalt ist zwischen dem oberen flachen Teil des Druckteils einschließlich des Umfangs und dem unteren Ende des Druckknopfes vorgesehen, und zwischen dem unteren Ende des Flanschrandes und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts, der am Boden des kastenförmigen Gehäuses angeordnet ist; und die Stärke der Anfangsverformung mit einer der Verlängerungen des Druckteils infolge des Zusammendrückens ist kleiner gewählt als die Rückstellkraft des beweglichen Kontaktpunkts, die Größe der Anfangsverformung mit der anderen Verlängerung des Druckteils ist größer gewählt als die Rückstellkraft des beweglichen Kontaktpunkts, und die Größe der Anfangskompressionsverformung mit dem Flanschrand ist größer gewählt als beide Größen der Anfangsverformung mit den Verlängerungen. Infolge des voranstehend geschilderten Aufbaus beginnt jede der Verlängerungen, die oben im Zentrum bzw. unten im Zentrum des Druckteils vorgesehen sind, mit einer Kompressionsverformung, bevor der bewegliche Kontaktpunkt die Rückstellwirkung ausübt, und die andere Verlängerung beginnt mit einer Kompressionsverformung nach der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunkts; daher können der Arbeitshub vor dem Einschalten und der Ar beitshub nach dem Einschalten jeweils um ein vorbestimmtes Ausmaß größer ausgebildet werden, verglichen mit dem Fall des Einschaltens nur durch die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunkts. Daher wird der Gesamtarbeitshub größer.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 betrifft eine Ausbildung, bei welcher die oben im Zentrum des Druckteils vorgesehene Verlängerung mit dem Druckknopf an einem Hohlraum gekoppelt ist, der im Zentrum des Bodens vorgesehen ist, und einen Spalt um den Außenumfang der Verlängerung herum sicherstellt, wobei das obere Ende der Verlängerung die Decke des Hohlraums berührt, und der Druckknopf mit einem Flansch um den Umfang herum am Boden vorgesehen ist, wobei die obere Oberfläche des Flansches den Boden des Deckels berührt, um ein Herunterfallen zu verhindern. Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau weist die obere Verlängerung des Druckteils einen Raum zur Durchführung einer Ausdehnung nach außen auf, wenn eine Kompressionsverformung erfolgt, wodurch eine mögliche Fehlanordnung zwischen dem Druckteil und dem Druckknopf verhindert wird, und ein Herausfallen nach oben und ein Rattern des Druckknopfes ebenfalls verhindert werden.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 betrifft eine Ausführungsform, bei welcher jede betreffende Verlängerung des Druckteils durch eine Kraft verformt wird, die durch Druck auf den Druckknopf erzeugt wird, der bewegliche Kontaktpunkt umgekehrt wird, und dann die obere Oberfläche des Druckknopfs auf dasselbe Niveau absinkt wie die obere Oberfläche des Deckels, nachdem der Flanschrand des Druckteils zwischen dem Boden des Druckknopfs und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts festgehalten wird. Wenn bei dem voranstehend geschilderten Aufbau ein Schaltvorgang durch Druckbeaufschlagung der Oberseite des Druckknopfes durch eine Betätigungstaste eines elektronischen Geräts vorgenommen wird, wird der Druckknopf, also der bewegliche Kontaktpunkt, dagegen geschützt, einer zu hohen Kraft ausgesetzt zu werden, da eine Weiterbewegung der Betätigungstaste durch den Deckel des kastenförmigen Gehäuses verhindert wird, nachdem ein Schaltvorgang beendet ist.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche den Aufbau eines Mikroschalters gemäß dieser Ausführungsform zeigt; ein äußerer ortsfester Kontaktpunkt 13A, 13B, der an eine Anschlussklemme 12 angeschlossen ist, und ein zentraler ortsfester Kontaktpunkt 15, der mit einer Anschlussklemme 14 verbunden ist, sind am Boden eines kastenförmigen Kunstharzformgehäuses 11 durch Einsetzformen befestigt, und ein gewölbter beweglicher Kontaktpunkt 16 mit Rückkehrwirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht, ist auf dem äußeren ortsfesten Kontaktpunkt 13A, 13B zur Ausbildung eines Schaltkontakts vorgesehen.
  • Oben auf dem gewölbten beweglichen Kontaktpunkt 16 ist ein Druckteil 17 angeordnet, welches aus einem elastischen Kunstharz, Gummi, oder einem anderen elastischen Material besteht, und ein aus starrem Material bestehender Druckknopf 18 ist so ausgebildet, dass sich das obere Ende 18A des Druckknopfs 18 durch das Zentrumsloch 19A eines Deckels 19 hindurch erstreckt, der die Öffnung des kastenförmigen Gehäuses 11 abdeckt.
  • Das Druckteil 17 weist eine obere Verlängerung 17B und eine untere Verlängerung 17C auf, im Zentrum des flachen Teils 17A, und die untere Verlängerung 17C in Form eines umgekehrten Trapezes ist oben auf das Zentrum des gewölbten beweglichen Kontaktpunkts 16 aufgelegt, während die zylindrische Verlängerung 17B nach oben an einem Bodenhohlraum 18B des Druckknopfes 18 so befestigt ist, dass ein Spalt zwischen der Außenoberfläche und dem Hohlraum sichergestellt wird, wobei das obere Ende der oberen Verlängerung 17B die Decke des Hohlraums 18B so berührt, dass ein vorbestimmter Spalt L1 zwischen dem flachen Teil 17A des Druckteils 17 und der Bodenoberfläche des Druckknopfes 18 vorhanden ist. Ein Flanschbund 17D in Form eines dicken Rohres ist am unteren Umfangsteil des flachen Teils 17A so vorgesehen, dass ein vorbestimmter Spalt L2 zwischen der Bodenoberfläche des Flanschbundes 17D und dem Außenumfang des gewölbten beweglichen Kontaktpunktes 16 vorhanden ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion besteht folgende Beziehung zwischen der Stärke der Anfangskompressionsverformung bei der Verlängerung 17B nach oben, die einen kleineren Durchmesser F1 aufweist, der Verlängerung 17C nach unten, die einen größeren Durchmesser F2 aufweist, dem Flanschbund 17D, der eine große Wanddicke F3 aufweist, und der Kraft F4 für die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16: F1 < F4 < F2 < F3.
  • Der Druckknopf 18 ist mit einem Flanschteil 18C am Bodenumfang versehen, um das Herausfallen nach oben zu verhindern, wobei die obere Oberfläche des Flanschteils 18C die Bodenoberfläche des Deckels 19 berührt, wenn der Druckknopf nicht gedrückt wird, was ein Klappern des Druckknopfes 18 verhindert.
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf bei einem so gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Mikroschalter geschildert. Beginnend bei dem in 1 gezeigten Normalzustand bewegt sich dann, wenn eine Betätigungstaste 20 eines elektronischen Geräts nach unten gelangt, und die obere Oberfläche 18A des Druckknopfes 18 druckbeaufschlagt, der Druckknopf 18 nach unten, und beaufschlagt die obere Verlängerung 17B des Druckteils 17 mit Druck, welche die Decke des Hohlraums 18B berührt, und versucht das Druckteil 17 und ebenso den beweglichen Kontaktpunkt 16 herunterzudrücken, der die untere Verlängerung 17C berührt, wie in 2(a) gezeigt ist.
  • Entsprechend der voranstehend angegebenen Formel, welche die Beziehung der Stärken der Anfangskompressionsverformungen angibt, wird zunächst infolge der Kom pression durch die Kraft F1 die obere Verlängerung 17B des Druckteils 17 verkleinert, was dazu führt, dass der Spalt L1 verkleinert wird, und mit ansteigender Kraft, welche auf das Druckteil 17 drückt, beginnt sich auch der bewegliche Kontaktpunkt 16 allmählich zu verformen, und sobald die auf das Druckteil 17 ausgeübte Kraft den Wert F4 erreicht, kehrt sich der bewegliche Kontaktpunkt 16 um, was mit dem Gefühl einer Stufe verbunden ist, wie in 2(b) gezeigt, so dass der äußere ortsfeste Kontaktpunkt 13A, 13B und der zentrale ortsfeste Kontaktpunkt 15, also die Anschlussklemme 12 und die Anschlussklemme 14, elektrisch verbunden sind, und gleichzeitig wird der Spalt L2 verringert.
  • Die obere Verlängerung 17B des Druckteils 17 ist mit dem Druckknopf 18 am unteren Hohlraum 18B gekuppelt, wobei ein Spalt um die Verlängerung herum sichergestellt ist. Die obere Verlängerung 17B hat daher ausreichend Raum, so dass sie sich nach außen hin vergrößern kann, wenn sie infolge einer Druckbeaufschlagung von oben verformt wird. Daher treten eine Dislociierung und Verkippung zwischen dem Druckknopf 18 und dem Druckteil 17 kaum jemals auf.
  • Wenn der auf das Druckteil 17 ausgeübte Druck weiter so erhöht wird, dass er den Pegel F2 erreicht, so beginnt auch die untere Verlängerung 17C mit einer Kompressionsverformung, und wird der Spalt L2 weiter verkleinert, wird der Spalt 1 zwischen der oberen Oberfläche des Flanschbundes 17D und der unteren Oberfläche des Druckknopfes 18 gleich Null, und wird der Flanschbund 17D zwischen der unteren Oberfläche des Druckknopfes 18 und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunktes 16 eingeklemmt, wie in 2(c) gezeigt ist, womit der Einschaltvorgang fertig ist.
  • Wenn das Druckteil 17 mit einer noch höheren Kraft druckbeaufschlagt wird, erfährt der Flanschbund 17D eine Kompressionsverformung infolge einer Kraft F3, bis die obere Oberfläche 18A des Druckknopfes 18 dasselbe Niveau erreicht wie die obere Oberfläche des Deckels 19, wie in 2(d) gezeigt ist, wenn das Ende einer Betätigungstaste 20 eines elektronischen Geräts, welche die obere Oberfläche 18A des Druckknopfes 18 druckbeaufschlagt, durch die obere Oberfläche des Deckels 19 blockiert wird, und das Heruntergehen des Druckteils 17 aufhört.
  • Sobald der durch die Betätigungstaste 20 auf den Druckknopf 18 einwirkende Druck gelöst wird, kehrt der Schalter in den Ursprungszustand von 1 zurück, infolge der elastischen Rückstellkräfte des beweglichen Kontaktpunktes 16 und des Druckteils 17, und wird der elektrische Kontakt zwischen den Anschlussklemmen 12 und 14 unterbrochen.
  • Infolge der zusätzlichen Hübe wegen der Kompressionsverformung bei der oberen Verlängerung 176B und der unteren Verlängerung 17C des Druckteils 17 vor und nach der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16 ergibt sich ein erheblich größerer Arbeitshub des erfindungsgemäßen Mikroschalters im Vergleich zu dem Hub, der nur durch die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16 hervorgerufen wird. Gleichzeitig ist der erfindungsgemäße Schalter für den Zusatzhub nach der Rückstellwirkung vorbereitet.
  • Bei den voranstehend beschriebenen Verlängerungen 17B und 17C, die oben bzw. unten im Zentrum des flachen Teils 17A des Druckteils 17 vorgesehen sind, ist der größte Außendurchmesser der unteren Verlängerung 17C so gewählt, dass er größer ist als der Durchmesser der oberen Verlängerung 17B, ist die Kraft der Anfangsverformung mit der unteren Verlängerung 17C größer gewählt als die Kraft der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16, und ist die Kraft der Anfangsverformung bei der oberen Verlängerung 17B kleiner gewählt als die Kraft für die Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16. Allerdings ist es selbstverständlich auch möglich, den Durchmesser der oberen Verlängerung 21B, die auf dem flachen Teil 21A des Druckteils 21 vorgesehen ist, so zu wählen, dass er größer ist als der größte Außendurchmesser der unteren Verlängerung 21C, wie in 3 gezeigt ist, die Kraft der Anfangsverformung größer einzustellen als die Kraft der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16, und bei der unteren Verlängerung 21C einen Hohlraum vorzusehen, der die Kraft der Anfangsverformung so einstellt, dass sie kleiner ist als die Kraft der Rückstellwirkung des beweglichen Kontaktpunktes 16, um dieselben Auswirkungen zu erzielen.

Claims (4)

  1. Mikroschalter mit: einem kastenförmigen Kunststoff-Formgehäuse (11), welches eine Anschlussklemme (12, 14), einen zentralen ortsfesten Kontaktpunkt (15) und einen äußeren ortsfesten Kontaktpunkt (13A, 13B) aufweist, der am Boden befestigt ist; einem gewölbten beweglichen Kontaktpunkt (16) mit Rückstellwirkung, der aus einer elastischen Metallplatte besteht und auf dem äußeren ortsfesten Kontaktpunkt (13A, 13B) in dem kastenförmigen Gehäuse (11) angeordnet ist; einem Druckteil (17, 21), welches aus elastischem Kunstharz oder Gummimaterial besteht, nach oben und unten entlang der Innenwandoberflache des kastenförmigen Gehäuses (11) beweglich gehaltert ist, und so angeordnet ist, dass es das Zentrum der oberen Oberfläche des beweglichen Kontaktpunkts (16) berührt; und einem Druckknopf (18), der oben auf dem Druckteil (17, 21) angeordnet ist, und so gehaltert ist, dass er sich durch ein Zentrumsloch (19A) eines Deckels (19) nach oben und unten bewegen kann, der die obere Öffnung des kastenförmigen Gehäuses (11) abdeckt, gekennzeichnet durch ein Druckteil (17, 21) aus einem zylindrischen Körper, mit einem flachen Teil (17A, 21A), einer oberen Verlängerung (176, 21B), die oben auf dem flachen Teil (17A, 21A) angeordnet ist, einer unteren Verlängerung (17C, 21C), die unten auf dem flachen Teil (17A, 21A) angeordnet ist und einem Flanschbund (17D) am unteren Umfangsteil des flachen Teils (17A, 21A); der Außendurchmesser der oberen Verlängerung (17B, 21B) ist anders als der Außendurchmesser der unteren Verlängerung (17C, 21C), und der Außendurchmesser des Flanschbundes (17D) ist größer als der Außendurchmesser der oberen Verlängerung (17B, 21B), und größer als der Außendurchmesser der unteren Verlängerung (17C, 21C); einen vorbestimmten Abstand (L1, L2) jeweils zwischen dem oberen flachen Teil (17A, 21A) und dem unteren Ende des Druckknopfes (18), und zwischen dem unteren Ende des Flanschbundes (17D) und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts (16), und einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Flanschbundes (17D) und dem Innenumfang des kastenförmigen Gehäuses (11).
  2. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der unteren Verlängerung (17C) größer ist als derjenige der oberen Verlängerung (17B).
  3. Mikroschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verlängerung (17B, 21B) des Druckteils (17, 21) mit dem Druckknopf (18) gekoppelt ist, und zwar in einem Hohlraum (18B), der im Bodenteil des Druckknopfes vorgesehen ist, wobei ein Abstand zwischen dem Außenumfang der oberen Verlängerung (17B, 21B) und dem Druckknopf vorgesehen ist, dass, das obere Ende der oberen Verlängerung (17B, 21B), die Decke des Hohlraums (18B) berührt; und dass der Druckknopf (18) mit einem Flansch (18C) um den Umfang seines Bodens versehen ist, um ein Herausfallen zu verhindern, und die obere Oberfläche des Flansches (18C) die untere Oberflache des Deckels (19) berührt.
  4. Mikroschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verlängerung (17B, 21B) und die untere Verlängerung (17C, 21C) des Druckteils (17, 21) eine Kompressionsverformung durch eine Druckbeaufschlagung des Druckknopfes (18) erfahren und der bewegliche Kontaktpunkt (16) eine Rückstellwirkung ausübt, und die obere Oberfläche des Druckknopfes (18) auf demselben Niveau liegt wie die obere Oberflache des Deckels (19), nachdem der Flanschbund (17D) des Druckteils zwischen dem Boden des Druckknopfes (18) und dem Außenumfang des beweglichen Kontaktpunkts (16) eingeklemmt ist.
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