DE60007537T2 - Verbesserter elektroschalter mit fühlbarem effekt und einen einzigen schaltglied - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/48Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using buckling of disc springs

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektroschalter mit fühlbarem Effekt.
  • Die Erfindung bezieht sich im Besonderen auf einen sehr kleinen Schaltertyp, der einen kontaktführenden Träger aufweist, welcher ein Gehäuse auf dem Boden bildet, auf dem mindestens zwei feststehende elektrische Kontaktstücke platziert sind, und das ein insgesamt kuppenartiges Schaltglied aufnimmt, das aus einem stationären Ruhestatus auf Grund der Einwirkung eines Betätigungselements elastisch verformbar ist, insbesondere bei der Betätigung eines Drückers, der auf den mittleren Teil des Schaltglieds ungefähr vertikal in Richtung zum Boden des Gehäuses zum Zwecke der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den zwei feststehenden Kontaktstücken einwirkt.
  • Wenn gemäß dieser Konstruktion auf den mittleren Teil des insgesamt kuppenartigen Schaltglieds eingewirkt wird, verlässt dieses plötzlich seinen stationären Ruhestatus, um eine elektrische Verbindung zwischen einem feststehenden Kontaktstück herzustellen; im Allgemeinen zwischen einem seitlichen Kontaktbereich, gegen den der untere Peripherierand des Schaltglieds auflagert, und einem mittleren feststehenden Kontaktbereich, der auf den mittleren Teil des Schaltglieds auftrifft, welcher aus einem leitfähigen Material hergestellt ist.
  • Die plötzliche Änderung des Zustands des Schaltglieds gibt dem Anwender, der direkt oder indirekt auf den Betätigungsdrücker einwirkt, eine fühlbare Sinnesempfindung der Zustandsänderung des Schaltglieds und demzufolge der Änderung des Elektroschalters.
  • Gemäß einer bekannten Konstruktion ist das Schaltglied beispielsweise in Form einer gewölbten Scheibe oder aus einem Element hergestellt, das ein flaches Gewölbeprofil in einer Gesamtprismenform aufweist.
  • Zwei Beispiele einer solchen Konstruktionsausführung sind in den Patent-Dokumentationen FR-A-2 734 398 und FR-A-2 735 276 beschrieben und dargestellt.
  • Der zunehmend hohe Umfang bei der Miniaturisierung der Komponenten, die in den Elektronikgeräten untergebracht und insbesondere auf Leiterplatten montiert sind, führt dazu, dass die Abmessungen dieser Komponenten äußerst signifikant reduziert werden, sowohl im Hinblick auf deren Standfläche auf der Leiterplatte als auch bezüglich deren vertikaler Höhe oberhalb der Leiterplatte.
  • Abgesehen von der Miniaturisierung der Komponenten und demzufolge deren Schalter ist es auch erstrebenswert, die Anzahl der elektronischen Komponenten in Verbindung mit den Schaltern zu reduzieren, ganz gleich, ob es sich dabei um integrierte Komponenten oder diskrete Schaltungen handelt.
  • Diese Komponenten, insbesondere Transistoren, werden zusammen mit einem Schalter benötigt, wenn gewünscht ist, in Verbindung mit einem einzigen Schalter mehrere separate Schalterkanäle anwenden zu können.
  • Für diesen Zweck ist in dem Patent WO-A-99/28937 ein Elektroschalter mit fühlbarem Effekt in der zuvor erwähnten Art vorgestellt worden, der sehr kleine Abmessungen aufweist und ein Mehrwegeschalten zulässt, ohne dass aufeinander abgestimmte Elektronikkomponenten eingesetzt werden müssen, wie beispielsweise Transistoren.
  • In dieser Patentdokumentation umfasst dieser Schaltertyp:
    • – einen Träger, der ein Gehäuse im Boden bildet, auf dem mindestens zwei feststehende elektrische Kontaktstücke platziert sind;
    • – eine Kontaktplatte, die aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, die mindestens zwei Kontaktzungen aufweist, und die zwischen einem Element zur Betätigung des Schalters und dem Boden des Gehäuses vertikal platziert ist und unter Einwirkung des Betätigungselements von einem stationären Ruhestatus, in welchem sich jede Kontaktzunge vertikal oberhalb eines zugehörigen feststehenden Kontaktstückes befindet, in einen aktiven Kontaktstatus schalten kann, in welchem jede Kontaktzunge mit dem zugehörigen feststehenden Kontaktstück in Kontakt ist; und
    • – ein insgesamt kuppenartiges Schaltglied, das aus einem stationären Ruhestatus auf Grund der Einwirkung eines Betätigungselements elastisch verformbar ist, das auf den mittleren Teil des Schaltglieds ungefähr vertikal in Richtung zum Boden des Gehäuses zum Zwecke der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den zwei feststehenden Kontaktstücken über die Kontaktplatte einwirkt.
  • Nach dieser in der Patentdokumentation vorgestellten Konstruktion ist eine Zwischenkontaktplatte vertikal zwischen dem Schaltglied und dem Boden des Gehäuses angeordnet und das Betätigungselement wirkt direkt oder indirekt auf das Schaltglied ein.
  • Während seiner plötzlichen Abwärtsbewegung gelangt der mittlere Teil des Schaltglieds mit den freien Enden der Kontaktzungen der Kontaktplatte in Eingriff, um diese Kontaktzungen elastisch nach unten zu verformen. Am Ende der Auslösungsbewegung werden die Kontaktzungen somit jeweils fast gleichzeitig in einen elektrischen Kontakt mit deren zugehörigen feststehenden Kontaktstücken gebracht.
  • Eine einfache Auslösungsfunktion auf das einzige Schaltglied ermöglicht es somit, die Ausgangsklemmen – fast gleichzeitig – elektrisch zu verbinden, um so das Schalten von mehreren elektrischen Kanälen zu gewährleisten, die mit den Ausgangsklemmen des Schalters verbunden sind, zum Beispiel von drei Kanälen.
  • Bei einer solchen Konstruktion „belegt" der mittlere Teil des monostationären Schaltglieds die freien Enden der Kontaktzungen, die sich mit einer relativ großen Verformungsbewegung elastisch durchbiegen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Beispiel einer Konstruktion mit einem Elektroschalter des zuvor erwähnten Typs vorzustellen, der eine verbesserte Zuverlässigkeit und eine weitere Reduzierung in dessen Abmessungen ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung einen Schalter zur Verfügung, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schaltglied vertikal zwischen dem Boden des Gehäuses und einem mittleren Teil der Kontaktplatte angeordnet ist, um so eine hohe vertikale Lage der Kontaktplatte für ihren Ruhestatus zu bilden, und dadurch, dass die Kontaktplatte mindestens ein Paar elastisch verformbare, sich gegenüberliegende Stabilisierungszweige aufweist, die sich vom mittleren Teil erstrecken, von denen die freien Enden gegen den Boden des Gehäuses auflagern.
  • Auf Grund dieser Konstruktion beteiligt sich das Schaltglied nicht mehr direkt bei der Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktzungen und deren zugehörigen feststehenden Kontaktstücken, die aus der vertikalen Abwärtsbewegung der Kontaktplatte resultieren. Die Kontaktzungen sind am Ende ihrer Abwärtsbewegung nur leicht durchgebogen.
  • Gemäß weiteren kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung sind:
    die Kontaktzungen elastisch verformbar;
    die Kontaktzungen zueinander parallel liegend;
    jede Kontaktzunge befindet sich auf einer Ebene mit dem Kontaktplatte;
    die Stabilisierungszweige liegen ungefähr parallel zu den Kontaktzungen;
    die Kontaktzungen befinden sich paarweise gegenüberliegend mit ihren Scheitelpunkten, die mit dem mittleren Teil der Kontaktplatte verbunden sind, von dem sie sich in Freiträgerform erstrecken;
    der Elektroschalter weist zwei Kontaktzungenpaare auf, die mit den vier zugehörigen feststehenden Kontaktstücken in Eingriff gelangen können;
    die Kontaktplatte besitzt ein Paar Stabilisierungszweige, die quer zwischen den zwei Kontaktzungenpaaren angeordnet sind;
    die Kontaktplatte besitzt zwei Paar Stabilisierungszweige, die quer zwischen den zwei benachbarten Kontaktzungenpaaren angeordnet sind;
    alle feststehenden Kontaktstücke befinden sich ungefähr in der gleichen Ebene;
    eine der Kontaktzungen der Kontaktplatte ist permanent verformt, so dass sich ihr freies Ende permanent in einem elektrischen Kontakt mit einem zugehörigen feststehenden Elektrokontaktstück befindet, welches vom Betriebsstatus der Kontaktplatte unabhängig ist.
  • Weitere kennzeichnenden Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillieren, nachstehenden Beschreibung offensichtlich, für die bezüglich eines besseren Verständnisses auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen wird, welche zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in aufgelösten Einzelteilen, welche einen Träger mit feststehenden Kontaktstücken, ein Schaltglied und eine Kontaktplatte darstellt, die zu einem Elektroschalter mit fühlbarem Effekt gehören, die gemäß den Grundsätzen der Erfindung produziert worden sind.
  • 2 ist eine Draufsicht [einer Grundrissansicht], welche die verschiedenen Komponenten der 1 in einer bestückten Position und in einem stationären Ruhestatus des Schaltglieds und der Kontaktplatte mit einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung veranschaulicht.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht der Linie 3-3 der 2.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht der Linie 4-4 der 2.
  • 5 und 6 sind Ansichten, die eine Ähnlichkeit zu jenen der 3 und 4 aufweisen, in welchen das Schaltglied und die Kontaktplatte mit dessen Kontaktzungen in einer Position zur Herstellung eines Kontaktes zwischen den verschiedenen Kanälen des Elektroschalters dargestellt sind.
  • 7 ist eine teilweise Draufsicht, die eine Ähnlichkeit zu 2 aufweist und eine alternative Ausführungsform darstellt.
  • 1 zeigt einen kontaktführenden Träger nach einer allgemein bekannten Konstruktionsausführung, der im Wesentlichen aus einem Körper oder Gehäuse 12 besteht, das aus einem isolierenden Kunststoff geformt und in diesem Fall aus einer rechtwinkeligen Parallelflachgesamtform besteht.
  • Der Körper 12 ist durch quer verlaufende Seitenflächen 14 und longitudinale Seitenflächen 16 begrenzt sowie durch eine untere Fläche 18 und durch eine horizontale obere Fläche 20, zu welcher sich ein Gehäuse 22 hin öffnet.
  • Das Gehäuse 22 ist durch eine Umfangswand 24 mit rechtwinkeligem Profilumriss und durch einen Boden 25 begrenzt, der in etwa eben und parallel zu den unteren 18 und oberen 20 Flächen verläuft.
  • Der Körper 12 wurde durch ein Überformen von leitfähigen Elementen hergestellt, die in dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel eine Serie von vier feststehenden elektrischen Kontaktstücken 26 bilden.
  • Der Elektroschalter umfasst außerdem Betätigungsmittel und eine obere Abschlussplatte in einer allgemein bekannten Ausführung (nicht dargestellt).
  • Jedes feststehende elektrische Kontaktstück 26 besteht aus einem Metallband, das so gebogen ist, dass sein inneres Ende 28, das im Innern des Elektroschalters 10 lokalisiert ist, auf dessen flachen Boden 25 angeordnet ist, wobei dieses etwas angehoben über dem Boden ist, wogegen dessen äußeres Ende 30 vom Äußeren des Gehäuses 12 länglich und über die quer verlaufende Seitenfläche 16 hinaus hervorsteht, um eine Anschlussklemme auszubilden, die in dieser Ausführung zulässt, dass der Elektroschalter 10 auf einer Platine (nicht dargestellt) montiert wird, zum Beispiel unter Anwendung der Oberflächenmontagetechnik für Komponenten.
  • Die feststehenden Kontaktstücke 26 sind hierin in ihrer Anzahl vier, die längsseitig parallel zueinander angeordnet und paarweise als feststehende Kontakte 26 verbunden sind, die außerdem auf dem Boden 25 des Gehäuses 22 zu zweimal zwei longitudinal ausgerichtet sind.
  • Die oberen Flächen der inneren Kontaktstückenden 28 befinden sich in der gleichen Ebene parallel zur Ebene des Bodens 25.
  • Nach einem bekannten Design umfasst der Schalter 10 ein Schaltglied 36, das so ausgelegt ist, dass es im Gehäuse 22 untergebracht wird, wobei dieses Element aus einem Blech hergestellt ist, zum Beispiel aus einem Metallblech, das insgesamt eine gewölbeartige Gestalt in Form einer Kuppenhaube aufweist, wobei der untere Kreisumriss 38 eine Form und Abmessungen besitzt, die mit denen der Aussparungsvertiefung 32 aufeinander abgestimmt sind, welche sich im Boden des Gehäuses befindet, und welche durch einen Umfangsteil 34 mit einer Zusatzbreite und durch vier longitudinal orientierte Vertikalpartitionen 40 begrenzt ist, die zu den inneren Enden 28 der feststehenden Kontaktstücke 26 benachbart sind, wobei die freien Enden 42 der Vertikalpartitionen 40 an der Positionierung des monostationären Kuppenschaltglieds 36 durch das in Eingriff gelangen mit dessen unterem Rand 38 beteiligt sind.
  • Der untere Umriss 38 der Kuppe definiert eine untere Allzweckfläche für das Schaltglied 36, um am Boden 25 des Gehäuses aufzulagern.
  • Die allgemeine Konkavität des Schaltglieds 36 ist in Richtung des Bodens 25 gewandt und das Schaltglied kann – ins Gegenteil zu seiner Eigenelastizität – in eine senkrechte Schaltgliedrichtung V aus dessen stationärem Ruhestatus, der in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, in einen unstationären Auslösungsschaltstatus verformt werden, der in den 5 und 6 veranschaulicht ist.
  • Nach einem bekannten Design ändert ein Schaltglied 36 den Status plötzlich über einen definierten Auslösungsschaltweg hinaus, um so dem Anwender einen fühlbare Sinnesempfindung der Auslösungsschaltung zu vermitteln.
  • Die Auslösungsschaltung kann mittels eines Betätigungsdrückers (nicht dargestellt) ausgeführt werden, der ein herkömmlicher Drücker ist und sich in die senkrechte Richtung V erstreckt oder, zum Beispiel und als Alternative dazu, mittels eines seitlich funktionierenden Drückers des Typs, der in der Patentdokumentation FR-A-2 735 276 beschrieben und dargestellt ist.
  • Gemäß den Grundsätzen der Erfindung, und um zwischen den verschiedenen feststehenden Kontaktstücken 26 fast gleichzeitig einen elektrischen Kontakt herstellen zu können, ist eine Kontaktplatte 44 zwischen dem Betätigungselement (nicht dargestellt) und dem Schaltglied 36 angeordnet.
  • Die Kontaktplatte 44 ist eine Bodenkontaktplatte, die aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, das beispielsweise durch Ausschneiden aus einem dünnen Metallblech produziert wurde, um ihm eine Verbundnetzform verleihen zu können, wie anhand eines Beispiels in den Figuren dargestellt ist.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel, in denen das isolierende Gehäuse 12 vier feststehende Kontaktstücke 26 besitzt, ist die Kontaktplatte 44 so ausgeschnitten, dass sie vier elektrische Kontaktzungen 50 aufweist und jede davon einem feststehenden Kontaktstück 26 entsprechend zugeordnet ist. Gleichermaßen wie die feststehenden Kontaktstücke 26 sind die Kontaktzungen 50 parallel zueinander angeordnet und paarweise zu zweimal zwei ausgerichtet.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 zu erkennen ist, erstreckt sich jede Kontaktzunge 50 longitudinal in Freiträgerform von einem mittleren Teil 46 wie ein Querstreifen, wobei die Länge einer jeden Kontaktzunge dergestalt ist, dass deren abgerundetes, freies Ende 52 sich mit dem inneren Ende 28 eines zugehörigen feststehenden Kontaktstückes 26 des Gehäuses 12 in einer Linie befindet.
  • Im Ruhestatus der Kontaktplatte 44 erstrecken sich die Kontaktzungen 50 in die grundsätzliche Ebene der Kontaktplatte 44.
  • Jedes Paar der zwei längs ausgerichteten Kontaktzungen 50 ist in diesem dargestellten Beispiel am quer verlaufenden Ende des mittleren Teils 46 der Kontaktplatte platziert.
  • Zwischen den zwei Kontaktzungenpaaren 50 und von dem mittleren Abschnitt des mittleren Teils 46 der Kontaktplatte 44 befinden sich zwei sich gegenüberliegende Stabilisierungs- und Auflagerungszweige 54 der Kontaktplatte 44.
  • In einer Draufsicht, wie sie in 2 dargestellt ist, erweitert sich der Stabilisierungszweig 54 von seinem Scheitel trichterförmig, der ihn mit dem mittleren Teil 46 der Kontaktplatte 44 verbindet.
  • Jeder Stabilisierungszweig 54 ist senkrecht nach unten gebogen, wogegen der mittlere Teil 46 eben und horizontal verläuft.
  • Daher lagert das freie Ende 56 eines jeden Stabilisierungszweiges gegen einen gegenüberliegenden Teil des Bodens 25 auf, wobei dieser Teil quer durch die Vertikalpartitionen 40 und längsseitig durch das Umfangsteil 34 mit seiner Zusatzbreite begrenzt wird.
  • Folglich definieren die Stabilisierungszweige eine hohe vertikale Ruheposition der grundsätzlichen Ebene der Kontaktplatte 44, wobei die Ebene der Kontaktzungen 50 – und sie positionieren damit auch die Kontaktplatte – sich quer längsseitig zu dem Gehäuse 22 befinden.
  • Die hohe Ruhelage der Kontaktplatte 44 ist so angeordnet, dass die untere Seite 47 ihres mittleren Teils etwas von der konvexen oberen Fläche 37 der Kuppe 36 beabstandet ist. Durch eine Vorbelastung des Stabilisierungszweiges 54 bringt das Betätigungselement die untere Seite 47 mit der Kuppe 36, 37 in Kontakt.
  • In dieser Situation gibt es natürlich einen kleinen vertikalen Abstand zwischen jeder Kontaktzunge 50 und dem inneren Ende 48 des zugehörigen feststehenden Kontaktstückes 26, wie dies in 4 ersehen werden kann.
  • Der Betriebsvorgang des Elektroschalters 10, der nun beschrieben wurde, ist wie folgt:
  • Beginnend aus der Ruheposition, die in 2 dargestellt ist, löst der Anwender den Mechanismus aus, indem er direkt oder indirekt auf den mittleren Teil 46 des Schaltglieds 36 (senkrecht nach unten) einwirkt, um gleichzeitig auf die Kuppe 36 einzuwirken und eine Auslösungsschaltung aus der stationären Position zu veranlassen, die in den 3 und 4 dargestellt ist, um sozusagen die plötzliche Verformung der Kuppe 36 zu bewirken, die damit ihre unstationäre Anordnung und ihre Lage erreicht, wie sie in 5 dargestellt ist.
  • Aufgrund der plötzlichen Abwärtsbewegung der Kuppe 36 senkt sich plötzlich der mittlere Teil 36 der Kontaktplatte 44, der zwischen dem Betätigungselement und der Kuppe 36 senkrecht „eingeklemmt" wird, und die komplette Kontaktplatte 44 ändert daher ihren Status, um so in ihre untere Lage vertikal zu gelangen, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Diese Abwärtsbewegung der Kontaktplatte 44 wird gegen die Eigenelastizität der Stabilisierungszweige 54 ausgeführt.
  • Am Ende des Auslösungsschaltweges werden somit alle vier Kontaktzungen 50 fast gleichzeitig in einen elektrischen Kontakt gebracht – jede davon mit dem unteren Ende 28 des zugehörigen feststehenden Kontaktstückes 26, wie dies in 6 ersehen werden kann.
  • Während der senkrechten Abwärtsbewegung der Kontaktplatte 44 „landet" somit das freie Ende 52 einer Kontaktzunge auf dem inneren Ende 28 des zugehörigen feststehenden Kontaktstückes, und jede Kontaktzunge wird anschließend elastisch durchgebogen, um so den elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
  • Das einfache Ausführen eines Auslösungsvorgangs auf den mittleren Teil 46 der Kontaktplatte 44 und somit auf das einzige Schaltglied 36 ermöglicht es demzufolge, die vier Ausgangsklemmen 30 fast gleichzeitig miteinander elektrisch zu verbinden, um so das Schalten von mehreren elektrischen Kanälen bereitstellen zu können, die mit den Ausgangsklemmen 30 des Elektroschalters 10 angeschlossen sind, in diesem Fall sozusagen mit drei Kanälen.
  • Nach Freigabe der auf das Betätigungselement ausgeübten Kraft bewirkt die Elastizität des monostationären Kuppenschaltglieds 36, dass es automatisch in seinen Ruhestatus zurückkehrt, wobei es sich über dem mittleren Teil 36 der Kontaktplatte senkrecht nach oben bewegt und es somit in dessen hohe Ruheposition mittels des Stabilisierungszweiges 54 elastisch zurückkehrt.
  • Um zu gewährleisten, dass der Elektroschalter ordnungsgemäß abgedichtet ist, kann ein Flachdichtungsfilm (nicht dargestellt) vorgesehen werden, der beispielsweise aus einer Verbundhaftung um dessen Peripherie mit der Oberfläche des Umfangsteils 34 mit der Zusatzbreite besteht.
  • Bei der in 7 dargestellten, alternativen Ausführungsform weist die Kontaktplatte 44 zwei Paar sich gegenüberliegende Stabilisierungszweige 54 auf, die an den beiden entgegengesetzten, quer verlaufenden Enden des mittleren Teils 46 ausgelegt sind, wobei die zwei Kontaktzungenpaare hier benachbart und zwischen den Stabilisierungszweigen 54 angeordnet sind.
  • Nach einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform ist eine der Kontaktzungen 50 von Anfang an permanent verformt, indem sie so gebogen ist, dass deren freies Ende 52 permanent mit einem zugehörigen, feststehenden Kontaktstück 26 des isolierenden Gehäuses 12 anhaltend in Kontakt ist, wobei dies in jedem Fall der Status des Schaltglieds 36 bleibt.
  • Demzufolge bildet eine der Ausgangsklemmen 30 den gemeinsamen Referenzkontakt der Kontaktplatte 44, wobei diese Konstruktionsausführung die nachgeschaltete Elektronikanordnung von Signalen vereinfacht, die zur Herstellung des elektrischen Kontaktes bezüglich dreier Kanäle führt, indem insbesondere auch das Ausführen eines elektrischen Prüfvorgangs bezüglich des Auslösungsstatus des Elektroschalters erleichtert wird.
  • Aufgrund der Präsenz einer Metallkontaktplatte ist es auch möglich, das kuppenförmige Schaltglied aus einem nicht leitfähigen Material herzustellen.

Claims (11)

  1. Elektroschalter (10), der einen fühlbaren Effekt aufweist, mit: – einem Träger (12), der ein Gehäuse (22) im Boden (25) bildet, auf dem mindestens zwei feststehende elektrische Kontaktstücke (26, 28) platziert sind; – einer Kontaktplatte (44), die aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, die mindestens zwei Kontaktzungen (50) aufweist und die zwischen einem Element zur Betätigung des Schalters und dem Boden (25, 34) des Gehäuses vertikal platziert ist und unter Einwirkung des Betätigungselements von einem stationären Ruhestatus, in welchem sich jede Kontaktzunge (50) vertikal oberhalb eines zugehörigen feststehenden Kontaktstückes befindet, in einen aktiven Kontaktstatus schalten kann, in welchem jede Kontaktzunge (50) mit dem zugehörigen feststehenden Kontaktstück (26, 28) in Kontakt ist; und – einem insgesamt kuppenartigen Schaltglied (36), das aus einem stationären Ruhestatus auf Grund der Einwirkung eines Betätigungselements elastisch verformbar ist, das auf den mittleren Teil des Schaltglieds (36) in eine ungefähr vertikale Richtung (V) hin zum Boden (25) des Gehäuses (22) zum Zwecke der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den zwei feststehenden Kontaktstücken (26) über die Kontaktplatte (44) einwirkt; dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (36) vertikal zwischen dem Boden (25) des Gehäuses (22) und einem mittleren Teil (46) der Kontaktplatte (44) angeordnet ist, um so eine hohe vertikale Lage der Kontaktplatte auszubilden, die ihrem Ruhestatus entspricht; und dadurch, dass die Kontaktplatte (44) mindestens ein Paar elastisch verformbare, sich gegenüberliegende Stabilisierungszweige (54) aufweist, die sich von dem mittleren Teil (46) erstrecken, von denen die freien Enden (56) gegen den Boden (25) des Gehäuses auflagern.
  2. Elektroschalter nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (50) elastisch verformbar sind.
  3. Elektroschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (50) längsseitig parallel zueinander liegen.
  4. Elektroschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede der Kontaktzungen (50) in der Ebene der Kontaktplatte (44) befindet.
  5. Elektroschalter nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungszweige (54) ungefähr parallel zu den Kontaktzungen (50) liegen.
  6. Elektroschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (50) sich paarweise gegenüberliegen mit ihren Scheitelpunkten, welche mit dem mittleren Teil (46) der Kontaktplatte verbunden sind, von dem sie sich in Freiträgerform erstrecken.
  7. Elektroschalter nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kontaktzungenpaare (50) aufweist, die mit den vier zugehörigen feststehenden Kontaktstücken (26, 28) in Eingriff gelangen können.
  8. Elektroschalter nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte ein Paar Stabilisierungszweige (54) aufweist, die querseitig zwischen den zwei Kontaktzungenpaaren (50) angeordnet sind.
  9. Elektroschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte zwei Paar Stabilisierungszweige (54) aufweist, die querseitig zwischen den zwei benachbarten Kontaktzungenpaaren (50) angeordnet sind.
  10. Elektroschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle feststehenden Kontaktstücke (26, 28) ungefähr in der gleichen Ebene befinden.
  11. Elektroschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kontaktzungen der Kontaktplatte permanent verformt ist, so dass sich ihr freies Ende permanent in einem elektrischem Kontakt mit einem zugehörigen, feststehenden Elektrokontaktstück befindet, welches vom Betriebsstatus der Kontaktplatte unabhängig ist.
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