DE602005001718T2 - Tastschalter - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/48Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using buckling of disc springs
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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    • H01H2205/026Adhesive sheet

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastschalter [Druckschalter], in welchem ein kuppelartiger, beweglicher Kontakt als Ergebnis eines Druckvorgangs umgekehrt wird, um elektrische Leitung zu erzeugen, und insbesondere einen zweistufigen Tastschalter, in welchem zwei bzw. ein oberer und ein unterer beweglicher Kontakt integriert sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem zweistufigen Tastschalter, in welchem zwei bzw. ein oberer und ein unterer beweglicher Kontakt integriert sind, werden üblicherweise kreisförmige, kuppelartige Tellerfedern als bewegliche Kontakte verwendet. In diesem Fall müssen die beweglichen Kontakte, um den Arbeitshub zu erhöhen, eine große äußere Form haben, wodurch insofern ein Problem entsteht, als die gesamte Größe des Schalters sich erhöht. Bei einem zweistufigen Tastschalter führt der obere bewegliche Kontakt selbst eine Umkehrungsoperation durch, und ein zentraler Abschnitt wird in eine Position versetzt, in welcher der untere bewegliche Kontakt eine Umkehrungsoperation durchführt. Daher ist eine in einem solchen oberen beweglichen Kontakt während einer Umkehrungsoperation erzeugte Beanspruchung größer als eine solche, die in einem beweglichen Kontakt eines gewöhnlichen einstufigen Tastschalters oder einem unteren beweglichen Kontakt eines zweistufigen Tastschalters erzeugt wird. Infolgedessen entstehen insofern weitere Probleme, als leicht Fehler wie z.B. Risse oder Biegung (Kriechen) auftreten und die Anzahl von EIN/AUS-Operationen während der Lebensdauer sich verringert. Während der Umkehrungsoperationen in einem zweistufigen Tastschalter sind die Verformungsgestalten von oberen und unteren beweglichen Kontakten einander ähnlich, und daher ist es schwierig, ein Gefühl für die zweistufige Betätigung definitiv zu erzielen. Deshalb ist die Verwendung eines Aufbaus erforderlich, bei welchem ein Stützelement als weiteres Element in einem zentralen Bereich zwischen dem oberen und dem unteren beweglichen Kontakt angeordnet ist, und es sind Anpassungen vorzunehmen, um ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl zu erzielen. Durch diesen Aufbau entsteht insofern ein Problem, als die Zahl der Teile sich erhöht. Als Gegenmaßnahme ist vorgeschlagen worden, einen Schalteraufbau zu realisieren, in welchem eine kuppelartige Tellerfeder mit einer von einem Kreis unterschiedlichen Form als oberer beweglicher Kontakt verwendet wird und eine Beanspruchung während einer Umkehrungsoperation des oberen beweglichen Kontaktes verringert wird, dabei aber der Arbeitshub des beweglichen Kontaktes sichergestellt wird und die Einbaufläche verringert werden kann.
  • Ein spezifisches Beispiel eines solchen zweistufigen Tastschalters, bei welchem eine kuppelartige Tellerfeder mit einer von einem Kreis unterschiedlichen Form als oberer beweglicher Kontakt verwendet wird, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-7168 offenbart. Der vorgeschlagene Schalter umfasst: ein Gehäuse mit einem Aufnahmeabschnitt; einen zentralen ortsfesten Kontakt, der auf einer inneren Bodenfläche des Aufnahmeabschnittes des Gehäuses angeordnet ist; einen ersten peripheren ortsfesten Kontakt, der außerhalb des zentralen ortsfesten Kontaktes angeordnet ist; einen zweiten peripheren ortsfesten Kontakt, welcher außerhalb des ersten peripheren ortsfesten Kontaktes angeordnet ist; einen kuppelartigen unteren beweglichen Kontakt, in dem ein zentraler Bereich eines gewölbten Abschnittes dem zentralen ortsfesten Kontakt gegenüberliegt und ein peripherer Endabschnitt stets in Kontakt mit dem ersten peripheren ortsfesten Kontakt steht; und einen kuppelartigen oberen beweglichen Kontakt, der einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als die äußere Form des unteren beweglichen Kontaktes, und bei dem ein zentraler Bereich eines gewölbten Abschnittes dem unteren beweglichen Kontakt in der Weise gegenüberliegt, dass der untere bewegliche Kontakt abgedeckt wird und ein peripherer Randabschnitt stets in Kontakt mit dem zweiten peripheren ortsfesten Kontakt steht. Eine Vielzahl von Armen sind kreuzweise von dem oberen beweglichen Kontakt aus verlängert, so dass sie mit dem umkehrbaren gewölbten Abschnitt kontinuierlich sind. In den vier diagonalen Ecken des Gehäuses sind Aufnahmeausnehmungen, in welchen jeweils die Arme des oberen beweglichen Kontaktes in beweglicher und dehnbarer Weise aufgenommen sind, ausgebildet, so dass sie mit dem Aufnahmeabschnitt kontinuierlich sind. Der zweite periphere ortsfeste Kontakt, der stets mit wenigstens einem der Arme in Kontakt steht, ist in den Aufnahmeausnehmungen angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein durch die Erfindung zu lösendes Problem ist das folgende. In dem Fall, dass ein zweistufiger Tastschalter beispielsweise in einer Seitenfläche einer dünnen Vorrichtung wie z.B. eines Mobiltelefons angebracht werden soll, müssen die Maße des Schalters, insbesondere die Breite, verringert werden. Wenn als oberer beweglicher Kontakt, wie oben beschrieben, eine kuppelartige, kreuzförmige Tellerfeder verwendet wird, ist eine quadratische Aufnahmefläche erforderlich, und daher ist eine Größenverringerung der Breite eines Schalters unter dem Gesichtspunkt der Form begrenzt.
  • Demgegenüber wird die Erfindung in Anspruch 1 offenbart.
  • Gemäß der Erfindung ist der obere bewegliche Kontakt zu einer ovalen, kuppelartigen Form ausgebildet, die nach dem Stand der Technik durch Wegschneiden beider Enden eines kreisförmigen, kuppelartigen, beweglichen Kontaktes erzeugt wird. Daher ist es möglich, einen zweistufigen Tastschalter zu erzeugen, bei dem eine Verringerung der Bemessungen des Schalters, insbesondere der Breite, realisierbar ist, während gleichzeitig der Arbeitshub des beweglichen Kontaktes sichergestellt wird, und der eine verringerte Breite aufweist, welche es ermöglicht, dass der Schalter auch in einer Seitenfläche einer dünnen Vorrichtung wie z.B. eines Mobiltelefons angebracht werden kann. In dem oberen beweglichen Kontakt mit einer ovalen, kuppelartigen Form wird, selbst wenn der zentrale Bereich infolge eines Herunterdrückens weit versetzt wird, eine in dem beweglichen Kontakt erzeugte Beanspruchung, verglichen mit derjenigen, die auf einen kreisrunden, kuppelartigen beweglichen Kontakt gemäß dem Stand der Technik ausgeübt wird, weitergehend verringert. Daher kann die Erfindung einen zweistufigen Tastschalter bereitstellen, der Wirkungen erzielen kann wie die, dass das Auftreten von Fehlern wie z.B. Rissen oder Biegung unterdrückt wird, die Anzahl von EIN/AUS-Operationen während der Lebensdauer merklich erhöht wird und die Lebensdauer länger ist als die eines herkömmlichen Schalters.
  • In dem Fall, in dem der Schalter so ausgestaltet ist, dass die beweglichen Kontakte durch Klebeblätter [Klebeflächen], die jeweils von der Seite der oberen Fläche eines entsprechenden der beweglichen Kontakte aus verbunden sind, in umkehrbarer Weise an dem Gehäuse befestigt sind, die Durchgangsöffnung in dem zentralen Bereich des Klebeblatts ausgebildet ist, welches den unteren beweglichen Kontakt an dem Gehäuse befestigt, der nach unten weisende Vorsprung in dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes angeordnet ist und die obere Fläche des obersten Abschnittes des unteren beweglichen Kontaktes durch die Durchgangsöffnung des Klebeblattes offenliegt, so dass ermöglicht wird, dass die obere Fläche mit dem Vorsprung des oberen beweglichen Kontaktes kontaktiert wird, können der obere bewegliche Kontakt und der untere bewegliche Kontakt direkt miteinander in Kontakt gebracht werden, um elektrische Leitung zu erzielen, obwohl der untere bewegliche Kontakt einfach mit dem Klebeblatt mit dem Gehäuse verbunden und an ihm befestigt ist. Außerdem spielt der in dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes angeordnete, nach unten weisende Vorsprung die Rolle eines Stützelementes, das gemäß dem Stand der Technik als ein weiteres Element in einem zentralen Bereich zwischen oberen und unteren beweglichen Kontakten vorgesehen wird, um Gefühle der zweistufigen Betätigung definitiv zu erzielen. Daher ist es möglich, ausgezeichnete Betätigungsgefühle zu erzielen, ohne die Zahl der Teile zu erhöhen. Dementsprechend ist diese Ausgestaltung wirksam.
  • In dem Fall, dass das Gehäuse aufweist: den zentralen ortsfesten Kontakt, welcher in dem zentralen Bereich der Bodenfläche der Ausnehmung angeordnet ist, so dass er dem obersten Abschnitt des unteren beweglichen Kontaktes gegenüberliegt; den ersten peripheren ortsfesten Kontakt, der außerhalb des zentralen ortsfesten Kontaktes angeordnet ist und der stets mit dem äußeren peripheren Randabschnitt des unteren beweglichen Kontaktes in Kontakt steht; und den zweiten peripheren ortsfesten Kontakt, der außerhalb des ersten peripheren ortsfesten Kontaktes angeordnet ist und der stets in Kontakt mit dem äußeren peripheren Randabschnitt des oberen beweglichen Kontaktes steht, der größer ist als der untere bewegliche Kontakt, ist es möglich, einen zweistufigen Tastschalter zu erzeugen, bei dem der obere bewegliche Kontakt zuerst durch einen Vorgang des Herunterdrücken umgekehrt wird, so dass der in dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes angeordnete, nach unten weisende Vorsprung mit dem unteren beweglichen Kontakt in Kontakt steht, wodurch der zweite periphere ortsfeste Kontakt und der erste periphere ortsfeste Kontakt elektrisch miteinander verbunden werden, um ein Betätigungsgefühl und elektrische Leitung der ersten Stufe zu erzielen, bzw. der Schalter der ersten Stufe einen EIN-Zustand annimmt, während ein Betätigungsgefühl erzeugt wird, und der untere bewegliche Kontakt wird dann umgekehrt, so dass er mit dem zentralen ortsfesten Kontakt in Kontakt steht, wodurch der erste periphere ortsfeste Kontakt und der zentrale ortsfeste Kontakt elektrisch miteinander verbunden werden, um ein Betätigungsgefühl und elektrische Leitung der zweiten Stufe zu erzielen, bzw. der Schalter der zweiten Stufe einen EIN-Zustand annimmt, während ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl erzeugt wird. Dementsprechend ist diese Ausgestaltung wirksam.
  • In dem Fall, dass in dem oberen beweglichen Kontakt die Schenkel sich kontinuierlich von vier Ecken des ovalen Abschnittes aus verlängern, der umkehrbar ist, die Schenkelaufnahmeausnehmungen, welche die Schenkel des oberen beweglichen Kontaktes aufnehmen, in vier Ecken des Gehäuses ausgebildet sind, so dass sie jeweils mit der Ausnehmung kontinuierlich sind, und der ortsfeste Kontakt, der stets in Kontakt mit wenigstens einem der Schenkel steht, in den Schenkelaufnahmeausnehmungen angeordnet ist, wird den Schenkeln eine Federeigenschaft verliehen, wodurch ermöglicht wird, dass der bewegliche Kontakt sowohl in einem unbelasteten Zustand (sowohl die erste als auch die zweite Stufe sind AUS-geschaltet) als auch in einem Fall, in dem eine Belastung angewendet wird, die einen großen Versetzungsbetrag bewirkt (der Schalter der zweiten Stufe steht auf EIN), stets in elektrischem Kontakt mit dem ortsfesten Kontakt (dem zweiten peripheren ortsfesten Kontakt) steht. Wenn der ortsfeste Kontakt geerdet ist, kann eine sichere Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität durchgeführt werden, und dementsprechend ist die Erfindung wirksam.
  • Wenn die Schenkel sich von den vier Ecken des umkehrbaren ovalen Abschnittes aus erstrecken, so dass sie in Längsrichtung des ovalen Abschnittes kontinuierlich sind, kann sichere Leitung erzielt werden, während gleichzeitig eine Verringerung der Breite des Schalters realisiert wird. Dementsprechend ist diese Ausgestaltung weiterhin wirksam.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines zweistufigen Tastschalters, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein oberes Klebeblatt in dem in 1 dargestellten Schalter entfernt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein oberer beweglicher Kontakt in dem in 2 dargestellten Schalter entfernt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines zweistufigen Tastschalters, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein oberes Klebeblatt in dem in 4 dargestellten Schalter entfernt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In einem Tastschalter, in dem ein kuppelartiger beweglicher Kontakt infolge eines Vorgangs des Herunterdrücken umgekehrt wird, um elektrische Leitung herzustellen, und insbesondere in einem zweistufigen Tastschalter, in dem zwei bzw. ein oberer und ein unterer beweglicher Kontakt integriert sind, wurde ein zweistufiger Tastschalteraufbau realisiert, bei dem das Betätigungsgefühl verbessert werden kann, während gleichzeitig die Haltbarkeit des oberen beweglichen Kontaktes verbessert und die Anzahl der Teile verringert wird sowie die Breite des Schalters verringert wird, während gleichzeitig der Arbeitshub des beweglichen Kontaktes sichergestellt wird.
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht eines Tastschalters der ersten Ausführungsform, 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein oberes Klebeblatt in dem in 1 gezeigten Schalter entfernt ist, und 3 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand darstellt, in dem ein oberer beweglicher Kontakt in dem in 2 gezeigten Schalter entfernt ist.
  • Der Tastschalter der Ausführungsform wird schematisch beschrieben. In dem Schalter sind zwei kuppelartige bewegliche Kontakte 6, 7 von unterschiedlicher Größe und Form in zwei bzw. einer oberen und einer unteren Stellung in einer Ausnehmung 5 eines Gehäuses 4 mit mehreren ortsfesten Kontakten 1, 2, 3 angeordnet, und die beweglichen Kontakte 6, 7 sind jeweils in umkehrbarer Weise mit Klebeblättern 8, 9 an dem Gehäuse 4 befestigt, wobei jedes der Klebeblätter von der Seite der oberen Fläche eines entsprechenden der beweglichen Kontakte aus verbunden ist, so dass ein zweistufiger Tastschalter ausgestaltet wird.
  • Nachfolgend werden die Ausgestaltungen der Komponenten des Tastschalters der Ausführungsform im Detail beschrieben. Das Gehäuse 4 besteht aus einem isolierenden Material wie z.B. einem Kunstharz und ist zu einer flachen, kastenartigen Struktur (schalenartigen Struktur) ausgebildet, welche eine innen ausgebildete Ausnehmung 5 aufweist, welche eine im Wesentlichen rechteckige äußere Form aufweist und in welcher die obere Fläche geöffnet ist.
  • Die Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 ist ausgestaltet durch: eine obere Ausnehmung 5a, die ausgebildet ist durch Ausnehmen der oberen Fläche des Gehäuses 4 um eine Stufe zu einer im Wesentlichen ovalen Form, während der äußere periphere Randabschnitt nicht ausgenommen ist; eine mittlere Ausnehmung 5b, die ausgebildet ist durch Ausnehmen der Bodenfläche der oberen Ausnehmung 5a um eine Stufe zu einer im Wesentlichen ovalen Form, während beide Endabschnitte der Bodenfläche in Längsrichtung des Gehäuses 4 nicht ausgenommen sind; und eine untere Ausnehmung 5c, die ausgebildet ist durch Ausnehmen der Bodenfläche der mittleren Ausnehmung 5b um eine Stufe zu einer Kreisform, während der äußere periphere Randabschnitt nicht ausgenommen ist. Die Ausnehmungen 5a, 5b, 5c sind konzentrisch zu dem Zentrum des Gehäuses 4 angeordnet. Die obere und die mittlere Ausnehmung 5a, 5b mit im Wesentlichen ovaler Form sind in dem Gehäuse 4 so ausgebildet, dass ihre beiden bogenförmigen Endabschnitte einem Satz kurzer Seiten gegenüberliegen, welche einander in Längsrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen, und ihre beiden linearen Seitenränder parallel zu den langen Seiten verlaufen, welche einander in Querrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen. Gemäß der Ausgestaltung ist eine Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d (die Bodenfläche der unteren Ausnehmung 5c), welche horizontal und kreisförmig ist, an der Mitte des tiefsten Abschnittes der Ausnehmung 5 ausgebildet. Eine periphere Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung (der äußere periphere Randabschnitt der Bodenfläche der mittleren Ausnehmung 5b), welche horizontal und im Wesentlichen ringförmig ist, ist an einer Position ausgebildet, welche sich in der Peripherie der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d befindet und deren Niveau um eine Stufe höher liegt als die Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche. Eine Bodenfläche 5f der zweiten Ausnehmung (beide Endabschnitte der Bodenfläche der oberen Ausnehmung 5a in Längsrichtung des Gehäuses 4), welche horizontal und bogenförmig ist, ist an zwei Positionen ausgebildet, welche sich in beiden äußeren Seiten der peripheren Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung in Längsrichtung des Gehäuses 4, einander über die mittlere Ausnehmung 5b in Längsrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegend, und auf einem um eine Stufe höheren Niveau befinden als die periphere Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung.
  • Die auf dem Gehäuse 4 vorgesehenen ortsfesten Kontakte 1, 2, 3 bestehen aus einem Metallmaterial, das elektrisch leitfähig ist, und werden durch Umspritzen oder dergleichen während eines Verfahrens zum Formen des Gehäuses 4 integral an dem Gehäuse 4 befestigt. Die ortsfesten Kontakte sind jeweils ausgebildet als: ein mittlerer ortsfester Kontakt 1, welcher in einem mittleren Abschnitt der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d angeordnet ist, welcher als Bodenflächen-Mittenabschnitt der Ausnehmung 5 dient, in einem Zustand, in dem ein Endabschnitt offenliegt; erste periphere ortsfeste Kontakte 2, welche an symmetrischen Positionen des äußeren peripheren Randabschnitts der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d angeordnet sind, welche als zwei Positionen dienen, die sich außerhalb des mittleren ortsfesten Kontaktes 1 befinden und einander über den mittleren ortsfesten Kontakt in Querrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen, in einem Zustand, in dem ein Endabschnitt offenliegt; und zweite periphere ortsfeste Kontakte 3, welche auf der Zentrallinie der peripheren Bodenfläche 5f der zweiten Ausnehmung in Längsrichtung des Gehäuses 4 und an zwei Positionen angeordnet sind, welche sich außerhalb der ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 befinden und einander über die mittlere Ausnehmung 5b in Längsrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen, in einem Zustand, in dem ein Endabschnitt offenliegt. Insgesamt vier Endabschnitte der ortsfesten Kontakte, bzw. ein anderer Endabschnitt des mittleren ortsfesten Kontaktes 1, ein gemeinsamer anderer Endabschnitt der ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 und andere Endabschnitte der zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3 sind jeweils aus vier Endabschnitten eines Satzes kurzer Seitenflächen ausgezogen, welche einander in Längsrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen, so dass sie aus dem Gehäuse 4 heraus vorstehen und so die externen Kontakte 1a, 2a, 3a für eine Schaltungsplatine einer Vorrichtung bilden.
  • Der untere bewegliche Kontakt 6 ist durch eine elektrisch leitfähige Metalltellerfeder ausgestaltet und zu einer kuppelartigen Form ausgebildet, die kreisförmig ist, die einen Durchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als derjenige der unteren Ausnehmung 5c, und die nach oben gewölbt gekrümmt ist. Der untere bewegliche Kontakt 6 ist in der Weise ausgebildet, dass der zentrale oberste Abschnitt höher ist als die Tiefe der unteren Ausnehmung 5c, und niedriger als die Gesamttiefe der unteren Ausnehmung 5c und der mittleren Ausnehmung 5b.
  • Demgegenüber ist der obere bewegliche Kontakt 7 ebenso wie der untere bewegliche Kontakt 6 durch eine elektrisch leitfähige Metalltellerfeder ausgestaltet, jedoch zu einer kuppelartigen Form ausgebildet, welche eine Größe aufweist, die es ermöglicht, dass der obere bewegliche Kontakt den unteren beweglichen Kontakt 6 von der oberen Seite her abdeckt, welche anders als der untere bewegliche Kontakt 6 oval ist und welche nach oben gewölbt gekrümmt ist. Insbesondere ist der obere bewegliche Kontakt 7 folgendermaßen ausgestaltet. Der obere bewegliche Kontakt weist einen Durchmesser R auf, der mindestens größer als der Durchmesser des unteren beweglichen Kontaktes 6 und kleiner als die Breite A1 der Längsseite des Gehäuses 4 ist (in der Ausführungsform ist der obere bewegliche Kontakt mit einem Durchmesser R dargestellt, der größer als der Durchmesser des unteren beweglichen Kontaktes 6 und kleiner als die Breite A2 der Querseite des Gehäuses 4 ist). Der obere bewegliche Kontakt ist zu einer ovalen Form ausgebildet, in welcher Randabschnitte einer kuppelartigen Scheibe 70 (siehe die gestrichelten Linien in 2), die nach oben gewölbt gekrümmt ist, durch zwei parallele Linien L1, L2 abgeschnitten sind, die parallel zu einem Satz Längsseiten verlaufen, welche einander in der Querrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen, und die einen relativen Abstand aufweisen, der kleiner ist als der relative Abstand zwischen den Längsseiten, d.h. die Breite A2 der Querseite des Gehäuses 4, und größer als der Durchmesser des unteren beweglichen Kontaktes 6. Der obere bewegliche Kontakt ist so ausgebildet, dass er in der oberen Ausnehmung 5a des Gehäuses 4 in einer Richtung (Stellung) angeordnet werden kann, in welcher in Draufsicht die linear geschnittenen Ränder des oberen beweglichen Kontaktes 7 sich entlang des einen Satzes von einander in Querrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegenden Längsseiten erstrecken und die bogenförmigen, ungeschnittenen Ränder dem einen Satz Querseiten gegenüberliegen, welche sich in Längsrichtung des Gehäuses 4 gegenüberliegen. Der obere bewegliche Kontakt 7 ist so ausgebildet, dass der zentrale oberste Abschnitt höher ist als die Tiefe der oberen Ausnehmung 5a und ein kreisförmiger Vorsprung 7a, der nach unten vorsteht, integral in einem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 ausgebildet ist.
  • Das untere Klebeblatt 8, das den unteren beweglichen Kontakt 6 in umkehrbarer Weise an dem Gehäuse 4 befestigt, wird dadurch erzeugt, dass eine klebende Schicht auf einer Fläche eines aus Kunstharz hergestellten Blattes ausgebildet wird, das flexibel, elastisch und isolierend ist und zu einer C-Form ausgebildet ist. Insbesondere ist das Klebeblatt 8 ein Klebeblatt, in welchem eine kreisförmige Durchgangsöffnung 8a mit einem Durchmesser, der kleiner ist als derjenige des unteren beweglichen Kontaktes 6 und größer als der Vorsprung 7a des oberen beweglichen Kontaktes 7, konzentrisch in einem zentralen Bereich eines kreisförmigen Klebeblattes ausgebildet ist, welches einen Durchmesser aufweist, der es ermöglicht, dass das Blatt den unteren beweglichen Kontakt 6 und den äußeren peripheren Randabschnitt abdeckt, um mit der peripheren Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung des Gehäuses 4 verbunden zu werden, und ein dünner abgeschnittener Bereich 8b, der sich von dem äußeren peripheren Rand erstreckt, um die Durchgangsöffnung 8a zu erreichen, radial in einem Teil des kreisförmigen, ringförmigen Abschnittes des Klebeblattes ausgebildet ist, das ringförmig ausgebildet ist, so dass das Klebeblatt zu einer nicht-ringförmigen bzw. C-artigen Form ausgebildet wird. Das Klebeblatt weist die Durchgangsöffnung 8a im zentralen Bereich und einen C-artigen, nicht-ringförmigen Abschnitt 8c auf, in dem der Abschnitt, der die Durchgangsöffnung 8a umgibt, durch den abgeschnittenen Bereich 8b unterbrochen wird. Der nicht-ringförmige Abschnitt 8c ist sowohl mit dem äußeren peripheren Randabschnitt des unteren beweglichen Kontaktes 6 als auch mit einem inneren peripheren Randabschnitt der peripheren Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung des Gehäuses 4 verbunden, die den äußeren peripheren Randabschnitt umgibt. Bei dem Umfangs-Verbindungsbereich handelt es sich nicht um die gesamten Peripherien des äußeren peripheren Randabschnittes des unteren beweglichen Kontaktes 6 und den inneren peripheren Randabschnitt der peripheren Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung des Gehäuses 4, die den äußeren peripheren Randabschnitt umgibt, sondern er wird von dem abgeschnittenen Bereich 8b positiv unterbrochen.
  • In gleicher Weise wie der untere bewegliche Kontakt 6 wird das obere Klebeblatt 9, das den oberen beweglichen Kontakt 7 auf umkehrbare Weise an dem Gehäuse 4 befestigt, durch Ausbilden einer klebenden Schicht auf einer Fläche eines aus Kunstharz gefertigten Blattes erzeugt, das flexibel, elastisch und isolierend ist. Das obere Klebeblatt 9 ist zu einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet, die eine Größe aufweist, welche es ermöglicht, dass das Blatt den oberen beweglichen Kontakt 7 abdeckt und dass ein äußerer peripherer Randabschnitt mit einem äußeren peripheren Randabschnitt der oberen Fläche des Gehäuses 4 verbunden wird, der in der Peripherie der oberen Ausnehmung 5a verbleibt.
  • Als Nächstes wird die Zusammenbauweise des Tastschalters der Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird der untere bewegliche Kontakt 6 mit kreisförmiger, kuppelartiger Form in einer nach oben gewölbten Stellung in die kreisförmige untere Ausnehmung 5c eingesetzt, die der tiefste Abschnitt der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 ist, um oberhalb der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d angeordnet zu werden. Danach wird das Klebeblatt 8 mit C-artiger Form von der Seite der oberen Fläche des unteren beweglichen Kontaktes 6 aus mit der oberen Fläche des äußeren peripheren Randabschnitts und des inneren peripheren Randabschnittes der peripheren Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung des Gehäuses 4 verbunden, die den äußeren peripheren Randabschnitt umgibt, so dass der nicht-ringförmige Abschnitt 8c sich über die obere Fläche des äußeren peripheren Randabschnitts des unteren beweglichen Kontaktes 6 und den inneren peripheren Randabschnitt der peripheren Bodenfläche 5e der ersten Ausnehmung des Gehäuses 4 erstreckt, die den äußeren peripheren Randabschnitt umgibt, so dass bewirkt wird, dass der untere bewegliche Kontakt 6 durch das untere Klebeblatt 8 in umkehrbarer Weise an dem Bodenabschnitt der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 befestigt wird. Dann wird der obere bewegliche Kontakt 7 mit einer ovalen, kuppelartigen Form in einer nach oben gewölbten Stellung in die im Wesentlichen ovale obere Ausnehmung 5a eingepasst, die als obere Öffnung (der flacheste Abschnitt) der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 dient, um oberhalb der peripheren Bodenfläche 5f der zweiten Ausnehmung angeordnet zu werden. Danach wird das obere Klebeblatt 9, das eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, von der Seite der oberen Fläche des oberen beweglichen Kontaktes 7 mit der oberen Fläche und dem äußeren peripheren Randabschnitt der oberen Fläche des Gehäuses 4 verbunden, welche die obere Fläche umgibt, so dass der obere bewegliche Kontakt 7 und der äußere periphere Randabschnitt der oberen Fläche des Gehäuses 4, welche den oberen beweglichen Kontakt umgibt, integral abgedeckt werden, um die Ausnehmung 5 zu schließen, wodurch bewirkt wird, dass der obere bewegliche Kontakt 7 durch das obere Klebeblatt 9 auf umkehrbare Weise an der oberen Öffnung der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 befestigt wird. Gemäß der Ausführungsform wird der zweistufige Tastschalter in einem Zustand zusammengesetzt, in dem die beiden bzw. der obere und der untere bewegliche Kontakt 6, 7 in zwei bzw. einer oberen und einer unteren Stellung in der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 aufgenommen und konzentrisch angeordnet werden, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum ausgebildet wird, der oberste Bereich des zentralen Bereiches des unteren beweglichen Kontaktes 6 getrennt wird und über dem mittleren ortsfesten Kontakt 1 des Gehäuses 4 gegenüberliegend angeordnet wird, der äußere periphere Randabschnitt des unteren beweglichen Kontaktes 6 stets in Kontakt mit den ersten peripheren ortsfesten Kontakten 2 des Gehäuses 4 steht, der nach unten weisende Vorsprung 7a des zentralen Bereiches des oberen beweglichen Kontaktes 7 getrennt und über dem zentralen Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 gegenüberliegend angeordnet wird und die bogenförmigen, nicht abgeschnittenen Ränder des oberen beweglichen Kontaktes 7 stets mit den zweiten peripheren ortsfesten Kontakten 3 des Gehäuses 4 in Kontakt stehen.
  • Da das untere Klebeblatt 8, das den unteren beweglichen Kontakt 6 in umkehrbarer Weise an dem Gehäuse 4 befestigt, zu einer C-artigen Form ausgebildet ist, liegt die obere Fläche des obersten Abschnitts des zentralen Bereiches des unteren beweglichen Kontaktes 6 durch die Durchgangsöffnung 8a des unteren Klebeblatts 8 offen, und der nach unten weisende Vorsprung 7a des zentralen Bereiches des oberen beweglichen Kontaktes 7 ist von dem offenliegenden Abschnitt getrennt und liegt ihm gegenüber. Infolgedessen können der oberste Bereich des zentralen Bereiches des unteren beweglichen Kontaktes 6 und der nach unten weisende Vorsprung 7a des zentralen Bereiches des oberen beweglichen Kontaktes 7 direkt miteinander in Kontakt gebracht werden. In der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4, worin die ortsfesten Kontakte 1, 2, 3 und die beweglichen Kontakte 6, 7 aufgenommen sind, wird die Öffnung durch das obere Klebeblatt 9 verschlossen. Daher ist die Ausnehmung als abgedichteter Raum ausgebildet, so dass das Eindringen von Stäuben verhindert wird, die bei Kontakten einen Kontaktausfall verursachen können, und der abgedichtete Raum wird durch das untere Klebeblatt 8 und den unteren beweglichen Kontakt 6 in eine obere und eine untere Schicht aufgeteilt. Da das untere Klebeblatt 8, das den unteren beweglichen Kontakt 6 in umkehrbarer Weise an dem Gehäuse 4 befestigt, zu einer C-artigen Form ausgebildet ist, kommuniziert der kleine Raum unter dem unteren Klebeblatt 8 und dem unteren beweglichen Kontakt 6, d.h. ein Raum 10 zwischen der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d des Gehäuses 4 und dem unteren beweglichen Kontakt 6 mit einem großen Raum über dem unteren Klebeblatt 8 und dem unteren beweglichen Kontakt 6, d.h. einem Raum 11 zwischen dem unteren beweglichen Kontakt 6 und dem oberen beweglichen Kontakt 7, durch den abgeschnittenen Bereich 8b, durch welchen das untere Klebeblatt 8 zu einer nicht-ringförmigen Form ausgebildet wird.
  • Gewöhnlich muss ein Gehäuse, das einen kreisförmigen, kuppelartigen, beweglichen Kontakt aufnimmt, welcher einen Durchmesser von R aufweist, zu einer quadratischen Form ausgebildet sein, welche Seiten von A1 aufweist. Demgegenüber kann, da der obere bewegliche Kontakt 7 zu einer ovalen Form ausgebildet ist, die Breite des Gehäuses 4 in der Querrichtung des oberen beweglichen Kontaktes 7 kleiner gestaltet werden als die Breite des oberen beweglichen Kontaktes 7 in Längsrichtung (A1 > A2), während gleichzeitig derselbe Arbeitshub gewährleistet wird wie bei einem kreisförmigen, kuppelartigen, beweglichen Kontakt mit einem Durchmesser von R. Bei dem zusammengebauten zweistufigen Tastschalter kann daher die Bemessung in Breitenrichtung reduziert werden.
  • Der zweistufige Tastschalter, der wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, wird in einem Zustand oberflächenmontiert, in dem die externen Kontakte 1a, 2a, 3a, die von dem Gehäuse 4 vorstehen, durch Löten elektrisch mit Kontakten verbunden sind, welche auf einer Schaltungsplatine einer Vorrichtung wie z.B. einer elektronischen Vorrichtung oder einer Kommunikationsvorrichtung ausgebildet sind, so dass sie auf der Vorrichtung montiert werden. Da die Maße, insbesondere die Breite, reduziert sind, kann der Schalter sogar in einer Seitenfläche einer dünnen Vorrichtung wie z.B. eines Mobiltelefons montiert werden.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise des Tastschalters der Ausführungsform beschrieben. In einem Zustand, in dem der Schalter nicht heruntergedrückt ist, ist der obere bewegliche Kontakt 7 in eine nach oben gewölbte, kuppelartige Form zurückversetzt, wie in 1 gezeigt, und die bogenförmigen, nicht abgeschnittenen Ränder stehen in Kontakt mit den zweiten peripheren ortsfesten Kontakten 3, um elektrische Leitung zu erzielen. Der nach unten weisende Vorsprung 7a in dem zentralen Bereich ist jedoch von dem unteren beweglichen Kontakt 6 getrennt. Auch der untere bewegliche Kontakt ist in eine nach oben gewölbte, kuppelartige Form zurückversetzt, und der äußere periphere Randabschnitt steht in Kontakt mit den ersten peripheren ortsfesten Kontakten 2, um elektrische Leitung zu erzielen. Jedoch ist der oberste Bereich des zentralen Bereiches von dem mittleren ortsfesten Kontakt 1 getrennt. Daher befinden sich beide Schalter bzw. der Schalter der oberen Stufe und derjenige der unteren Stufe im AUS-Zustand.
  • In dem Zustand aus 1 wird sodann der zentrale Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 von der Seite über dem oberen Klebeblatt 9 aus durch ein Betätigungselement wie zum Beispiel einen oberen Tastenbereich nach unten gedrückt. Wenn der zentrale Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 der Druckkraft nicht standhalten kann, wird der obere bewegliche Kontakt rasch zu einem nach unten gewölbten Zustand umgekehrt, und die untere Fläche des nach unten weisenden Vorsprungs 7a des zentralen Bereiches wird direkt mit der oberen Fläche des obersten Abschnittes des zentralen Bereiches des unteren beweglichen Kontaktes 6 in Kontakt gebracht, welche durch die Durchgangsöffnung 8a des unteren Klebeblatts 8 offenliegt, so dass der obere bewegliche Kontakt 7 und der untere bewegliche Kontakt 6 elektrisch miteinander verbunden werden. Die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3 und die ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 sind miteinander durch den oberen und den unteren beweglichen Kontakt 7 und 6 verbunden, welche sich in elektrisch leitendem Zustand befinden, wodurch bewirkt wird, dass der Schalter der ersten (oberen) Stufe den EIN-Zustand annimmt, wobei ein Betätigungsgefühl erzeugt wird.
  • Wenn in dem Zustand, in welchem der Schalter der ersten Stufe EIN-geschaltet ist, wie oben beschrieben, der zentrale Bereich des oberen bewegliche Kontaktes 7 von der Seite oberhalb des oberen Klebeblattes 9 aus durch das Betätigungselement weiter nach unten gedrückt wird, wird die obere Fläche des obersten Abschnittes des zentralen Bereiches des unteren beweglichen Kontaktes 6 durch die untere Fläche des nach unten weisenden Vorsprungs 7a des zentralen Bereiches des oberen beweglichen Kontaktes 7 nach unten gedrückt. Wenn der zentrale Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 der Druckkraft nicht standhalten kann, wird der bewegliche Kontakt 6 rasch zu einem nach unten gewölbten Zustand umgekehrt, und die untere Fläche des zentralen Bereiches tritt mit dem mittleren ortsfesten Kontakt 1 in Kontakt, und die ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 sowie der mittlere ortsfeste Kontakt 1 werden durch den unteren beweglichen Kontakt 6 miteinander verbunden, wodurch bewirkt wird, dass der Schalter der zweiten (unteren) Stufe den EIN-Zustand annimmt, wobei ein Betätigungsgefühl erzeugt wird.
  • Wenn in dem Zustand, in welchem der Schalter der zweiten Stufe EIN-geschaltet ist, wie oben beschrieben, die durch das Betätigungselement auf den oberen beweglichen Kontakt 7 ausgeübte Druckkraft aufgehoben wird, so wird zuerst der zentrale Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 durch seine eigene Elastizität in seinen Anfangszustand bzw. die nach oben gewölbte, kuppelartige Form zurückversetzt, um einen Zustand anzunehmen, in dem der oberste Bereich des zentralen Bereiches von dem mittleren ortsfesten Kontakt 1 getrennt ist. Dann wird der zentrale Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 durch seine eigene Elastizität in seinen Anfangszustand bzw. die nach oben gewölbte, kuppelartige Form zurückversetzt, um einen Zustand anzunehmen, in dem der nach unten weisende Vorsprung 7a des zentralen Bereiches von dem oberen beweglichen Kontakt 6 getrennt ist. Infolgedessen nehmen sowohl der Schalter der oberen als auch derjenige der unteren Stufe den AUS-Zustand an.
  • Wenn in dem zweistufigen Tastschalter der Schalter der zweiten Stufe anschließend an den Schalter der ersten Stufe aus dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand versetzt wird, bzw. wenn der zentrale Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 aus der nach oben gewölbten, kuppelartigen Form in die nach unten gewölbte Form umgekehrt wird, so wird der untere Raum 10 zwischen der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d des Gehäuses 4 und dem unteren beweglichen Kontakt 6 verringert, so dass versucht wird, den Druck des unteren Raums 10 über den Atmosphärendruck zu erhöhen. Der untere Raum 10 kommuniziert jedoch mit dem oberen Raum 11 zwischen dem unteren beweglichen Kontakt 6 und dem oberen beweglichen Kontakt 7 durch den abgeschnittenen Bereich 8b, durch den das untere Klebeblatt 8 zu einer nicht-ringförmigen Gestalt ausgebildet wird. Entsprechend der Verringerung des unteren Raums 10 entweicht daher die Luft in dem unteren Raum 10 in den oberen Raum 11, und daher wird der Druck des unteren Raums 10 kaum über den Atmosphärendruck erhöht. Dagegen wird, wenn der Schalter der zweiten Stufe aus dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand versetzt wird, bzw. wenn der zentrale Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 aus der nach unten gewölbten Form in die Ausgangsform bzw. die nach oben gewölbte, kuppelartige Form zurückversetzt wird, die Luft in dem oberen Raum 11 entsprechend der Ausdehnung des unteren Raums 10 in den unteren Raum 10 gesaugt, und daher wird der Druck des unteren Raums 10 nicht unter den Atmosphärendruck verringert. Auf diese Weise werden die Luftströmungen in den unteren Raum 10 und aus diesem heraus ermöglicht, so dass der Druck des unteren Raums 10 auf Atmosphärendruck gehalten werden kann, wodurch die Funktionscharakteristik des unteren beweglichen Kontaktes 6 ausreichend angewendet werden kann, so dass bei der Betätigung des unteren beweglichen Kontaktes 6 ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl erzielt werden kann.
  • Im zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 ist der kreisförmige Vorsprung 7a, der nach unten vorsteht, integral ausgebildet. Daher ist die Verformungsgestalt (Versetzungsbetrag), wenn der Schalter der ersten Stufe des zweistufigen Tastschalters aus dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand versetzt wird, bzw. wenn der zentrale Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 aus der nach oben gewölbten, kuppelartigen Form in die nach unten gewölbte Form versetzt wird, geringer als die Verformungsgestalt (Versetzungsbetrag), wenn der Schalter der zweiten Stufe des zweistufigen Tastschalters aus dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand versetzt wird, bzw. wenn der zentrale Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 aus der nach oben gewölbten kuppelartigen Form in die nach unten gewölbte Form versetzt wird. Die Differenz der Verformungsgestalt (Versetzungsbetrag) zwischen dem oberen beweglichen Kontakt 7 und dem unteren beweglichen Kontakt 6 kann eine Differenz zwischen dem Betätigungsgefühl des Schalters der ersten Stufe und demjenigen des Schalters der zweiten Stufe erzeugen, wodurch Gefühle zweistufiger Betätigungen definitiv erzielt werden können. Außerdem ist der Vorsprung 7a, der zum definitiven Erzielen von Gefühlen von zweistufigen Betätigungen verwendet wird, nicht als separates, nur zu diesem Zweck bestimmtes Element vorgesehen, sondern integral mit dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 ausgebildet. Die Zahl der Teile erhöht sich daher nicht.
  • Der obere bewegliche Kontakt 7 ist zu einer ovalen Form ausgebildet, in der Randabschnitte der kreisförmigen, kuppelartigen Scheibe 70 (siehe die gestrichelten Linien in 2) durch die beiden parallelen Linien L1, L2 abgeschnitten werden. Auch in dem Fall dass, wenn ein Vorgang des Herunterdrückens angewendet wird, um zu bewirken, dass der Schalter der zweiten Stufe EIN-geschaltet wird, wird der zentrale Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 weit versetzt; deshalb wird eine in dem oberen beweglichen Kontakt 7 erzeugte Beanspruchung verringert (verglichen mit dem Fall eines kreisförmigen, kuppelartigen beweglichen Kontaktes), wodurch das Auftreten von Fehlern wie z.B. Rissen oder Biegung (Kriechen) verhindert wird und die Anzahl von EIN/AUS-Operationen während der Lebensdauer merklich erhöht wird.
  • Wie oben beschrieben, weist der zweistufige Tastschalter der Ausführungsform einen Aufbau auf, bei dem die kuppelartigen beweglichen Kontakte 6, 7 in zwei Stellungen bzw. einer oberen und einer unteren Stellung in der Ausnehmung 5 des isolierenden Gehäuses 4 angeordnet sind, das die mehreren Kontakte 1, 2, 3 aufweist, und die beweglichen Kontakte 6, 7 sind in umkehrbarer Weise durch die Klebeblätter 8, 9 an dem Gehäuse 4 befestigt, die jeweils von der Seite der oberen Fläche aus mit den beweglichen Kontakten verbunden sind, und umfasst Mittel zum Ablassen von Luft (den abgeschnittenen Bereich 8b), um zu ermöglichen, dass der Raum 10 zwischen der inneren Bodenfläche (der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d) des Gehäuses 4 und dem unteren beweglichen Kontakt 6 mit dem Raum 11 zwischen dem unteren beweglichen Kontakt 6 und dem oberen beweglichen Kontakt 7 kommuniziert. Wenn der untere bewegliche Kontakt 6 umgekehrt wird, wird bewirkt, dass die Luft zwischen der inneren Bodenfläche (der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d) des Gehäuses 4 und dem unteren beweglichen Kontakt 6 in den Raum 11 zwischen dem unteren beweglichen Kontakt 6 und dem oberen beweglichen Kontakt 7 entweicht. Wird dagegen ein Vorgang des Herunterdrückens abgebrochen und der untere bewegliche Kontakt 6 in die ursprüngliche bzw. kuppelartige Form zurückversetzt, so wird die Luft zwischen dem unteren beweglichen Kontakt 6 und dem oberen beweglichen Kontakt 7 in den Raum 10 zwischen der innneren Bodenfläche (der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d) des Gehäuses 4 und dem unteren beweglichen Kontakt 6 gesaugt. Da solche Luftströmungen ermöglicht werden, wird das Betätigungsgefühl des unteren beweglichen Kontaktes 6 nicht beeinträchtigt, und es kann ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl erzielt werden, obwohl der untere bewegliche Kontakt 6 einfach mit dem Klebeblatt 8 mit dem Gehäuse 4 verbunden und an ihm befestigt ist.
  • Bei dem Mittel zum Ablassen von Luft kann es sich um einen abgeschnittenen Bereich oder ein Luftloch handeln, das durch den unteren beweglichen Kontakt 6 führt. In dem Fall, dass das Mittel der abgeschnittene Bereich 8b ist, der in dem äußeren peripheren Randabschnitt des Klebeblattes 8 zum Befestigen des unteren beweglichen Kontaktes 6 an dem Gehäuse 4 angeordnet ist, werden die Funktionscharakteristik des unteren beweglichen Kontaktes 6 und die elektrische Leitungseigenschaft auf der Basis des Kontaktes mit dem oberen beweglichen Kontakt 7 nicht beeinträchtigt.
  • Die Durchgangsöffnung 8a ist in dem zentralen Bereich des Klebeblattes 8 zum Befestigen des unteren beweglichen Kontaktes 6 an dem Gehäuse 4 angeordnet, die obere Fläche des obersten Abschnittes des unteren beweglichen Kontaktes 6 liegt durch die Durchgangsöffnung 8a in der Weise offen, dass sie mit dem oberen beweglichen Kontakt 7 kontaktierbar ist, der abgeschnittene Bereich 8b, der sich von dem äußeren peripheren Rand des Klebeblatts 8 aus erstreckt, so dass er die Durchgangsöffnung 8a erreicht, ist angeordnet, und der abgeschnittene Bereich 8b, der das Klebeblatt 8 zu einer nicht-ringförmigen Gestalt ausbildet, wird als Mittel zum Ablassen von Luft verwendet. Obwohl der untere bewegliche Kontakt 6 einfach mit dem Klebeblatt 8 mit dem Gehäuse 4 verbunden und an ihm befestigt ist, können daher der obere bewegliche Kontakt 7 und der untere bewegliche Kontakt 6 direkt miteinander kontaktiert werden, um elektrische Leitung zu erzielen. Außerdem wird die Funktionscharakteristik des unteren beweglichen Kontaktes 6 nicht beeinträchtigt, und es kann ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl erzielt werden.
  • Bei dem zweistufigen Tastschalter der Ausführungsform ist in dem Aufbau, in welchem die kuppelartigen beweglichen Kontakte 6, 7 in umkehrbarer Weise in zwei bzw. einer oberen und einer unteren Stellung in der Ausnehmung 5 des isolierenden Gehäuses 4 angeordnet sind, welche die mehreren Kontakte 1, 2, 3 aufweist, der obere bewegliche Kontakt 7 zu einer ovalen Form ausgebildet. Da der obere bewegliche Kontakt 7 zu einer ovalen, kuppelartigen Form ausgebildet ist, die durch Wegschneiden beider Enden der kreisförmigen kuppelartigen Scheibe 70 erzielt wird, wird insbesondere eine Verringerung der Breite des Schalters realisiert, während gleichzeitig der Arbeitshub des oberen beweglichen Kontaktes 7 sichergestellt wird. Daher ist es möglich, einen zweistufigen Tastschalter mit verringerter Breite zu erzeugen, wodurch es möglich wird, den Schalter auch in einer Seitenfläche einer dünnen Vorrichtung wie z.B. eines Mobiltelefons anzubringen. Selbst in dem Fall, dass, wenn der obere bewegliche Kontakt 7 mit ovaler kuppelartiger Form heruntergedrückt wird, der zentrale Bereich weit versetzt wird, wird eine in dem oberen beweglichen Kontakt 7 erzeugte Beanspruchung, verglichen mit dem Fall eines kreisförmigen, kuppelartigen, beweglichen Kontaktes, verringert, so dass es möglich ist, einen zweistufigen Tastschalter zu erzeugen, bei dem das Auftreten von Fehlern wie z.B. Rissen oder Biegung verhindert wird, die Anzahl von EIN/AUS-Operationen während der Lebensdauer merklich erhöht wird und die Lebensdauer verlängert wird.
  • Die beweglichen Kontakte 6, 7 sind auf umkehrbare Weise mit den Klebeblättern 8, 9 an dem Gehäuse 4 befestigt, die jeweils von der Seite der oberen Fläche aus mit den beweglichen Kontakten verbunden sind, die Durchgangsöffnung 8a ist in dem zentralen Bereich des Klebeblattes 8 zum Befestigen des unteren beweglichen Kontaktes 6 an dem Gehäuse 4 angeordnet, der nach unten weisende Vorsprung 7a ist in dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 angeordnet, und die obere Seite des obersten Abschnittes des unteren beweglichen Kontaktes 6 liegt durch die Durchgangsöffnung 8a des Klebeblattes 8 offen, so dass ermöglicht wird, dass sie mit dem Vorsprung 7a des oberen beweglichen Kontaktes 7 in Kontakt steht, wodurch der obere bewegliche Kontakt 7 und der untere bewegliche Kontakt 6 direkt miteinander kontaktiert werden können, um elektrische Leitung zu erzielen, obwohl der untere bewegliche Kontakt 6 einfach mit dem Klebeblatt 8 mit dem Gehäuse 4 verbunden und an ihm befestigt ist. Außerdem spielt der nach unten weisende Vorsprung 7a, der in dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 7 angeordnet ist, die Rolle eines Stützelementes, das gemäß dem Stand der Technik als weiteres Element in einem zentralen Bereich zwischen dem oberen und dem unteren beweglichen Kontakt 6, 7 angeordnet ist, um Gefühle zweistufiger Betätigungen definitiv zu erzielen. Daher ist es möglich, ausgezeichnete Betätigungsgefühle zu erzielen, ohne die Zahl der Teile zu erhöhen.
  • Der zweistufige Tastschalter der Ausführungsform hat einen Aufbau, in welchem die kuppelartigen beweglichen Kontakte 6, 7 auf umkehrbare Weise in zwei Stellungen bzw. einer oberen und einer unteren Stellung in der Ausnehmung 5 des isolierenden Gehäuses 4 angeordnet sind. In dem Gehäuse 4 sind angeordnet: der zentrale ortsfeste Kontakt 1, der in dem zentralen Bereich der Bodenfläche (der Ausnehmungs-Mitten-Bodenfläche 5d) des Gehäuses 4 angeordnet ist, so dass er dem obersten Bereich des unteren beweglichen Kontaktes 6 gegenüberliegt; die ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2, die außerhalb des zentralen ortsfesten Kontaktes 1 angeordnet sind und die stets mit dem äußeren peripheren Randabschnitt des unteren beweglichen Kontaktes 6 in Kontakt stehen; und die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3, die außerhalb der ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 angeordnet sind und die stets mit dem äußeren peripheren Randabschnitt des oberen beweglichen Kontaktes 7 in Kontakt stehen, der größer ist als der untere bewegliche Kontakt 6. Daher ist es möglich, einen zweistufigen Tastschalter zu erzeugen, bei dem zuerst der obere bewegliche Kontakt 7 durch einen Vorgang des Herunterdrückens umgekehrt wird, so dass er mit dem unteren beweglichen Kontakt 6 in Kontakt steht, wodurch die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3 und die ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 elektrisch miteinander verbunden werden, um ein Betätigungsgefühl und elektrische Leitung der ersten Stufe zu erzielen, bzw. der Schalter der ersten Stufe den EIN-Zustand annimmt, während ein Betätigungsgefühl erzeugt wird. Sodann wird der untere bewegliche Kontakt 6 umgekehrt, so dass er mit dem zentralen ortsfesten Kontakt 1 in Kontakt steht, wodurch die ersten peripheren ortsfesten Kontakte 2 und der zentrale ortsfeste Kontakt 1 elektrisch miteinander verbunden werden, um ein Betätigungsgefühl und elektrische Leitung der zweiten Stufe zu erzeugen, bzw. der Schalter der zweiten Stufe den EIN-Zustand annimmt, während ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl erzeugt wird.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist eine Schnittansicht eines Tastschalters der zweiten Ausführungsform, und 5 ist eine Draufsicht des Schalters, die einen Zustand darstellt, in dem ein oberes Klebeblatt, das in 4 dargestellt ist, entfernt ist. Die Bestandteile, die mit denen aus dem Tastschalter der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Bei dem Tastschalter der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich ein oberer beweglicher Kontakt 17 von dem oberen beweglichen Kontakt 7 des Tastschalters der ersten Ausführungsform. Der bewegliche Kontakt 17 des Tastschalters der zweiten Ausführungsform ist durch sich kontinuierlich verlängernde Schenkel 17b aus vier Ecken des umkehrbaren oberen beweglichen Kontaktes 7 des Tastschalters der ersten Ausführungsform ausgestaltet. Insbesondere ist der obere bewegliche Kontakt ausgestaltet durch: einen umkehrbaren ovalen Abschnitt 17a, der ein Körper des oberen beweglichen Kontaktes ist, welcher wie der obere bewegliche Kontakt 7 des Tastschalters der ersten Ausführungsform ovale Form hat und zu einer nach oben gewölbt gekrümmten kuppelartigen Form ausgebildet ist; und die vier Schenkel 17b, die sich von den vier Ecken des ovalen Abschnittes 17a aus erstrecken, so dass sie in Längsrichtung kontinuierlich sind. In den vier Ecken des Gehäuses 4 sind jeweils Schenkelaufnahmeausnehmungen 18, in denen die Schenkel 17b des oberen beweglichen Kontaktes 17 jeweils auf biegsame und dehnbare Weise aufgenommen sind, ausgebildet, so dass sie mit der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 kontinuierlich sind, entsprechend dem oberen beweglichen Kontakt 17. Insbesondere sind die Schenkelaufnahmeausnehmungen 18 von den vier Ecken der oberen Ausnehmung 5a des Gehäuses 4 vorstehend ausgebildet, so dass sie in Längsrichtung kontinuierlich sind. Der obere bewegliche Kontakt 17 mit den Schenkeln 17b in den vier Ecken ist in die obere Ausnehmung 5a mit den Schenkelaufnahmeausnehmungen 18 in den vier Ecken eingesetzt, so dass er in der oberen Ausnehmung 5a in einem Zustand aufgenommen ist, in dem die Enden der Schenkel 17b gegen die Bodenflächen der Schenkelaufnahmeausnehmungen 18, die mit den vier Ecken der peripheren Bodenfläche 5f der zweiten Ausnehmung kontinuierlich sind, anstoßen und von ihnen gestützt werden, und ist mit dem oberen Klebeblatt 9 in umkehrbarer Weise an der oberen Öffnung (der oberen Ausnehmung 5a) der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 befestigt. Außerdem sind ortsfeste Kontakte, die stets mit wenigstens einem der Schenkel 17b in Kontakt stehen, d.h. die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3, in den Schenkelaufnahmeausnehmungen 18 angeordnet. Und zwar sind die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3 jeweils in den Bodenoberflächen der Schenkelaufnahmeausnehmungen 18 angeordnet, in denen jeweils zwei auf einer diagonalen Linie des oberen beweglichen Kontaktes 17 angeordnete Schenkel 17b aufgenommen sind; in einem Zustand, in dem ein Endabschnitt offenliegt und der obere bewegliche Kontakt 17 über zwei Schenkel 17b stets in Kontakt mit den zweiten peripheren ortsfesten Kontakten 3 steht. Der externe Kontakt 3a für die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3 ist durch Löten mit einem Erdungsleiter der Schaltungsplatine verbunden, so dass der obere bewegliche Kontakt 17 durch die zweiten peripheren ortsfesten Kontakte 3 stets geerdet ist.
  • In dem Fall dass, wie bei dem Tastschalter der zweiten Ausführungsform, die Schenkel 17b in dem oberen beweglichen Kontakt 17 sich kontinuierlich von den vier Ecken des ovalen Abschnittes 17a aus verlängern, der umkehrbar ist, sind die Schenkelaufnahmeausnehmungen 18, welche die Schenkel 17b des oberen beweglichen Kontaktes 17 aufnehmen, in vier Ecken des Gehäuses 4 ausgebildet, so dass sie jeweils mit der Ausnehmung 5 kontinuierlich sind, und die ortsfesten Kontakte 3, die stets mit wenigstens einem der Schenkel 17b in Kontakt stehen, sind in den Schenkelaufnahmeabschnitten 18 angeordnet, die Schenkel 17b sind mit einer Federeigenschaft versehen, wodurch die Eigenschaft, dem Kontakt zu folgen, (Kontaktleistung) der Kontaktabschnitte (der Schenkel 17b) hinsichtlich der ortsfesten Kontakte 3, wenn der obere bewegliche Kontakt 17 umgekehrt oder rückgestellt wird, verbessert wird, und ein Auftreten einer momentanen Unterbrechung verhindert werden kann, so dass der obere bewegliche Kontakt 17 sowohl in einem Zustand ohne Belastung (sowohl der Schalter der ersten als auch derjenige der zweiten Stufe sind AUS-geschaltet) als auch in dem Fall, dass eine Belastung angewendet wird, die einen großen Versetzungsbetrag verursacht (der Schalter der zweiten Stufe ist EIN-geschaltet), stets mit den ortsfesten Kontakten (den zweiten peripheren ortsfesten Kontakten) 3 in elektrischem Kontakt steht. Da die ortsfesten Kontakte 3 geerdet sind, kann eine sichere Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität durchgeführt werden. Die Schenkel 17b sind auch zur Verbesserung des Betätigungsgefühls des oberen beweglichen Kontaktes 17 und zum Sicherstellen des Arbeitshubes wirksam.
  • Da die Schenkel 17b sich von den vier Ecken des umkehrbaren ovalen Abschnittes 17a aus erstrecken, so dass sie in Längsrichtung des ovalen Abschnittes kontinuierlich sind, kann eine sichere Leitung erzielt werden, während gleichzeitig eine Verringerung der Breite des Tastschalters realisiert wird.
  • Es wird bewirkt, dass die beiden Schenkel 17b, die sich auf einer diagonalen Linie des oberen beweglichen Kontaktes 17 befinden, mit den ortsfesten Kontakten 3 in Kontakt stehen. Auch wenn ein peripherer Abschnitt, der von dem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes 17 abweicht, heruntergedrückt wird, wird daher in wenigstens einem Satz aus dem Schenkel 17b und dem ortsfesten Kontakt 3 ein Kontakt hergestellt. Daher ist die Ausführungsform wirksam zur Realisierung von sichererer Leitung.

Claims (5)

  1. Ein Druckschalter, in welchem kuppelartige, bewegliche Kontakte (7, 17, 6) in einer oberen und einer unteren Stellung in umkehrbarer Weise in einer Ausnehmung (5) eines isolierenden Gehäuses (4) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (4) mehrere ortsfeste Kontakte (1, 2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere bewegliche Kontakt (7, 17) zu einer ovalen Form ausgebildet ist, wobei Randabschnitte einer kuppelartigen Scheibe (70) entlang zweier paralleler Linien (L1, L2) abgeschnitten sind, wobei die Linien (L1, L2) zu einer Anzahl Längsseiten parallel verlaufen, welche einander in Querrichtung des Gehäuses (4) gegenüberliegen, und wobei die Linien (L1, L2) einen relativen Abstand aufweisen, welcher kleiner als die Breite (A2) der Querseite des Gehäuses (4) und größer als der Durchmesser des unteren beweglichen Kontaktes (6) ist.
  2. Druckschalter gemäß Anspruch 1, wobei die beweglichen Kontakte (7, 17, 6) in umkehrbarer Weise jeweils an dem Gehäuse (4) mit Klebeflächen (9, 8) befestigt sind, welche jeweils von einer Seite einer oberen Fläche des entsprechenden beweglichen Kontaktes aus verbunden sind, eine durchgängige Öffnung (8a) in einem zentralen Bereich der Klebefläche (8) ausgebildet ist, welches den unteren beweglichen Kontakt (6) an dem Gehäuse (4) befestigt, ein Vorsprung nach unten (7a) in einem zentralen Bereich des oberen beweglichen Kontaktes (7, 17) angeordnet ist und eine obere Fläche eines oberen Abschnittes des unteren beweglichen Kontaktes (6) durch die Öffnung (8a) der Klebefläche (8) hindurch offenliegt, wodurch ermöglicht wird, dass die obere Fläche mit dem Vorsprung (7a) des oberen beweglichen Kontaktes (7, 17) in Kontakt gebracht wird.
  3. Druckschalter gemäß Anspruch 2, wobei der Druckschalter folgendes aufweist: einen zentralen ortsfesten Kontakt (1), welcher in einem zentralen Bereich einer Bodenfläche der Ausnehmung (5) so angeordnet ist, dass er dem oberen Abschnitt des unteren beweglichen Kontaktes (6) gegenüberliegt; einen ersten äußeren, ortsfesten Kontakt (2), welcher außerhalb des zentralen, ortsfesten Kontaktes (1) angeordnet ist und welcher stets mit einem äußeren peripheren Randabschnitt des unteren beweglichen Kontaktes (6) in Kontakt steht; und einen zweiten äußeren, ortsfesten Kontakt (3) welcher außerhalb des ersten äußeren, ortsfesten Kontaktes (2) angeordnet ist und welcher stets mit einem äußeren peripheren Randabschnitt des oberen beweglichen Kontaktes (7, 17) in Kontakt steht, der größer als der untere bewegliche Kontakt (6) ist.
  4. Druckschalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem oberen beweglichen Kontakt (17) Schenkel (17b) kontinuierlich von vier Ecken eines ovalen Abschnittes (17a) aus verlängert sind, welcher umkehrbar ist, Schenkelaufnahmeausnehmungen (18), welche die Schenkel (17b) des oberen beweglichen Kontaktes (17) aufnehmen, in vier Ecken des Gehäuses (4) so ausgebildet sind, dass sie jeweils mit der Ausnehmung (5) kontinuierlich sind, und ein ortsfester Kontakt (3), welcher stets mit wenigstens einem der Schenkel (17b) in Kontakt steht, in den Schenkelaufnahmeausnehmungen (18) angeordnet ist.
  5. Druckschalter gemäß Anspruch 4, wobei die Schenkel (17b) sich von den vier Ecken des umkehrbaren, ovalen Abschnittes (17a) aus in der Weise verlängern, dass sie in Längsrichtung des ovalen Abschnittes (17a) kontinuierlich sind.
DE602005001718T 2004-04-21 2005-04-20 Tastschalter Active DE602005001718T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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