DE3112328C2 - - Google Patents

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DE3112328C2
DE3112328C2 DE19813112328 DE3112328A DE3112328C2 DE 3112328 C2 DE3112328 C2 DE 3112328C2 DE 19813112328 DE19813112328 DE 19813112328 DE 3112328 A DE3112328 A DE 3112328A DE 3112328 C2 DE3112328 C2 DE 3112328C2
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DE
Germany
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push button
pushbutton
housing
switching pin
spring tongues
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Expired
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DE19813112328
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English (en)
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DE3112328A1 (de
Inventor
Hans 8501 Oberasbach De Schrumpf
Hartmut 8510 Fuerth De Zoebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

Description

Die Erfindung geht aus von einem Druckschalter mit einer Drucktaste nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 27 21 710 bekannten Druckschalter mit einer kappenförmigen Drucktaste ist zwischen einer Gehäuseplatte und der darüber hinaus vorstehenden Drucktaste eine Schraubendruckfeder eingesetzt, welche die Drucktaste in ihrer Ruhelage gegen einen Gehäuseanschlag drückt. Die Drucktaste wird gegen die Kraft der vorgespannten Druckfeder betätigt. Derartige Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß die Druckfeder als getrenntes Teil in einer Vielzahl von Arbeitsgängen hergestellt und bei der Montage des Druckschalters in diesen eingebaut werden muß.
Aus der DE-OS 30 14 996 ist dagegen eine Drucktastenanordnung aus Drucktasten bekannt, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweisen, bei der eine Vielzahl von symmetrisch angeordneten Druck­ tasten jeweils über seitlich abstehende Verbindungsstreifen anein­ andergereiht sind. Diese Verbindungsstreifen dienen den Drucktasten als elastische Rückstellelemente, indem sie S-förmig gestaltet sind und in ihrem Mittelabschnitt mit einem nach unten gerichteten Zapfen sich auf einer Bodenplatte abstützen. Da die Drucktastenrückstellung über die mittlere Abstützung der elastischen Verbindungsstreifen er­ folgt, wird die Rückstellkraft durch den Verbund mit den benachbar­ ten Drucktasten noch verbessert. Folglich ist eine derartige Lösung nur dort sinnvoll anwendbar, wo eine Drucktastenanordnung aus mög­ lichst vielen, in bestimmten Abständen zueinander angeordneten Drucktasten benötigt wird. Nachteilig ist ferner, daß bei einem Defekt oder bei Herstellungsfehlern die Tastschalter nicht einzeln auszuwechseln sind. Für elektrische Geräte, bei denen nur einzelne Drucktasten bzw. Drucktasten in größeren oder unterschiedlichen Ab­ ständen anzuordnen sind, ist die bekannte Drucktastenanordnung daher ungeeignet. Schließlich erfordert die bekannte Drucktastenanordnung durch die von den Tasten jeweils seitlich abstehenden Rückstellele­ menten einen erheblichen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktastenschalter so weiterzubilden, daß die an der Drucktaste angeformten elastischen Rückstellelemente keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordern, so daß der Einbauort der Druckschalter unabhängig voneinander frei wählbar ist.
Der erfindungsgemäße Druckschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß bei der Herstellung der Druckschalter in Einzelanordnung die Rückstellfedern sowie der Schaltstift im gleichen Arbeitsgang an die kappenförmige Drucktaste mit angeformt werden. Als weiterer Vorteil dieser Lösung ist anzu­ sehen, daß durch entsprechende Dimensionierung der an der Drucktaste angeformten Federzungen die gewünschte Vorspannung in der Ruhelage der Drucktaste erzielt werden kann, so daß bei Erschütterungen ein Klappern der Drucktasten auch bei relativ großen Fertigungstoleranzen vermieden wird. Die gewünschte Federcharakteristik wird dabei durch eine entsprechend berechnete Stärke der Federzungen erreicht. Da die Federzungen am unteren Rand der Drucktaste derart angeordnet sind, daß sie nicht seitlich über die Abmessungen der Drucktaste hinaus­ ragen, wird hierfür kein zusätzlicher Platz benötigt, so daß derar­ tige Druckschalter auf sehr engem Raum unterzubringen sind. Auch die Anordnung mehrerer Druckschalter auf engem Raum kann dadurch indivi­ duell vorgenommen werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 den Druckschal­ ter im Querschnitt und
Fig. 2 die Drucktaste des Druck­ schalters als Einzelteil.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist der in einem Tastenfeld eines elektrischen Gerätes angeordnete Druckschalter mit 10 bezeichnet. Er ist in ein Schaltergehäuse 11 eingesetzt, von dem nur ein Aus­ bruch dargestellt ist. Der Druckschalter 10 besteht einer­ seits aus einer kappenförmigen Drucktaste 12, die aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist und aus einer Kontaktanordnung mit einer federnden Kontaktplatte 13 und einem Kontaktkopf 14. Die Drucktaste 12 ist mit einem in der Betätigungsachse angeformten Schaltstift 15 versehen, dessen unteres Ende 15 a sich mit einem kleinen Abstand ober­ halb der federnden Kontaktplatte 13 befindet. Der Schalt­ stift 15 ist in einem zylindrischen Gehäuseansatz 16 ge­ führt. Am unteren Ende 15 a des Schaltstiftes sind Rast­ haken 17 angebracht, die durch Längsschlitze 18 vonein­ ander getrennt sind. Die Rasthaken 17 bilden mit dem un­ teren Ende 16 a des Gehäuseansatzes 16 einen Anschlag für die Drucktaste 12 in ihrer Ruhelage.
Am unteren Rand 12 a der kappenförmigen Drucktaste 12 sind mehrere, am Umfang gleichmäßig verteilte und in Umfangs­ richtung verlaufende, elastische Federzungen 19 angeformt, die als Rückstellfeder für die Drucktaste 12 dienen. Durch den Längsschnitt ist in Fig. 1 nur eine von zwei ein­ ander gegenüberliegenden Federzungen 19 erkennbar, wäh­ rend in Fig. 2 die in Fig. 1 erkennbare hintere Feder­ zunge 19 durch die zweite, vordere Federzunge 19 ver­ deckt ist. Die beiden Federzungen 19 stützen sich jeweils mit einer an ihrem Ende nach unten vorstehenden Nase 20 am Schaltergehäuse 11 ab. Oberhalb der Federzungen 19 hat die Drucktaste 12 jeweils eine Ausnehmung 21, in welche die Federzunge 19 bei Betätigung der Drucktaste 12 zurückfedert. In der Ruhelage der Drucktaste 12 werden die Rasthaken 17 am unteren Ende des Schaltstiftes 15 durch die Rückstellkraft der Federzungen 19 gegen den Anschlag am Ende 16 a des Gehäuseansatzes gedrückt.
Bei Betätigung der Drucktaste 12 wird der Schaltstift 15 auf die federnde Kontaktplatte 13 gedrückt. Dadurch wird die Kontaktplatte 13 auf den mit Abstand darunterliegenden Kontaktkopf 14 gedrückt und der elektrische Kontakt wird geschlossen, solange die Drucktaste 12 gedrückt ist. Beim Loslassen der Drucktaste 12 wird diese durch die Federzunge 19 in ihre Ruhelage zurückbewegt und die federnde Kontakt­ platte 13 hebt vom Kontaktkopf 14 ab, so daß der elektrische Kontakt unterbrochen wird.
Die Kontaktplatte 13 und der Kontaktkopf 14 sind auf einer Leiterplatte 22 angeordnet, die weitere, nicht dargestell­ te elektrische Bauteile trägt und im Schaltergehäuse 11 befestigt ist.
Die Federcharakteristik der Federzunge 19 ist sowohl von der Gestalt als auch von dem jeweils für die Drucktaste 12 verwendeten Material abhängig. Sie läßt sich insbesondere durch die Dicke der Federzungen 19 an ihrem hinteren Ende beeinflussen. Für das Einsetzen der Drucktaste 12 ist im Schaltergehäuse 11 eine entsprechende Vertiefung vorgesehen, in deren Zentrum der Gehäuseansatz 16 angeord­ net ist. Die Drucktaste 12 wird mit ihrem geschlitzten Ende 15 a von oben in den Gehäuseansatz 16 eingeschoben, wobei die Rasthaken 17 nach innen zurückgedrückt werden. Die Drucktaste wird nun soweit in den Gehäuseansatz 16 einge­ schoben, bis die Rasthaken 17 am Ende 16 a des Gehäusean­ satzes wieder auffedern. Die Herstellungstoleranzen sind dabei so gewählt, daß in dieser Position bereits die Nasen 20 der Federzunge 19 sich mit einer bestimmten Vorspannung gegen das Schaltergehäuse 11 abstützen und damit bei Er­ schütterungen ein Klappern des Druckschalters verhindern.
Die Erfindung läßt sich dabei sowohl bei runden Drucktasten als auch bei rechteckigen realisieren. Auch der Gehäusean­ schlag der Drucktaste kann in einem anderen Bereich angeord­ net sein. Außerdem ist es möglich, am Ende des Schalt­ stiftes eine Kontaktbrücke oder eine andere Kontaktanord­ nung zu verwenden.

Claims (4)

1. Druckschalter mit einer Drucktaste aus Kunststoff, mit einem in der Betätigungsachse an der Drucktaste angeformten Schaltstift, der darunter angeordnete elektrische Kontakte beim Herunterdrücken der Drucktaste betätigt, mit einer Führung der Drucktaste im Schalter­ gehäuse und mit mehreren, im unteren Bereich an der Drucktaste ange­ formten, am Umfang gleichmäßig verteilten, elastischen Federzungen, welche die Drucktaste in ihrer Ruhelage gegen einen Anschlag drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (19) an der kappenförmigen Drucktaste (12) am unteren Rand (12 a) angeformt sind, und mit jeweils einem Bereich (20) in Betätigungsrichtung über den unteren Rand (12 a) der Drucktaste (12) vorstehen, sich nach unten hin am Schaltergehäuse (119) abstützen und bei Betätigung der Druck­ taste (12) in jeweils eine Ausnehmung (21) der Drucktaste (12) zu­ rückfedern.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drucktaste (12) zwei einander gegenüberliegende, im Umfangsrichtung verlaufende Federzungen (19) angeformt sind, die jeweils an ihrem vorderen Ende mit einer nach unten vorstehenden Nase (20) am Schal­ tergehäuse (11) abstützen.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (15) in einem zylindrischen Schaltergehäuseansatz (16) geführt und am unteren Ende (15 a) mit Rasthaken (17) versehen ist, die in der Ruhelage der Drucktaste (12) durch die Rückstell­ kraft der Federzungen (19) gegen den Gehäuseansatz (16) gedrückt sind.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schaltstift (15) eine federnde Kontaktplatte (13) angeordnet ist, die mit Abstand über einen festen Kontaktkopf (14) liegt und bei Betätigung der Drucktaste (12) vom Schaltstift (15) auf den Kontaktkopf (14) zu drücken ist.
DE19813112328 1981-03-28 1981-03-28 Druckschalter mit einer kappenfoermigen drucktaste Granted DE3112328A1 (de)

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